Die Berlinale gab heute ihre endgültige Auswahl für das Wettbewerbsprogramm bekannt. Mit acht geförderten Produktionen ist das Medienboard im Wettbewerb der 61. Internationalen Filmfestspiele Berlin außergewöhnlich stark vertreten.
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: „Die Teilnahme von acht Medienboard-geförderten Filmen im Wettbewerb der Berlinale zeigt, dass hier in der Region enormes künstlerisches Potential versammelt ist. Hier wird Weltkino gemacht mit einer Strahlkraft, die weit über nationale Grenzen hinausgeht und eine tolle Werbung für den Filmstandort Nummer 1 in Deutschland ist. “
Ins Rennen um die Bären gehen Andres Veiels “Wer wenn nicht wir”, „The Turin Horse” von Béla Tarr, „Schlafkrankheit” von Ulrich Köhler, „Un M undo M isterioso” von Rodrigo Moreno, „Our Grand Despair” von Seyfi Teoman sowie „The Future” von Miranda July. Außer Konkurrenz sind Wim Wenders’ 3D-Film “Pina” und die in den Babelsberger Filmstudios entstandene Koproduktion „Unknown” von Jaume Collet-Serra in die Wettbewerbssektion eingeladen.
Weitere sieben Medienboard-geförderte Filme sind bislang in den anderen Sektionen bestätigt: So zeigt das Panorama „BRASCH – Das Wünschen und das Fürchten” von Christof Rüter, Rosa von Praunheims „Die Jungs vom Bahnhof Zoo” und „Khodorkovsky” von Cyril Tuschi.
Im Forum sind „Auf der Suche” von Jan Krüger und „Swans” von Hugo Vieira da Silva zu sehen. Die Reihe Generation 14plus präsentiert “Stadt Land Fluss” von Benjamin Cantu; und „Der Preis” von Elke Hauck ist in die Perspektive deutsches Kino eingeladen.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Die Berlinale gab heute ihre endgültige Auswahl für das Wettbewerbsprogramm bekannt. Mit acht geförderten Produktionen ist das Medienboard im Wettbewerb der 61. Internationalen Filmfestspiele Berlin außergewöhnlich stark vertreten.
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: „Die Teilnahme von acht Medienboard-geförderten Filmen im Wettbewerb der Berlinale zeigt, dass hier in der Region enormes künstlerisches Potential versammelt ist. Hier wird Weltkino gemacht mit einer Strahlkraft, die weit über nationale Grenzen hinausgeht und eine tolle Werbung für den Filmstandort Nummer 1 in Deutschland ist. “
Ins Rennen um die Bären gehen Andres Veiels “Wer wenn nicht wir”, „The Turin Horse” von Béla Tarr, „Schlafkrankheit” von Ulrich Köhler, „Un M undo M isterioso” von Rodrigo Moreno, „Our Grand Despair” von Seyfi Teoman sowie „The Future” von Miranda July. Außer Konkurrenz sind Wim Wenders’ 3D-Film “Pina” und die in den Babelsberger Filmstudios entstandene Koproduktion „Unknown” von Jaume Collet-Serra in die Wettbewerbssektion eingeladen.
Weitere sieben Medienboard-geförderte Filme sind bislang in den anderen Sektionen bestätigt: So zeigt das Panorama „BRASCH – Das Wünschen und das Fürchten” von Christof Rüter, Rosa von Praunheims „Die Jungs vom Bahnhof Zoo” und „Khodorkovsky” von Cyril Tuschi.
Im Forum sind „Auf der Suche” von Jan Krüger und „Swans” von Hugo Vieira da Silva zu sehen. Die Reihe Generation 14plus präsentiert “Stadt Land Fluss” von Benjamin Cantu; und „Der Preis” von Elke Hauck ist in die Perspektive deutsches Kino eingeladen.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Die Berlinale gab heute ihre endgültige Auswahl für das Wettbewerbsprogramm bekannt. Mit acht geförderten Produktionen ist das Medienboard im Wettbewerb der 61. Internationalen Filmfestspiele Berlin außergewöhnlich stark vertreten.
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: „Die Teilnahme von acht Medienboard-geförderten Filmen im Wettbewerb der Berlinale zeigt, dass hier in der Region enormes künstlerisches Potential versammelt ist. Hier wird Weltkino gemacht mit einer Strahlkraft, die weit über nationale Grenzen hinausgeht und eine tolle Werbung für den Filmstandort Nummer 1 in Deutschland ist. “
Ins Rennen um die Bären gehen Andres Veiels “Wer wenn nicht wir”, „The Turin Horse” von Béla Tarr, „Schlafkrankheit” von Ulrich Köhler, „Un M undo M isterioso” von Rodrigo Moreno, „Our Grand Despair” von Seyfi Teoman sowie „The Future” von Miranda July. Außer Konkurrenz sind Wim Wenders’ 3D-Film “Pina” und die in den Babelsberger Filmstudios entstandene Koproduktion „Unknown” von Jaume Collet-Serra in die Wettbewerbssektion eingeladen.
Weitere sieben Medienboard-geförderte Filme sind bislang in den anderen Sektionen bestätigt: So zeigt das Panorama „BRASCH – Das Wünschen und das Fürchten” von Christof Rüter, Rosa von Praunheims „Die Jungs vom Bahnhof Zoo” und „Khodorkovsky” von Cyril Tuschi.
Im Forum sind „Auf der Suche” von Jan Krüger und „Swans” von Hugo Vieira da Silva zu sehen. Die Reihe Generation 14plus präsentiert “Stadt Land Fluss” von Benjamin Cantu; und „Der Preis” von Elke Hauck ist in die Perspektive deutsches Kino eingeladen.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Die Berlinale gab heute ihre endgültige Auswahl für das Wettbewerbsprogramm bekannt. Mit acht geförderten Produktionen ist das Medienboard im Wettbewerb der 61. Internationalen Filmfestspiele Berlin außergewöhnlich stark vertreten.
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: „Die Teilnahme von acht Medienboard-geförderten Filmen im Wettbewerb der Berlinale zeigt, dass hier in der Region enormes künstlerisches Potential versammelt ist. Hier wird Weltkino gemacht mit einer Strahlkraft, die weit über nationale Grenzen hinausgeht und eine tolle Werbung für den Filmstandort Nummer 1 in Deutschland ist. “
Ins Rennen um die Bären gehen Andres Veiels “Wer wenn nicht wir”, „The Turin Horse” von Béla Tarr, „Schlafkrankheit” von Ulrich Köhler, „Un M undo M isterioso” von Rodrigo Moreno, „Our Grand Despair” von Seyfi Teoman sowie „The Future” von Miranda July. Außer Konkurrenz sind Wim Wenders’ 3D-Film “Pina” und die in den Babelsberger Filmstudios entstandene Koproduktion „Unknown” von Jaume Collet-Serra in die Wettbewerbssektion eingeladen.
Weitere sieben Medienboard-geförderte Filme sind bislang in den anderen Sektionen bestätigt: So zeigt das Panorama „BRASCH – Das Wünschen und das Fürchten” von Christof Rüter, Rosa von Praunheims „Die Jungs vom Bahnhof Zoo” und „Khodorkovsky” von Cyril Tuschi.
Im Forum sind „Auf der Suche” von Jan Krüger und „Swans” von Hugo Vieira da Silva zu sehen. Die Reihe Generation 14plus präsentiert “Stadt Land Fluss” von Benjamin Cantu; und „Der Preis” von Elke Hauck ist in die Perspektive deutsches Kino eingeladen.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH