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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erfolgreich dem Leitstern folgen – Platzeck zur brandenburgischen Solarpolitik

8:38 Uhr | 6. August 2010
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Brandenburg hat vom Bund verlässliche Rahmenbedingungen für die Zukunftsbranche Solarindustrie gefordert und das brandenburgische Engagement im Bundesrat in dieser Frage als notwendig und erfolgreich bezeichnet. In einer Bestandsaufnahme zur brandenburgischen Solarpolitik und anlässlich der Vorstellung eines neuen Pilotprojekts in Luckenwalde hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern in Potsdam deutlich gemacht, dass Brandenburg seine Spitzenposition in diesem Bereich konsequent verteidigen werde. Platzeck wörtlich: „Die Auszeichnung mit dem ´Leitstern 2008´ als bestes Bundesland im Erneuerbare-Energie-Bereich ist für uns Ansporn, auf dem Weg der ökologischen Industriepolitik unbeirrt weiter voran zu kommen. Das sind wir den vielen Tausend Arbeitsplätzen von heute und morgen, aber auch den kommenden Generationen schuldig, denen wir eine lebenswerte Umwelt hinterlassen wollen.“
Der gestern von Platzeck vorgestellten Bilanz zufolge verfügt Brandenburg mit 9 Photovoltaik-Modulherstellern über die meisten derartigen Firmen in den neuen Ländern. Standorte sind Frankfurt (Oder) mit Conergy, First Solar und Odersun AG, Fürstenwalde mit Odersun AG und PVflex Solar, Prenzlau mit der Aleo Solar AG, Brandenburg an der Havel mit Johanna Solar, Senftenberg mit EPV, Elsterwerda mit Algatec Solar und Luckenwalde mit Nanosolar. Die Anzahl der Photovoltaik-Anlagen im Land ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, von 784 Anlagen 2004 auf 8.581 im Juni dieses Jahres. Jüngstes Beispiel ist die Investition der Phoenix Solar AG in Senftenberg, wo auf einem ehemaligen Tagebaugelände eine Anlage mit einer Spitzenleistung von 14,4 Megawatt entsteht. Zudem haben kürzlich die Stadtverordneten von Werneuchen grünes Licht für den geplanten größten Solarpark Deutschlands gegeben, der von der Procon AG gebaut werden soll. Platzeck weiter: „Wie ich höre, soll auch der von mir im August 2009 eröffnete Solarpark Lieberoser Heide weiter gebaut werden. Die Planungen sind fortgeschritten.“
Platzeck äußerte sich erfreut, vor diesem Hintergrund die erstmalige Installation einer Solaranlage auf einer stillgelegten Deponie in der Region Berlin-Brandenburg in Luckenwalde bekannt geben zu können. „Dass dieses Projekt in enger Partnerschaft zwischen der Kommune und den beteiligten Unternehmen zustande kommt, ist ein weiterer Grund, das Vorhaben als wirkliche Pioniertat zu würdigen. Hier zeigt sich, wie erfolgreich die Politik der ´Regionalen Wachstumskerne´ wirkt. Das Projekt ist ausdrücklich zur Nachahmung empfohlen. Es wird künftig immer mehr darauf ankommen, dass sich die Akteure vor Ort vernetzen und so sinnvolle Lösungen entstehen. Brandenburg ist hier auf einem erfolgversprechenden Weg.“
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg hat vom Bund verlässliche Rahmenbedingungen für die Zukunftsbranche Solarindustrie gefordert und das brandenburgische Engagement im Bundesrat in dieser Frage als notwendig und erfolgreich bezeichnet. In einer Bestandsaufnahme zur brandenburgischen Solarpolitik und anlässlich der Vorstellung eines neuen Pilotprojekts in Luckenwalde hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern in Potsdam deutlich gemacht, dass Brandenburg seine Spitzenposition in diesem Bereich konsequent verteidigen werde. Platzeck wörtlich: „Die Auszeichnung mit dem ´Leitstern 2008´ als bestes Bundesland im Erneuerbare-Energie-Bereich ist für uns Ansporn, auf dem Weg der ökologischen Industriepolitik unbeirrt weiter voran zu kommen. Das sind wir den vielen Tausend Arbeitsplätzen von heute und morgen, aber auch den kommenden Generationen schuldig, denen wir eine lebenswerte Umwelt hinterlassen wollen.“
