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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburg stellt dieses Jahr erstmals seit 2006 wieder Nachwuchskräfte für die Finanzämter ein

15:00 Uhr | 27. August 2010
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Bei der heutigen Abschlussfeier in der Landesfinanzschule in Königs Wusterhausen hat Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski den elf neuen Finanzwirtinnen und Finanzwirten zu den erfolgreich absolvierten Prüfungen gratuliert. Zugleich verwies sie darauf, dass entgegen dem nun beendeten Ausbildungsjahrgang dem neuen, im September beginnenden Jahrgang auch wieder Anwärterinnen und Anwärter aus dem Land Brandenburg angehören werden. „Mit dem Antritt der neuen Rot-Roten-Landesregierung hat der Minister der Finanzen, Dr. Helmuth Markov, unverzüglich die Wiederaufnahme der Ausbildung in der Steuerverwaltung des Landes Brandenburg durchgesetzt“, betonte die Staatssekretärin. Erstmals seit 2006 gehörten daher zu dem im September beginnenden Ausbildungsjahrgang zur Finanzwirtin beziehungsweise zum Finanzwirt auch wieder 15 neueingestellte Anwärter aus Brandenburg.
Den im August dieses Jahres zu Ende gegangenen Ausbildungsjahrgang an der Landesfinanzschule schlossen elf Anwärter erfolgreich als Finanzwirtin oder Finanzwirt ab. Davon war eine Anwärterin 2008 von Sachsen-Anhalt und zehn von Berlin zur Ausbildung entsandt worden. Beide Bundesländer sind durch Kooperationsverträge mit der Brandenburger Landesfinanzschule in Königs Wusterhausen verbunden.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski betonte weiter, dass neben den 15 Neueingestellten für den neuen, im September beginnenden Ausbildungsjahrgang an der Landesfinanzschule auch dem im Oktober beginnenden Studienjahrgang an der Fachhochschule für Finanzen in Königs Wusterhausen erstmals seit 2006 wieder neueingestellte Anwärter aus Brandenburg angehören werden. Für diese Ausbildung zur Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise zum Diplom-Finanzwirt werden weitere 15 Anwärter eingestellt. „Wir werden es nicht dabei bewenden lassen. Auch in den Folgejahren ist eine bedarfsgerechte Ausbildung für die Steuerverwaltung sichergestellt“, sagte Trochowski.
Sowohl die Finanzwirte als auch die Diplom-Finanzwirte werden nach ihrer Ausbildung in den Finanzämtern des Landes Brandenburg eingesetzt werden. Mit Blick auf die erstmals wieder aufgenommene Ausbildung in Brandenburg betonte Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski. „Es ist notwendig, den Personalbestand entsprechend der Personalbedarfsplanung des Landes zu reduzieren und und damit dem Bevölkerungsrückgang gerecht zu werden. Aber genauso notwendig ist es, parallel Nachwuchskräfte zu entwickeln und zu fördern, denn wir wissen schon heute, dass ab 2015 eine hohe Anzahl von Landesbeschäftigten altersbedingt ausscheiden wird und wir dem so absehbaren Nachwuchs- und Fachkräftekräftemangel rechtzeitig entgegenwirken müssen.“
Hintergrund:
Das Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen bündelt an einem Standort die Aus- und Fortbildungseinrichtungen der Ministerien für Finanzen, Justiz und Inneres (außer Polizei). In der dort angesiedelten Landesfinanzschule findet die Ausbildung zum mittleren Steuerverwaltungsdienst statt, die die Absolventen als Finanzwirtin oder Finanzwirt abschließen. Die ebenfalls am Standort befindliche Fachhochschule für Finanzen verlassen die Studierenden bei erfolgreichem Verlauf mit dem Abschluss Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise Diplom-Finanzwirt. Diese Absolventen werden im gehobenen Steuerverwaltungsdienst eingesetzt. Durch Kooperationsvereinbarungen mit den Ländern Berlin und Sachsen-Anhalt werden in der Brandenburger Landesfinanzschule und in der Fachhochschule für Finanzen auch die Anwärter dieser Länder ausgebildet. In diesem Jahr werden erstmals zusätzlich Finanzanwärter des Bundeszentralamtes für Steuern ihre Ausbildung an der Landesfinanzschule aufnehmen.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Bei der heutigen Abschlussfeier in der Landesfinanzschule in Königs Wusterhausen hat Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski den elf neuen Finanzwirtinnen und Finanzwirten zu den erfolgreich absolvierten Prüfungen gratuliert. Zugleich verwies sie darauf, dass entgegen dem nun beendeten Ausbildungsjahrgang dem neuen, im September beginnenden Jahrgang auch wieder Anwärterinnen und Anwärter aus dem Land Brandenburg angehören werden. „Mit dem Antritt der neuen Rot-Roten-Landesregierung hat der Minister der Finanzen, Dr. Helmuth Markov, unverzüglich die Wiederaufnahme der Ausbildung in der Steuerverwaltung des Landes Brandenburg durchgesetzt“, betonte die Staatssekretärin. Erstmals seit 2006 gehörten daher zu dem im September beginnenden Ausbildungsjahrgang zur Finanzwirtin beziehungsweise zum Finanzwirt auch wieder 15 neueingestellte Anwärter aus Brandenburg.
Den im August dieses Jahres zu Ende gegangenen Ausbildungsjahrgang an der Landesfinanzschule schlossen elf Anwärter erfolgreich als Finanzwirtin oder Finanzwirt ab. Davon war eine Anwärterin 2008 von Sachsen-Anhalt und zehn von Berlin zur Ausbildung entsandt worden. Beide Bundesländer sind durch Kooperationsverträge mit der Brandenburger Landesfinanzschule in Königs Wusterhausen verbunden.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski betonte weiter, dass neben den 15 Neueingestellten für den neuen, im September beginnenden Ausbildungsjahrgang an der Landesfinanzschule auch dem im Oktober beginnenden Studienjahrgang an der Fachhochschule für Finanzen in Königs Wusterhausen erstmals seit 2006 wieder neueingestellte Anwärter aus Brandenburg angehören werden. Für diese Ausbildung zur Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise zum Diplom-Finanzwirt werden weitere 15 Anwärter eingestellt. „Wir werden es nicht dabei bewenden lassen. Auch in den Folgejahren ist eine bedarfsgerechte Ausbildung für die Steuerverwaltung sichergestellt“, sagte Trochowski.
Sowohl die Finanzwirte als auch die Diplom-Finanzwirte werden nach ihrer Ausbildung in den Finanzämtern des Landes Brandenburg eingesetzt werden. Mit Blick auf die erstmals wieder aufgenommene Ausbildung in Brandenburg betonte Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski. „Es ist notwendig, den Personalbestand entsprechend der Personalbedarfsplanung des Landes zu reduzieren und und damit dem Bevölkerungsrückgang gerecht zu werden. Aber genauso notwendig ist es, parallel Nachwuchskräfte zu entwickeln und zu fördern, denn wir wissen schon heute, dass ab 2015 eine hohe Anzahl von Landesbeschäftigten altersbedingt ausscheiden wird und wir dem so absehbaren Nachwuchs- und Fachkräftekräftemangel rechtzeitig entgegenwirken müssen.“
Hintergrund:
Das Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen bündelt an einem Standort die Aus- und Fortbildungseinrichtungen der Ministerien für Finanzen, Justiz und Inneres (außer Polizei). In der dort angesiedelten Landesfinanzschule findet die Ausbildung zum mittleren Steuerverwaltungsdienst statt, die die Absolventen als Finanzwirtin oder Finanzwirt abschließen. Die ebenfalls am Standort befindliche Fachhochschule für Finanzen verlassen die Studierenden bei erfolgreichem Verlauf mit dem Abschluss Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise Diplom-Finanzwirt. Diese Absolventen werden im gehobenen Steuerverwaltungsdienst eingesetzt. Durch Kooperationsvereinbarungen mit den Ländern Berlin und Sachsen-Anhalt werden in der Brandenburger Landesfinanzschule und in der Fachhochschule für Finanzen auch die Anwärter dieser Länder ausgebildet. In diesem Jahr werden erstmals zusätzlich Finanzanwärter des Bundeszentralamtes für Steuern ihre Ausbildung an der Landesfinanzschule aufnehmen.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Bei der heutigen Abschlussfeier in der Landesfinanzschule in Königs Wusterhausen hat Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski den elf neuen Finanzwirtinnen und Finanzwirten zu den erfolgreich absolvierten Prüfungen gratuliert. Zugleich verwies sie darauf, dass entgegen dem nun beendeten Ausbildungsjahrgang dem neuen, im September beginnenden Jahrgang auch wieder Anwärterinnen und Anwärter aus dem Land Brandenburg angehören werden. „Mit dem Antritt der neuen Rot-Roten-Landesregierung hat der Minister der Finanzen, Dr. Helmuth Markov, unverzüglich die Wiederaufnahme der Ausbildung in der Steuerverwaltung des Landes Brandenburg durchgesetzt“, betonte die Staatssekretärin. Erstmals seit 2006 gehörten daher zu dem im September beginnenden Ausbildungsjahrgang zur Finanzwirtin beziehungsweise zum Finanzwirt auch wieder 15 neueingestellte Anwärter aus Brandenburg.
Den im August dieses Jahres zu Ende gegangenen Ausbildungsjahrgang an der Landesfinanzschule schlossen elf Anwärter erfolgreich als Finanzwirtin oder Finanzwirt ab. Davon war eine Anwärterin 2008 von Sachsen-Anhalt und zehn von Berlin zur Ausbildung entsandt worden. Beide Bundesländer sind durch Kooperationsverträge mit der Brandenburger Landesfinanzschule in Königs Wusterhausen verbunden.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski betonte weiter, dass neben den 15 Neueingestellten für den neuen, im September beginnenden Ausbildungsjahrgang an der Landesfinanzschule auch dem im Oktober beginnenden Studienjahrgang an der Fachhochschule für Finanzen in Königs Wusterhausen erstmals seit 2006 wieder neueingestellte Anwärter aus Brandenburg angehören werden. Für diese Ausbildung zur Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise zum Diplom-Finanzwirt werden weitere 15 Anwärter eingestellt. „Wir werden es nicht dabei bewenden lassen. Auch in den Folgejahren ist eine bedarfsgerechte Ausbildung für die Steuerverwaltung sichergestellt“, sagte Trochowski.
Sowohl die Finanzwirte als auch die Diplom-Finanzwirte werden nach ihrer Ausbildung in den Finanzämtern des Landes Brandenburg eingesetzt werden. Mit Blick auf die erstmals wieder aufgenommene Ausbildung in Brandenburg betonte Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski. „Es ist notwendig, den Personalbestand entsprechend der Personalbedarfsplanung des Landes zu reduzieren und und damit dem Bevölkerungsrückgang gerecht zu werden. Aber genauso notwendig ist es, parallel Nachwuchskräfte zu entwickeln und zu fördern, denn wir wissen schon heute, dass ab 2015 eine hohe Anzahl von Landesbeschäftigten altersbedingt ausscheiden wird und wir dem so absehbaren Nachwuchs- und Fachkräftekräftemangel rechtzeitig entgegenwirken müssen.“
Hintergrund:
Das Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen bündelt an einem Standort die Aus- und Fortbildungseinrichtungen der Ministerien für Finanzen, Justiz und Inneres (außer Polizei). In der dort angesiedelten Landesfinanzschule findet die Ausbildung zum mittleren Steuerverwaltungsdienst statt, die die Absolventen als Finanzwirtin oder Finanzwirt abschließen. Die ebenfalls am Standort befindliche Fachhochschule für Finanzen verlassen die Studierenden bei erfolgreichem Verlauf mit dem Abschluss Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise Diplom-Finanzwirt. Diese Absolventen werden im gehobenen Steuerverwaltungsdienst eingesetzt. Durch Kooperationsvereinbarungen mit den Ländern Berlin und Sachsen-Anhalt werden in der Brandenburger Landesfinanzschule und in der Fachhochschule für Finanzen auch die Anwärter dieser Länder ausgebildet. In diesem Jahr werden erstmals zusätzlich Finanzanwärter des Bundeszentralamtes für Steuern ihre Ausbildung an der Landesfinanzschule aufnehmen.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Bei der heutigen Abschlussfeier in der Landesfinanzschule in Königs Wusterhausen hat Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski den elf neuen Finanzwirtinnen und Finanzwirten zu den erfolgreich absolvierten Prüfungen gratuliert. Zugleich verwies sie darauf, dass entgegen dem nun beendeten Ausbildungsjahrgang dem neuen, im September beginnenden Jahrgang auch wieder Anwärterinnen und Anwärter aus dem Land Brandenburg angehören werden. „Mit dem Antritt der neuen Rot-Roten-Landesregierung hat der Minister der Finanzen, Dr. Helmuth Markov, unverzüglich die Wiederaufnahme der Ausbildung in der Steuerverwaltung des Landes Brandenburg durchgesetzt“, betonte die Staatssekretärin. Erstmals seit 2006 gehörten daher zu dem im September beginnenden Ausbildungsjahrgang zur Finanzwirtin beziehungsweise zum Finanzwirt auch wieder 15 neueingestellte Anwärter aus Brandenburg.
Den im August dieses Jahres zu Ende gegangenen Ausbildungsjahrgang an der Landesfinanzschule schlossen elf Anwärter erfolgreich als Finanzwirtin oder Finanzwirt ab. Davon war eine Anwärterin 2008 von Sachsen-Anhalt und zehn von Berlin zur Ausbildung entsandt worden. Beide Bundesländer sind durch Kooperationsverträge mit der Brandenburger Landesfinanzschule in Königs Wusterhausen verbunden.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski betonte weiter, dass neben den 15 Neueingestellten für den neuen, im September beginnenden Ausbildungsjahrgang an der Landesfinanzschule auch dem im Oktober beginnenden Studienjahrgang an der Fachhochschule für Finanzen in Königs Wusterhausen erstmals seit 2006 wieder neueingestellte Anwärter aus Brandenburg angehören werden. Für diese Ausbildung zur Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise zum Diplom-Finanzwirt werden weitere 15 Anwärter eingestellt. „Wir werden es nicht dabei bewenden lassen. Auch in den Folgejahren ist eine bedarfsgerechte Ausbildung für die Steuerverwaltung sichergestellt“, sagte Trochowski.
Sowohl die Finanzwirte als auch die Diplom-Finanzwirte werden nach ihrer Ausbildung in den Finanzämtern des Landes Brandenburg eingesetzt werden. Mit Blick auf die erstmals wieder aufgenommene Ausbildung in Brandenburg betonte Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski. „Es ist notwendig, den Personalbestand entsprechend der Personalbedarfsplanung des Landes zu reduzieren und und damit dem Bevölkerungsrückgang gerecht zu werden. Aber genauso notwendig ist es, parallel Nachwuchskräfte zu entwickeln und zu fördern, denn wir wissen schon heute, dass ab 2015 eine hohe Anzahl von Landesbeschäftigten altersbedingt ausscheiden wird und wir dem so absehbaren Nachwuchs- und Fachkräftekräftemangel rechtzeitig entgegenwirken müssen.“
Hintergrund:
Das Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen bündelt an einem Standort die Aus- und Fortbildungseinrichtungen der Ministerien für Finanzen, Justiz und Inneres (außer Polizei). In der dort angesiedelten Landesfinanzschule findet die Ausbildung zum mittleren Steuerverwaltungsdienst statt, die die Absolventen als Finanzwirtin oder Finanzwirt abschließen. Die ebenfalls am Standort befindliche Fachhochschule für Finanzen verlassen die Studierenden bei erfolgreichem Verlauf mit dem Abschluss Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise Diplom-Finanzwirt. Diese Absolventen werden im gehobenen Steuerverwaltungsdienst eingesetzt. Durch Kooperationsvereinbarungen mit den Ländern Berlin und Sachsen-Anhalt werden in der Brandenburger Landesfinanzschule und in der Fachhochschule für Finanzen auch die Anwärter dieser Länder ausgebildet. In diesem Jahr werden erstmals zusätzlich Finanzanwärter des Bundeszentralamtes für Steuern ihre Ausbildung an der Landesfinanzschule aufnehmen.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Bei der heutigen Abschlussfeier in der Landesfinanzschule in Königs Wusterhausen hat Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski den elf neuen Finanzwirtinnen und Finanzwirten zu den erfolgreich absolvierten Prüfungen gratuliert. Zugleich verwies sie darauf, dass entgegen dem nun beendeten Ausbildungsjahrgang dem neuen, im September beginnenden Jahrgang auch wieder Anwärterinnen und Anwärter aus dem Land Brandenburg angehören werden. „Mit dem Antritt der neuen Rot-Roten-Landesregierung hat der Minister der Finanzen, Dr. Helmuth Markov, unverzüglich die Wiederaufnahme der Ausbildung in der Steuerverwaltung des Landes Brandenburg durchgesetzt“, betonte die Staatssekretärin. Erstmals seit 2006 gehörten daher zu dem im September beginnenden Ausbildungsjahrgang zur Finanzwirtin beziehungsweise zum Finanzwirt auch wieder 15 neueingestellte Anwärter aus Brandenburg.
Den im August dieses Jahres zu Ende gegangenen Ausbildungsjahrgang an der Landesfinanzschule schlossen elf Anwärter erfolgreich als Finanzwirtin oder Finanzwirt ab. Davon war eine Anwärterin 2008 von Sachsen-Anhalt und zehn von Berlin zur Ausbildung entsandt worden. Beide Bundesländer sind durch Kooperationsverträge mit der Brandenburger Landesfinanzschule in Königs Wusterhausen verbunden.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski betonte weiter, dass neben den 15 Neueingestellten für den neuen, im September beginnenden Ausbildungsjahrgang an der Landesfinanzschule auch dem im Oktober beginnenden Studienjahrgang an der Fachhochschule für Finanzen in Königs Wusterhausen erstmals seit 2006 wieder neueingestellte Anwärter aus Brandenburg angehören werden. Für diese Ausbildung zur Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise zum Diplom-Finanzwirt werden weitere 15 Anwärter eingestellt. „Wir werden es nicht dabei bewenden lassen. Auch in den Folgejahren ist eine bedarfsgerechte Ausbildung für die Steuerverwaltung sichergestellt“, sagte Trochowski.
Sowohl die Finanzwirte als auch die Diplom-Finanzwirte werden nach ihrer Ausbildung in den Finanzämtern des Landes Brandenburg eingesetzt werden. Mit Blick auf die erstmals wieder aufgenommene Ausbildung in Brandenburg betonte Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski. „Es ist notwendig, den Personalbestand entsprechend der Personalbedarfsplanung des Landes zu reduzieren und und damit dem Bevölkerungsrückgang gerecht zu werden. Aber genauso notwendig ist es, parallel Nachwuchskräfte zu entwickeln und zu fördern, denn wir wissen schon heute, dass ab 2015 eine hohe Anzahl von Landesbeschäftigten altersbedingt ausscheiden wird und wir dem so absehbaren Nachwuchs- und Fachkräftekräftemangel rechtzeitig entgegenwirken müssen.“
Hintergrund:
Das Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen bündelt an einem Standort die Aus- und Fortbildungseinrichtungen der Ministerien für Finanzen, Justiz und Inneres (außer Polizei). In der dort angesiedelten Landesfinanzschule findet die Ausbildung zum mittleren Steuerverwaltungsdienst statt, die die Absolventen als Finanzwirtin oder Finanzwirt abschließen. Die ebenfalls am Standort befindliche Fachhochschule für Finanzen verlassen die Studierenden bei erfolgreichem Verlauf mit dem Abschluss Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise Diplom-Finanzwirt. Diese Absolventen werden im gehobenen Steuerverwaltungsdienst eingesetzt. Durch Kooperationsvereinbarungen mit den Ländern Berlin und Sachsen-Anhalt werden in der Brandenburger Landesfinanzschule und in der Fachhochschule für Finanzen auch die Anwärter dieser Länder ausgebildet. In diesem Jahr werden erstmals zusätzlich Finanzanwärter des Bundeszentralamtes für Steuern ihre Ausbildung an der Landesfinanzschule aufnehmen.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Bei der heutigen Abschlussfeier in der Landesfinanzschule in Königs Wusterhausen hat Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski den elf neuen Finanzwirtinnen und Finanzwirten zu den erfolgreich absolvierten Prüfungen gratuliert. Zugleich verwies sie darauf, dass entgegen dem nun beendeten Ausbildungsjahrgang dem neuen, im September beginnenden Jahrgang auch wieder Anwärterinnen und Anwärter aus dem Land Brandenburg angehören werden. „Mit dem Antritt der neuen Rot-Roten-Landesregierung hat der Minister der Finanzen, Dr. Helmuth Markov, unverzüglich die Wiederaufnahme der Ausbildung in der Steuerverwaltung des Landes Brandenburg durchgesetzt“, betonte die Staatssekretärin. Erstmals seit 2006 gehörten daher zu dem im September beginnenden Ausbildungsjahrgang zur Finanzwirtin beziehungsweise zum Finanzwirt auch wieder 15 neueingestellte Anwärter aus Brandenburg.
