Die ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) hat entscheidenden Anteil am wirtschaftlichen Erfolg des Landes Brandenburg. Das erklärte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, zum zehnjährigen Bestehen der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes.
„Die ZAB hat seit ihrer Gründung engagiert an der Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Landes Brandenburg gearbeitet. Dabei hat sich die Ausrichtung der Förderpolitik auf „Stärken stärken“ als goldrichtig erwiesen. Ob es um Ansiedlungen geht, um Innovationen, um Energieberatung oder um technologieorientierte Existenzgründung – die ZAB hat mit dafür gesorgt, dass der Standort Brandenburg heute im weltweiten Maßstab keinen Vergleich zu scheuen braucht. Dafür danke ich der Gesellschaft ausdrücklich,“ so der Minister.
Die konkreten Zahlen für die zurückliegende Dekade nannte der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt: „Die ZukunftsAgentur Brandenburg hat seit ihrer Gründung rund 900 Ansiedlungsprojekte mit einem Investitionsvolumen von rund 7 Milliarden Euro sowie 2.500 Innovationsprojekte und technologieorientierte Existenz-gründungen betreut. Sie hat 120 internationale Investoren angesiedelt. Mit den Projekten verbunden sind deutlich mehr als 32.000 Arbeitsplätze.“
„Wenn man es rein statistisch betrachtet, hat die ZAB mit dafür gesorgt, dass seit ihrem Bestehen täglich fast neun Arbeitsplätze entstanden sind. Das ist eine sehr beachtliche Quote und zeigt, dass die Tätigkeit der Gesellschaft den Menschen im Land direkt zu Gute kommt. Und zwar in allen Regionen des Landes. Die ZAB war flächendeckend erfolgreich aktiv“, fügte Minister Christoffers hinzu.
ZAB-Chef Dr. Kammradt dankte den Partnern der Gesellschaft für die gute Zusammenarbeit. „Wirtschaftsförderung ist Teamwork. Mit dem Ministerium genauso wie mit der InvestitionsBank des Landes, den regionalen Wirtschaftsfördergesellschaften, den Kammern und Verbänden sowie unseren Partnern in Berlin verbindet uns ein gemeinsames Ziel: die Stärkung der Wirtschaftsstruktur der deutschen Hauptstadtregion. Diese hervorragende Kooperation ist ein besonderes Merkmal der Wirtschaftsförderung in Brandenburg. Sie hilft in guten wie in schlechten Zeiten – im Krisenjahr ebenso wie im Erfolgsjahr 2010: Platz Eins im Dynamikranking der Länder, der erneute Gewinn des Leitsterns – des „Oscars“ der Erneuerbaren Energien – und die Kür des Landes zur Europäischen Unternehmerregion zeigen, wie kraftvoll Brandenburg im Jahr 2010 die Rückkehr in die Erfolgsspur gelungen ist.“
Minister Christoffers sieht die ZAB für die künftigen Aufgaben gut gerüstet. Als herausragende Themen für die Gesellschaft sieht er neben dem Kerngeschäft der Ansiedlung die zunehmende Kooperation mit Berlin in der Innovationspolitik. „Nach der Gründung des länderübergreifenden Innovationsclusters Gesundheitswirtschaft wird noch im Januar das Cluster Energietechnik aus der Taufe gehoben“, sagte er. Im weiteren Verlauf des Jahres 2011 würde die Gründung der Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik, Medien/Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Optik angegangen, fügte Minister Christoffers hinzu. „Davon verspreche ich mir einen weiteren Schub in der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Hauptstadtregion“.
ZAB-Chef Dr. Kammradt blickt zuversichtlich auf das neue Jahr: „Wir hatten ein gutes Jahr 2010 und werden daran anknüpfen. Industrie, Verkehr, Logistik und hochwertige Medienunternehmen bestimmen unser Geschäft. Das ist eine gute Grundlage für die weitere Arbeit. Der Standort Brandenburg und Deutschlands Hauptstadtregion sind im Kommen. Bestes Beispiel ist das Umfeld des künftigen Flughafens Berlin Brandenburg, der erste Ansiedlungserfolge zeigt. Ein weiterer Schwerpunkt der ZAB ist die Umsetzung der Energiestrategie 2020 des Landes und damit einhergehend die weitere Profilierung des Clean-Tech-Standortes. Brandenburg ist auf diesem Gebiet eindeutig führend. Hier ist Spitzentechnologie zu Hause, wird produziert und angewendet – und damit werden neue Arbeitsplätze geschaffen. Dies ist ein starkes Pfund, das wir noch stärker einsetzen werden.“
Einen weiteren wichtigen Part im Aufgabenspektrum der ZAB wird die Entwicklung des Messegeländes für die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA 2012 einnehmen. Nach der Gründung der Tochtergesellschaft gemeinsam mit der Messe Berlin am 10. November 2010 laufen die Arbeiten für die Aufbereitung der Liegenschaften in Selchow am westlichen Rand des künftigen internationalen Flughafens Berlin Brandenburg. „Der Zeitplan ist sportlich. Doch es wird mit Volldampf daran gearbeitet, ein Messegelände zu entwickeln, das auch im internationalen Maßstab Premiumqualität aufweist. Dabei gibt es einen engen Zusammenhang mit der Entwicklung des Flughafenumfeldes. Hier entsteht ein neues wirtschaftliches Kraftfeld in Europa“, erklärte Minister Christoffers.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Die ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) hat entscheidenden Anteil am wirtschaftlichen Erfolg des Landes Brandenburg. Das erklärte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, zum zehnjährigen Bestehen der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes.
„Die ZAB hat seit ihrer Gründung engagiert an der Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Landes Brandenburg gearbeitet. Dabei hat sich die Ausrichtung der Förderpolitik auf „Stärken stärken“ als goldrichtig erwiesen. Ob es um Ansiedlungen geht, um Innovationen, um Energieberatung oder um technologieorientierte Existenzgründung – die ZAB hat mit dafür gesorgt, dass der Standort Brandenburg heute im weltweiten Maßstab keinen Vergleich zu scheuen braucht. Dafür danke ich der Gesellschaft ausdrücklich,“ so der Minister.
Die konkreten Zahlen für die zurückliegende Dekade nannte der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt: „Die ZukunftsAgentur Brandenburg hat seit ihrer Gründung rund 900 Ansiedlungsprojekte mit einem Investitionsvolumen von rund 7 Milliarden Euro sowie 2.500 Innovationsprojekte und technologieorientierte Existenz-gründungen betreut. Sie hat 120 internationale Investoren angesiedelt. Mit den Projekten verbunden sind deutlich mehr als 32.000 Arbeitsplätze.“
„Wenn man es rein statistisch betrachtet, hat die ZAB mit dafür gesorgt, dass seit ihrem Bestehen täglich fast neun Arbeitsplätze entstanden sind. Das ist eine sehr beachtliche Quote und zeigt, dass die Tätigkeit der Gesellschaft den Menschen im Land direkt zu Gute kommt. Und zwar in allen Regionen des Landes. Die ZAB war flächendeckend erfolgreich aktiv“, fügte Minister Christoffers hinzu.
ZAB-Chef Dr. Kammradt dankte den Partnern der Gesellschaft für die gute Zusammenarbeit. „Wirtschaftsförderung ist Teamwork. Mit dem Ministerium genauso wie mit der InvestitionsBank des Landes, den regionalen Wirtschaftsfördergesellschaften, den Kammern und Verbänden sowie unseren Partnern in Berlin verbindet uns ein gemeinsames Ziel: die Stärkung der Wirtschaftsstruktur der deutschen Hauptstadtregion. Diese hervorragende Kooperation ist ein besonderes Merkmal der Wirtschaftsförderung in Brandenburg. Sie hilft in guten wie in schlechten Zeiten – im Krisenjahr ebenso wie im Erfolgsjahr 2010: Platz Eins im Dynamikranking der Länder, der erneute Gewinn des Leitsterns – des „Oscars“ der Erneuerbaren Energien – und die Kür des Landes zur Europäischen Unternehmerregion zeigen, wie kraftvoll Brandenburg im Jahr 2010 die Rückkehr in die Erfolgsspur gelungen ist.“
Minister Christoffers sieht die ZAB für die künftigen Aufgaben gut gerüstet. Als herausragende Themen für die Gesellschaft sieht er neben dem Kerngeschäft der Ansiedlung die zunehmende Kooperation mit Berlin in der Innovationspolitik. „Nach der Gründung des länderübergreifenden Innovationsclusters Gesundheitswirtschaft wird noch im Januar das Cluster Energietechnik aus der Taufe gehoben“, sagte er. Im weiteren Verlauf des Jahres 2011 würde die Gründung der Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik, Medien/Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Optik angegangen, fügte Minister Christoffers hinzu. „Davon verspreche ich mir einen weiteren Schub in der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Hauptstadtregion“.
