Das Regionalzugangebot zwischen Angermünde und Prenzlau wird ab dem 10. Januar 2011 um vier Züge pro Tag erweitert.
Hintergrund ist, dass sich die Deutsche Bahn in der Region weiter aus dem Fernverkehr zurückzieht. Die mit dem Fahrplanwechsel im Dezember weggefallenen Intercity-Züge der Deutschen Bahn (DB) sollen im Land wenigstens teilweise durch ein erweitertes Nahverkehrsangebot ausgeglichen werden. Das Land Brandenburg finanziert das zusätzliche Angebot und hat die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (ODEG) mit der Umsetzung beauftragt. Die weitgehend stündliche Anbindung der Kreisstadt Prenzlau an das brandenburgische Bahnnetz wird dadurch weiterhin sichergestellt. Vor allem Pendler werden von den neuen Verbindungen im Regionalverkehr profitieren.
Zum Fahrplanwechsel vor wenigen Tagen am 12. Dezember wurde das Fernverkehrsangebot der DB AG von und nach Prenzlau um sechs Züge pro Tag reduziert. Vor allem am Nachmittag ergaben sich dadurch Einschränkungen für die Pendler in der Uckermark. Als Reaktion darauf wird das Angebot im Nahverkehr zum 10. Januar 2011 nochmals ausgeweitet. Die neuen Züge der ODEG erreichen Prenzlau von Montag bis Freitag um 16.18 Uhr sowie 18.54 Uhr und fahren um 17 Uhr sowie 18.57 Uhr wieder zurück.
Bereits im November 2009 wurde zur Mittagszeit ein zusätzliches Zugpaar bei der DB Regio AG bestellt, das saisonal einen Intercity ersetzt hat. Diese Züge mit Ankunft um 13.02 Uhr und Abfahrt um 15.01 Uhr in Prenzlau werden künftig ganzjährig verkehren. Damit wird wochentags wieder die gleiche Anzahl von Verbindungen in die Kreisstadt der Uckermark angeboten, wie vor dem Fahrplanwechsel.
Bei den zusätzlichen Zügen besteht in der Regel in Angermünde direkter
Anschluss zur Linie RE 3 Wünsdorf-Waldstadt – Berlin – Schwedt. Zwei Züge der ODEG fahren darüber hinaus bereits von beziehungsweise nach Eberswalde und bieten dort zusätzlich Anschluss zur Linie OE60 Richtung Bernau und Berlin-Lichtenberg. Ab Eberswalde ergibt sich um 15.38 Uhr, und somit um eine halbe Stunde versetzt zum RE3, eine attraktive Angebotsverdichtung nach Angermünde und Prenzlau.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB)
Das Regionalzugangebot zwischen Angermünde und Prenzlau wird ab dem 10. Januar 2011 um vier Züge pro Tag erweitert.
Hintergrund ist, dass sich die Deutsche Bahn in der Region weiter aus dem Fernverkehr zurückzieht. Die mit dem Fahrplanwechsel im Dezember weggefallenen Intercity-Züge der Deutschen Bahn (DB) sollen im Land wenigstens teilweise durch ein erweitertes Nahverkehrsangebot ausgeglichen werden. Das Land Brandenburg finanziert das zusätzliche Angebot und hat die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (ODEG) mit der Umsetzung beauftragt. Die weitgehend stündliche Anbindung der Kreisstadt Prenzlau an das brandenburgische Bahnnetz wird dadurch weiterhin sichergestellt. Vor allem Pendler werden von den neuen Verbindungen im Regionalverkehr profitieren.
Zum Fahrplanwechsel vor wenigen Tagen am 12. Dezember wurde das Fernverkehrsangebot der DB AG von und nach Prenzlau um sechs Züge pro Tag reduziert. Vor allem am Nachmittag ergaben sich dadurch Einschränkungen für die Pendler in der Uckermark. Als Reaktion darauf wird das Angebot im Nahverkehr zum 10. Januar 2011 nochmals ausgeweitet. Die neuen Züge der ODEG erreichen Prenzlau von Montag bis Freitag um 16.18 Uhr sowie 18.54 Uhr und fahren um 17 Uhr sowie 18.57 Uhr wieder zurück.
Bereits im November 2009 wurde zur Mittagszeit ein zusätzliches Zugpaar bei der DB Regio AG bestellt, das saisonal einen Intercity ersetzt hat. Diese Züge mit Ankunft um 13.02 Uhr und Abfahrt um 15.01 Uhr in Prenzlau werden künftig ganzjährig verkehren. Damit wird wochentags wieder die gleiche Anzahl von Verbindungen in die Kreisstadt der Uckermark angeboten, wie vor dem Fahrplanwechsel.
Bei den zusätzlichen Zügen besteht in der Regel in Angermünde direkter
Anschluss zur Linie RE 3 Wünsdorf-Waldstadt – Berlin – Schwedt. Zwei Züge der ODEG fahren darüber hinaus bereits von beziehungsweise nach Eberswalde und bieten dort zusätzlich Anschluss zur Linie OE60 Richtung Bernau und Berlin-Lichtenberg. Ab Eberswalde ergibt sich um 15.38 Uhr, und somit um eine halbe Stunde versetzt zum RE3, eine attraktive Angebotsverdichtung nach Angermünde und Prenzlau.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB)
Das Regionalzugangebot zwischen Angermünde und Prenzlau wird ab dem 10. Januar 2011 um vier Züge pro Tag erweitert.
Hintergrund ist, dass sich die Deutsche Bahn in der Region weiter aus dem Fernverkehr zurückzieht. Die mit dem Fahrplanwechsel im Dezember weggefallenen Intercity-Züge der Deutschen Bahn (DB) sollen im Land wenigstens teilweise durch ein erweitertes Nahverkehrsangebot ausgeglichen werden. Das Land Brandenburg finanziert das zusätzliche Angebot und hat die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (ODEG) mit der Umsetzung beauftragt. Die weitgehend stündliche Anbindung der Kreisstadt Prenzlau an das brandenburgische Bahnnetz wird dadurch weiterhin sichergestellt. Vor allem Pendler werden von den neuen Verbindungen im Regionalverkehr profitieren.
Zum Fahrplanwechsel vor wenigen Tagen am 12. Dezember wurde das Fernverkehrsangebot der DB AG von und nach Prenzlau um sechs Züge pro Tag reduziert. Vor allem am Nachmittag ergaben sich dadurch Einschränkungen für die Pendler in der Uckermark. Als Reaktion darauf wird das Angebot im Nahverkehr zum 10. Januar 2011 nochmals ausgeweitet. Die neuen Züge der ODEG erreichen Prenzlau von Montag bis Freitag um 16.18 Uhr sowie 18.54 Uhr und fahren um 17 Uhr sowie 18.57 Uhr wieder zurück.
Bereits im November 2009 wurde zur Mittagszeit ein zusätzliches Zugpaar bei der DB Regio AG bestellt, das saisonal einen Intercity ersetzt hat. Diese Züge mit Ankunft um 13.02 Uhr und Abfahrt um 15.01 Uhr in Prenzlau werden künftig ganzjährig verkehren. Damit wird wochentags wieder die gleiche Anzahl von Verbindungen in die Kreisstadt der Uckermark angeboten, wie vor dem Fahrplanwechsel.
Bei den zusätzlichen Zügen besteht in der Regel in Angermünde direkter
Anschluss zur Linie RE 3 Wünsdorf-Waldstadt – Berlin – Schwedt. Zwei Züge der ODEG fahren darüber hinaus bereits von beziehungsweise nach Eberswalde und bieten dort zusätzlich Anschluss zur Linie OE60 Richtung Bernau und Berlin-Lichtenberg. Ab Eberswalde ergibt sich um 15.38 Uhr, und somit um eine halbe Stunde versetzt zum RE3, eine attraktive Angebotsverdichtung nach Angermünde und Prenzlau.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB)
Das Regionalzugangebot zwischen Angermünde und Prenzlau wird ab dem 10. Januar 2011 um vier Züge pro Tag erweitert.
Hintergrund ist, dass sich die Deutsche Bahn in der Region weiter aus dem Fernverkehr zurückzieht. Die mit dem Fahrplanwechsel im Dezember weggefallenen Intercity-Züge der Deutschen Bahn (DB) sollen im Land wenigstens teilweise durch ein erweitertes Nahverkehrsangebot ausgeglichen werden. Das Land Brandenburg finanziert das zusätzliche Angebot und hat die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (ODEG) mit der Umsetzung beauftragt. Die weitgehend stündliche Anbindung der Kreisstadt Prenzlau an das brandenburgische Bahnnetz wird dadurch weiterhin sichergestellt. Vor allem Pendler werden von den neuen Verbindungen im Regionalverkehr profitieren.
Zum Fahrplanwechsel vor wenigen Tagen am 12. Dezember wurde das Fernverkehrsangebot der DB AG von und nach Prenzlau um sechs Züge pro Tag reduziert. Vor allem am Nachmittag ergaben sich dadurch Einschränkungen für die Pendler in der Uckermark. Als Reaktion darauf wird das Angebot im Nahverkehr zum 10. Januar 2011 nochmals ausgeweitet. Die neuen Züge der ODEG erreichen Prenzlau von Montag bis Freitag um 16.18 Uhr sowie 18.54 Uhr und fahren um 17 Uhr sowie 18.57 Uhr wieder zurück.
Bereits im November 2009 wurde zur Mittagszeit ein zusätzliches Zugpaar bei der DB Regio AG bestellt, das saisonal einen Intercity ersetzt hat. Diese Züge mit Ankunft um 13.02 Uhr und Abfahrt um 15.01 Uhr in Prenzlau werden künftig ganzjährig verkehren. Damit wird wochentags wieder die gleiche Anzahl von Verbindungen in die Kreisstadt der Uckermark angeboten, wie vor dem Fahrplanwechsel.
Bei den zusätzlichen Zügen besteht in der Regel in Angermünde direkter
Anschluss zur Linie RE 3 Wünsdorf-Waldstadt – Berlin – Schwedt. Zwei Züge der ODEG fahren darüber hinaus bereits von beziehungsweise nach Eberswalde und bieten dort zusätzlich Anschluss zur Linie OE60 Richtung Bernau und Berlin-Lichtenberg. Ab Eberswalde ergibt sich um 15.38 Uhr, und somit um eine halbe Stunde versetzt zum RE3, eine attraktive Angebotsverdichtung nach Angermünde und Prenzlau.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB)