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Blau und Rot zum Anfassen und Mitmachen

16:34 Uhr | 1. September 2010
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Informieren, Anfassen und Mitmachen lautet das Motto des Innenministeriums für den Brandenburg-Tag am Wochenende in Schwedt. Mitmachen heißt es beispielsweise beim Rettungssimulator. Unter Anleitung von Polizeitrainern kann jeder üben, sich selbst oder andere aus einem überschlagenen Fahrzeug zu befreien. Was Alkohol und Drogen am Steuer bewirken, erleben Besucher am Stand des Schutzbereichs Uckermark. Wer die sogenannte “Rauschbrille” aufsetzt, hat dieses verstörende Erlebnis ganz ohne die berauchenden Substanzen. Der Schutzbereich informiert außerdem über die tägliche Polizeiarbeit.
Einen Ausblick gibt die neuste Entwicklungsstufe des interaktiven Funkstreifenwagens. Er wird dann immer öfter auf den Straßen des Landes zu sehen sein. Die Fahrzeuge haben alles an Bord, was eine kleine Polizeiwache arbeitsfähig macht. Statt nervigem Papierkrieg nach der Rückkehr in die Wache erledigen die Polizeibeamten alle Formalitäten schon vor Ort. Eine positiver Nebeneffekt: Die weitere Bearbeitung wird beschleunigt, weil die Daten schneller zur Verfügung stehen.
Das Landeskriminalamt zeigt, wie ein Phantombild entsteht und gibt Einblick in die mobile Kriminaltechnik. Dazu kann jeder einen Blick in ein Fahrzeug werfen, das den Kriminalisten die notwendige Ausrüstung für ihre Detektivarbeit am Tatort bereitstellt. Präsentiert wird außerdem das bundesweit einzigartige Drogen-Präventionsprojekt “Hast du noch was vor”.
Internet für die Kleinen bietet die Kinderwache der Polizei. Dort sind die Kinder gut aufgehoben, während die Eltern gleich nebenan einen Blick auf die Internetwache der Polizei werfen können. Da die Polizei sich gerade Gedanken für eine Neugestaltung ihrer Seiten macht, sind Anregungen dazu hoch willkommen.
Und wer schon immer mal auf einem Polizeimotorrad Platz nehmen wollte, hat dazu am Stand der Fachhochschule der Polizei (FHPol) die Möglichkeit. Die Fachhochschule informiert außerdem über die Berufsmöglichkeiten bei der Polizei. Mit dabei sind Studierende der FHPol, die allen Interessierten Erfahrungen aus erster Hand zum Thema Ausbildung liefern können.
Neben den Blauen von der Polizei ist selbstverständlich auch die Feuerwehr samt ihrer roten Fahrzeuge mit von der Partie. Die Landesschule und technische Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) präsentiert Feuerwehrtechnik, darunter Drehleiter und Rüstwagen. Gezeigt wird auch, wie unter einem Fahrzeug eingeklemmte Personen mittels eines Hebekissens befreit werden können. Einen besonderen Beitrag liefert in diesem Jahr zum Landesfest die Freiwillige Feuerwehr Nauen. Sie präsentiert das von Industrie und LSTE eigens für die Waldbrandbekämpfung konzipierte Tanklöschfahrzeug TLF 20/50 “Brandenburg”. Die LSTE bringt auch Einsatzmittel für den Katastrophenschutz mit. Zu sehen sind eine Sandsackfüllmaschine sowie Außenlastbehälter für Hubschrauber zum Transport von Löschwasser und Sandsäcken.
Im Zelt der Landesregierung macht der Landesbetrieb Geobasisinformation Brandenburg (LGB) auf seine Arbeit aufmerksam und informiert vor allem über Internet basierte Angebote. Vor dem Zelt geben die Vermesser einen praktischen Einblick in ihre Arbeit. Auf einer eigens eingerichteten Messtrecke kann dabei jeder Besucher seine ganz genaue Körpergröße ermitteln lassen. Ebenfalls vor dem Landeszelt präsentiert sich der brandenburgische Verfassungsschutz gemeinsam mit dem Handlungskonzept “Tolerantes Brandenburg”.
Blau und Rot – Polizei und Feuerwehr – können Besucher und Besucherinnen auf der Lindenallee sehen. Alles rund ums Landeszelt gibt es auf dem Alten Markt. Mehr über Polizei und Feuerwehr erfahren Besucher auch auf der Bühne von BB Radio in der Lindenallee. Dort werden am Samstag zwischen 11 und 16 Uhr verschiedene Projekte vorgestellt. Am Samstagabend (ab ca.18.30 Uhr) ist außerdem das RBB-Fernsehen mit einer Live-Schaltung am Rettungssimulator zu Gast. Und wer noch mehr über die Entwicklung der Internetwache erfahren will, dem bietet sich dazu die Möglichkeit am Sonntagnachmittag (16.00 Uhr) im Rahmen des Bühnenprogramms im Landeszelt. Zur Einstimmung auf den Brandenburg-Tag spielt am Samstagvormittag (ab 10.00 Uhr) das Landespolizeiorchester.
Quelle: Ministerium des Innern

Informieren, Anfassen und Mitmachen lautet das Motto des Innenministeriums für den Brandenburg-Tag am Wochenende in Schwedt. Mitmachen heißt es beispielsweise beim Rettungssimulator. Unter Anleitung von Polizeitrainern kann jeder üben, sich selbst oder andere aus einem überschlagenen Fahrzeug zu befreien. Was Alkohol und Drogen am Steuer bewirken, erleben Besucher am Stand des Schutzbereichs Uckermark. Wer die sogenannte “Rauschbrille” aufsetzt, hat dieses verstörende Erlebnis ganz ohne die berauchenden Substanzen. Der Schutzbereich informiert außerdem über die tägliche Polizeiarbeit.
Einen Ausblick gibt die neuste Entwicklungsstufe des interaktiven Funkstreifenwagens. Er wird dann immer öfter auf den Straßen des Landes zu sehen sein. Die Fahrzeuge haben alles an Bord, was eine kleine Polizeiwache arbeitsfähig macht. Statt nervigem Papierkrieg nach der Rückkehr in die Wache erledigen die Polizeibeamten alle Formalitäten schon vor Ort. Eine positiver Nebeneffekt: Die weitere Bearbeitung wird beschleunigt, weil die Daten schneller zur Verfügung stehen.
Das Landeskriminalamt zeigt, wie ein Phantombild entsteht und gibt Einblick in die mobile Kriminaltechnik. Dazu kann jeder einen Blick in ein Fahrzeug werfen, das den Kriminalisten die notwendige Ausrüstung für ihre Detektivarbeit am Tatort bereitstellt. Präsentiert wird außerdem das bundesweit einzigartige Drogen-Präventionsprojekt “Hast du noch was vor”.
Internet für die Kleinen bietet die Kinderwache der Polizei. Dort sind die Kinder gut aufgehoben, während die Eltern gleich nebenan einen Blick auf die Internetwache der Polizei werfen können. Da die Polizei sich gerade Gedanken für eine Neugestaltung ihrer Seiten macht, sind Anregungen dazu hoch willkommen.
Und wer schon immer mal auf einem Polizeimotorrad Platz nehmen wollte, hat dazu am Stand der Fachhochschule der Polizei (FHPol) die Möglichkeit. Die Fachhochschule informiert außerdem über die Berufsmöglichkeiten bei der Polizei. Mit dabei sind Studierende der FHPol, die allen Interessierten Erfahrungen aus erster Hand zum Thema Ausbildung liefern können.
Neben den Blauen von der Polizei ist selbstverständlich auch die Feuerwehr samt ihrer roten Fahrzeuge mit von der Partie. Die Landesschule und technische Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) präsentiert Feuerwehrtechnik, darunter Drehleiter und Rüstwagen. Gezeigt wird auch, wie unter einem Fahrzeug eingeklemmte Personen mittels eines Hebekissens befreit werden können. Einen besonderen Beitrag liefert in diesem Jahr zum Landesfest die Freiwillige Feuerwehr Nauen. Sie präsentiert das von Industrie und LSTE eigens für die Waldbrandbekämpfung konzipierte Tanklöschfahrzeug TLF 20/50 “Brandenburg”. Die LSTE bringt auch Einsatzmittel für den Katastrophenschutz mit. Zu sehen sind eine Sandsackfüllmaschine sowie Außenlastbehälter für Hubschrauber zum Transport von Löschwasser und Sandsäcken.
Im Zelt der Landesregierung macht der Landesbetrieb Geobasisinformation Brandenburg (LGB) auf seine Arbeit aufmerksam und informiert vor allem über Internet basierte Angebote. Vor dem Zelt geben die Vermesser einen praktischen Einblick in ihre Arbeit. Auf einer eigens eingerichteten Messtrecke kann dabei jeder Besucher seine ganz genaue Körpergröße ermitteln lassen. Ebenfalls vor dem Landeszelt präsentiert sich der brandenburgische Verfassungsschutz gemeinsam mit dem Handlungskonzept “Tolerantes Brandenburg”.
Blau und Rot – Polizei und Feuerwehr – können Besucher und Besucherinnen auf der Lindenallee sehen. Alles rund ums Landeszelt gibt es auf dem Alten Markt. Mehr über Polizei und Feuerwehr erfahren Besucher auch auf der Bühne von BB Radio in der Lindenallee. Dort werden am Samstag zwischen 11 und 16 Uhr verschiedene Projekte vorgestellt. Am Samstagabend (ab ca.18.30 Uhr) ist außerdem das RBB-Fernsehen mit einer Live-Schaltung am Rettungssimulator zu Gast. Und wer noch mehr über die Entwicklung der Internetwache erfahren will, dem bietet sich dazu die Möglichkeit am Sonntagnachmittag (16.00 Uhr) im Rahmen des Bühnenprogramms im Landeszelt. Zur Einstimmung auf den Brandenburg-Tag spielt am Samstagvormittag (ab 10.00 Uhr) das Landespolizeiorchester.
Quelle: Ministerium des Innern

Informieren, Anfassen und Mitmachen lautet das Motto des Innenministeriums für den Brandenburg-Tag am Wochenende in Schwedt. Mitmachen heißt es beispielsweise beim Rettungssimulator. Unter Anleitung von Polizeitrainern kann jeder üben, sich selbst oder andere aus einem überschlagenen Fahrzeug zu befreien. Was Alkohol und Drogen am Steuer bewirken, erleben Besucher am Stand des Schutzbereichs Uckermark. Wer die sogenannte “Rauschbrille” aufsetzt, hat dieses verstörende Erlebnis ganz ohne die berauchenden Substanzen. Der Schutzbereich informiert außerdem über die tägliche Polizeiarbeit.
Einen Ausblick gibt die neuste Entwicklungsstufe des interaktiven Funkstreifenwagens. Er wird dann immer öfter auf den Straßen des Landes zu sehen sein. Die Fahrzeuge haben alles an Bord, was eine kleine Polizeiwache arbeitsfähig macht. Statt nervigem Papierkrieg nach der Rückkehr in die Wache erledigen die Polizeibeamten alle Formalitäten schon vor Ort. Eine positiver Nebeneffekt: Die weitere Bearbeitung wird beschleunigt, weil die Daten schneller zur Verfügung stehen.
Das Landeskriminalamt zeigt, wie ein Phantombild entsteht und gibt Einblick in die mobile Kriminaltechnik. Dazu kann jeder einen Blick in ein Fahrzeug werfen, das den Kriminalisten die notwendige Ausrüstung für ihre Detektivarbeit am Tatort bereitstellt. Präsentiert wird außerdem das bundesweit einzigartige Drogen-Präventionsprojekt “Hast du noch was vor”.
Internet für die Kleinen bietet die Kinderwache der Polizei. Dort sind die Kinder gut aufgehoben, während die Eltern gleich nebenan einen Blick auf die Internetwache der Polizei werfen können. Da die Polizei sich gerade Gedanken für eine Neugestaltung ihrer Seiten macht, sind Anregungen dazu hoch willkommen.
