Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht begrüßt das Rekordergebnis der diesjährigen „SchulKinoWochen“ im Land Brandenburg. Mehr als 17.000 Schülerinnen und Schüler haben vom 09. November bis 17. Dezember 2010 Filme im Rahmen der „SchulKinoWochen“ gesehen. Im diesjährigen Programm wurden mehr als 40 Filme, darunter viele Dokumentarfilme wie etwa die Dokumentationen „Teenage Response“, „Der Schein trügt“ oder „7 oder warum ich auf der Welt bin“ in landesweit 32 Kinos des Landes angeboten. Die Filme richteten sich an Schülerinnen und Schüler von der Grundschule bis zur gymnasialen Oberstufe. Bei zahlreichen Vorführungen waren Regisseure zu Gast und diskutierten mit den Schülerinnen und Schülern über das Gesehene.
Bildungsminister Rupprecht verweist darauf, dass die Schule für viele Kinder und Jugendliche ein wichtiger Ort sei, an dem eine Begegnung mit dem Kino als Kunst stattfindet. „Die Fähigkeit, Filme und deren besondere Sprache verstehen und hinterfragen zu können, gehört in unserer heutigen Medien- und Informationsgesellschaft dazu – das Programm der ‘SchulKinoWochen‘ bietet dabei eine große Chance,“ so Rupprecht.
Die „SchulKinoWochen“ werden von der VISION KINO gGmbH – Netzwerk für Film- und Medienkompetenz in Kooperation mit „Filmernst“ und der Bundeszentrale für politische Bildung veranstaltet sowie von der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH gefördert. „Filmernst“ ist eine Initiative des Filmverbandes Brandenburg. und des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM). Im vergangenen Jahr beteiligten sich rund 14.500 Schülerinnen und Schüler an den „SchulKinoWochen“.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht begrüßt das Rekordergebnis der diesjährigen „SchulKinoWochen“ im Land Brandenburg. Mehr als 17.000 Schülerinnen und Schüler haben vom 09. November bis 17. Dezember 2010 Filme im Rahmen der „SchulKinoWochen“ gesehen. Im diesjährigen Programm wurden mehr als 40 Filme, darunter viele Dokumentarfilme wie etwa die Dokumentationen „Teenage Response“, „Der Schein trügt“ oder „7 oder warum ich auf der Welt bin“ in landesweit 32 Kinos des Landes angeboten. Die Filme richteten sich an Schülerinnen und Schüler von der Grundschule bis zur gymnasialen Oberstufe. Bei zahlreichen Vorführungen waren Regisseure zu Gast und diskutierten mit den Schülerinnen und Schülern über das Gesehene.
Bildungsminister Rupprecht verweist darauf, dass die Schule für viele Kinder und Jugendliche ein wichtiger Ort sei, an dem eine Begegnung mit dem Kino als Kunst stattfindet. „Die Fähigkeit, Filme und deren besondere Sprache verstehen und hinterfragen zu können, gehört in unserer heutigen Medien- und Informationsgesellschaft dazu – das Programm der ‘SchulKinoWochen‘ bietet dabei eine große Chance,“ so Rupprecht.
Die „SchulKinoWochen“ werden von der VISION KINO gGmbH – Netzwerk für Film- und Medienkompetenz in Kooperation mit „Filmernst“ und der Bundeszentrale für politische Bildung veranstaltet sowie von der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH gefördert. „Filmernst“ ist eine Initiative des Filmverbandes Brandenburg. und des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM). Im vergangenen Jahr beteiligten sich rund 14.500 Schülerinnen und Schüler an den „SchulKinoWochen“.
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Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht begrüßt das Rekordergebnis der diesjährigen „SchulKinoWochen“ im Land Brandenburg. Mehr als 17.000 Schülerinnen und Schüler haben vom 09. November bis 17. Dezember 2010 Filme im Rahmen der „SchulKinoWochen“ gesehen. Im diesjährigen Programm wurden mehr als 40 Filme, darunter viele Dokumentarfilme wie etwa die Dokumentationen „Teenage Response“, „Der Schein trügt“ oder „7 oder warum ich auf der Welt bin“ in landesweit 32 Kinos des Landes angeboten. Die Filme richteten sich an Schülerinnen und Schüler von der Grundschule bis zur gymnasialen Oberstufe. Bei zahlreichen Vorführungen waren Regisseure zu Gast und diskutierten mit den Schülerinnen und Schülern über das Gesehene.
Bildungsminister Rupprecht verweist darauf, dass die Schule für viele Kinder und Jugendliche ein wichtiger Ort sei, an dem eine Begegnung mit dem Kino als Kunst stattfindet. „Die Fähigkeit, Filme und deren besondere Sprache verstehen und hinterfragen zu können, gehört in unserer heutigen Medien- und Informationsgesellschaft dazu – das Programm der ‘SchulKinoWochen‘ bietet dabei eine große Chance,“ so Rupprecht.
Die „SchulKinoWochen“ werden von der VISION KINO gGmbH – Netzwerk für Film- und Medienkompetenz in Kooperation mit „Filmernst“ und der Bundeszentrale für politische Bildung veranstaltet sowie von der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH gefördert. „Filmernst“ ist eine Initiative des Filmverbandes Brandenburg. und des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM). Im vergangenen Jahr beteiligten sich rund 14.500 Schülerinnen und Schüler an den „SchulKinoWochen“.
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Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht begrüßt das Rekordergebnis der diesjährigen „SchulKinoWochen“ im Land Brandenburg. Mehr als 17.000 Schülerinnen und Schüler haben vom 09. November bis 17. Dezember 2010 Filme im Rahmen der „SchulKinoWochen“ gesehen. Im diesjährigen Programm wurden mehr als 40 Filme, darunter viele Dokumentarfilme wie etwa die Dokumentationen „Teenage Response“, „Der Schein trügt“ oder „7 oder warum ich auf der Welt bin“ in landesweit 32 Kinos des Landes angeboten. Die Filme richteten sich an Schülerinnen und Schüler von der Grundschule bis zur gymnasialen Oberstufe. Bei zahlreichen Vorführungen waren Regisseure zu Gast und diskutierten mit den Schülerinnen und Schülern über das Gesehene.
Bildungsminister Rupprecht verweist darauf, dass die Schule für viele Kinder und Jugendliche ein wichtiger Ort sei, an dem eine Begegnung mit dem Kino als Kunst stattfindet. „Die Fähigkeit, Filme und deren besondere Sprache verstehen und hinterfragen zu können, gehört in unserer heutigen Medien- und Informationsgesellschaft dazu – das Programm der ‘SchulKinoWochen‘ bietet dabei eine große Chance,“ so Rupprecht.
Die „SchulKinoWochen“ werden von der VISION KINO gGmbH – Netzwerk für Film- und Medienkompetenz in Kooperation mit „Filmernst“ und der Bundeszentrale für politische Bildung veranstaltet sowie von der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH gefördert. „Filmernst“ ist eine Initiative des Filmverbandes Brandenburg. und des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM). Im vergangenen Jahr beteiligten sich rund 14.500 Schülerinnen und Schüler an den „SchulKinoWochen“.
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