Der gestern von Platzeck vorgestellten Bilanz zufolge verfügt Brandenburg mit 9 Photovoltaik-Modulherstellern über die meisten derartigen Firmen in den neuen Ländern. Standorte sind Frankfurt (Oder) mit Conergy, First Solar und Odersun AG, Fürstenwalde mit Odersun AG und PVflex Solar, Prenzlau mit der Aleo Solar AG, Brandenburg an der Havel mit Johanna Solar, Senftenberg mit EPV, Elsterwerda mit Algatec Solar und Luckenwalde mit Nanosolar. Die Anzahl der Photovoltaik-Anlagen im Land ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, von 784 Anlagen 2004 auf 8.581 im Juni dieses Jahres. Jüngstes Beispiel ist die Investition der Phoenix Solar AG in Senftenberg, wo auf einem ehemaligen Tagebaugelände eine Anlage mit einer Spitzenleistung von 14,4 Megawatt entsteht. Zudem haben kürzlich die Stadtverordneten von Werneuchen grünes Licht für den geplanten größten Solarpark Deutschlands gegeben, der von der Procon AG gebaut werden soll. Platzeck weiter: „Wie ich höre, soll auch der von mir im August 2009 eröffnete Solarpark Lieberoser Heide weiter gebaut werden. Die Planungen sind fortgeschritten.“
Platzeck äußerte sich erfreut, vor diesem Hintergrund die erstmalige Installation einer Solaranlage auf einer stillgelegten Deponie in der Region Berlin-Brandenburg in Luckenwalde bekannt geben zu können. „Dass dieses Projekt in enger Partnerschaft zwischen der Kommune und den beteiligten Unternehmen zustande kommt, ist ein weiterer Grund, das Vorhaben als wirkliche Pioniertat zu würdigen. Hier zeigt sich, wie erfolgreich die Politik der ´Regionalen Wachstumskerne´ wirkt. Das Projekt ist ausdrücklich zur Nachahmung empfohlen. Es wird künftig immer mehr darauf ankommen, dass sich die Akteure vor Ort vernetzen und so sinnvolle Lösungen entstehen. Brandenburg ist hier auf einem erfolgversprechenden Weg.“
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg hat vom Bund verlässliche Rahmenbedingungen für die Zukunftsbranche Solarindustrie gefordert und das brandenburgische Engagement im Bundesrat in dieser Frage als notwendig und erfolgreich bezeichnet. In einer Bestandsaufnahme zur brandenburgischen Solarpolitik und anlässlich der Vorstellung eines neuen Pilotprojekts in Luckenwalde hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern in Potsdam deutlich gemacht, dass Brandenburg seine Spitzenposition in diesem Bereich konsequent verteidigen werde. Platzeck wörtlich: „Die Auszeichnung mit dem ´Leitstern 2008´ als bestes Bundesland im Erneuerbare-Energie-Bereich ist für uns Ansporn, auf dem Weg der ökologischen Industriepolitik unbeirrt weiter voran zu kommen. Das sind wir den vielen Tausend Arbeitsplätzen von heute und morgen, aber auch den kommenden Generationen schuldig, denen wir eine lebenswerte Umwelt hinterlassen wollen.“
Der gestern von Platzeck vorgestellten Bilanz zufolge verfügt Brandenburg mit 9 Photovoltaik-Modulherstellern über die meisten derartigen Firmen in den neuen Ländern. Standorte sind Frankfurt (Oder) mit Conergy, First Solar und Odersun AG, Fürstenwalde mit Odersun AG und PVflex Solar, Prenzlau mit der Aleo Solar AG, Brandenburg an der Havel mit Johanna Solar, Senftenberg mit EPV, Elsterwerda mit Algatec Solar und Luckenwalde mit Nanosolar. Die Anzahl der Photovoltaik-Anlagen im Land ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, von 784 Anlagen 2004 auf 8.581 im Juni dieses Jahres. Jüngstes Beispiel ist die Investition der Phoenix Solar AG in Senftenberg, wo auf einem ehemaligen Tagebaugelände eine Anlage mit einer Spitzenleistung von 14,4 Megawatt entsteht. Zudem haben kürzlich die Stadtverordneten von Werneuchen grünes Licht für den geplanten größten Solarpark Deutschlands gegeben, der von der Procon AG gebaut werden soll. Platzeck weiter: „Wie ich höre, soll auch der von mir im August 2009 eröffnete Solarpark Lieberoser Heide weiter gebaut werden. Die Planungen sind fortgeschritten.“
