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NIEDERLAUSITZ aktuell

Positionspapier der Bürgerinitiative „CO2 Endlager stoppen e.V.“ zur geplanten Verpressung von CO2 im Raum Beeskow- Birkholz

15:48 Uhr | 8. Juli 2010
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Die Bürgerinitiative „CO2 Endlager stoppen e.V.“ (im Folgenden BI genannt) wendet sich mit
aller Entschiedenheit gegen die Pläne der Landesregierung Brandenburg, im Raum Beeskow-Birkholz und auch anderswo CO2 in den Untergrund zu verpressen.
Mit dem CCS (Carbon Capture and Storage) – Verfahren soll das klimaschädliche CO2 aus dem Verbrennungsprozess der Braunkohlekraftwerke abgeschieden und anschließend in den Untergrund verpresst werden.
Die aus Sicht der BI mittelalterliche Form der Energiegewinnung aus der Braunkohle soll damit einen „grünen Anstrich“ erhalten und dem Energieriesen Vattenfall weiterhin gewinnbringend den Betrieb dieser Anlagen ermöglichen.
Die BI lehnt die CCS- Technologie und die damit verbundene Verpressung von CO2 in den Untergrund aus folgenden Gründen ab:
– bei Anwendung der CCS- Technologie verringert sich der ohnehin geringe Wirkungsgrad in den Braunkohlekraftwerken um bis zu 12 %, gleichzeitig steigt der Braunkohlebedarf um etwa 40 %,
– zur Kompensation müssen zusätzliche Tagebaue erschlossen werden, was mit weiteren Umsiedlungen der Bevölkerung in der Lausitz verbunden ist,
– ein weiteres Festhalten an der Braukohleverstromung inklusive CCS bedeutet einen unwiederbringlichen Verbrauch von Rohstoffen, der dann folgenden Generationen nicht mehr zur Verfügung steht,
– der Transport des abgeschiedenen CO2 in Pipelines bzw. anderen Transportmitteln birgt durch Leckagen oder sonstige Unfälle ein erhebliches Gefahrenpotential für die Umwelt,
– eine sichere Endlagerung des abgetrennten und komprimierten CO2 in den porösen Gesteinsschichten (saline Aquifere) in einer Tiefe ab ca. 800 m kann niemand zu 100 % dauerhaft gewährleisten,
– das CO2 soll lt. EU- Verordnung einen Reinheitsgrad von 95 – 98 % haben, die verbleibenden 2 – 5 % sind Verunreinigungen aus giftigen Schwefel- und Stickoxiden,
– zusätzlich gelangen Cadmium, Blei und weitere Schwermetalle mit der Verpressung von CO2 in den Untergrund und stellen damit ein akutes Gefährdungspotential für die Umwelt dar,
– nicht auszuschließende Leckagen und undichte Stellen können dazu führen, dass CO2 durch gestörte Gesteinsstrukturen nach oben wandert und dann in seiner hochkonzentrierten Form Menschenleben gefährdet,
– niemand kann voraussehen, wohin das durch das CO2 aus den salinen Aquiferen verdrängte Salzwasser wandert und inwieweit auch dadurch Grundwasser und Boden unumkehrbar durch giftige Schadstoffen verseucht werden,
– durch die Anwendung der CCS- Technologie wird doppelt so viel Frischwasser für die Energiegewinnung verbraucht, dies beeinträchtigt den ohnehin problematischen Wasserhaushalt unverantwortlich hoch,
– es ist von Vattenfall geplant, vorerst im Bereich Beeskow- Birkholz jährlich 2.7 Mill. to unreines CO2 zu verpressen, das sind täglich fast 7.400 to CO2 inklusive je nach Reinheitsgrad des verpressten CO2 täglich etwa 150 – 370 to hochgiftige Oxide und auch Schwermetalle, die in den Untergrund gelangen sollen,
– Vattenfall schätzt das Speichervolumen in ganz Deutschland auf ca. 12 – 28 Mrd. to CO2 ein, damit könnten also bei einer 98 %igen Reinheit 240 – 560 Mill. to bzw. bei 95 %iger Reinheit 600 Mill. – 1,4 Mrd to hochgiftige Oxide und Schwermetalle in die porösen Gesteinsschichten verpresst werden,
– die geplante Anwendung von CCS wird die Kraftwerkskosten durch die Umrüstung der Kraftwerke, durch den Bau von Pipelines und die Kosten für die Verpressung nahezu verdoppeln, das wird sich auf die Strompreise auswirken,
– die CCS Technologie wird, wenn sie frühestens etwa 2030 zum Einsatz kommt, keinen wesentlichen Betrag zum Stopp des Klimawandels leisten, außerdem ist sie dann gegenüber den erneuerbaren Energien durch hohe Kosten nicht mehr wettbewerbsfähig,
– Haftungsrisiken werden langfristig auf die Öffentlichkeit umgelegt, da die Energieversorger gemäß CCS- Gesetzentwurf nur zeitlich begrenzt haftbar sind.
Die BI fordert:
– es muss das Prinzip „CO2 vermeiden statt CO2 verpressen“ durchgesetzt werden,
– klimaschädliche Braunkohlekraftwerke dürfen durch die CCS- Technologie nicht „grün“ angestrichen werden, sondern müssen so schnell als möglich verschwinden,
– Steuergelder, die jetzt für die CCS Technologie eingesetzt werden sollen, müssen in die Entwicklung alternativer Energiegewinnung investiert werden, da durch Wind, Wasser, Sonne und Erdwärme bei entsprechender Nutzung 6 mal mehr Energie, als weltweit derzeit erforderlich, bereit gestellt werden kann.
Die BI appelliert an alle Verwaltungen, Institutionen, Vereine und die Bürger, sich öffentlich zu positionieren und die BI in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Es geht dieses nicht nur die Bevölkerung der von der geplanten Verpressung betroffenen Gebiete, sondern alle Bürger an.
Foto 1: Mahnwache in Letschin
Foto 2: Kohlekraftwerk – Archivbild

Die Bürgerinitiative „CO2 Endlager stoppen e.V.“ (im Folgenden BI genannt) wendet sich mit
aller Entschiedenheit gegen die Pläne der Landesregierung Brandenburg, im Raum Beeskow-Birkholz und auch anderswo CO2 in den Untergrund zu verpressen.
Mit dem CCS (Carbon Capture and Storage) – Verfahren soll das klimaschädliche CO2 aus dem Verbrennungsprozess der Braunkohlekraftwerke abgeschieden und anschließend in den Untergrund verpresst werden.
Die aus Sicht der BI mittelalterliche Form der Energiegewinnung aus der Braunkohle soll damit einen „grünen Anstrich“ erhalten und dem Energieriesen Vattenfall weiterhin gewinnbringend den Betrieb dieser Anlagen ermöglichen.
Die BI lehnt die CCS- Technologie und die damit verbundene Verpressung von CO2 in den Untergrund aus folgenden Gründen ab:
– bei Anwendung der CCS- Technologie verringert sich der ohnehin geringe Wirkungsgrad in den Braunkohlekraftwerken um bis zu 12 %, gleichzeitig steigt der Braunkohlebedarf um etwa 40 %,
– zur Kompensation müssen zusätzliche Tagebaue erschlossen werden, was mit weiteren Umsiedlungen der Bevölkerung in der Lausitz verbunden ist,
– ein weiteres Festhalten an der Braukohleverstromung inklusive CCS bedeutet einen unwiederbringlichen Verbrauch von Rohstoffen, der dann folgenden Generationen nicht mehr zur Verfügung steht,
– der Transport des abgeschiedenen CO2 in Pipelines bzw. anderen Transportmitteln birgt durch Leckagen oder sonstige Unfälle ein erhebliches Gefahrenpotential für die Umwelt,
– eine sichere Endlagerung des abgetrennten und komprimierten CO2 in den porösen Gesteinsschichten (saline Aquifere) in einer Tiefe ab ca. 800 m kann niemand zu 100 % dauerhaft gewährleisten,
– das CO2 soll lt. EU- Verordnung einen Reinheitsgrad von 95 – 98 % haben, die verbleibenden 2 – 5 % sind Verunreinigungen aus giftigen Schwefel- und Stickoxiden,
– zusätzlich gelangen Cadmium, Blei und weitere Schwermetalle mit der Verpressung von CO2 in den Untergrund und stellen damit ein akutes Gefährdungspotential für die Umwelt dar,
– nicht auszuschließende Leckagen und undichte Stellen können dazu führen, dass CO2 durch gestörte Gesteinsstrukturen nach oben wandert und dann in seiner hochkonzentrierten Form Menschenleben gefährdet,
– niemand kann voraussehen, wohin das durch das CO2 aus den salinen Aquiferen verdrängte Salzwasser wandert und inwieweit auch dadurch Grundwasser und Boden unumkehrbar durch giftige Schadstoffen verseucht werden,
– durch die Anwendung der CCS- Technologie wird doppelt so viel Frischwasser für die Energiegewinnung verbraucht, dies beeinträchtigt den ohnehin problematischen Wasserhaushalt unverantwortlich hoch,
– es ist von Vattenfall geplant, vorerst im Bereich Beeskow- Birkholz jährlich 2.7 Mill. to unreines CO2 zu verpressen, das sind täglich fast 7.400 to CO2 inklusive je nach Reinheitsgrad des verpressten CO2 täglich etwa 150 – 370 to hochgiftige Oxide und auch Schwermetalle, die in den Untergrund gelangen sollen,
– Vattenfall schätzt das Speichervolumen in ganz Deutschland auf ca. 12 – 28 Mrd. to CO2 ein, damit könnten also bei einer 98 %igen Reinheit 240 – 560 Mill. to bzw. bei 95 %iger Reinheit 600 Mill. – 1,4 Mrd to hochgiftige Oxide und Schwermetalle in die porösen Gesteinsschichten verpresst werden,
– die geplante Anwendung von CCS wird die Kraftwerkskosten durch die Umrüstung der Kraftwerke, durch den Bau von Pipelines und die Kosten für die Verpressung nahezu verdoppeln, das wird sich auf die Strompreise auswirken,
– die CCS Technologie wird, wenn sie frühestens etwa 2030 zum Einsatz kommt, keinen wesentlichen Betrag zum Stopp des Klimawandels leisten, außerdem ist sie dann gegenüber den erneuerbaren Energien durch hohe Kosten nicht mehr wettbewerbsfähig,
– Haftungsrisiken werden langfristig auf die Öffentlichkeit umgelegt, da die Energieversorger gemäß CCS- Gesetzentwurf nur zeitlich begrenzt haftbar sind.
Die BI fordert:
– es muss das Prinzip „CO2 vermeiden statt CO2 verpressen“ durchgesetzt werden,
– klimaschädliche Braunkohlekraftwerke dürfen durch die CCS- Technologie nicht „grün“ angestrichen werden, sondern müssen so schnell als möglich verschwinden,
– Steuergelder, die jetzt für die CCS Technologie eingesetzt werden sollen, müssen in die Entwicklung alternativer Energiegewinnung investiert werden, da durch Wind, Wasser, Sonne und Erdwärme bei entsprechender Nutzung 6 mal mehr Energie, als weltweit derzeit erforderlich, bereit gestellt werden kann.
Die BI appelliert an alle Verwaltungen, Institutionen, Vereine und die Bürger, sich öffentlich zu positionieren und die BI in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Es geht dieses nicht nur die Bevölkerung der von der geplanten Verpressung betroffenen Gebiete, sondern alle Bürger an.
Foto 1: Mahnwache in Letschin
Foto 2: Kohlekraftwerk – Archivbild

Die Bürgerinitiative „CO2 Endlager stoppen e.V.“ (im Folgenden BI genannt) wendet sich mit
aller Entschiedenheit gegen die Pläne der Landesregierung Brandenburg, im Raum Beeskow-Birkholz und auch anderswo CO2 in den Untergrund zu verpressen.
Mit dem CCS (Carbon Capture and Storage) – Verfahren soll das klimaschädliche CO2 aus dem Verbrennungsprozess der Braunkohlekraftwerke abgeschieden und anschließend in den Untergrund verpresst werden.
Die aus Sicht der BI mittelalterliche Form der Energiegewinnung aus der Braunkohle soll damit einen „grünen Anstrich“ erhalten und dem Energieriesen Vattenfall weiterhin gewinnbringend den Betrieb dieser Anlagen ermöglichen.
Die BI lehnt die CCS- Technologie und die damit verbundene Verpressung von CO2 in den Untergrund aus folgenden Gründen ab:
– bei Anwendung der CCS- Technologie verringert sich der ohnehin geringe Wirkungsgrad in den Braunkohlekraftwerken um bis zu 12 %, gleichzeitig steigt der Braunkohlebedarf um etwa 40 %,
– zur Kompensation müssen zusätzliche Tagebaue erschlossen werden, was mit weiteren Umsiedlungen der Bevölkerung in der Lausitz verbunden ist,
– ein weiteres Festhalten an der Braukohleverstromung inklusive CCS bedeutet einen unwiederbringlichen Verbrauch von Rohstoffen, der dann folgenden Generationen nicht mehr zur Verfügung steht,
– der Transport des abgeschiedenen CO2 in Pipelines bzw. anderen Transportmitteln birgt durch Leckagen oder sonstige Unfälle ein erhebliches Gefahrenpotential für die Umwelt,
– eine sichere Endlagerung des abgetrennten und komprimierten CO2 in den porösen Gesteinsschichten (saline Aquifere) in einer Tiefe ab ca. 800 m kann niemand zu 100 % dauerhaft gewährleisten,
– das CO2 soll lt. EU- Verordnung einen Reinheitsgrad von 95 – 98 % haben, die verbleibenden 2 – 5 % sind Verunreinigungen aus giftigen Schwefel- und Stickoxiden,
– zusätzlich gelangen Cadmium, Blei und weitere Schwermetalle mit der Verpressung von CO2 in den Untergrund und stellen damit ein akutes Gefährdungspotential für die Umwelt dar,
– nicht auszuschließende Leckagen und undichte Stellen können dazu führen, dass CO2 durch gestörte Gesteinsstrukturen nach oben wandert und dann in seiner hochkonzentrierten Form Menschenleben gefährdet,
– niemand kann voraussehen, wohin das durch das CO2 aus den salinen Aquiferen verdrängte Salzwasser wandert und inwieweit auch dadurch Grundwasser und Boden unumkehrbar durch giftige Schadstoffen verseucht werden,
– durch die Anwendung der CCS- Technologie wird doppelt so viel Frischwasser für die Energiegewinnung verbraucht, dies beeinträchtigt den ohnehin problematischen Wasserhaushalt unverantwortlich hoch,
– es ist von Vattenfall geplant, vorerst im Bereich Beeskow- Birkholz jährlich 2.7 Mill. to unreines CO2 zu verpressen, das sind täglich fast 7.400 to CO2 inklusive je nach Reinheitsgrad des verpressten CO2 täglich etwa 150 – 370 to hochgiftige Oxide und auch Schwermetalle, die in den Untergrund gelangen sollen,
– Vattenfall schätzt das Speichervolumen in ganz Deutschland auf ca. 12 – 28 Mrd. to CO2 ein, damit könnten also bei einer 98 %igen Reinheit 240 – 560 Mill. to bzw. bei 95 %iger Reinheit 600 Mill. – 1,4 Mrd to hochgiftige Oxide und Schwermetalle in die porösen Gesteinsschichten verpresst werden,
– die geplante Anwendung von CCS wird die Kraftwerkskosten durch die Umrüstung der Kraftwerke, durch den Bau von Pipelines und die Kosten für die Verpressung nahezu verdoppeln, das wird sich auf die Strompreise auswirken,
– die CCS Technologie wird, wenn sie frühestens etwa 2030 zum Einsatz kommt, keinen wesentlichen Betrag zum Stopp des Klimawandels leisten, außerdem ist sie dann gegenüber den erneuerbaren Energien durch hohe Kosten nicht mehr wettbewerbsfähig,
– Haftungsrisiken werden langfristig auf die Öffentlichkeit umgelegt, da die Energieversorger gemäß CCS- Gesetzentwurf nur zeitlich begrenzt haftbar sind.
Die BI fordert:
– es muss das Prinzip „CO2 vermeiden statt CO2 verpressen“ durchgesetzt werden,
– klimaschädliche Braunkohlekraftwerke dürfen durch die CCS- Technologie nicht „grün“ angestrichen werden, sondern müssen so schnell als möglich verschwinden,
– Steuergelder, die jetzt für die CCS Technologie eingesetzt werden sollen, müssen in die Entwicklung alternativer Energiegewinnung investiert werden, da durch Wind, Wasser, Sonne und Erdwärme bei entsprechender Nutzung 6 mal mehr Energie, als weltweit derzeit erforderlich, bereit gestellt werden kann.
Die BI appelliert an alle Verwaltungen, Institutionen, Vereine und die Bürger, sich öffentlich zu positionieren und die BI in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Es geht dieses nicht nur die Bevölkerung der von der geplanten Verpressung betroffenen Gebiete, sondern alle Bürger an.
Foto 1: Mahnwache in Letschin
Foto 2: Kohlekraftwerk – Archivbild

Die Bürgerinitiative „CO2 Endlager stoppen e.V.“ (im Folgenden BI genannt) wendet sich mit
aller Entschiedenheit gegen die Pläne der Landesregierung Brandenburg, im Raum Beeskow-Birkholz und auch anderswo CO2 in den Untergrund zu verpressen.
Mit dem CCS (Carbon Capture and Storage) – Verfahren soll das klimaschädliche CO2 aus dem Verbrennungsprozess der Braunkohlekraftwerke abgeschieden und anschließend in den Untergrund verpresst werden.
Die aus Sicht der BI mittelalterliche Form der Energiegewinnung aus der Braunkohle soll damit einen „grünen Anstrich“ erhalten und dem Energieriesen Vattenfall weiterhin gewinnbringend den Betrieb dieser Anlagen ermöglichen.
Die BI lehnt die CCS- Technologie und die damit verbundene Verpressung von CO2 in den Untergrund aus folgenden Gründen ab:
– bei Anwendung der CCS- Technologie verringert sich der ohnehin geringe Wirkungsgrad in den Braunkohlekraftwerken um bis zu 12 %, gleichzeitig steigt der Braunkohlebedarf um etwa 40 %,
– zur Kompensation müssen zusätzliche Tagebaue erschlossen werden, was mit weiteren Umsiedlungen der Bevölkerung in der Lausitz verbunden ist,
– ein weiteres Festhalten an der Braukohleverstromung inklusive CCS bedeutet einen unwiederbringlichen Verbrauch von Rohstoffen, der dann folgenden Generationen nicht mehr zur Verfügung steht,
– der Transport des abgeschiedenen CO2 in Pipelines bzw. anderen Transportmitteln birgt durch Leckagen oder sonstige Unfälle ein erhebliches Gefahrenpotential für die Umwelt,
– eine sichere Endlagerung des abgetrennten und komprimierten CO2 in den porösen Gesteinsschichten (saline Aquifere) in einer Tiefe ab ca. 800 m kann niemand zu 100 % dauerhaft gewährleisten,
– das CO2 soll lt. EU- Verordnung einen Reinheitsgrad von 95 – 98 % haben, die verbleibenden 2 – 5 % sind Verunreinigungen aus giftigen Schwefel- und Stickoxiden,
– zusätzlich gelangen Cadmium, Blei und weitere Schwermetalle mit der Verpressung von CO2 in den Untergrund und stellen damit ein akutes Gefährdungspotential für die Umwelt dar,
– nicht auszuschließende Leckagen und undichte Stellen können dazu führen, dass CO2 durch gestörte Gesteinsstrukturen nach oben wandert und dann in seiner hochkonzentrierten Form Menschenleben gefährdet,
– niemand kann voraussehen, wohin das durch das CO2 aus den salinen Aquiferen verdrängte Salzwasser wandert und inwieweit auch dadurch Grundwasser und Boden unumkehrbar durch giftige Schadstoffen verseucht werden,
– durch die Anwendung der CCS- Technologie wird doppelt so viel Frischwasser für die Energiegewinnung verbraucht, dies beeinträchtigt den ohnehin problematischen Wasserhaushalt unverantwortlich hoch,
– es ist von Vattenfall geplant, vorerst im Bereich Beeskow- Birkholz jährlich 2.7 Mill. to unreines CO2 zu verpressen, das sind täglich fast 7.400 to CO2 inklusive je nach Reinheitsgrad des verpressten CO2 täglich etwa 150 – 370 to hochgiftige Oxide und auch Schwermetalle, die in den Untergrund gelangen sollen,
– Vattenfall schätzt das Speichervolumen in ganz Deutschland auf ca. 12 – 28 Mrd. to CO2 ein, damit könnten also bei einer 98 %igen Reinheit 240 – 560 Mill. to bzw. bei 95 %iger Reinheit 600 Mill. – 1,4 Mrd to hochgiftige Oxide und Schwermetalle in die porösen Gesteinsschichten verpresst werden,
– die geplante Anwendung von CCS wird die Kraftwerkskosten durch die Umrüstung der Kraftwerke, durch den Bau von Pipelines und die Kosten für die Verpressung nahezu verdoppeln, das wird sich auf die Strompreise auswirken,
– die CCS Technologie wird, wenn sie frühestens etwa 2030 zum Einsatz kommt, keinen wesentlichen Betrag zum Stopp des Klimawandels leisten, außerdem ist sie dann gegenüber den erneuerbaren Energien durch hohe Kosten nicht mehr wettbewerbsfähig,
– Haftungsrisiken werden langfristig auf die Öffentlichkeit umgelegt, da die Energieversorger gemäß CCS- Gesetzentwurf nur zeitlich begrenzt haftbar sind.
Die BI fordert:
– es muss das Prinzip „CO2 vermeiden statt CO2 verpressen“ durchgesetzt werden,
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– Steuergelder, die jetzt für die CCS Technologie eingesetzt werden sollen, müssen in die Entwicklung alternativer Energiegewinnung investiert werden, da durch Wind, Wasser, Sonne und Erdwärme bei entsprechender Nutzung 6 mal mehr Energie, als weltweit derzeit erforderlich, bereit gestellt werden kann.
Die BI appelliert an alle Verwaltungen, Institutionen, Vereine und die Bürger, sich öffentlich zu positionieren und die BI in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Es geht dieses nicht nur die Bevölkerung der von der geplanten Verpressung betroffenen Gebiete, sondern alle Bürger an.
Foto 1: Mahnwache in Letschin
Foto 2: Kohlekraftwerk – Archivbild

Die Bürgerinitiative „CO2 Endlager stoppen e.V.“ (im Folgenden BI genannt) wendet sich mit
aller Entschiedenheit gegen die Pläne der Landesregierung Brandenburg, im Raum Beeskow-Birkholz und auch anderswo CO2 in den Untergrund zu verpressen.
Mit dem CCS (Carbon Capture and Storage) – Verfahren soll das klimaschädliche CO2 aus dem Verbrennungsprozess der Braunkohlekraftwerke abgeschieden und anschließend in den Untergrund verpresst werden.
Die aus Sicht der BI mittelalterliche Form der Energiegewinnung aus der Braunkohle soll damit einen „grünen Anstrich“ erhalten und dem Energieriesen Vattenfall weiterhin gewinnbringend den Betrieb dieser Anlagen ermöglichen.
Die BI lehnt die CCS- Technologie und die damit verbundene Verpressung von CO2 in den Untergrund aus folgenden Gründen ab:
– bei Anwendung der CCS- Technologie verringert sich der ohnehin geringe Wirkungsgrad in den Braunkohlekraftwerken um bis zu 12 %, gleichzeitig steigt der Braunkohlebedarf um etwa 40 %,
– zur Kompensation müssen zusätzliche Tagebaue erschlossen werden, was mit weiteren Umsiedlungen der Bevölkerung in der Lausitz verbunden ist,
– ein weiteres Festhalten an der Braukohleverstromung inklusive CCS bedeutet einen unwiederbringlichen Verbrauch von Rohstoffen, der dann folgenden Generationen nicht mehr zur Verfügung steht,
– der Transport des abgeschiedenen CO2 in Pipelines bzw. anderen Transportmitteln birgt durch Leckagen oder sonstige Unfälle ein erhebliches Gefahrenpotential für die Umwelt,
– eine sichere Endlagerung des abgetrennten und komprimierten CO2 in den porösen Gesteinsschichten (saline Aquifere) in einer Tiefe ab ca. 800 m kann niemand zu 100 % dauerhaft gewährleisten,
– das CO2 soll lt. EU- Verordnung einen Reinheitsgrad von 95 – 98 % haben, die verbleibenden 2 – 5 % sind Verunreinigungen aus giftigen Schwefel- und Stickoxiden,
– zusätzlich gelangen Cadmium, Blei und weitere Schwermetalle mit der Verpressung von CO2 in den Untergrund und stellen damit ein akutes Gefährdungspotential für die Umwelt dar,
– nicht auszuschließende Leckagen und undichte Stellen können dazu führen, dass CO2 durch gestörte Gesteinsstrukturen nach oben wandert und dann in seiner hochkonzentrierten Form Menschenleben gefährdet,
– niemand kann voraussehen, wohin das durch das CO2 aus den salinen Aquiferen verdrängte Salzwasser wandert und inwieweit auch dadurch Grundwasser und Boden unumkehrbar durch giftige Schadstoffen verseucht werden,
– durch die Anwendung der CCS- Technologie wird doppelt so viel Frischwasser für die Energiegewinnung verbraucht, dies beeinträchtigt den ohnehin problematischen Wasserhaushalt unverantwortlich hoch,
– es ist von Vattenfall geplant, vorerst im Bereich Beeskow- Birkholz jährlich 2.7 Mill. to unreines CO2 zu verpressen, das sind täglich fast 7.400 to CO2 inklusive je nach Reinheitsgrad des verpressten CO2 täglich etwa 150 – 370 to hochgiftige Oxide und auch Schwermetalle, die in den Untergrund gelangen sollen,
– Vattenfall schätzt das Speichervolumen in ganz Deutschland auf ca. 12 – 28 Mrd. to CO2 ein, damit könnten also bei einer 98 %igen Reinheit 240 – 560 Mill. to bzw. bei 95 %iger Reinheit 600 Mill. – 1,4 Mrd to hochgiftige Oxide und Schwermetalle in die porösen Gesteinsschichten verpresst werden,
– die geplante Anwendung von CCS wird die Kraftwerkskosten durch die Umrüstung der Kraftwerke, durch den Bau von Pipelines und die Kosten für die Verpressung nahezu verdoppeln, das wird sich auf die Strompreise auswirken,
– die CCS Technologie wird, wenn sie frühestens etwa 2030 zum Einsatz kommt, keinen wesentlichen Betrag zum Stopp des Klimawandels leisten, außerdem ist sie dann gegenüber den erneuerbaren Energien durch hohe Kosten nicht mehr wettbewerbsfähig,
– Haftungsrisiken werden langfristig auf die Öffentlichkeit umgelegt, da die Energieversorger gemäß CCS- Gesetzentwurf nur zeitlich begrenzt haftbar sind.
Die BI fordert:
– es muss das Prinzip „CO2 vermeiden statt CO2 verpressen“ durchgesetzt werden,
– klimaschädliche Braunkohlekraftwerke dürfen durch die CCS- Technologie nicht „grün“ angestrichen werden, sondern müssen so schnell als möglich verschwinden,
– Steuergelder, die jetzt für die CCS Technologie eingesetzt werden sollen, müssen in die Entwicklung alternativer Energiegewinnung investiert werden, da durch Wind, Wasser, Sonne und Erdwärme bei entsprechender Nutzung 6 mal mehr Energie, als weltweit derzeit erforderlich, bereit gestellt werden kann.
Die BI appelliert an alle Verwaltungen, Institutionen, Vereine und die Bürger, sich öffentlich zu positionieren und die BI in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Es geht dieses nicht nur die Bevölkerung der von der geplanten Verpressung betroffenen Gebiete, sondern alle Bürger an.
Foto 1: Mahnwache in Letschin
Foto 2: Kohlekraftwerk – Archivbild

Die Bürgerinitiative „CO2 Endlager stoppen e.V.“ (im Folgenden BI genannt) wendet sich mit
aller Entschiedenheit gegen die Pläne der Landesregierung Brandenburg, im Raum Beeskow-Birkholz und auch anderswo CO2 in den Untergrund zu verpressen.
Mit dem CCS (Carbon Capture and Storage) – Verfahren soll das klimaschädliche CO2 aus dem Verbrennungsprozess der Braunkohlekraftwerke abgeschieden und anschließend in den Untergrund verpresst werden.
Die aus Sicht der BI mittelalterliche Form der Energiegewinnung aus der Braunkohle soll damit einen „grünen Anstrich“ erhalten und dem Energieriesen Vattenfall weiterhin gewinnbringend den Betrieb dieser Anlagen ermöglichen.
Die BI lehnt die CCS- Technologie und die damit verbundene Verpressung von CO2 in den Untergrund aus folgenden Gründen ab:
– bei Anwendung der CCS- Technologie verringert sich der ohnehin geringe Wirkungsgrad in den Braunkohlekraftwerken um bis zu 12 %, gleichzeitig steigt der Braunkohlebedarf um etwa 40 %,
– zur Kompensation müssen zusätzliche Tagebaue erschlossen werden, was mit weiteren Umsiedlungen der Bevölkerung in der Lausitz verbunden ist,
– ein weiteres Festhalten an der Braukohleverstromung inklusive CCS bedeutet einen unwiederbringlichen Verbrauch von Rohstoffen, der dann folgenden Generationen nicht mehr zur Verfügung steht,
– der Transport des abgeschiedenen CO2 in Pipelines bzw. anderen Transportmitteln birgt durch Leckagen oder sonstige Unfälle ein erhebliches Gefahrenpotential für die Umwelt,
– eine sichere Endlagerung des abgetrennten und komprimierten CO2 in den porösen Gesteinsschichten (saline Aquifere) in einer Tiefe ab ca. 800 m kann niemand zu 100 % dauerhaft gewährleisten,
– das CO2 soll lt. EU- Verordnung einen Reinheitsgrad von 95 – 98 % haben, die verbleibenden 2 – 5 % sind Verunreinigungen aus giftigen Schwefel- und Stickoxiden,
– zusätzlich gelangen Cadmium, Blei und weitere Schwermetalle mit der Verpressung von CO2 in den Untergrund und stellen damit ein akutes Gefährdungspotential für die Umwelt dar,
– nicht auszuschließende Leckagen und undichte Stellen können dazu führen, dass CO2 durch gestörte Gesteinsstrukturen nach oben wandert und dann in seiner hochkonzentrierten Form Menschenleben gefährdet,
– niemand kann voraussehen, wohin das durch das CO2 aus den salinen Aquiferen verdrängte Salzwasser wandert und inwieweit auch dadurch Grundwasser und Boden unumkehrbar durch giftige Schadstoffen verseucht werden,
– durch die Anwendung der CCS- Technologie wird doppelt so viel Frischwasser für die Energiegewinnung verbraucht, dies beeinträchtigt den ohnehin problematischen Wasserhaushalt unverantwortlich hoch,
– es ist von Vattenfall geplant, vorerst im Bereich Beeskow- Birkholz jährlich 2.7 Mill. to unreines CO2 zu verpressen, das sind täglich fast 7.400 to CO2 inklusive je nach Reinheitsgrad des verpressten CO2 täglich etwa 150 – 370 to hochgiftige Oxide und auch Schwermetalle, die in den Untergrund gelangen sollen,
– Vattenfall schätzt das Speichervolumen in ganz Deutschland auf ca. 12 – 28 Mrd. to CO2 ein, damit könnten also bei einer 98 %igen Reinheit 240 – 560 Mill. to bzw. bei 95 %iger Reinheit 600 Mill. – 1,4 Mrd to hochgiftige Oxide und Schwermetalle in die porösen Gesteinsschichten verpresst werden,
– die geplante Anwendung von CCS wird die Kraftwerkskosten durch die Umrüstung der Kraftwerke, durch den Bau von Pipelines und die Kosten für die Verpressung nahezu verdoppeln, das wird sich auf die Strompreise auswirken,
– die CCS Technologie wird, wenn sie frühestens etwa 2030 zum Einsatz kommt, keinen wesentlichen Betrag zum Stopp des Klimawandels leisten, außerdem ist sie dann gegenüber den erneuerbaren Energien durch hohe Kosten nicht mehr wettbewerbsfähig,
– Haftungsrisiken werden langfristig auf die Öffentlichkeit umgelegt, da die Energieversorger gemäß CCS- Gesetzentwurf nur zeitlich begrenzt haftbar sind.
Die BI fordert:
– es muss das Prinzip „CO2 vermeiden statt CO2 verpressen“ durchgesetzt werden,
– klimaschädliche Braunkohlekraftwerke dürfen durch die CCS- Technologie nicht „grün“ angestrichen werden, sondern müssen so schnell als möglich verschwinden,
– Steuergelder, die jetzt für die CCS Technologie eingesetzt werden sollen, müssen in die Entwicklung alternativer Energiegewinnung investiert werden, da durch Wind, Wasser, Sonne und Erdwärme bei entsprechender Nutzung 6 mal mehr Energie, als weltweit derzeit erforderlich, bereit gestellt werden kann.
Die BI appelliert an alle Verwaltungen, Institutionen, Vereine und die Bürger, sich öffentlich zu positionieren und die BI in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Es geht dieses nicht nur die Bevölkerung der von der geplanten Verpressung betroffenen Gebiete, sondern alle Bürger an.
Foto 1: Mahnwache in Letschin
Foto 2: Kohlekraftwerk – Archivbild

Die Bürgerinitiative „CO2 Endlager stoppen e.V.“ (im Folgenden BI genannt) wendet sich mit
aller Entschiedenheit gegen die Pläne der Landesregierung Brandenburg, im Raum Beeskow-Birkholz und auch anderswo CO2 in den Untergrund zu verpressen.
Mit dem CCS (Carbon Capture and Storage) – Verfahren soll das klimaschädliche CO2 aus dem Verbrennungsprozess der Braunkohlekraftwerke abgeschieden und anschließend in den Untergrund verpresst werden.
Die aus Sicht der BI mittelalterliche Form der Energiegewinnung aus der Braunkohle soll damit einen „grünen Anstrich“ erhalten und dem Energieriesen Vattenfall weiterhin gewinnbringend den Betrieb dieser Anlagen ermöglichen.
Die BI lehnt die CCS- Technologie und die damit verbundene Verpressung von CO2 in den Untergrund aus folgenden Gründen ab:
– bei Anwendung der CCS- Technologie verringert sich der ohnehin geringe Wirkungsgrad in den Braunkohlekraftwerken um bis zu 12 %, gleichzeitig steigt der Braunkohlebedarf um etwa 40 %,
– zur Kompensation müssen zusätzliche Tagebaue erschlossen werden, was mit weiteren Umsiedlungen der Bevölkerung in der Lausitz verbunden ist,
– ein weiteres Festhalten an der Braukohleverstromung inklusive CCS bedeutet einen unwiederbringlichen Verbrauch von Rohstoffen, der dann folgenden Generationen nicht mehr zur Verfügung steht,
– der Transport des abgeschiedenen CO2 in Pipelines bzw. anderen Transportmitteln birgt durch Leckagen oder sonstige Unfälle ein erhebliches Gefahrenpotential für die Umwelt,
– eine sichere Endlagerung des abgetrennten und komprimierten CO2 in den porösen Gesteinsschichten (saline Aquifere) in einer Tiefe ab ca. 800 m kann niemand zu 100 % dauerhaft gewährleisten,
– das CO2 soll lt. EU- Verordnung einen Reinheitsgrad von 95 – 98 % haben, die verbleibenden 2 – 5 % sind Verunreinigungen aus giftigen Schwefel- und Stickoxiden,
– zusätzlich gelangen Cadmium, Blei und weitere Schwermetalle mit der Verpressung von CO2 in den Untergrund und stellen damit ein akutes Gefährdungspotential für die Umwelt dar,
– nicht auszuschließende Leckagen und undichte Stellen können dazu führen, dass CO2 durch gestörte Gesteinsstrukturen nach oben wandert und dann in seiner hochkonzentrierten Form Menschenleben gefährdet,
– niemand kann voraussehen, wohin das durch das CO2 aus den salinen Aquiferen verdrängte Salzwasser wandert und inwieweit auch dadurch Grundwasser und Boden unumkehrbar durch giftige Schadstoffen verseucht werden,
– durch die Anwendung der CCS- Technologie wird doppelt so viel Frischwasser für die Energiegewinnung verbraucht, dies beeinträchtigt den ohnehin problematischen Wasserhaushalt unverantwortlich hoch,
– es ist von Vattenfall geplant, vorerst im Bereich Beeskow- Birkholz jährlich 2.7 Mill. to unreines CO2 zu verpressen, das sind täglich fast 7.400 to CO2 inklusive je nach Reinheitsgrad des verpressten CO2 täglich etwa 150 – 370 to hochgiftige Oxide und auch Schwermetalle, die in den Untergrund gelangen sollen,
– Vattenfall schätzt das Speichervolumen in ganz Deutschland auf ca. 12 – 28 Mrd. to CO2 ein, damit könnten also bei einer 98 %igen Reinheit 240 – 560 Mill. to bzw. bei 95 %iger Reinheit 600 Mill. – 1,4 Mrd to hochgiftige Oxide und Schwermetalle in die porösen Gesteinsschichten verpresst werden,
– die geplante Anwendung von CCS wird die Kraftwerkskosten durch die Umrüstung der Kraftwerke, durch den Bau von Pipelines und die Kosten für die Verpressung nahezu verdoppeln, das wird sich auf die Strompreise auswirken,
– die CCS Technologie wird, wenn sie frühestens etwa 2030 zum Einsatz kommt, keinen wesentlichen Betrag zum Stopp des Klimawandels leisten, außerdem ist sie dann gegenüber den erneuerbaren Energien durch hohe Kosten nicht mehr wettbewerbsfähig,
– Haftungsrisiken werden langfristig auf die Öffentlichkeit umgelegt, da die Energieversorger gemäß CCS- Gesetzentwurf nur zeitlich begrenzt haftbar sind.
Die BI fordert:
– es muss das Prinzip „CO2 vermeiden statt CO2 verpressen“ durchgesetzt werden,
– klimaschädliche Braunkohlekraftwerke dürfen durch die CCS- Technologie nicht „grün“ angestrichen werden, sondern müssen so schnell als möglich verschwinden,
– Steuergelder, die jetzt für die CCS Technologie eingesetzt werden sollen, müssen in die Entwicklung alternativer Energiegewinnung investiert werden, da durch Wind, Wasser, Sonne und Erdwärme bei entsprechender Nutzung 6 mal mehr Energie, als weltweit derzeit erforderlich, bereit gestellt werden kann.
Die BI appelliert an alle Verwaltungen, Institutionen, Vereine und die Bürger, sich öffentlich zu positionieren und die BI in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Es geht dieses nicht nur die Bevölkerung der von der geplanten Verpressung betroffenen Gebiete, sondern alle Bürger an.
Foto 1: Mahnwache in Letschin
Foto 2: Kohlekraftwerk – Archivbild

Die Bürgerinitiative „CO2 Endlager stoppen e.V.“ (im Folgenden BI genannt) wendet sich mit
aller Entschiedenheit gegen die Pläne der Landesregierung Brandenburg, im Raum Beeskow-Birkholz und auch anderswo CO2 in den Untergrund zu verpressen.
Mit dem CCS (Carbon Capture and Storage) – Verfahren soll das klimaschädliche CO2 aus dem Verbrennungsprozess der Braunkohlekraftwerke abgeschieden und anschließend in den Untergrund verpresst werden.
Die aus Sicht der BI mittelalterliche Form der Energiegewinnung aus der Braunkohle soll damit einen „grünen Anstrich“ erhalten und dem Energieriesen Vattenfall weiterhin gewinnbringend den Betrieb dieser Anlagen ermöglichen.
Die BI lehnt die CCS- Technologie und die damit verbundene Verpressung von CO2 in den Untergrund aus folgenden Gründen ab:
– bei Anwendung der CCS- Technologie verringert sich der ohnehin geringe Wirkungsgrad in den Braunkohlekraftwerken um bis zu 12 %, gleichzeitig steigt der Braunkohlebedarf um etwa 40 %,
– zur Kompensation müssen zusätzliche Tagebaue erschlossen werden, was mit weiteren Umsiedlungen der Bevölkerung in der Lausitz verbunden ist,
– ein weiteres Festhalten an der Braukohleverstromung inklusive CCS bedeutet einen unwiederbringlichen Verbrauch von Rohstoffen, der dann folgenden Generationen nicht mehr zur Verfügung steht,
– der Transport des abgeschiedenen CO2 in Pipelines bzw. anderen Transportmitteln birgt durch Leckagen oder sonstige Unfälle ein erhebliches Gefahrenpotential für die Umwelt,
– eine sichere Endlagerung des abgetrennten und komprimierten CO2 in den porösen Gesteinsschichten (saline Aquifere) in einer Tiefe ab ca. 800 m kann niemand zu 100 % dauerhaft gewährleisten,
– das CO2 soll lt. EU- Verordnung einen Reinheitsgrad von 95 – 98 % haben, die verbleibenden 2 – 5 % sind Verunreinigungen aus giftigen Schwefel- und Stickoxiden,
– zusätzlich gelangen Cadmium, Blei und weitere Schwermetalle mit der Verpressung von CO2 in den Untergrund und stellen damit ein akutes Gefährdungspotential für die Umwelt dar,
– nicht auszuschließende Leckagen und undichte Stellen können dazu führen, dass CO2 durch gestörte Gesteinsstrukturen nach oben wandert und dann in seiner hochkonzentrierten Form Menschenleben gefährdet,
– niemand kann voraussehen, wohin das durch das CO2 aus den salinen Aquiferen verdrängte Salzwasser wandert und inwieweit auch dadurch Grundwasser und Boden unumkehrbar durch giftige Schadstoffen verseucht werden,
– durch die Anwendung der CCS- Technologie wird doppelt so viel Frischwasser für die Energiegewinnung verbraucht, dies beeinträchtigt den ohnehin problematischen Wasserhaushalt unverantwortlich hoch,
– es ist von Vattenfall geplant, vorerst im Bereich Beeskow- Birkholz jährlich 2.7 Mill. to unreines CO2 zu verpressen, das sind täglich fast 7.400 to CO2 inklusive je nach Reinheitsgrad des verpressten CO2 täglich etwa 150 – 370 to hochgiftige Oxide und auch Schwermetalle, die in den Untergrund gelangen sollen,
– Vattenfall schätzt das Speichervolumen in ganz Deutschland auf ca. 12 – 28 Mrd. to CO2 ein, damit könnten also bei einer 98 %igen Reinheit 240 – 560 Mill. to bzw. bei 95 %iger Reinheit 600 Mill. – 1,4 Mrd to hochgiftige Oxide und Schwermetalle in die porösen Gesteinsschichten verpresst werden,
– die geplante Anwendung von CCS wird die Kraftwerkskosten durch die Umrüstung der Kraftwerke, durch den Bau von Pipelines und die Kosten für die Verpressung nahezu verdoppeln, das wird sich auf die Strompreise auswirken,
– die CCS Technologie wird, wenn sie frühestens etwa 2030 zum Einsatz kommt, keinen wesentlichen Betrag zum Stopp des Klimawandels leisten, außerdem ist sie dann gegenüber den erneuerbaren Energien durch hohe Kosten nicht mehr wettbewerbsfähig,
– Haftungsrisiken werden langfristig auf die Öffentlichkeit umgelegt, da die Energieversorger gemäß CCS- Gesetzentwurf nur zeitlich begrenzt haftbar sind.
Die BI fordert:
– es muss das Prinzip „CO2 vermeiden statt CO2 verpressen“ durchgesetzt werden,
– klimaschädliche Braunkohlekraftwerke dürfen durch die CCS- Technologie nicht „grün“ angestrichen werden, sondern müssen so schnell als möglich verschwinden,
– Steuergelder, die jetzt für die CCS Technologie eingesetzt werden sollen, müssen in die Entwicklung alternativer Energiegewinnung investiert werden, da durch Wind, Wasser, Sonne und Erdwärme bei entsprechender Nutzung 6 mal mehr Energie, als weltweit derzeit erforderlich, bereit gestellt werden kann.
Die BI appelliert an alle Verwaltungen, Institutionen, Vereine und die Bürger, sich öffentlich zu positionieren und die BI in ihrer Arbeit zu unterstützen.
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