Den im August dieses Jahres zu Ende gegangenen Ausbildungsjahrgang an der Landesfinanzschule schlossen elf Anwärter erfolgreich als Finanzwirtin oder Finanzwirt ab. Davon war eine Anwärterin 2008 von Sachsen-Anhalt und zehn von Berlin zur Ausbildung entsandt worden. Beide Bundesländer sind durch Kooperationsverträge mit der Brandenburger Landesfinanzschule in Königs Wusterhausen verbunden.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski betonte weiter, dass neben den 15 Neueingestellten für den neuen, im September beginnenden Ausbildungsjahrgang an der Landesfinanzschule auch dem im Oktober beginnenden Studienjahrgang an der Fachhochschule für Finanzen in Königs Wusterhausen erstmals seit 2006 wieder neueingestellte Anwärter aus Brandenburg angehören werden. Für diese Ausbildung zur Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise zum Diplom-Finanzwirt werden weitere 15 Anwärter eingestellt. „Wir werden es nicht dabei bewenden lassen. Auch in den Folgejahren ist eine bedarfsgerechte Ausbildung für die Steuerverwaltung sichergestellt“, sagte Trochowski.
Sowohl die Finanzwirte als auch die Diplom-Finanzwirte werden nach ihrer Ausbildung in den Finanzämtern des Landes Brandenburg eingesetzt werden. Mit Blick auf die erstmals wieder aufgenommene Ausbildung in Brandenburg betonte Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski. „Es ist notwendig, den Personalbestand entsprechend der Personalbedarfsplanung des Landes zu reduzieren und und damit dem Bevölkerungsrückgang gerecht zu werden. Aber genauso notwendig ist es, parallel Nachwuchskräfte zu entwickeln und zu fördern, denn wir wissen schon heute, dass ab 2015 eine hohe Anzahl von Landesbeschäftigten altersbedingt ausscheiden wird und wir dem so absehbaren Nachwuchs- und Fachkräftekräftemangel rechtzeitig entgegenwirken müssen.“
Hintergrund:
Das Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen bündelt an einem Standort die Aus- und Fortbildungseinrichtungen der Ministerien für Finanzen, Justiz und Inneres (außer Polizei). In der dort angesiedelten Landesfinanzschule findet die Ausbildung zum mittleren Steuerverwaltungsdienst statt, die die Absolventen als Finanzwirtin oder Finanzwirt abschließen. Die ebenfalls am Standort befindliche Fachhochschule für Finanzen verlassen die Studierenden bei erfolgreichem Verlauf mit dem Abschluss Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise Diplom-Finanzwirt. Diese Absolventen werden im gehobenen Steuerverwaltungsdienst eingesetzt. Durch Kooperationsvereinbarungen mit den Ländern Berlin und Sachsen-Anhalt werden in der Brandenburger Landesfinanzschule und in der Fachhochschule für Finanzen auch die Anwärter dieser Länder ausgebildet. In diesem Jahr werden erstmals zusätzlich Finanzanwärter des Bundeszentralamtes für Steuern ihre Ausbildung an der Landesfinanzschule aufnehmen.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Bei der heutigen Abschlussfeier in der Landesfinanzschule in Königs Wusterhausen hat Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski den elf neuen Finanzwirtinnen und Finanzwirten zu den erfolgreich absolvierten Prüfungen gratuliert. Zugleich verwies sie darauf, dass entgegen dem nun beendeten Ausbildungsjahrgang dem neuen, im September beginnenden Jahrgang auch wieder Anwärterinnen und Anwärter aus dem Land Brandenburg angehören werden. „Mit dem Antritt der neuen Rot-Roten-Landesregierung hat der Minister der Finanzen, Dr. Helmuth Markov, unverzüglich die Wiederaufnahme der Ausbildung in der Steuerverwaltung des Landes Brandenburg durchgesetzt“, betonte die Staatssekretärin. Erstmals seit 2006 gehörten daher zu dem im September beginnenden Ausbildungsjahrgang zur Finanzwirtin beziehungsweise zum Finanzwirt auch wieder 15 neueingestellte Anwärter aus Brandenburg.