ZAB-Chef Dr. Kammradt blickt zuversichtlich auf das neue Jahr: „Wir hatten ein gutes Jahr 2010 und werden daran anknüpfen. Industrie, Verkehr, Logistik und hochwertige Medienunternehmen bestimmen unser Geschäft. Das ist eine gute Grundlage für die weitere Arbeit. Der Standort Brandenburg und Deutschlands Hauptstadtregion sind im Kommen. Bestes Beispiel ist das Umfeld des künftigen Flughafens Berlin Brandenburg, der erste Ansiedlungserfolge zeigt. Ein weiterer Schwerpunkt der ZAB ist die Umsetzung der Energiestrategie 2020 des Landes und damit einhergehend die weitere Profilierung des Clean-Tech-Standortes. Brandenburg ist auf diesem Gebiet eindeutig führend. Hier ist Spitzentechnologie zu Hause, wird produziert und angewendet – und damit werden neue Arbeitsplätze geschaffen. Dies ist ein starkes Pfund, das wir noch stärker einsetzen werden.“
Einen weiteren wichtigen Part im Aufgabenspektrum der ZAB wird die Entwicklung des Messegeländes für die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA 2012 einnehmen. Nach der Gründung der Tochtergesellschaft gemeinsam mit der Messe Berlin am 10. November 2010 laufen die Arbeiten für die Aufbereitung der Liegenschaften in Selchow am westlichen Rand des künftigen internationalen Flughafens Berlin Brandenburg. „Der Zeitplan ist sportlich. Doch es wird mit Volldampf daran gearbeitet, ein Messegelände zu entwickeln, das auch im internationalen Maßstab Premiumqualität aufweist. Dabei gibt es einen engen Zusammenhang mit der Entwicklung des Flughafenumfeldes. Hier entsteht ein neues wirtschaftliches Kraftfeld in Europa“, erklärte Minister Christoffers.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Die ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) hat entscheidenden Anteil am wirtschaftlichen Erfolg des Landes Brandenburg. Das erklärte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, zum zehnjährigen Bestehen der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes.
„Die ZAB hat seit ihrer Gründung engagiert an der Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Landes Brandenburg gearbeitet. Dabei hat sich die Ausrichtung der Förderpolitik auf „Stärken stärken“ als goldrichtig erwiesen. Ob es um Ansiedlungen geht, um Innovationen, um Energieberatung oder um technologieorientierte Existenzgründung – die ZAB hat mit dafür gesorgt, dass der Standort Brandenburg heute im weltweiten Maßstab keinen Vergleich zu scheuen braucht. Dafür danke ich der Gesellschaft ausdrücklich,“ so der Minister.
Die konkreten Zahlen für die zurückliegende Dekade nannte der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt: „Die ZukunftsAgentur Brandenburg hat seit ihrer Gründung rund 900 Ansiedlungsprojekte mit einem Investitionsvolumen von rund 7 Milliarden Euro sowie 2.500 Innovationsprojekte und technologieorientierte Existenz-gründungen betreut. Sie hat 120 internationale Investoren angesiedelt. Mit den Projekten verbunden sind deutlich mehr als 32.000 Arbeitsplätze.“
„Wenn man es rein statistisch betrachtet, hat die ZAB mit dafür gesorgt, dass seit ihrem Bestehen täglich fast neun Arbeitsplätze entstanden sind. Das ist eine sehr beachtliche Quote und zeigt, dass die Tätigkeit der Gesellschaft den Menschen im Land direkt zu Gute kommt. Und zwar in allen Regionen des Landes. Die ZAB war flächendeckend erfolgreich aktiv“, fügte Minister Christoffers hinzu.