Und wer schon immer mal auf einem Polizeimotorrad Platz nehmen wollte, hat dazu am Stand der Fachhochschule der Polizei (FHPol) die Möglichkeit. Die Fachhochschule informiert außerdem über die Berufsmöglichkeiten bei der Polizei. Mit dabei sind Studierende der FHPol, die allen Interessierten Erfahrungen aus erster Hand zum Thema Ausbildung liefern können.
Neben den Blauen von der Polizei ist selbstverständlich auch die Feuerwehr samt ihrer roten Fahrzeuge mit von der Partie. Die Landesschule und technische Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) präsentiert Feuerwehrtechnik, darunter Drehleiter und Rüstwagen. Gezeigt wird auch, wie unter einem Fahrzeug eingeklemmte Personen mittels eines Hebekissens befreit werden können. Einen besonderen Beitrag liefert in diesem Jahr zum Landesfest die Freiwillige Feuerwehr Nauen. Sie präsentiert das von Industrie und LSTE eigens für die Waldbrandbekämpfung konzipierte Tanklöschfahrzeug TLF 20/50 “Brandenburg”. Die LSTE bringt auch Einsatzmittel für den Katastrophenschutz mit. Zu sehen sind eine Sandsackfüllmaschine sowie Außenlastbehälter für Hubschrauber zum Transport von Löschwasser und Sandsäcken.
Im Zelt der Landesregierung macht der Landesbetrieb Geobasisinformation Brandenburg (LGB) auf seine Arbeit aufmerksam und informiert vor allem über Internet basierte Angebote. Vor dem Zelt geben die Vermesser einen praktischen Einblick in ihre Arbeit. Auf einer eigens eingerichteten Messtrecke kann dabei jeder Besucher seine ganz genaue Körpergröße ermitteln lassen. Ebenfalls vor dem Landeszelt präsentiert sich der brandenburgische Verfassungsschutz gemeinsam mit dem Handlungskonzept “Tolerantes Brandenburg”.
Blau und Rot – Polizei und Feuerwehr – können Besucher und Besucherinnen auf der Lindenallee sehen. Alles rund ums Landeszelt gibt es auf dem Alten Markt. Mehr über Polizei und Feuerwehr erfahren Besucher auch auf der Bühne von BB Radio in der Lindenallee. Dort werden am Samstag zwischen 11 und 16 Uhr verschiedene Projekte vorgestellt. Am Samstagabend (ab ca.18.30 Uhr) ist außerdem das RBB-Fernsehen mit einer Live-Schaltung am Rettungssimulator zu Gast. Und wer noch mehr über die Entwicklung der Internetwache erfahren will, dem bietet sich dazu die Möglichkeit am Sonntagnachmittag (16.00 Uhr) im Rahmen des Bühnenprogramms im Landeszelt. Zur Einstimmung auf den Brandenburg-Tag spielt am Samstagvormittag (ab 10.00 Uhr) das Landespolizeiorchester.
Quelle: Ministerium des Innern

Informieren, Anfassen und Mitmachen lautet das Motto des Innenministeriums für den Brandenburg-Tag am Wochenende in Schwedt. Mitmachen heißt es beispielsweise beim Rettungssimulator. Unter Anleitung von Polizeitrainern kann jeder üben, sich selbst oder andere aus einem überschlagenen Fahrzeug zu befreien. Was Alkohol und Drogen am Steuer bewirken, erleben Besucher am Stand des Schutzbereichs Uckermark. Wer die sogenannte “Rauschbrille” aufsetzt, hat dieses verstörende Erlebnis ganz ohne die berauchenden Substanzen. Der Schutzbereich informiert außerdem über die tägliche Polizeiarbeit.