Den im August dieses Jahres zu Ende gegangenen Ausbildungsjahrgang an der Landesfinanzschule schlossen elf Anwärter erfolgreich als Finanzwirtin oder Finanzwirt ab. Davon war eine Anwärterin 2008 von Sachsen-Anhalt und zehn von Berlin zur Ausbildung entsandt worden. Beide Bundesländer sind durch Kooperationsverträge mit der Brandenburger Landesfinanzschule in Königs Wusterhausen verbunden.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski betonte weiter, dass neben den 15 Neueingestellten für den neuen, im September beginnenden Ausbildungsjahrgang an der Landesfinanzschule auch dem im Oktober beginnenden Studienjahrgang an der Fachhochschule für Finanzen in Königs Wusterhausen erstmals seit 2006 wieder neueingestellte Anwärter aus Brandenburg angehören werden. Für diese Ausbildung zur Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise zum Diplom-Finanzwirt werden weitere 15 Anwärter eingestellt. „Wir werden es nicht dabei bewenden lassen. Auch in den Folgejahren ist eine bedarfsgerechte Ausbildung für die Steuerverwaltung sichergestellt“, sagte Trochowski.
Sowohl die Finanzwirte als auch die Diplom-Finanzwirte werden nach ihrer Ausbildung in den Finanzämtern des Landes Brandenburg eingesetzt werden. Mit Blick auf die erstmals wieder aufgenommene Ausbildung in Brandenburg betonte Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski. „Es ist notwendig, den Personalbestand entsprechend der Personalbedarfsplanung des Landes zu reduzieren und und damit dem Bevölkerungsrückgang gerecht zu werden. Aber genauso notwendig ist es, parallel Nachwuchskräfte zu entwickeln und zu fördern, denn wir wissen schon heute, dass ab 2015 eine hohe Anzahl von Landesbeschäftigten altersbedingt ausscheiden wird und wir dem so absehbaren Nachwuchs- und Fachkräftekräftemangel rechtzeitig entgegenwirken müssen.“
Hintergrund:
Das Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen bündelt an einem Standort die Aus- und Fortbildungseinrichtungen der Ministerien für Finanzen, Justiz und Inneres (außer Polizei). In der dort angesiedelten Landesfinanzschule findet die Ausbildung zum mittleren Steuerverwaltungsdienst statt, die die Absolventen als Finanzwirtin oder Finanzwirt abschließen. Die ebenfalls am Standort befindliche Fachhochschule für Finanzen verlassen die Studierenden bei erfolgreichem Verlauf mit dem Abschluss Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise Diplom-Finanzwirt. Diese Absolventen werden im gehobenen Steuerverwaltungsdienst eingesetzt. Durch Kooperationsvereinbarungen mit den Ländern Berlin und Sachsen-Anhalt werden in der Brandenburger Landesfinanzschule und in der Fachhochschule für Finanzen auch die Anwärter dieser Länder ausgebildet. In diesem Jahr werden erstmals zusätzlich Finanzanwärter des Bundeszentralamtes für Steuern ihre Ausbildung an der Landesfinanzschule aufnehmen.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Bei der heutigen Abschlussfeier in der Landesfinanzschule in Königs Wusterhausen hat Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski den elf neuen Finanzwirtinnen und Finanzwirten zu den erfolgreich absolvierten Prüfungen gratuliert. Zugleich verwies sie darauf, dass entgegen dem nun beendeten Ausbildungsjahrgang dem neuen, im September beginnenden Jahrgang auch wieder Anwärterinnen und Anwärter aus dem Land Brandenburg angehören werden. „Mit dem Antritt der neuen Rot-Roten-Landesregierung hat der Minister der Finanzen, Dr. Helmuth Markov, unverzüglich die Wiederaufnahme der Ausbildung in der Steuerverwaltung des Landes Brandenburg durchgesetzt“, betonte die Staatssekretärin. Erstmals seit 2006 gehörten daher zu dem im September beginnenden Ausbildungsjahrgang zur Finanzwirtin beziehungsweise zum Finanzwirt auch wieder 15 neueingestellte Anwärter aus Brandenburg.
Den im August dieses Jahres zu Ende gegangenen Ausbildungsjahrgang an der Landesfinanzschule schlossen elf Anwärter erfolgreich als Finanzwirtin oder Finanzwirt ab. Davon war eine Anwärterin 2008 von Sachsen-Anhalt und zehn von Berlin zur Ausbildung entsandt worden. Beide Bundesländer sind durch Kooperationsverträge mit der Brandenburger Landesfinanzschule in Königs Wusterhausen verbunden.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski betonte weiter, dass neben den 15 Neueingestellten für den neuen, im September beginnenden Ausbildungsjahrgang an der Landesfinanzschule auch dem im Oktober beginnenden Studienjahrgang an der Fachhochschule für Finanzen in Königs Wusterhausen erstmals seit 2006 wieder neueingestellte Anwärter aus Brandenburg angehören werden. Für diese Ausbildung zur Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise zum Diplom-Finanzwirt werden weitere 15 Anwärter eingestellt. „Wir werden es nicht dabei bewenden lassen. Auch in den Folgejahren ist eine bedarfsgerechte Ausbildung für die Steuerverwaltung sichergestellt“, sagte Trochowski.
Sowohl die Finanzwirte als auch die Diplom-Finanzwirte werden nach ihrer Ausbildung in den Finanzämtern des Landes Brandenburg eingesetzt werden. Mit Blick auf die erstmals wieder aufgenommene Ausbildung in Brandenburg betonte Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski. „Es ist notwendig, den Personalbestand entsprechend der Personalbedarfsplanung des Landes zu reduzieren und und damit dem Bevölkerungsrückgang gerecht zu werden. Aber genauso notwendig ist es, parallel Nachwuchskräfte zu entwickeln und zu fördern, denn wir wissen schon heute, dass ab 2015 eine hohe Anzahl von Landesbeschäftigten altersbedingt ausscheiden wird und wir dem so absehbaren Nachwuchs- und Fachkräftekräftemangel rechtzeitig entgegenwirken müssen.“
Hintergrund:
Das Aus- und Fortbildungszentrum Königs Wusterhausen bündelt an einem Standort die Aus- und Fortbildungseinrichtungen der Ministerien für Finanzen, Justiz und Inneres (außer Polizei). In der dort angesiedelten Landesfinanzschule findet die Ausbildung zum mittleren Steuerverwaltungsdienst statt, die die Absolventen als Finanzwirtin oder Finanzwirt abschließen. Die ebenfalls am Standort befindliche Fachhochschule für Finanzen verlassen die Studierenden bei erfolgreichem Verlauf mit dem Abschluss Diplom-Finanzwirtin beziehungsweise Diplom-Finanzwirt. Diese Absolventen werden im gehobenen Steuerverwaltungsdienst eingesetzt. Durch Kooperationsvereinbarungen mit den Ländern Berlin und Sachsen-Anhalt werden in der Brandenburger Landesfinanzschule und in der Fachhochschule für Finanzen auch die Anwärter dieser Länder ausgebildet. In diesem Jahr werden erstmals zusätzlich Finanzanwärter des Bundeszentralamtes für Steuern ihre Ausbildung an der Landesfinanzschule aufnehmen.
Quelle: Ministerium der Finanzen

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