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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neue Länder gemeinsam gegen geplante EU-Beihilfekürzungen

7:57 Uhr | 1. März 2008
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Die Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer wehren sich gemeinsam gegen geplante EU-Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe (Degression). In einem gemeinsamen Brief an EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßen sie zwar grundsätzlich die von der Europäischen Union vorgelegten Eckpunkte zur Zwischenbewertung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik. Zugleich machen sie in dem Schreiben deutlich, dass der Vorschlag zur Degression einseitig zu Lasten der neuen Bundesländer gehen würde und daher „nicht akzeptabel ist“.
Die fünf Regierungschefs unterstützen in dem Schreiben unter anderem Vorstellungen, die auf eine stärkere Marktorientierung und auf Bürokratieabbau durch Verwaltungsvereinfachung abzielen. Sie betonen zugleich, eine Degression würde die größeren Betriebe in Deutschland rund 300 Millionen Euro an Einkommen kosten. Diese Unternehmen müssten damit knapp die Hälfte der Kürzungen in der gesamten EU tragen. Betroffen wären rund 5700 Betriebe, davon über 95 Prozent in den neuen Ländern. „Für unsere durchaus besonderen, geschichtlich determinierten Strukturen in Ostdeutschland ergäben sich unvertretbare Auswirkungen“, wird betont.
In den von dem Kürzungsvorschlag betroffenen Unternehmen seien in den neuen Ländern rund die Hälfte der in der Landwirtschaft Beschäftigten tätig. Die Folgen der Anwendung dieser Regelung hätten aber nicht nur in der landwirtschaftlichen Erzeugung dramatische Folgen, sondern auch für die gesamte Wertschöpfungskette. „Diese Unternehmen sind eine wichtige Säule insbesondere im strukturschwachen ländlichen Raum Ostdeutschlands mit einer immer noch hohen Arbeitslosenquote von bis zu 20 Prozent.“
Die Regierungschefs unterstreichen, die Landwirte seien nach der Agrarreform von 2003 auf die zugesicherte Planungssicherheit bis 2013 dringend angewiesen. Ergebnis des „Health Checks“ müssten klare und faire Entwicklungsperspektiven sein. Vor allem müsse „die Gewissheit und das Vertrauen in eine verlässliche EU-Politik“ vermittelt werden. Die ostdeutschen Ministerpräsidenten begrüßen ausdrücklich, dass die zuständige EU- Kommissarin Mariann Fischer Boel sich bei ihren Besuchen in den ostdeutschen Ländern über die Auswirkungen der geplanten EU-Agrarreform informiert und das Gespräch mit den betroffenen Landwirten sucht.
Der Brief an Barroso ist von den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (Brandenburg), Georg Milbradt (Sachsen), Wolfgang Böhmer (Sachsen-Anhalt), Harald Ringstorff (Mecklenburg-Vorpommern) und Dieter Althaus (Thüringen) unterzeichnet. Die in der EU-Terminologie als „Health Check“ (Gesundheitsüberprüfung) bezeichneten Eckpunkte waren von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel vorgelegt worden.
Quelle: Staatskanzlei

