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NIEDERLAUSITZ aktuell

Dem ElbePort ein Stück näher – Nächster Bauabschnitt am Hafen Wittenberge kann starten

17:34 Uhr | 13. Juli 2010
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Morgen erhält die Stadt Wittenberge einen Förderbescheid in Höhe von 1,3 Millionen Euro den weiteren Ausbau des Hafens. Der Präsident des Landesamtes für Bauen und Verkehr (LBV), Jan Drews, wird den Bescheid am 14. Juli um 10.00 Uhr an den Bürgermeister der Stadt Wittenberge, Dr. Oliver Hermann, überreichen. Damit können die Bauarbeiten am Hafen Wittenberge fortgesetzt werden.
„Im alten Stadthafen war bisher nur in begrenztem Umfang Warenumschlag möglich. Deshalb verlagert die Stadt Wittenberge den Hafen in ein bereits bestehendes Industriegebiet, um auch in Zukunft als Wirtschaftsstandort gut aufgestellt zu sein. Wir unterstützen dieses Vorhaben seit 2009. Es wurden bereits mehr als eine Million Euro für Planung und einen ersten Bauabschnitt bewilligt. Wir wollen damit auch einen Beitrag leisten, in Zukunft mehr Verkehr von der Straße auf das Wasser zu verlagern“, unterstreicht Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider in Potsdam.
Es werden zwei Binnenhafenanlegern errichtet: Ein Anleger für Flüssigkeiten und Getreide und ein Anleger für den Containerumschlag. Der neue Binnenhafen Wittenberge wird als öffentlicher Hafen betrieben und bietet als trimodaler Umschlagpunkt mit Zugang zur Elbe und in der Nähe der Bahnstrecke Berlin-Hamburg sowie der zukünftigen Autobahn A 14 hafentypische und logistische Funktionen an.
Das zur Verfügung gestellte Geld aus dem Konjunkturpaket II wir für den Bau der befestigten Hafenfläche und der Zufahrt an die vorhandene Straße genutzt. Außerdem kann mit der Oberflächenentwässerung begonnen werden. Dazu gehört der Bau eines Regenrückhaltebeckens. Spätestens im Frühjahr 2011 sollen dann alle Bauarbeiten abgeschlossen sein.
Seit Beginn der Bauarbeiten im Jahr 2009 wurde bereits ein Hafenanleger für den Umschlag von Flüssigkeiten fertig gestellt. Einmal wöchentlich wird hier ein Schiff mit Biodiesel beladen. Die Arbeiten am zweiten Hafenanleger für den Umschlag von Containern und Stückgut werden in Kürze beendet. Voraussichtlich im August beginnen die Arbeiten für den Bau der Hafengleise einschließlich des Gleisanschlusses an das öffentliche Netz der Deutschen Bahn.
Das Projekt wird zu einem großen Teil aus Mitteln des Konjunkturpaketes des Bundes finanziert. Auch die EU unterstützt den Hafenausbau mit Fördergeld aus dem Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Morgen erhält die Stadt Wittenberge einen Förderbescheid in Höhe von 1,3 Millionen Euro den weiteren Ausbau des Hafens. Der Präsident des Landesamtes für Bauen und Verkehr (LBV), Jan Drews, wird den Bescheid am 14. Juli um 10.00 Uhr an den Bürgermeister der Stadt Wittenberge, Dr. Oliver Hermann, überreichen. Damit können die Bauarbeiten am Hafen Wittenberge fortgesetzt werden.
„Im alten Stadthafen war bisher nur in begrenztem Umfang Warenumschlag möglich. Deshalb verlagert die Stadt Wittenberge den Hafen in ein bereits bestehendes Industriegebiet, um auch in Zukunft als Wirtschaftsstandort gut aufgestellt zu sein. Wir unterstützen dieses Vorhaben seit 2009. Es wurden bereits mehr als eine Million Euro für Planung und einen ersten Bauabschnitt bewilligt. Wir wollen damit auch einen Beitrag leisten, in Zukunft mehr Verkehr von der Straße auf das Wasser zu verlagern“, unterstreicht Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider in Potsdam.
Es werden zwei Binnenhafenanlegern errichtet: Ein Anleger für Flüssigkeiten und Getreide und ein Anleger für den Containerumschlag. Der neue Binnenhafen Wittenberge wird als öffentlicher Hafen betrieben und bietet als trimodaler Umschlagpunkt mit Zugang zur Elbe und in der Nähe der Bahnstrecke Berlin-Hamburg sowie der zukünftigen Autobahn A 14 hafentypische und logistische Funktionen an.
Das zur Verfügung gestellte Geld aus dem Konjunkturpaket II wir für den Bau der befestigten Hafenfläche und der Zufahrt an die vorhandene Straße genutzt. Außerdem kann mit der Oberflächenentwässerung begonnen werden. Dazu gehört der Bau eines Regenrückhaltebeckens. Spätestens im Frühjahr 2011 sollen dann alle Bauarbeiten abgeschlossen sein.
Seit Beginn der Bauarbeiten im Jahr 2009 wurde bereits ein Hafenanleger für den Umschlag von Flüssigkeiten fertig gestellt. Einmal wöchentlich wird hier ein Schiff mit Biodiesel beladen. Die Arbeiten am zweiten Hafenanleger für den Umschlag von Containern und Stückgut werden in Kürze beendet. Voraussichtlich im August beginnen die Arbeiten für den Bau der Hafengleise einschließlich des Gleisanschlusses an das öffentliche Netz der Deutschen Bahn.
Das Projekt wird zu einem großen Teil aus Mitteln des Konjunkturpaketes des Bundes finanziert. Auch die EU unterstützt den Hafenausbau mit Fördergeld aus dem Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Morgen erhält die Stadt Wittenberge einen Förderbescheid in Höhe von 1,3 Millionen Euro den weiteren Ausbau des Hafens. Der Präsident des Landesamtes für Bauen und Verkehr (LBV), Jan Drews, wird den Bescheid am 14. Juli um 10.00 Uhr an den Bürgermeister der Stadt Wittenberge, Dr. Oliver Hermann, überreichen. Damit können die Bauarbeiten am Hafen Wittenberge fortgesetzt werden.
„Im alten Stadthafen war bisher nur in begrenztem Umfang Warenumschlag möglich. Deshalb verlagert die Stadt Wittenberge den Hafen in ein bereits bestehendes Industriegebiet, um auch in Zukunft als Wirtschaftsstandort gut aufgestellt zu sein. Wir unterstützen dieses Vorhaben seit 2009. Es wurden bereits mehr als eine Million Euro für Planung und einen ersten Bauabschnitt bewilligt. Wir wollen damit auch einen Beitrag leisten, in Zukunft mehr Verkehr von der Straße auf das Wasser zu verlagern“, unterstreicht Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider in Potsdam.
Es werden zwei Binnenhafenanlegern errichtet: Ein Anleger für Flüssigkeiten und Getreide und ein Anleger für den Containerumschlag. Der neue Binnenhafen Wittenberge wird als öffentlicher Hafen betrieben und bietet als trimodaler Umschlagpunkt mit Zugang zur Elbe und in der Nähe der Bahnstrecke Berlin-Hamburg sowie der zukünftigen Autobahn A 14 hafentypische und logistische Funktionen an.
Das zur Verfügung gestellte Geld aus dem Konjunkturpaket II wir für den Bau der befestigten Hafenfläche und der Zufahrt an die vorhandene Straße genutzt. Außerdem kann mit der Oberflächenentwässerung begonnen werden. Dazu gehört der Bau eines Regenrückhaltebeckens. Spätestens im Frühjahr 2011 sollen dann alle Bauarbeiten abgeschlossen sein.
Seit Beginn der Bauarbeiten im Jahr 2009 wurde bereits ein Hafenanleger für den Umschlag von Flüssigkeiten fertig gestellt. Einmal wöchentlich wird hier ein Schiff mit Biodiesel beladen. Die Arbeiten am zweiten Hafenanleger für den Umschlag von Containern und Stückgut werden in Kürze beendet. Voraussichtlich im August beginnen die Arbeiten für den Bau der Hafengleise einschließlich des Gleisanschlusses an das öffentliche Netz der Deutschen Bahn.
Das Projekt wird zu einem großen Teil aus Mitteln des Konjunkturpaketes des Bundes finanziert. Auch die EU unterstützt den Hafenausbau mit Fördergeld aus dem Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Morgen erhält die Stadt Wittenberge einen Förderbescheid in Höhe von 1,3 Millionen Euro den weiteren Ausbau des Hafens. Der Präsident des Landesamtes für Bauen und Verkehr (LBV), Jan Drews, wird den Bescheid am 14. Juli um 10.00 Uhr an den Bürgermeister der Stadt Wittenberge, Dr. Oliver Hermann, überreichen. Damit können die Bauarbeiten am Hafen Wittenberge fortgesetzt werden.
„Im alten Stadthafen war bisher nur in begrenztem Umfang Warenumschlag möglich. Deshalb verlagert die Stadt Wittenberge den Hafen in ein bereits bestehendes Industriegebiet, um auch in Zukunft als Wirtschaftsstandort gut aufgestellt zu sein. Wir unterstützen dieses Vorhaben seit 2009. Es wurden bereits mehr als eine Million Euro für Planung und einen ersten Bauabschnitt bewilligt. Wir wollen damit auch einen Beitrag leisten, in Zukunft mehr Verkehr von der Straße auf das Wasser zu verlagern“, unterstreicht Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider in Potsdam.
Es werden zwei Binnenhafenanlegern errichtet: Ein Anleger für Flüssigkeiten und Getreide und ein Anleger für den Containerumschlag. Der neue Binnenhafen Wittenberge wird als öffentlicher Hafen betrieben und bietet als trimodaler Umschlagpunkt mit Zugang zur Elbe und in der Nähe der Bahnstrecke Berlin-Hamburg sowie der zukünftigen Autobahn A 14 hafentypische und logistische Funktionen an.
Das zur Verfügung gestellte Geld aus dem Konjunkturpaket II wir für den Bau der befestigten Hafenfläche und der Zufahrt an die vorhandene Straße genutzt. Außerdem kann mit der Oberflächenentwässerung begonnen werden. Dazu gehört der Bau eines Regenrückhaltebeckens. Spätestens im Frühjahr 2011 sollen dann alle Bauarbeiten abgeschlossen sein.
Seit Beginn der Bauarbeiten im Jahr 2009 wurde bereits ein Hafenanleger für den Umschlag von Flüssigkeiten fertig gestellt. Einmal wöchentlich wird hier ein Schiff mit Biodiesel beladen. Die Arbeiten am zweiten Hafenanleger für den Umschlag von Containern und Stückgut werden in Kürze beendet. Voraussichtlich im August beginnen die Arbeiten für den Bau der Hafengleise einschließlich des Gleisanschlusses an das öffentliche Netz der Deutschen Bahn.
Das Projekt wird zu einem großen Teil aus Mitteln des Konjunkturpaketes des Bundes finanziert. Auch die EU unterstützt den Hafenausbau mit Fördergeld aus dem Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Morgen erhält die Stadt Wittenberge einen Förderbescheid in Höhe von 1,3 Millionen Euro den weiteren Ausbau des Hafens. Der Präsident des Landesamtes für Bauen und Verkehr (LBV), Jan Drews, wird den Bescheid am 14. Juli um 10.00 Uhr an den Bürgermeister der Stadt Wittenberge, Dr. Oliver Hermann, überreichen. Damit können die Bauarbeiten am Hafen Wittenberge fortgesetzt werden.
„Im alten Stadthafen war bisher nur in begrenztem Umfang Warenumschlag möglich. Deshalb verlagert die Stadt Wittenberge den Hafen in ein bereits bestehendes Industriegebiet, um auch in Zukunft als Wirtschaftsstandort gut aufgestellt zu sein. Wir unterstützen dieses Vorhaben seit 2009. Es wurden bereits mehr als eine Million Euro für Planung und einen ersten Bauabschnitt bewilligt. Wir wollen damit auch einen Beitrag leisten, in Zukunft mehr Verkehr von der Straße auf das Wasser zu verlagern“, unterstreicht Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider in Potsdam.
Es werden zwei Binnenhafenanlegern errichtet: Ein Anleger für Flüssigkeiten und Getreide und ein Anleger für den Containerumschlag. Der neue Binnenhafen Wittenberge wird als öffentlicher Hafen betrieben und bietet als trimodaler Umschlagpunkt mit Zugang zur Elbe und in der Nähe der Bahnstrecke Berlin-Hamburg sowie der zukünftigen Autobahn A 14 hafentypische und logistische Funktionen an.
Das zur Verfügung gestellte Geld aus dem Konjunkturpaket II wir für den Bau der befestigten Hafenfläche und der Zufahrt an die vorhandene Straße genutzt. Außerdem kann mit der Oberflächenentwässerung begonnen werden. Dazu gehört der Bau eines Regenrückhaltebeckens. Spätestens im Frühjahr 2011 sollen dann alle Bauarbeiten abgeschlossen sein.
Seit Beginn der Bauarbeiten im Jahr 2009 wurde bereits ein Hafenanleger für den Umschlag von Flüssigkeiten fertig gestellt. Einmal wöchentlich wird hier ein Schiff mit Biodiesel beladen. Die Arbeiten am zweiten Hafenanleger für den Umschlag von Containern und Stückgut werden in Kürze beendet. Voraussichtlich im August beginnen die Arbeiten für den Bau der Hafengleise einschließlich des Gleisanschlusses an das öffentliche Netz der Deutschen Bahn.
Das Projekt wird zu einem großen Teil aus Mitteln des Konjunkturpaketes des Bundes finanziert. Auch die EU unterstützt den Hafenausbau mit Fördergeld aus dem Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Morgen erhält die Stadt Wittenberge einen Förderbescheid in Höhe von 1,3 Millionen Euro den weiteren Ausbau des Hafens. Der Präsident des Landesamtes für Bauen und Verkehr (LBV), Jan Drews, wird den Bescheid am 14. Juli um 10.00 Uhr an den Bürgermeister der Stadt Wittenberge, Dr. Oliver Hermann, überreichen. Damit können die Bauarbeiten am Hafen Wittenberge fortgesetzt werden.
„Im alten Stadthafen war bisher nur in begrenztem Umfang Warenumschlag möglich. Deshalb verlagert die Stadt Wittenberge den Hafen in ein bereits bestehendes Industriegebiet, um auch in Zukunft als Wirtschaftsstandort gut aufgestellt zu sein. Wir unterstützen dieses Vorhaben seit 2009. Es wurden bereits mehr als eine Million Euro für Planung und einen ersten Bauabschnitt bewilligt. Wir wollen damit auch einen Beitrag leisten, in Zukunft mehr Verkehr von der Straße auf das Wasser zu verlagern“, unterstreicht Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider in Potsdam.
Es werden zwei Binnenhafenanlegern errichtet: Ein Anleger für Flüssigkeiten und Getreide und ein Anleger für den Containerumschlag. Der neue Binnenhafen Wittenberge wird als öffentlicher Hafen betrieben und bietet als trimodaler Umschlagpunkt mit Zugang zur Elbe und in der Nähe der Bahnstrecke Berlin-Hamburg sowie der zukünftigen Autobahn A 14 hafentypische und logistische Funktionen an.
Das zur Verfügung gestellte Geld aus dem Konjunkturpaket II wir für den Bau der befestigten Hafenfläche und der Zufahrt an die vorhandene Straße genutzt. Außerdem kann mit der Oberflächenentwässerung begonnen werden. Dazu gehört der Bau eines Regenrückhaltebeckens. Spätestens im Frühjahr 2011 sollen dann alle Bauarbeiten abgeschlossen sein.
Seit Beginn der Bauarbeiten im Jahr 2009 wurde bereits ein Hafenanleger für den Umschlag von Flüssigkeiten fertig gestellt. Einmal wöchentlich wird hier ein Schiff mit Biodiesel beladen. Die Arbeiten am zweiten Hafenanleger für den Umschlag von Containern und Stückgut werden in Kürze beendet. Voraussichtlich im August beginnen die Arbeiten für den Bau der Hafengleise einschließlich des Gleisanschlusses an das öffentliche Netz der Deutschen Bahn.
Das Projekt wird zu einem großen Teil aus Mitteln des Konjunkturpaketes des Bundes finanziert. Auch die EU unterstützt den Hafenausbau mit Fördergeld aus dem Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Morgen erhält die Stadt Wittenberge einen Förderbescheid in Höhe von 1,3 Millionen Euro den weiteren Ausbau des Hafens. Der Präsident des Landesamtes für Bauen und Verkehr (LBV), Jan Drews, wird den Bescheid am 14. Juli um 10.00 Uhr an den Bürgermeister der Stadt Wittenberge, Dr. Oliver Hermann, überreichen. Damit können die Bauarbeiten am Hafen Wittenberge fortgesetzt werden.
„Im alten Stadthafen war bisher nur in begrenztem Umfang Warenumschlag möglich. Deshalb verlagert die Stadt Wittenberge den Hafen in ein bereits bestehendes Industriegebiet, um auch in Zukunft als Wirtschaftsstandort gut aufgestellt zu sein. Wir unterstützen dieses Vorhaben seit 2009. Es wurden bereits mehr als eine Million Euro für Planung und einen ersten Bauabschnitt bewilligt. Wir wollen damit auch einen Beitrag leisten, in Zukunft mehr Verkehr von der Straße auf das Wasser zu verlagern“, unterstreicht Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider in Potsdam.
Es werden zwei Binnenhafenanlegern errichtet: Ein Anleger für Flüssigkeiten und Getreide und ein Anleger für den Containerumschlag. Der neue Binnenhafen Wittenberge wird als öffentlicher Hafen betrieben und bietet als trimodaler Umschlagpunkt mit Zugang zur Elbe und in der Nähe der Bahnstrecke Berlin-Hamburg sowie der zukünftigen Autobahn A 14 hafentypische und logistische Funktionen an.
Das zur Verfügung gestellte Geld aus dem Konjunkturpaket II wir für den Bau der befestigten Hafenfläche und der Zufahrt an die vorhandene Straße genutzt. Außerdem kann mit der Oberflächenentwässerung begonnen werden. Dazu gehört der Bau eines Regenrückhaltebeckens. Spätestens im Frühjahr 2011 sollen dann alle Bauarbeiten abgeschlossen sein.
Seit Beginn der Bauarbeiten im Jahr 2009 wurde bereits ein Hafenanleger für den Umschlag von Flüssigkeiten fertig gestellt. Einmal wöchentlich wird hier ein Schiff mit Biodiesel beladen. Die Arbeiten am zweiten Hafenanleger für den Umschlag von Containern und Stückgut werden in Kürze beendet. Voraussichtlich im August beginnen die Arbeiten für den Bau der Hafengleise einschließlich des Gleisanschlusses an das öffentliche Netz der Deutschen Bahn.
Das Projekt wird zu einem großen Teil aus Mitteln des Konjunkturpaketes des Bundes finanziert. Auch die EU unterstützt den Hafenausbau mit Fördergeld aus dem Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Morgen erhält die Stadt Wittenberge einen Förderbescheid in Höhe von 1,3 Millionen Euro den weiteren Ausbau des Hafens. Der Präsident des Landesamtes für Bauen und Verkehr (LBV), Jan Drews, wird den Bescheid am 14. Juli um 10.00 Uhr an den Bürgermeister der Stadt Wittenberge, Dr. Oliver Hermann, überreichen. Damit können die Bauarbeiten am Hafen Wittenberge fortgesetzt werden.
„Im alten Stadthafen war bisher nur in begrenztem Umfang Warenumschlag möglich. Deshalb verlagert die Stadt Wittenberge den Hafen in ein bereits bestehendes Industriegebiet, um auch in Zukunft als Wirtschaftsstandort gut aufgestellt zu sein. Wir unterstützen dieses Vorhaben seit 2009. Es wurden bereits mehr als eine Million Euro für Planung und einen ersten Bauabschnitt bewilligt. Wir wollen damit auch einen Beitrag leisten, in Zukunft mehr Verkehr von der Straße auf das Wasser zu verlagern“, unterstreicht Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider in Potsdam.
Es werden zwei Binnenhafenanlegern errichtet: Ein Anleger für Flüssigkeiten und Getreide und ein Anleger für den Containerumschlag. Der neue Binnenhafen Wittenberge wird als öffentlicher Hafen betrieben und bietet als trimodaler Umschlagpunkt mit Zugang zur Elbe und in der Nähe der Bahnstrecke Berlin-Hamburg sowie der zukünftigen Autobahn A 14 hafentypische und logistische Funktionen an.
Das zur Verfügung gestellte Geld aus dem Konjunkturpaket II wir für den Bau der befestigten Hafenfläche und der Zufahrt an die vorhandene Straße genutzt. Außerdem kann mit der Oberflächenentwässerung begonnen werden. Dazu gehört der Bau eines Regenrückhaltebeckens. Spätestens im Frühjahr 2011 sollen dann alle Bauarbeiten abgeschlossen sein.
Seit Beginn der Bauarbeiten im Jahr 2009 wurde bereits ein Hafenanleger für den Umschlag von Flüssigkeiten fertig gestellt. Einmal wöchentlich wird hier ein Schiff mit Biodiesel beladen. Die Arbeiten am zweiten Hafenanleger für den Umschlag von Containern und Stückgut werden in Kürze beendet. Voraussichtlich im August beginnen die Arbeiten für den Bau der Hafengleise einschließlich des Gleisanschlusses an das öffentliche Netz der Deutschen Bahn.
Das Projekt wird zu einem großen Teil aus Mitteln des Konjunkturpaketes des Bundes finanziert. Auch die EU unterstützt den Hafenausbau mit Fördergeld aus dem Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 5.4k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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