ZAB-Chef Dr. Kammradt dankte den Partnern der Gesellschaft für die gute Zusammenarbeit. „Wirtschaftsförderung ist Teamwork. Mit dem Ministerium genauso wie mit der InvestitionsBank des Landes, den regionalen Wirtschaftsfördergesellschaften, den Kammern und Verbänden sowie unseren Partnern in Berlin verbindet uns ein gemeinsames Ziel: die Stärkung der Wirtschaftsstruktur der deutschen Hauptstadtregion. Diese hervorragende Kooperation ist ein besonderes Merkmal der Wirtschaftsförderung in Brandenburg. Sie hilft in guten wie in schlechten Zeiten – im Krisenjahr ebenso wie im Erfolgsjahr 2010: Platz Eins im Dynamikranking der Länder, der erneute Gewinn des Leitsterns – des „Oscars“ der Erneuerbaren Energien – und die Kür des Landes zur Europäischen Unternehmerregion zeigen, wie kraftvoll Brandenburg im Jahr 2010 die Rückkehr in die Erfolgsspur gelungen ist.“
Minister Christoffers sieht die ZAB für die künftigen Aufgaben gut gerüstet. Als herausragende Themen für die Gesellschaft sieht er neben dem Kerngeschäft der Ansiedlung die zunehmende Kooperation mit Berlin in der Innovationspolitik. „Nach der Gründung des länderübergreifenden Innovationsclusters Gesundheitswirtschaft wird noch im Januar das Cluster Energietechnik aus der Taufe gehoben“, sagte er. Im weiteren Verlauf des Jahres 2011 würde die Gründung der Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik, Medien/Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Optik angegangen, fügte Minister Christoffers hinzu. „Davon verspreche ich mir einen weiteren Schub in der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Hauptstadtregion“.
ZAB-Chef Dr. Kammradt blickt zuversichtlich auf das neue Jahr: „Wir hatten ein gutes Jahr 2010 und werden daran anknüpfen. Industrie, Verkehr, Logistik und hochwertige Medienunternehmen bestimmen unser Geschäft. Das ist eine gute Grundlage für die weitere Arbeit. Der Standort Brandenburg und Deutschlands Hauptstadtregion sind im Kommen. Bestes Beispiel ist das Umfeld des künftigen Flughafens Berlin Brandenburg, der erste Ansiedlungserfolge zeigt. Ein weiterer Schwerpunkt der ZAB ist die Umsetzung der Energiestrategie 2020 des Landes und damit einhergehend die weitere Profilierung des Clean-Tech-Standortes. Brandenburg ist auf diesem Gebiet eindeutig führend. Hier ist Spitzentechnologie zu Hause, wird produziert und angewendet – und damit werden neue Arbeitsplätze geschaffen. Dies ist ein starkes Pfund, das wir noch stärker einsetzen werden.“
Einen weiteren wichtigen Part im Aufgabenspektrum der ZAB wird die Entwicklung des Messegeländes für die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA 2012 einnehmen. Nach der Gründung der Tochtergesellschaft gemeinsam mit der Messe Berlin am 10. November 2010 laufen die Arbeiten für die Aufbereitung der Liegenschaften in Selchow am westlichen Rand des künftigen internationalen Flughafens Berlin Brandenburg. „Der Zeitplan ist sportlich. Doch es wird mit Volldampf daran gearbeitet, ein Messegelände zu entwickeln, das auch im internationalen Maßstab Premiumqualität aufweist. Dabei gibt es einen engen Zusammenhang mit der Entwicklung des Flughafenumfeldes. Hier entsteht ein neues wirtschaftliches Kraftfeld in Europa“, erklärte Minister Christoffers.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Die ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) hat entscheidenden Anteil am wirtschaftlichen Erfolg des Landes Brandenburg. Das erklärte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, zum zehnjährigen Bestehen der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes.
„Die ZAB hat seit ihrer Gründung engagiert an der Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Landes Brandenburg gearbeitet. Dabei hat sich die Ausrichtung der Förderpolitik auf „Stärken stärken“ als goldrichtig erwiesen. Ob es um Ansiedlungen geht, um Innovationen, um Energieberatung oder um technologieorientierte Existenzgründung – die ZAB hat mit dafür gesorgt, dass der Standort Brandenburg heute im weltweiten Maßstab keinen Vergleich zu scheuen braucht. Dafür danke ich der Gesellschaft ausdrücklich,“ so der Minister.