Die Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer wehren sich gemeinsam gegen geplante EU-Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe (Degression). In einem gemeinsamen Brief an EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßen sie zwar grundsätzlich die von der Europäischen Union vorgelegten Eckpunkte zur Zwischenbewertung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik. Zugleich machen sie in dem Schreiben deutlich, dass der Vorschlag zur Degression einseitig zu Lasten der neuen Bundesländer gehen würde und daher „nicht akzeptabel ist“.
Die fünf Regierungschefs unterstützen in dem Schreiben unter anderem Vorstellungen, die auf eine stärkere Marktorientierung und auf Bürokratieabbau durch Verwaltungsvereinfachung abzielen. Sie betonen zugleich, eine Degression würde die größeren Betriebe in Deutschland rund 300 Millionen Euro an Einkommen kosten. Diese Unternehmen müssten damit knapp die Hälfte der Kürzungen in der gesamten EU tragen. Betroffen wären rund 5700 Betriebe, davon über 95 Prozent in den neuen Ländern. „Für unsere durchaus besonderen, geschichtlich determinierten Strukturen in Ostdeutschland ergäben sich unvertretbare Auswirkungen“, wird betont.
In den von dem Kürzungsvorschlag betroffenen Unternehmen seien in den neuen Ländern rund die Hälfte der in der Landwirtschaft Beschäftigten tätig. Die Folgen der Anwendung dieser Regelung hätten aber nicht nur in der landwirtschaftlichen Erzeugung dramatische Folgen, sondern auch für die gesamte Wertschöpfungskette. „Diese Unternehmen sind eine wichtige Säule insbesondere im strukturschwachen ländlichen Raum Ostdeutschlands mit einer immer noch hohen Arbeitslosenquote von bis zu 20 Prozent.“
Die Regierungschefs unterstreichen, die Landwirte seien nach der Agrarreform von 2003 auf die zugesicherte Planungssicherheit bis 2013 dringend angewiesen. Ergebnis des „Health Checks“ müssten klare und faire Entwicklungsperspektiven sein. Vor allem müsse „die Gewissheit und das Vertrauen in eine verlässliche EU-Politik“ vermittelt werden. Die ostdeutschen Ministerpräsidenten begrüßen ausdrücklich, dass die zuständige EU- Kommissarin Mariann Fischer Boel sich bei ihren Besuchen in den ostdeutschen Ländern über die Auswirkungen der geplanten EU-Agrarreform informiert und das Gespräch mit den betroffenen Landwirten sucht.
Der Brief an Barroso ist von den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (Brandenburg), Georg Milbradt (Sachsen), Wolfgang Böhmer (Sachsen-Anhalt), Harald Ringstorff (Mecklenburg-Vorpommern) und Dieter Althaus (Thüringen) unterzeichnet. Die in der EU-Terminologie als „Health Check“ (Gesundheitsüberprüfung) bezeichneten Eckpunkte waren von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel vorgelegt worden.
Quelle: Staatskanzlei

Die Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer wehren sich gemeinsam gegen geplante EU-Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe (Degression). In einem gemeinsamen Brief an EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßen sie zwar grundsätzlich die von der Europäischen Union vorgelegten Eckpunkte zur Zwischenbewertung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik. Zugleich machen sie in dem Schreiben deutlich, dass der Vorschlag zur Degression einseitig zu Lasten der neuen Bundesländer gehen würde und daher „nicht akzeptabel ist“.
Die fünf Regierungschefs unterstützen in dem Schreiben unter anderem Vorstellungen, die auf eine stärkere Marktorientierung und auf Bürokratieabbau durch Verwaltungsvereinfachung abzielen. Sie betonen zugleich, eine Degression würde die größeren Betriebe in Deutschland rund 300 Millionen Euro an Einkommen kosten. Diese Unternehmen müssten damit knapp die Hälfte der Kürzungen in der gesamten EU tragen. Betroffen wären rund 5700 Betriebe, davon über 95 Prozent in den neuen Ländern. „Für unsere durchaus besonderen, geschichtlich determinierten Strukturen in Ostdeutschland ergäben sich unvertretbare Auswirkungen“, wird betont.
In den von dem Kürzungsvorschlag betroffenen Unternehmen seien in den neuen Ländern rund die Hälfte der in der Landwirtschaft Beschäftigten tätig. Die Folgen der Anwendung dieser Regelung hätten aber nicht nur in der landwirtschaftlichen Erzeugung dramatische Folgen, sondern auch für die gesamte Wertschöpfungskette. „Diese Unternehmen sind eine wichtige Säule insbesondere im strukturschwachen ländlichen Raum Ostdeutschlands mit einer immer noch hohen Arbeitslosenquote von bis zu 20 Prozent.“
Die Regierungschefs unterstreichen, die Landwirte seien nach der Agrarreform von 2003 auf die zugesicherte Planungssicherheit bis 2013 dringend angewiesen. Ergebnis des „Health Checks“ müssten klare und faire Entwicklungsperspektiven sein. Vor allem müsse „die Gewissheit und das Vertrauen in eine verlässliche EU-Politik“ vermittelt werden. Die ostdeutschen Ministerpräsidenten begrüßen ausdrücklich, dass die zuständige EU- Kommissarin Mariann Fischer Boel sich bei ihren Besuchen in den ostdeutschen Ländern über die Auswirkungen der geplanten EU-Agrarreform informiert und das Gespräch mit den betroffenen Landwirten sucht.
Der Brief an Barroso ist von den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (Brandenburg), Georg Milbradt (Sachsen), Wolfgang Böhmer (Sachsen-Anhalt), Harald Ringstorff (Mecklenburg-Vorpommern) und Dieter Althaus (Thüringen) unterzeichnet. Die in der EU-Terminologie als „Health Check“ (Gesundheitsüberprüfung) bezeichneten Eckpunkte waren von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel vorgelegt worden.
Quelle: Staatskanzlei

Die Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer wehren sich gemeinsam gegen geplante EU-Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe (Degression). In einem gemeinsamen Brief an EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßen sie zwar grundsätzlich die von der Europäischen Union vorgelegten Eckpunkte zur Zwischenbewertung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik. Zugleich machen sie in dem Schreiben deutlich, dass der Vorschlag zur Degression einseitig zu Lasten der neuen Bundesländer gehen würde und daher „nicht akzeptabel ist“.
Die fünf Regierungschefs unterstützen in dem Schreiben unter anderem Vorstellungen, die auf eine stärkere Marktorientierung und auf Bürokratieabbau durch Verwaltungsvereinfachung abzielen. Sie betonen zugleich, eine Degression würde die größeren Betriebe in Deutschland rund 300 Millionen Euro an Einkommen kosten. Diese Unternehmen müssten damit knapp die Hälfte der Kürzungen in der gesamten EU tragen. Betroffen wären rund 5700 Betriebe, davon über 95 Prozent in den neuen Ländern. „Für unsere durchaus besonderen, geschichtlich determinierten Strukturen in Ostdeutschland ergäben sich unvertretbare Auswirkungen“, wird betont.
In den von dem Kürzungsvorschlag betroffenen Unternehmen seien in den neuen Ländern rund die Hälfte der in der Landwirtschaft Beschäftigten tätig. Die Folgen der Anwendung dieser Regelung hätten aber nicht nur in der landwirtschaftlichen Erzeugung dramatische Folgen, sondern auch für die gesamte Wertschöpfungskette. „Diese Unternehmen sind eine wichtige Säule insbesondere im strukturschwachen ländlichen Raum Ostdeutschlands mit einer immer noch hohen Arbeitslosenquote von bis zu 20 Prozent.“
Die Regierungschefs unterstreichen, die Landwirte seien nach der Agrarreform von 2003 auf die zugesicherte Planungssicherheit bis 2013 dringend angewiesen. Ergebnis des „Health Checks“ müssten klare und faire Entwicklungsperspektiven sein. Vor allem müsse „die Gewissheit und das Vertrauen in eine verlässliche EU-Politik“ vermittelt werden. Die ostdeutschen Ministerpräsidenten begrüßen ausdrücklich, dass die zuständige EU- Kommissarin Mariann Fischer Boel sich bei ihren Besuchen in den ostdeutschen Ländern über die Auswirkungen der geplanten EU-Agrarreform informiert und das Gespräch mit den betroffenen Landwirten sucht.
Der Brief an Barroso ist von den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (Brandenburg), Georg Milbradt (Sachsen), Wolfgang Böhmer (Sachsen-Anhalt), Harald Ringstorff (Mecklenburg-Vorpommern) und Dieter Althaus (Thüringen) unterzeichnet. Die in der EU-Terminologie als „Health Check“ (Gesundheitsüberprüfung) bezeichneten Eckpunkte waren von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel vorgelegt worden.
Quelle: Staatskanzlei

Die Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer wehren sich gemeinsam gegen geplante EU-Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe (Degression). In einem gemeinsamen Brief an EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßen sie zwar grundsätzlich die von der Europäischen Union vorgelegten Eckpunkte zur Zwischenbewertung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik. Zugleich machen sie in dem Schreiben deutlich, dass der Vorschlag zur Degression einseitig zu Lasten der neuen Bundesländer gehen würde und daher „nicht akzeptabel ist“.
Die fünf Regierungschefs unterstützen in dem Schreiben unter anderem Vorstellungen, die auf eine stärkere Marktorientierung und auf Bürokratieabbau durch Verwaltungsvereinfachung abzielen. Sie betonen zugleich, eine Degression würde die größeren Betriebe in Deutschland rund 300 Millionen Euro an Einkommen kosten. Diese Unternehmen müssten damit knapp die Hälfte der Kürzungen in der gesamten EU tragen. Betroffen wären rund 5700 Betriebe, davon über 95 Prozent in den neuen Ländern. „Für unsere durchaus besonderen, geschichtlich determinierten Strukturen in Ostdeutschland ergäben sich unvertretbare Auswirkungen“, wird betont.
In den von dem Kürzungsvorschlag betroffenen Unternehmen seien in den neuen Ländern rund die Hälfte der in der Landwirtschaft Beschäftigten tätig. Die Folgen der Anwendung dieser Regelung hätten aber nicht nur in der landwirtschaftlichen Erzeugung dramatische Folgen, sondern auch für die gesamte Wertschöpfungskette. „Diese Unternehmen sind eine wichtige Säule insbesondere im strukturschwachen ländlichen Raum Ostdeutschlands mit einer immer noch hohen Arbeitslosenquote von bis zu 20 Prozent.“
Die Regierungschefs unterstreichen, die Landwirte seien nach der Agrarreform von 2003 auf die zugesicherte Planungssicherheit bis 2013 dringend angewiesen. Ergebnis des „Health Checks“ müssten klare und faire Entwicklungsperspektiven sein. Vor allem müsse „die Gewissheit und das Vertrauen in eine verlässliche EU-Politik“ vermittelt werden. Die ostdeutschen Ministerpräsidenten begrüßen ausdrücklich, dass die zuständige EU- Kommissarin Mariann Fischer Boel sich bei ihren Besuchen in den ostdeutschen Ländern über die Auswirkungen der geplanten EU-Agrarreform informiert und das Gespräch mit den betroffenen Landwirten sucht.
Der Brief an Barroso ist von den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (Brandenburg), Georg Milbradt (Sachsen), Wolfgang Böhmer (Sachsen-Anhalt), Harald Ringstorff (Mecklenburg-Vorpommern) und Dieter Althaus (Thüringen) unterzeichnet. Die in der EU-Terminologie als „Health Check“ (Gesundheitsüberprüfung) bezeichneten Eckpunkte waren von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel vorgelegt worden.
Quelle: Staatskanzlei

Die Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer wehren sich gemeinsam gegen geplante EU-Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe (Degression). In einem gemeinsamen Brief an EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßen sie zwar grundsätzlich die von der Europäischen Union vorgelegten Eckpunkte zur Zwischenbewertung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik. Zugleich machen sie in dem Schreiben deutlich, dass der Vorschlag zur Degression einseitig zu Lasten der neuen Bundesländer gehen würde und daher „nicht akzeptabel ist“.
Die fünf Regierungschefs unterstützen in dem Schreiben unter anderem Vorstellungen, die auf eine stärkere Marktorientierung und auf Bürokratieabbau durch Verwaltungsvereinfachung abzielen. Sie betonen zugleich, eine Degression würde die größeren Betriebe in Deutschland rund 300 Millionen Euro an Einkommen kosten. Diese Unternehmen müssten damit knapp die Hälfte der Kürzungen in der gesamten EU tragen. Betroffen wären rund 5700 Betriebe, davon über 95 Prozent in den neuen Ländern. „Für unsere durchaus besonderen, geschichtlich determinierten Strukturen in Ostdeutschland ergäben sich unvertretbare Auswirkungen“, wird betont.
In den von dem Kürzungsvorschlag betroffenen Unternehmen seien in den neuen Ländern rund die Hälfte der in der Landwirtschaft Beschäftigten tätig. Die Folgen der Anwendung dieser Regelung hätten aber nicht nur in der landwirtschaftlichen Erzeugung dramatische Folgen, sondern auch für die gesamte Wertschöpfungskette. „Diese Unternehmen sind eine wichtige Säule insbesondere im strukturschwachen ländlichen Raum Ostdeutschlands mit einer immer noch hohen Arbeitslosenquote von bis zu 20 Prozent.“
Die Regierungschefs unterstreichen, die Landwirte seien nach der Agrarreform von 2003 auf die zugesicherte Planungssicherheit bis 2013 dringend angewiesen. Ergebnis des „Health Checks“ müssten klare und faire Entwicklungsperspektiven sein. Vor allem müsse „die Gewissheit und das Vertrauen in eine verlässliche EU-Politik“ vermittelt werden. Die ostdeutschen Ministerpräsidenten begrüßen ausdrücklich, dass die zuständige EU- Kommissarin Mariann Fischer Boel sich bei ihren Besuchen in den ostdeutschen Ländern über die Auswirkungen der geplanten EU-Agrarreform informiert und das Gespräch mit den betroffenen Landwirten sucht.
Der Brief an Barroso ist von den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (Brandenburg), Georg Milbradt (Sachsen), Wolfgang Böhmer (Sachsen-Anhalt), Harald Ringstorff (Mecklenburg-Vorpommern) und Dieter Althaus (Thüringen) unterzeichnet. Die in der EU-Terminologie als „Health Check“ (Gesundheitsüberprüfung) bezeichneten Eckpunkte waren von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel vorgelegt worden.
Quelle: Staatskanzlei

Die Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer wehren sich gemeinsam gegen geplante EU-Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe (Degression). In einem gemeinsamen Brief an EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßen sie zwar grundsätzlich die von der Europäischen Union vorgelegten Eckpunkte zur Zwischenbewertung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik. Zugleich machen sie in dem Schreiben deutlich, dass der Vorschlag zur Degression einseitig zu Lasten der neuen Bundesländer gehen würde und daher „nicht akzeptabel ist“.
Die fünf Regierungschefs unterstützen in dem Schreiben unter anderem Vorstellungen, die auf eine stärkere Marktorientierung und auf Bürokratieabbau durch Verwaltungsvereinfachung abzielen. Sie betonen zugleich, eine Degression würde die größeren Betriebe in Deutschland rund 300 Millionen Euro an Einkommen kosten. Diese Unternehmen müssten damit knapp die Hälfte der Kürzungen in der gesamten EU tragen. Betroffen wären rund 5700 Betriebe, davon über 95 Prozent in den neuen Ländern. „Für unsere durchaus besonderen, geschichtlich determinierten Strukturen in Ostdeutschland ergäben sich unvertretbare Auswirkungen“, wird betont.
In den von dem Kürzungsvorschlag betroffenen Unternehmen seien in den neuen Ländern rund die Hälfte der in der Landwirtschaft Beschäftigten tätig. Die Folgen der Anwendung dieser Regelung hätten aber nicht nur in der landwirtschaftlichen Erzeugung dramatische Folgen, sondern auch für die gesamte Wertschöpfungskette. „Diese Unternehmen sind eine wichtige Säule insbesondere im strukturschwachen ländlichen Raum Ostdeutschlands mit einer immer noch hohen Arbeitslosenquote von bis zu 20 Prozent.“
Die Regierungschefs unterstreichen, die Landwirte seien nach der Agrarreform von 2003 auf die zugesicherte Planungssicherheit bis 2013 dringend angewiesen. Ergebnis des „Health Checks“ müssten klare und faire Entwicklungsperspektiven sein. Vor allem müsse „die Gewissheit und das Vertrauen in eine verlässliche EU-Politik“ vermittelt werden. Die ostdeutschen Ministerpräsidenten begrüßen ausdrücklich, dass die zuständige EU- Kommissarin Mariann Fischer Boel sich bei ihren Besuchen in den ostdeutschen Ländern über die Auswirkungen der geplanten EU-Agrarreform informiert und das Gespräch mit den betroffenen Landwirten sucht.
Der Brief an Barroso ist von den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (Brandenburg), Georg Milbradt (Sachsen), Wolfgang Böhmer (Sachsen-Anhalt), Harald Ringstorff (Mecklenburg-Vorpommern) und Dieter Althaus (Thüringen) unterzeichnet. Die in der EU-Terminologie als „Health Check“ (Gesundheitsüberprüfung) bezeichneten Eckpunkte waren von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel vorgelegt worden.
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Die Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer wehren sich gemeinsam gegen geplante EU-Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe (Degression). In einem gemeinsamen Brief an EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßen sie zwar grundsätzlich die von der Europäischen Union vorgelegten Eckpunkte zur Zwischenbewertung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik. Zugleich machen sie in dem Schreiben deutlich, dass der Vorschlag zur Degression einseitig zu Lasten der neuen Bundesländer gehen würde und daher „nicht akzeptabel ist“.
Die fünf Regierungschefs unterstützen in dem Schreiben unter anderem Vorstellungen, die auf eine stärkere Marktorientierung und auf Bürokratieabbau durch Verwaltungsvereinfachung abzielen. Sie betonen zugleich, eine Degression würde die größeren Betriebe in Deutschland rund 300 Millionen Euro an Einkommen kosten. Diese Unternehmen müssten damit knapp die Hälfte der Kürzungen in der gesamten EU tragen. Betroffen wären rund 5700 Betriebe, davon über 95 Prozent in den neuen Ländern. „Für unsere durchaus besonderen, geschichtlich determinierten Strukturen in Ostdeutschland ergäben sich unvertretbare Auswirkungen“, wird betont.
In den von dem Kürzungsvorschlag betroffenen Unternehmen seien in den neuen Ländern rund die Hälfte der in der Landwirtschaft Beschäftigten tätig. Die Folgen der Anwendung dieser Regelung hätten aber nicht nur in der landwirtschaftlichen Erzeugung dramatische Folgen, sondern auch für die gesamte Wertschöpfungskette. „Diese Unternehmen sind eine wichtige Säule insbesondere im strukturschwachen ländlichen Raum Ostdeutschlands mit einer immer noch hohen Arbeitslosenquote von bis zu 20 Prozent.“
Die Regierungschefs unterstreichen, die Landwirte seien nach der Agrarreform von 2003 auf die zugesicherte Planungssicherheit bis 2013 dringend angewiesen. Ergebnis des „Health Checks“ müssten klare und faire Entwicklungsperspektiven sein. Vor allem müsse „die Gewissheit und das Vertrauen in eine verlässliche EU-Politik“ vermittelt werden. Die ostdeutschen Ministerpräsidenten begrüßen ausdrücklich, dass die zuständige EU- Kommissarin Mariann Fischer Boel sich bei ihren Besuchen in den ostdeutschen Ländern über die Auswirkungen der geplanten EU-Agrarreform informiert und das Gespräch mit den betroffenen Landwirten sucht.
Der Brief an Barroso ist von den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (Brandenburg), Georg Milbradt (Sachsen), Wolfgang Böhmer (Sachsen-Anhalt), Harald Ringstorff (Mecklenburg-Vorpommern) und Dieter Althaus (Thüringen) unterzeichnet. Die in der EU-Terminologie als „Health Check“ (Gesundheitsüberprüfung) bezeichneten Eckpunkte waren von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel vorgelegt worden.
Quelle: Staatskanzlei

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In der Lausitz ist heute eine neue zentrale Onlineplattform für Praktikumsplätze an den Start gegangen. Wie die Wirtschaftskammern, die Stadt...

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Unfall auf A15 bei Vetschau: Polizei fandet nach flüchtigen LKW

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Cottbus: 28-Jähriger schlägt mit Fahrradkette auf Hund & Personen ein

13:22 Uhr | 1. Juli 2025 | 515 Leser

Spremberg und Cottbuser Uniklinikum beraten über gemeinsame Projekte

12:40 Uhr | 1. Juli 2025 | 31 Leser

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

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Forst feierte 25 Jahre Städtepartnerschaft mit Brody und Lubsko

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Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

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Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

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30.Juni 2025 | 5.3k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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