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CO2-Endlager: Bürger kritisieren Verkürzung des Klageweges – Platzeck und Christoffers nach Beeskow eingeladen

10:33 Uhr | 3. August 2010
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Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem märkischen Beeskow übt massive Kritik an einer Verkürzung des Klageweges, damit Vattenfall schneller CO2-Endlager errichten kann. Der Brandenburgische Wirtschaftminister Ralf Christoffers (DIE LINKE) verkündete gestern, er wolle sich dafür einsetzen, dass Bürger nicht bereits beim Verwaltungs-, sondern erst beim Oberverwaltungsgericht klagen dürfen, wie es der derzeitige Entwurf für ein CCS-Gesetz vorsehe. Sollte sich Christoffers durchsetzen, gebe es nur zwei und nicht drei Instanzen bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung. Der Linkspolitiker wolle damit sicherstellen, dass der private Energiekonzern Vattenfall bis 2015 mit der umstrittenen CO2-Verpressung beginnen könne.
„Jetzt lässt der Linkspolitiker die Maske fallen und macht sich endgültig zum Büttel des Energiekonzernes“, kritisiert der BI-Vorstand Udo Schulze. Eine Abkürzung des Klagewegs sei wohl kaum der richtige Weg, um für mehr Akzeptanz zu werben. Bei den Bürger verfestigt sich die Meinung, dass es Christoffers einzig und allein darum geht, Vattenfall und seine umstrittenen CCS-Technologie den „roten Teppich auszurollen“, berichtet Schulze über die Stimmung in Ostbrandenburg. Der Wille der Bürger scheint dem Minister nicht zu interessieren.
Am Widerstandwillen der Menschen gegen die CO2-Verpressung ändere die Ankündigung nichts. Als Höhepunkt der Kampagne „Kein Fussbreit auf unser Land“ planen die engagierten Bürger derzeit eine große Infoveranstaltung. Am 4. September werden dazu zahlreiche Experten und Verbände auf dem Marktplatz in Beeskow Rede und Antwort stehen. „Auch Platzeck und Christoffers sind eingeladen sich dem Bürger zu stellen“, erklärt Schulze. Dann können sich die Politiker mal ein Bild von Widerstandwillen der Bevölkerung direkt vor Ort machen, anstatt auf dem abgeschirmt auf dem „Planeten Potsdam“ die Wünsche von Energiekonzerne zu erfüllen.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Foto 1 © SW
Foto 2 © Jan Knaupp

Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem märkischen Beeskow übt massive Kritik an einer Verkürzung des Klageweges, damit Vattenfall schneller CO2-Endlager errichten kann. Der Brandenburgische Wirtschaftminister Ralf Christoffers (DIE LINKE) verkündete gestern, er wolle sich dafür einsetzen, dass Bürger nicht bereits beim Verwaltungs-, sondern erst beim Oberverwaltungsgericht klagen dürfen, wie es der derzeitige Entwurf für ein CCS-Gesetz vorsehe. Sollte sich Christoffers durchsetzen, gebe es nur zwei und nicht drei Instanzen bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung. Der Linkspolitiker wolle damit sicherstellen, dass der private Energiekonzern Vattenfall bis 2015 mit der umstrittenen CO2-Verpressung beginnen könne.
„Jetzt lässt der Linkspolitiker die Maske fallen und macht sich endgültig zum Büttel des Energiekonzernes“, kritisiert der BI-Vorstand Udo Schulze. Eine Abkürzung des Klagewegs sei wohl kaum der richtige Weg, um für mehr Akzeptanz zu werben. Bei den Bürger verfestigt sich die Meinung, dass es Christoffers einzig und allein darum geht, Vattenfall und seine umstrittenen CCS-Technologie den „roten Teppich auszurollen“, berichtet Schulze über die Stimmung in Ostbrandenburg. Der Wille der Bürger scheint dem Minister nicht zu interessieren.
Am Widerstandwillen der Menschen gegen die CO2-Verpressung ändere die Ankündigung nichts. Als Höhepunkt der Kampagne „Kein Fussbreit auf unser Land“ planen die engagierten Bürger derzeit eine große Infoveranstaltung. Am 4. September werden dazu zahlreiche Experten und Verbände auf dem Marktplatz in Beeskow Rede und Antwort stehen. „Auch Platzeck und Christoffers sind eingeladen sich dem Bürger zu stellen“, erklärt Schulze. Dann können sich die Politiker mal ein Bild von Widerstandwillen der Bevölkerung direkt vor Ort machen, anstatt auf dem abgeschirmt auf dem „Planeten Potsdam“ die Wünsche von Energiekonzerne zu erfüllen.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Foto 1 © SW
Foto 2 © Jan Knaupp

Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem märkischen Beeskow übt massive Kritik an einer Verkürzung des Klageweges, damit Vattenfall schneller CO2-Endlager errichten kann. Der Brandenburgische Wirtschaftminister Ralf Christoffers (DIE LINKE) verkündete gestern, er wolle sich dafür einsetzen, dass Bürger nicht bereits beim Verwaltungs-, sondern erst beim Oberverwaltungsgericht klagen dürfen, wie es der derzeitige Entwurf für ein CCS-Gesetz vorsehe. Sollte sich Christoffers durchsetzen, gebe es nur zwei und nicht drei Instanzen bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung. Der Linkspolitiker wolle damit sicherstellen, dass der private Energiekonzern Vattenfall bis 2015 mit der umstrittenen CO2-Verpressung beginnen könne.
„Jetzt lässt der Linkspolitiker die Maske fallen und macht sich endgültig zum Büttel des Energiekonzernes“, kritisiert der BI-Vorstand Udo Schulze. Eine Abkürzung des Klagewegs sei wohl kaum der richtige Weg, um für mehr Akzeptanz zu werben. Bei den Bürger verfestigt sich die Meinung, dass es Christoffers einzig und allein darum geht, Vattenfall und seine umstrittenen CCS-Technologie den „roten Teppich auszurollen“, berichtet Schulze über die Stimmung in Ostbrandenburg. Der Wille der Bürger scheint dem Minister nicht zu interessieren.
Am Widerstandwillen der Menschen gegen die CO2-Verpressung ändere die Ankündigung nichts. Als Höhepunkt der Kampagne „Kein Fussbreit auf unser Land“ planen die engagierten Bürger derzeit eine große Infoveranstaltung. Am 4. September werden dazu zahlreiche Experten und Verbände auf dem Marktplatz in Beeskow Rede und Antwort stehen. „Auch Platzeck und Christoffers sind eingeladen sich dem Bürger zu stellen“, erklärt Schulze. Dann können sich die Politiker mal ein Bild von Widerstandwillen der Bevölkerung direkt vor Ort machen, anstatt auf dem abgeschirmt auf dem „Planeten Potsdam“ die Wünsche von Energiekonzerne zu erfüllen.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Foto 1 © SW
Foto 2 © Jan Knaupp

Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem märkischen Beeskow übt massive Kritik an einer Verkürzung des Klageweges, damit Vattenfall schneller CO2-Endlager errichten kann. Der Brandenburgische Wirtschaftminister Ralf Christoffers (DIE LINKE) verkündete gestern, er wolle sich dafür einsetzen, dass Bürger nicht bereits beim Verwaltungs-, sondern erst beim Oberverwaltungsgericht klagen dürfen, wie es der derzeitige Entwurf für ein CCS-Gesetz vorsehe. Sollte sich Christoffers durchsetzen, gebe es nur zwei und nicht drei Instanzen bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung. Der Linkspolitiker wolle damit sicherstellen, dass der private Energiekonzern Vattenfall bis 2015 mit der umstrittenen CO2-Verpressung beginnen könne.
„Jetzt lässt der Linkspolitiker die Maske fallen und macht sich endgültig zum Büttel des Energiekonzernes“, kritisiert der BI-Vorstand Udo Schulze. Eine Abkürzung des Klagewegs sei wohl kaum der richtige Weg, um für mehr Akzeptanz zu werben. Bei den Bürger verfestigt sich die Meinung, dass es Christoffers einzig und allein darum geht, Vattenfall und seine umstrittenen CCS-Technologie den „roten Teppich auszurollen“, berichtet Schulze über die Stimmung in Ostbrandenburg. Der Wille der Bürger scheint dem Minister nicht zu interessieren.
Am Widerstandwillen der Menschen gegen die CO2-Verpressung ändere die Ankündigung nichts. Als Höhepunkt der Kampagne „Kein Fussbreit auf unser Land“ planen die engagierten Bürger derzeit eine große Infoveranstaltung. Am 4. September werden dazu zahlreiche Experten und Verbände auf dem Marktplatz in Beeskow Rede und Antwort stehen. „Auch Platzeck und Christoffers sind eingeladen sich dem Bürger zu stellen“, erklärt Schulze. Dann können sich die Politiker mal ein Bild von Widerstandwillen der Bevölkerung direkt vor Ort machen, anstatt auf dem abgeschirmt auf dem „Planeten Potsdam“ die Wünsche von Energiekonzerne zu erfüllen.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
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Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem märkischen Beeskow übt massive Kritik an einer Verkürzung des Klageweges, damit Vattenfall schneller CO2-Endlager errichten kann. Der Brandenburgische Wirtschaftminister Ralf Christoffers (DIE LINKE) verkündete gestern, er wolle sich dafür einsetzen, dass Bürger nicht bereits beim Verwaltungs-, sondern erst beim Oberverwaltungsgericht klagen dürfen, wie es der derzeitige Entwurf für ein CCS-Gesetz vorsehe. Sollte sich Christoffers durchsetzen, gebe es nur zwei und nicht drei Instanzen bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung. Der Linkspolitiker wolle damit sicherstellen, dass der private Energiekonzern Vattenfall bis 2015 mit der umstrittenen CO2-Verpressung beginnen könne.
„Jetzt lässt der Linkspolitiker die Maske fallen und macht sich endgültig zum Büttel des Energiekonzernes“, kritisiert der BI-Vorstand Udo Schulze. Eine Abkürzung des Klagewegs sei wohl kaum der richtige Weg, um für mehr Akzeptanz zu werben. Bei den Bürger verfestigt sich die Meinung, dass es Christoffers einzig und allein darum geht, Vattenfall und seine umstrittenen CCS-Technologie den „roten Teppich auszurollen“, berichtet Schulze über die Stimmung in Ostbrandenburg. Der Wille der Bürger scheint dem Minister nicht zu interessieren.
Am Widerstandwillen der Menschen gegen die CO2-Verpressung ändere die Ankündigung nichts. Als Höhepunkt der Kampagne „Kein Fussbreit auf unser Land“ planen die engagierten Bürger derzeit eine große Infoveranstaltung. Am 4. September werden dazu zahlreiche Experten und Verbände auf dem Marktplatz in Beeskow Rede und Antwort stehen. „Auch Platzeck und Christoffers sind eingeladen sich dem Bürger zu stellen“, erklärt Schulze. Dann können sich die Politiker mal ein Bild von Widerstandwillen der Bevölkerung direkt vor Ort machen, anstatt auf dem abgeschirmt auf dem „Planeten Potsdam“ die Wünsche von Energiekonzerne zu erfüllen.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Foto 1 © SW
Foto 2 © Jan Knaupp

Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem märkischen Beeskow übt massive Kritik an einer Verkürzung des Klageweges, damit Vattenfall schneller CO2-Endlager errichten kann. Der Brandenburgische Wirtschaftminister Ralf Christoffers (DIE LINKE) verkündete gestern, er wolle sich dafür einsetzen, dass Bürger nicht bereits beim Verwaltungs-, sondern erst beim Oberverwaltungsgericht klagen dürfen, wie es der derzeitige Entwurf für ein CCS-Gesetz vorsehe. Sollte sich Christoffers durchsetzen, gebe es nur zwei und nicht drei Instanzen bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung. Der Linkspolitiker wolle damit sicherstellen, dass der private Energiekonzern Vattenfall bis 2015 mit der umstrittenen CO2-Verpressung beginnen könne.
„Jetzt lässt der Linkspolitiker die Maske fallen und macht sich endgültig zum Büttel des Energiekonzernes“, kritisiert der BI-Vorstand Udo Schulze. Eine Abkürzung des Klagewegs sei wohl kaum der richtige Weg, um für mehr Akzeptanz zu werben. Bei den Bürger verfestigt sich die Meinung, dass es Christoffers einzig und allein darum geht, Vattenfall und seine umstrittenen CCS-Technologie den „roten Teppich auszurollen“, berichtet Schulze über die Stimmung in Ostbrandenburg. Der Wille der Bürger scheint dem Minister nicht zu interessieren.
Am Widerstandwillen der Menschen gegen die CO2-Verpressung ändere die Ankündigung nichts. Als Höhepunkt der Kampagne „Kein Fussbreit auf unser Land“ planen die engagierten Bürger derzeit eine große Infoveranstaltung. Am 4. September werden dazu zahlreiche Experten und Verbände auf dem Marktplatz in Beeskow Rede und Antwort stehen. „Auch Platzeck und Christoffers sind eingeladen sich dem Bürger zu stellen“, erklärt Schulze. Dann können sich die Politiker mal ein Bild von Widerstandwillen der Bevölkerung direkt vor Ort machen, anstatt auf dem abgeschirmt auf dem „Planeten Potsdam“ die Wünsche von Energiekonzerne zu erfüllen.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
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Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem märkischen Beeskow übt massive Kritik an einer Verkürzung des Klageweges, damit Vattenfall schneller CO2-Endlager errichten kann. Der Brandenburgische Wirtschaftminister Ralf Christoffers (DIE LINKE) verkündete gestern, er wolle sich dafür einsetzen, dass Bürger nicht bereits beim Verwaltungs-, sondern erst beim Oberverwaltungsgericht klagen dürfen, wie es der derzeitige Entwurf für ein CCS-Gesetz vorsehe. Sollte sich Christoffers durchsetzen, gebe es nur zwei und nicht drei Instanzen bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung. Der Linkspolitiker wolle damit sicherstellen, dass der private Energiekonzern Vattenfall bis 2015 mit der umstrittenen CO2-Verpressung beginnen könne.
„Jetzt lässt der Linkspolitiker die Maske fallen und macht sich endgültig zum Büttel des Energiekonzernes“, kritisiert der BI-Vorstand Udo Schulze. Eine Abkürzung des Klagewegs sei wohl kaum der richtige Weg, um für mehr Akzeptanz zu werben. Bei den Bürger verfestigt sich die Meinung, dass es Christoffers einzig und allein darum geht, Vattenfall und seine umstrittenen CCS-Technologie den „roten Teppich auszurollen“, berichtet Schulze über die Stimmung in Ostbrandenburg. Der Wille der Bürger scheint dem Minister nicht zu interessieren.
Am Widerstandwillen der Menschen gegen die CO2-Verpressung ändere die Ankündigung nichts. Als Höhepunkt der Kampagne „Kein Fussbreit auf unser Land“ planen die engagierten Bürger derzeit eine große Infoveranstaltung. Am 4. September werden dazu zahlreiche Experten und Verbände auf dem Marktplatz in Beeskow Rede und Antwort stehen. „Auch Platzeck und Christoffers sind eingeladen sich dem Bürger zu stellen“, erklärt Schulze. Dann können sich die Politiker mal ein Bild von Widerstandwillen der Bevölkerung direkt vor Ort machen, anstatt auf dem abgeschirmt auf dem „Planeten Potsdam“ die Wünsche von Energiekonzerne zu erfüllen.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
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Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem märkischen Beeskow übt massive Kritik an einer Verkürzung des Klageweges, damit Vattenfall schneller CO2-Endlager errichten kann. Der Brandenburgische Wirtschaftminister Ralf Christoffers (DIE LINKE) verkündete gestern, er wolle sich dafür einsetzen, dass Bürger nicht bereits beim Verwaltungs-, sondern erst beim Oberverwaltungsgericht klagen dürfen, wie es der derzeitige Entwurf für ein CCS-Gesetz vorsehe. Sollte sich Christoffers durchsetzen, gebe es nur zwei und nicht drei Instanzen bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung. Der Linkspolitiker wolle damit sicherstellen, dass der private Energiekonzern Vattenfall bis 2015 mit der umstrittenen CO2-Verpressung beginnen könne.
„Jetzt lässt der Linkspolitiker die Maske fallen und macht sich endgültig zum Büttel des Energiekonzernes“, kritisiert der BI-Vorstand Udo Schulze. Eine Abkürzung des Klagewegs sei wohl kaum der richtige Weg, um für mehr Akzeptanz zu werben. Bei den Bürger verfestigt sich die Meinung, dass es Christoffers einzig und allein darum geht, Vattenfall und seine umstrittenen CCS-Technologie den „roten Teppich auszurollen“, berichtet Schulze über die Stimmung in Ostbrandenburg. Der Wille der Bürger scheint dem Minister nicht zu interessieren.
Am Widerstandwillen der Menschen gegen die CO2-Verpressung ändere die Ankündigung nichts. Als Höhepunkt der Kampagne „Kein Fussbreit auf unser Land“ planen die engagierten Bürger derzeit eine große Infoveranstaltung. Am 4. September werden dazu zahlreiche Experten und Verbände auf dem Marktplatz in Beeskow Rede und Antwort stehen. „Auch Platzeck und Christoffers sind eingeladen sich dem Bürger zu stellen“, erklärt Schulze. Dann können sich die Politiker mal ein Bild von Widerstandwillen der Bevölkerung direkt vor Ort machen, anstatt auf dem abgeschirmt auf dem „Planeten Potsdam“ die Wünsche von Energiekonzerne zu erfüllen.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
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Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.3k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.2k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 278.9k Leser

VideoNews

Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
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Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

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Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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