Platzeck äußerte sich erfreut, vor diesem Hintergrund die erstmalige Installation einer Solaranlage auf einer stillgelegten Deponie in der Region Berlin-Brandenburg in Luckenwalde bekannt geben zu können. „Dass dieses Projekt in enger Partnerschaft zwischen der Kommune und den beteiligten Unternehmen zustande kommt, ist ein weiterer Grund, das Vorhaben als wirkliche Pioniertat zu würdigen. Hier zeigt sich, wie erfolgreich die Politik der ´Regionalen Wachstumskerne´ wirkt. Das Projekt ist ausdrücklich zur Nachahmung empfohlen. Es wird künftig immer mehr darauf ankommen, dass sich die Akteure vor Ort vernetzen und so sinnvolle Lösungen entstehen. Brandenburg ist hier auf einem erfolgversprechenden Weg.“
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg hat vom Bund verlässliche Rahmenbedingungen für die Zukunftsbranche Solarindustrie gefordert und das brandenburgische Engagement im Bundesrat in dieser Frage als notwendig und erfolgreich bezeichnet. In einer Bestandsaufnahme zur brandenburgischen Solarpolitik und anlässlich der Vorstellung eines neuen Pilotprojekts in Luckenwalde hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern in Potsdam deutlich gemacht, dass Brandenburg seine Spitzenposition in diesem Bereich konsequent verteidigen werde. Platzeck wörtlich: „Die Auszeichnung mit dem ´Leitstern 2008´ als bestes Bundesland im Erneuerbare-Energie-Bereich ist für uns Ansporn, auf dem Weg der ökologischen Industriepolitik unbeirrt weiter voran zu kommen. Das sind wir den vielen Tausend Arbeitsplätzen von heute und morgen, aber auch den kommenden Generationen schuldig, denen wir eine lebenswerte Umwelt hinterlassen wollen.“
Der gestern von Platzeck vorgestellten Bilanz zufolge verfügt Brandenburg mit 9 Photovoltaik-Modulherstellern über die meisten derartigen Firmen in den neuen Ländern. Standorte sind Frankfurt (Oder) mit Conergy, First Solar und Odersun AG, Fürstenwalde mit Odersun AG und PVflex Solar, Prenzlau mit der Aleo Solar AG, Brandenburg an der Havel mit Johanna Solar, Senftenberg mit EPV, Elsterwerda mit Algatec Solar und Luckenwalde mit Nanosolar. Die Anzahl der Photovoltaik-Anlagen im Land ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, von 784 Anlagen 2004 auf 8.581 im Juni dieses Jahres. Jüngstes Beispiel ist die Investition der Phoenix Solar AG in Senftenberg, wo auf einem ehemaligen Tagebaugelände eine Anlage mit einer Spitzenleistung von 14,4 Megawatt entsteht. Zudem haben kürzlich die Stadtverordneten von Werneuchen grünes Licht für den geplanten größten Solarpark Deutschlands gegeben, der von der Procon AG gebaut werden soll. Platzeck weiter: „Wie ich höre, soll auch der von mir im August 2009 eröffnete Solarpark Lieberoser Heide weiter gebaut werden. Die Planungen sind fortgeschritten.“
Platzeck äußerte sich erfreut, vor diesem Hintergrund die erstmalige Installation einer Solaranlage auf einer stillgelegten Deponie in der Region Berlin-Brandenburg in Luckenwalde bekannt geben zu können. „Dass dieses Projekt in enger Partnerschaft zwischen der Kommune und den beteiligten Unternehmen zustande kommt, ist ein weiterer Grund, das Vorhaben als wirkliche Pioniertat zu würdigen. Hier zeigt sich, wie erfolgreich die Politik der ´Regionalen Wachstumskerne´ wirkt. Das Projekt ist ausdrücklich zur Nachahmung empfohlen. Es wird künftig immer mehr darauf ankommen, dass sich die Akteure vor Ort vernetzen und so sinnvolle Lösungen entstehen. Brandenburg ist hier auf einem erfolgversprechenden Weg.“
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg hat vom Bund verlässliche Rahmenbedingungen für die Zukunftsbranche Solarindustrie gefordert und das brandenburgische Engagement im Bundesrat in dieser Frage als notwendig und erfolgreich bezeichnet. In einer Bestandsaufnahme zur brandenburgischen Solarpolitik und anlässlich der Vorstellung eines neuen Pilotprojekts in Luckenwalde hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern in Potsdam deutlich gemacht, dass Brandenburg seine Spitzenposition in diesem Bereich konsequent verteidigen werde. Platzeck wörtlich: „Die Auszeichnung mit dem ´Leitstern 2008´ als bestes Bundesland im Erneuerbare-Energie-Bereich ist für uns Ansporn, auf dem Weg der ökologischen Industriepolitik unbeirrt weiter voran zu kommen. Das sind wir den vielen Tausend Arbeitsplätzen von heute und morgen, aber auch den kommenden Generationen schuldig, denen wir eine lebenswerte Umwelt hinterlassen wollen.“
Der gestern von Platzeck vorgestellten Bilanz zufolge verfügt Brandenburg mit 9 Photovoltaik-Modulherstellern über die meisten derartigen Firmen in den neuen Ländern. Standorte sind Frankfurt (Oder) mit Conergy, First Solar und Odersun AG, Fürstenwalde mit Odersun AG und PVflex Solar, Prenzlau mit der Aleo Solar AG, Brandenburg an der Havel mit Johanna Solar, Senftenberg mit EPV, Elsterwerda mit Algatec Solar und Luckenwalde mit Nanosolar. Die Anzahl der Photovoltaik-Anlagen im Land ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, von 784 Anlagen 2004 auf 8.581 im Juni dieses Jahres. Jüngstes Beispiel ist die Investition der Phoenix Solar AG in Senftenberg, wo auf einem ehemaligen Tagebaugelände eine Anlage mit einer Spitzenleistung von 14,4 Megawatt entsteht. Zudem haben kürzlich die Stadtverordneten von Werneuchen grünes Licht für den geplanten größten Solarpark Deutschlands gegeben, der von der Procon AG gebaut werden soll. Platzeck weiter: „Wie ich höre, soll auch der von mir im August 2009 eröffnete Solarpark Lieberoser Heide weiter gebaut werden. Die Planungen sind fortgeschritten.“
Platzeck äußerte sich erfreut, vor diesem Hintergrund die erstmalige Installation einer Solaranlage auf einer stillgelegten Deponie in der Region Berlin-Brandenburg in Luckenwalde bekannt geben zu können. „Dass dieses Projekt in enger Partnerschaft zwischen der Kommune und den beteiligten Unternehmen zustande kommt, ist ein weiterer Grund, das Vorhaben als wirkliche Pioniertat zu würdigen. Hier zeigt sich, wie erfolgreich die Politik der ´Regionalen Wachstumskerne´ wirkt. Das Projekt ist ausdrücklich zur Nachahmung empfohlen. Es wird künftig immer mehr darauf ankommen, dass sich die Akteure vor Ort vernetzen und so sinnvolle Lösungen entstehen. Brandenburg ist hier auf einem erfolgversprechenden Weg.“
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg hat vom Bund verlässliche Rahmenbedingungen für die Zukunftsbranche Solarindustrie gefordert und das brandenburgische Engagement im Bundesrat in dieser Frage als notwendig und erfolgreich bezeichnet. In einer Bestandsaufnahme zur brandenburgischen Solarpolitik und anlässlich der Vorstellung eines neuen Pilotprojekts in Luckenwalde hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern in Potsdam deutlich gemacht, dass Brandenburg seine Spitzenposition in diesem Bereich konsequent verteidigen werde. Platzeck wörtlich: „Die Auszeichnung mit dem ´Leitstern 2008´ als bestes Bundesland im Erneuerbare-Energie-Bereich ist für uns Ansporn, auf dem Weg der ökologischen Industriepolitik unbeirrt weiter voran zu kommen. Das sind wir den vielen Tausend Arbeitsplätzen von heute und morgen, aber auch den kommenden Generationen schuldig, denen wir eine lebenswerte Umwelt hinterlassen wollen.“
Der gestern von Platzeck vorgestellten Bilanz zufolge verfügt Brandenburg mit 9 Photovoltaik-Modulherstellern über die meisten derartigen Firmen in den neuen Ländern. Standorte sind Frankfurt (Oder) mit Conergy, First Solar und Odersun AG, Fürstenwalde mit Odersun AG und PVflex Solar, Prenzlau mit der Aleo Solar AG, Brandenburg an der Havel mit Johanna Solar, Senftenberg mit EPV, Elsterwerda mit Algatec Solar und Luckenwalde mit Nanosolar. Die Anzahl der Photovoltaik-Anlagen im Land ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, von 784 Anlagen 2004 auf 8.581 im Juni dieses Jahres. Jüngstes Beispiel ist die Investition der Phoenix Solar AG in Senftenberg, wo auf einem ehemaligen Tagebaugelände eine Anlage mit einer Spitzenleistung von 14,4 Megawatt entsteht. Zudem haben kürzlich die Stadtverordneten von Werneuchen grünes Licht für den geplanten größten Solarpark Deutschlands gegeben, der von der Procon AG gebaut werden soll. Platzeck weiter: „Wie ich höre, soll auch der von mir im August 2009 eröffnete Solarpark Lieberoser Heide weiter gebaut werden. Die Planungen sind fortgeschritten.“
Platzeck äußerte sich erfreut, vor diesem Hintergrund die erstmalige Installation einer Solaranlage auf einer stillgelegten Deponie in der Region Berlin-Brandenburg in Luckenwalde bekannt geben zu können. „Dass dieses Projekt in enger Partnerschaft zwischen der Kommune und den beteiligten Unternehmen zustande kommt, ist ein weiterer Grund, das Vorhaben als wirkliche Pioniertat zu würdigen. Hier zeigt sich, wie erfolgreich die Politik der ´Regionalen Wachstumskerne´ wirkt. Das Projekt ist ausdrücklich zur Nachahmung empfohlen. Es wird künftig immer mehr darauf ankommen, dass sich die Akteure vor Ort vernetzen und so sinnvolle Lösungen entstehen. Brandenburg ist hier auf einem erfolgversprechenden Weg.“
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg hat vom Bund verlässliche Rahmenbedingungen für die Zukunftsbranche Solarindustrie gefordert und das brandenburgische Engagement im Bundesrat in dieser Frage als notwendig und erfolgreich bezeichnet. In einer Bestandsaufnahme zur brandenburgischen Solarpolitik und anlässlich der Vorstellung eines neuen Pilotprojekts in Luckenwalde hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern in Potsdam deutlich gemacht, dass Brandenburg seine Spitzenposition in diesem Bereich konsequent verteidigen werde. Platzeck wörtlich: „Die Auszeichnung mit dem ´Leitstern 2008´ als bestes Bundesland im Erneuerbare-Energie-Bereich ist für uns Ansporn, auf dem Weg der ökologischen Industriepolitik unbeirrt weiter voran zu kommen. Das sind wir den vielen Tausend Arbeitsplätzen von heute und morgen, aber auch den kommenden Generationen schuldig, denen wir eine lebenswerte Umwelt hinterlassen wollen.“
Der gestern von Platzeck vorgestellten Bilanz zufolge verfügt Brandenburg mit 9 Photovoltaik-Modulherstellern über die meisten derartigen Firmen in den neuen Ländern. Standorte sind Frankfurt (Oder) mit Conergy, First Solar und Odersun AG, Fürstenwalde mit Odersun AG und PVflex Solar, Prenzlau mit der Aleo Solar AG, Brandenburg an der Havel mit Johanna Solar, Senftenberg mit EPV, Elsterwerda mit Algatec Solar und Luckenwalde mit Nanosolar. Die Anzahl der Photovoltaik-Anlagen im Land ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, von 784 Anlagen 2004 auf 8.581 im Juni dieses Jahres. Jüngstes Beispiel ist die Investition der Phoenix Solar AG in Senftenberg, wo auf einem ehemaligen Tagebaugelände eine Anlage mit einer Spitzenleistung von 14,4 Megawatt entsteht. Zudem haben kürzlich die Stadtverordneten von Werneuchen grünes Licht für den geplanten größten Solarpark Deutschlands gegeben, der von der Procon AG gebaut werden soll. Platzeck weiter: „Wie ich höre, soll auch der von mir im August 2009 eröffnete Solarpark Lieberoser Heide weiter gebaut werden. Die Planungen sind fortgeschritten.“
Platzeck äußerte sich erfreut, vor diesem Hintergrund die erstmalige Installation einer Solaranlage auf einer stillgelegten Deponie in der Region Berlin-Brandenburg in Luckenwalde bekannt geben zu können. „Dass dieses Projekt in enger Partnerschaft zwischen der Kommune und den beteiligten Unternehmen zustande kommt, ist ein weiterer Grund, das Vorhaben als wirkliche Pioniertat zu würdigen. Hier zeigt sich, wie erfolgreich die Politik der ´Regionalen Wachstumskerne´ wirkt. Das Projekt ist ausdrücklich zur Nachahmung empfohlen. Es wird künftig immer mehr darauf ankommen, dass sich die Akteure vor Ort vernetzen und so sinnvolle Lösungen entstehen. Brandenburg ist hier auf einem erfolgversprechenden Weg.“
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg hat vom Bund verlässliche Rahmenbedingungen für die Zukunftsbranche Solarindustrie gefordert und das brandenburgische Engagement im Bundesrat in dieser Frage als notwendig und erfolgreich bezeichnet. In einer Bestandsaufnahme zur brandenburgischen Solarpolitik und anlässlich der Vorstellung eines neuen Pilotprojekts in Luckenwalde hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern in Potsdam deutlich gemacht, dass Brandenburg seine Spitzenposition in diesem Bereich konsequent verteidigen werde. Platzeck wörtlich: „Die Auszeichnung mit dem ´Leitstern 2008´ als bestes Bundesland im Erneuerbare-Energie-Bereich ist für uns Ansporn, auf dem Weg der ökologischen Industriepolitik unbeirrt weiter voran zu kommen. Das sind wir den vielen Tausend Arbeitsplätzen von heute und morgen, aber auch den kommenden Generationen schuldig, denen wir eine lebenswerte Umwelt hinterlassen wollen.“
Der gestern von Platzeck vorgestellten Bilanz zufolge verfügt Brandenburg mit 9 Photovoltaik-Modulherstellern über die meisten derartigen Firmen in den neuen Ländern. Standorte sind Frankfurt (Oder) mit Conergy, First Solar und Odersun AG, Fürstenwalde mit Odersun AG und PVflex Solar, Prenzlau mit der Aleo Solar AG, Brandenburg an der Havel mit Johanna Solar, Senftenberg mit EPV, Elsterwerda mit Algatec Solar und Luckenwalde mit Nanosolar. Die Anzahl der Photovoltaik-Anlagen im Land ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, von 784 Anlagen 2004 auf 8.581 im Juni dieses Jahres. Jüngstes Beispiel ist die Investition der Phoenix Solar AG in Senftenberg, wo auf einem ehemaligen Tagebaugelände eine Anlage mit einer Spitzenleistung von 14,4 Megawatt entsteht. Zudem haben kürzlich die Stadtverordneten von Werneuchen grünes Licht für den geplanten größten Solarpark Deutschlands gegeben, der von der Procon AG gebaut werden soll. Platzeck weiter: „Wie ich höre, soll auch der von mir im August 2009 eröffnete Solarpark Lieberoser Heide weiter gebaut werden. Die Planungen sind fortgeschritten.“
Platzeck äußerte sich erfreut, vor diesem Hintergrund die erstmalige Installation einer Solaranlage auf einer stillgelegten Deponie in der Region Berlin-Brandenburg in Luckenwalde bekannt geben zu können. „Dass dieses Projekt in enger Partnerschaft zwischen der Kommune und den beteiligten Unternehmen zustande kommt, ist ein weiterer Grund, das Vorhaben als wirkliche Pioniertat zu würdigen. Hier zeigt sich, wie erfolgreich die Politik der ´Regionalen Wachstumskerne´ wirkt. Das Projekt ist ausdrücklich zur Nachahmung empfohlen. Es wird künftig immer mehr darauf ankommen, dass sich die Akteure vor Ort vernetzen und so sinnvolle Lösungen entstehen. Brandenburg ist hier auf einem erfolgversprechenden Weg.“
Quelle: Staatskanzlei

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ISAHR Bauen & Immobilien eröffnet am 27. und 28. Juni 2025 einen neuen Immobilienshop in der Spremberger Straße 1 in Cottbus. Besucher...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

26. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Warnstreik für Beschäftigte am Cottbuser Uniklinikum angekündigt

Warnstreik für Beschäftigte am Cottbuser Uniklinikum angekündigt

26. Juni 2025

Am Uniklinikum in Cottbus kommt es am 3. Juli zu einem ganztägigen Warnstreik. Die Gewerkschaft ver.di ruft alle nichtärztlichen Beschäftigten...

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Newsticker

Marken Outlets Schwarzheide starten Summer Sale zum Ferienstart

18:13 Uhr | 27. Juni 2025 | 363 Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

16:41 Uhr | 27. Juni 2025 | 4.7k Leser

Musik- und Kunstschule aus Spremberg lädt zu Tag der offenen Tür

15:15 Uhr | 27. Juni 2025 | 26 Leser

„Miteinander“: Altstadtverein lädt wieder zu “Unsere Bühne Cottbus”

14:32 Uhr | 27. Juni 2025 | 55 Leser

Ermittlungen nach Waldbrand an B179 bei Märkisch Buchholz

14:18 Uhr | 27. Juni 2025 | 42 Leser

Ermittlungen in Forst. Fahrer flüchtet nach Unfall mit 16-Jähriger

13:58 Uhr | 27. Juni 2025 | 651 Leser

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Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

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Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 6.8k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 5.3k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 5k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 4.7k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 4.6k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
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