Einen Ausblick gibt die neuste Entwicklungsstufe des interaktiven Funkstreifenwagens. Er wird dann immer öfter auf den Straßen des Landes zu sehen sein. Die Fahrzeuge haben alles an Bord, was eine kleine Polizeiwache arbeitsfähig macht. Statt nervigem Papierkrieg nach der Rückkehr in die Wache erledigen die Polizeibeamten alle Formalitäten schon vor Ort. Eine positiver Nebeneffekt: Die weitere Bearbeitung wird beschleunigt, weil die Daten schneller zur Verfügung stehen.
Das Landeskriminalamt zeigt, wie ein Phantombild entsteht und gibt Einblick in die mobile Kriminaltechnik. Dazu kann jeder einen Blick in ein Fahrzeug werfen, das den Kriminalisten die notwendige Ausrüstung für ihre Detektivarbeit am Tatort bereitstellt. Präsentiert wird außerdem das bundesweit einzigartige Drogen-Präventionsprojekt “Hast du noch was vor”.
Internet für die Kleinen bietet die Kinderwache der Polizei. Dort sind die Kinder gut aufgehoben, während die Eltern gleich nebenan einen Blick auf die Internetwache der Polizei werfen können. Da die Polizei sich gerade Gedanken für eine Neugestaltung ihrer Seiten macht, sind Anregungen dazu hoch willkommen.
Und wer schon immer mal auf einem Polizeimotorrad Platz nehmen wollte, hat dazu am Stand der Fachhochschule der Polizei (FHPol) die Möglichkeit. Die Fachhochschule informiert außerdem über die Berufsmöglichkeiten bei der Polizei. Mit dabei sind Studierende der FHPol, die allen Interessierten Erfahrungen aus erster Hand zum Thema Ausbildung liefern können.
Neben den Blauen von der Polizei ist selbstverständlich auch die Feuerwehr samt ihrer roten Fahrzeuge mit von der Partie. Die Landesschule und technische Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) präsentiert Feuerwehrtechnik, darunter Drehleiter und Rüstwagen. Gezeigt wird auch, wie unter einem Fahrzeug eingeklemmte Personen mittels eines Hebekissens befreit werden können. Einen besonderen Beitrag liefert in diesem Jahr zum Landesfest die Freiwillige Feuerwehr Nauen. Sie präsentiert das von Industrie und LSTE eigens für die Waldbrandbekämpfung konzipierte Tanklöschfahrzeug TLF 20/50 “Brandenburg”. Die LSTE bringt auch Einsatzmittel für den Katastrophenschutz mit. Zu sehen sind eine Sandsackfüllmaschine sowie Außenlastbehälter für Hubschrauber zum Transport von Löschwasser und Sandsäcken.
Im Zelt der Landesregierung macht der Landesbetrieb Geobasisinformation Brandenburg (LGB) auf seine Arbeit aufmerksam und informiert vor allem über Internet basierte Angebote. Vor dem Zelt geben die Vermesser einen praktischen Einblick in ihre Arbeit. Auf einer eigens eingerichteten Messtrecke kann dabei jeder Besucher seine ganz genaue Körpergröße ermitteln lassen. Ebenfalls vor dem Landeszelt präsentiert sich der brandenburgische Verfassungsschutz gemeinsam mit dem Handlungskonzept “Tolerantes Brandenburg”.
Blau und Rot – Polizei und Feuerwehr – können Besucher und Besucherinnen auf der Lindenallee sehen. Alles rund ums Landeszelt gibt es auf dem Alten Markt. Mehr über Polizei und Feuerwehr erfahren Besucher auch auf der Bühne von BB Radio in der Lindenallee. Dort werden am Samstag zwischen 11 und 16 Uhr verschiedene Projekte vorgestellt. Am Samstagabend (ab ca.18.30 Uhr) ist außerdem das RBB-Fernsehen mit einer Live-Schaltung am Rettungssimulator zu Gast. Und wer noch mehr über die Entwicklung der Internetwache erfahren will, dem bietet sich dazu die Möglichkeit am Sonntagnachmittag (16.00 Uhr) im Rahmen des Bühnenprogramms im Landeszelt. Zur Einstimmung auf den Brandenburg-Tag spielt am Samstagvormittag (ab 10.00 Uhr) das Landespolizeiorchester.
Quelle: Ministerium des Innern

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