Die konkreten Zahlen für die zurückliegende Dekade nannte der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt: „Die ZukunftsAgentur Brandenburg hat seit ihrer Gründung rund 900 Ansiedlungsprojekte mit einem Investitionsvolumen von rund 7 Milliarden Euro sowie 2.500 Innovationsprojekte und technologieorientierte Existenz-gründungen betreut. Sie hat 120 internationale Investoren angesiedelt. Mit den Projekten verbunden sind deutlich mehr als 32.000 Arbeitsplätze.“
„Wenn man es rein statistisch betrachtet, hat die ZAB mit dafür gesorgt, dass seit ihrem Bestehen täglich fast neun Arbeitsplätze entstanden sind. Das ist eine sehr beachtliche Quote und zeigt, dass die Tätigkeit der Gesellschaft den Menschen im Land direkt zu Gute kommt. Und zwar in allen Regionen des Landes. Die ZAB war flächendeckend erfolgreich aktiv“, fügte Minister Christoffers hinzu.
ZAB-Chef Dr. Kammradt dankte den Partnern der Gesellschaft für die gute Zusammenarbeit. „Wirtschaftsförderung ist Teamwork. Mit dem Ministerium genauso wie mit der InvestitionsBank des Landes, den regionalen Wirtschaftsfördergesellschaften, den Kammern und Verbänden sowie unseren Partnern in Berlin verbindet uns ein gemeinsames Ziel: die Stärkung der Wirtschaftsstruktur der deutschen Hauptstadtregion. Diese hervorragende Kooperation ist ein besonderes Merkmal der Wirtschaftsförderung in Brandenburg. Sie hilft in guten wie in schlechten Zeiten – im Krisenjahr ebenso wie im Erfolgsjahr 2010: Platz Eins im Dynamikranking der Länder, der erneute Gewinn des Leitsterns – des „Oscars“ der Erneuerbaren Energien – und die Kür des Landes zur Europäischen Unternehmerregion zeigen, wie kraftvoll Brandenburg im Jahr 2010 die Rückkehr in die Erfolgsspur gelungen ist.“
Minister Christoffers sieht die ZAB für die künftigen Aufgaben gut gerüstet. Als herausragende Themen für die Gesellschaft sieht er neben dem Kerngeschäft der Ansiedlung die zunehmende Kooperation mit Berlin in der Innovationspolitik. „Nach der Gründung des länderübergreifenden Innovationsclusters Gesundheitswirtschaft wird noch im Januar das Cluster Energietechnik aus der Taufe gehoben“, sagte er. Im weiteren Verlauf des Jahres 2011 würde die Gründung der Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik, Medien/Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Optik angegangen, fügte Minister Christoffers hinzu. „Davon verspreche ich mir einen weiteren Schub in der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Hauptstadtregion“.
ZAB-Chef Dr. Kammradt blickt zuversichtlich auf das neue Jahr: „Wir hatten ein gutes Jahr 2010 und werden daran anknüpfen. Industrie, Verkehr, Logistik und hochwertige Medienunternehmen bestimmen unser Geschäft. Das ist eine gute Grundlage für die weitere Arbeit. Der Standort Brandenburg und Deutschlands Hauptstadtregion sind im Kommen. Bestes Beispiel ist das Umfeld des künftigen Flughafens Berlin Brandenburg, der erste Ansiedlungserfolge zeigt. Ein weiterer Schwerpunkt der ZAB ist die Umsetzung der Energiestrategie 2020 des Landes und damit einhergehend die weitere Profilierung des Clean-Tech-Standortes. Brandenburg ist auf diesem Gebiet eindeutig führend. Hier ist Spitzentechnologie zu Hause, wird produziert und angewendet – und damit werden neue Arbeitsplätze geschaffen. Dies ist ein starkes Pfund, das wir noch stärker einsetzen werden.“
Einen weiteren wichtigen Part im Aufgabenspektrum der ZAB wird die Entwicklung des Messegeländes für die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA 2012 einnehmen. Nach der Gründung der Tochtergesellschaft gemeinsam mit der Messe Berlin am 10. November 2010 laufen die Arbeiten für die Aufbereitung der Liegenschaften in Selchow am westlichen Rand des künftigen internationalen Flughafens Berlin Brandenburg. „Der Zeitplan ist sportlich. Doch es wird mit Volldampf daran gearbeitet, ein Messegelände zu entwickeln, das auch im internationalen Maßstab Premiumqualität aufweist. Dabei gibt es einen engen Zusammenhang mit der Entwicklung des Flughafenumfeldes. Hier entsteht ein neues wirtschaftliches Kraftfeld in Europa“, erklärte Minister Christoffers.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH