Zurückzahlen lohnt sich! Das Medienboard hat in seiner aktuellen Förderrunde 35 Filmprojekten insgesamt 4,37 Mio. Euro zugesagt. Ein guter Anteil davon kommt aus Rückzahlungen: Nach dem Erfolg ihrer vorherigen Filme stehen Barefoot Films, Wiedemann & Berg, Razor Film, Piffl und X Verleih die zurückgezahlten Fördersummen nun für ihre neuen Projekte zur Verfügung.
Mit rund 3,8 Mio. Euro fördert das Medienboard die Produktion von 20 neuen Filmen:
Regisseur, Autor und Hauptdarsteller Til Schweiger spielt in „kokowää” (Barefoot Films, 900.000 Euro) einen erfolglosen Drehbuchautor, der sich plötzlich als Vater einer achtjährigen Tochter behaupten muss – nach „Keinohrhasen“ und „Zweiohrküken“ eine Paraderolle für Emma Tiger Schweiger. In Simon Verhoevens „Männerherzen … und die ganz, ganz große Liebe“ (Wiedemann & Berg Filmproduktion, 750.000 Euro) kehren die Helden aus dem Publikumserfolg „Männerherzen“ (2 Mio. Zuschauer) auf die Leinwand zurück: LOLA-Gewinner Justus von Dohnanyi trällert als Bruce Berger seine Schnulzen, Christian Ulmen hat als der sensible Günther mit Beziehungsproblemen zu kämpfen. Und nach dem Studenten-Oscar für „Nimmermeer“ (2007) dreht Toke Constantin Hebbeln jetzt seinen ersten Langfilm: „Niemandsland“ (Ufa Cinema, 400.000 Euro) erzählt von der Wandlung eines Stasi-Saulus zum Systemgegner-Paulus.
In Studio Babelsberg beginnen im Sommer die Dreharbeiten zu „Chicken with Plums“ (TheManipulators, 200.000 Euro), dem lang erwarteten Spielfilm der „Persepolis“-Macher Marjane Satrapi und Vincent Paronnaud. Für die Verfilmung der Graphic Novel stehen u.a. Mathieu Amalric und Isabella Rossellini vor der Kamera. Als eine weitere internationale Koproduktion entsteht „Circles” (Neue Mediopolis Filmproduktion, 100.000 Euro) von Regisseur Srdan Golubovic, der mit seinem vorherigen Film „Klopka“ auf zahlreichen internationalen Festivals Aufsehen erregte.
Dokumentarfilmer Dirk Laabs beschäftigt sich in „Goldrausch“ (zero one film, 70.000 Euro) mit der umstrittenen Geschichte der Treuhandanstalt, der Privatisierung der DDR-Wirtschaft und dem Ausverkauf eines ganzen Landes.
In der Kategorie Verleih- und Vertriebsförderung unterstützt das Medienboard die Herausbringung von neun Filmen mit insgesamt 326.000 Euro. Demnächst in Ihrem Kino: der neue Dani Levy-Film „Das Leben ist zu lang“ (X Verleih, 101.823 Euro, Kinostart: 26.08.2010), „Zwischen uns das Paradies“ (Neue Visionen Filmverleih, 30.000 Euro, Kinostart: 02.09.2010) von Berlinale-Gewinnerin Jasmila Žbanić, die Dokumentation „Kinshasa Symphony“ (Salzgeber & Co. Medien, 30.000 Euro, Kinostart: 23.09.2010) von Claus Wischmann über 200 Amateurmusiker, die auf selbstgebauten Instrumenten Mozart, Beethoven und Händel spielen, und der in Studio Babelsberg gedrehte „Mr. Nobody“ (Concorde Filmverleih, 30.000 Euro, Kinostart: 08.07.2010) von Jaco van Dormael mit Jared Leto, Sarah Polley und Diane Kruger.
Mit insgesamt 208.000 Euro wird die Entwicklung von sechs neuen Filmprojekten und Stoffen gefördert, darunter „Der Wolkenatlas“ (X Filme Creative Pool, 100.000 Euro) nach dem gleichnamigen Bestseller von David Mitchell und das Animationsprojekt „Teddy“ (Toons’n’Tales, 50.000 Euro) von den Oscar-Preisträgern Christoph und Wolfgang Lauenstein (1989 Kurzfilm-Oscar für Animationsfilm „Balance“).
Zur dritten Medienboard-Förderrunde in diesem Jahr waren 106 Projekte mit einer Antragssumme von 21,3 Mio. Euro eingereicht.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Zurückzahlen lohnt sich! Das Medienboard hat in seiner aktuellen Förderrunde 35 Filmprojekten insgesamt 4,37 Mio. Euro zugesagt. Ein guter Anteil davon kommt aus Rückzahlungen: Nach dem Erfolg ihrer vorherigen Filme stehen Barefoot Films, Wiedemann & Berg, Razor Film, Piffl und X Verleih die zurückgezahlten Fördersummen nun für ihre neuen Projekte zur Verfügung.
Mit rund 3,8 Mio. Euro fördert das Medienboard die Produktion von 20 neuen Filmen:
Regisseur, Autor und Hauptdarsteller Til Schweiger spielt in „kokowää” (Barefoot Films, 900.000 Euro) einen erfolglosen Drehbuchautor, der sich plötzlich als Vater einer achtjährigen Tochter behaupten muss – nach „Keinohrhasen“ und „Zweiohrküken“ eine Paraderolle für Emma Tiger Schweiger. In Simon Verhoevens „Männerherzen … und die ganz, ganz große Liebe“ (Wiedemann & Berg Filmproduktion, 750.000 Euro) kehren die Helden aus dem Publikumserfolg „Männerherzen“ (2 Mio. Zuschauer) auf die Leinwand zurück: LOLA-Gewinner Justus von Dohnanyi trällert als Bruce Berger seine Schnulzen, Christian Ulmen hat als der sensible Günther mit Beziehungsproblemen zu kämpfen. Und nach dem Studenten-Oscar für „Nimmermeer“ (2007) dreht Toke Constantin Hebbeln jetzt seinen ersten Langfilm: „Niemandsland“ (Ufa Cinema, 400.000 Euro) erzählt von der Wandlung eines Stasi-Saulus zum Systemgegner-Paulus.
In Studio Babelsberg beginnen im Sommer die Dreharbeiten zu „Chicken with Plums“ (TheManipulators, 200.000 Euro), dem lang erwarteten Spielfilm der „Persepolis“-Macher Marjane Satrapi und Vincent Paronnaud. Für die Verfilmung der Graphic Novel stehen u.a. Mathieu Amalric und Isabella Rossellini vor der Kamera. Als eine weitere internationale Koproduktion entsteht „Circles” (Neue Mediopolis Filmproduktion, 100.000 Euro) von Regisseur Srdan Golubovic, der mit seinem vorherigen Film „Klopka“ auf zahlreichen internationalen Festivals Aufsehen erregte.
Dokumentarfilmer Dirk Laabs beschäftigt sich in „Goldrausch“ (zero one film, 70.000 Euro) mit der umstrittenen Geschichte der Treuhandanstalt, der Privatisierung der DDR-Wirtschaft und dem Ausverkauf eines ganzen Landes.
In der Kategorie Verleih- und Vertriebsförderung unterstützt das Medienboard die Herausbringung von neun Filmen mit insgesamt 326.000 Euro. Demnächst in Ihrem Kino: der neue Dani Levy-Film „Das Leben ist zu lang“ (X Verleih, 101.823 Euro, Kinostart: 26.08.2010), „Zwischen uns das Paradies“ (Neue Visionen Filmverleih, 30.000 Euro, Kinostart: 02.09.2010) von Berlinale-Gewinnerin Jasmila Žbanić, die Dokumentation „Kinshasa Symphony“ (Salzgeber & Co. Medien, 30.000 Euro, Kinostart: 23.09.2010) von Claus Wischmann über 200 Amateurmusiker, die auf selbstgebauten Instrumenten Mozart, Beethoven und Händel spielen, und der in Studio Babelsberg gedrehte „Mr. Nobody“ (Concorde Filmverleih, 30.000 Euro, Kinostart: 08.07.2010) von Jaco van Dormael mit Jared Leto, Sarah Polley und Diane Kruger.
Mit insgesamt 208.000 Euro wird die Entwicklung von sechs neuen Filmprojekten und Stoffen gefördert, darunter „Der Wolkenatlas“ (X Filme Creative Pool, 100.000 Euro) nach dem gleichnamigen Bestseller von David Mitchell und das Animationsprojekt „Teddy“ (Toons’n’Tales, 50.000 Euro) von den Oscar-Preisträgern Christoph und Wolfgang Lauenstein (1989 Kurzfilm-Oscar für Animationsfilm „Balance“).
Zur dritten Medienboard-Förderrunde in diesem Jahr waren 106 Projekte mit einer Antragssumme von 21,3 Mio. Euro eingereicht.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Zurückzahlen lohnt sich! Das Medienboard hat in seiner aktuellen Förderrunde 35 Filmprojekten insgesamt 4,37 Mio. Euro zugesagt. Ein guter Anteil davon kommt aus Rückzahlungen: Nach dem Erfolg ihrer vorherigen Filme stehen Barefoot Films, Wiedemann & Berg, Razor Film, Piffl und X Verleih die zurückgezahlten Fördersummen nun für ihre neuen Projekte zur Verfügung.
Mit rund 3,8 Mio. Euro fördert das Medienboard die Produktion von 20 neuen Filmen:
Regisseur, Autor und Hauptdarsteller Til Schweiger spielt in „kokowää” (Barefoot Films, 900.000 Euro) einen erfolglosen Drehbuchautor, der sich plötzlich als Vater einer achtjährigen Tochter behaupten muss – nach „Keinohrhasen“ und „Zweiohrküken“ eine Paraderolle für Emma Tiger Schweiger. In Simon Verhoevens „Männerherzen … und die ganz, ganz große Liebe“ (Wiedemann & Berg Filmproduktion, 750.000 Euro) kehren die Helden aus dem Publikumserfolg „Männerherzen“ (2 Mio. Zuschauer) auf die Leinwand zurück: LOLA-Gewinner Justus von Dohnanyi trällert als Bruce Berger seine Schnulzen, Christian Ulmen hat als der sensible Günther mit Beziehungsproblemen zu kämpfen. Und nach dem Studenten-Oscar für „Nimmermeer“ (2007) dreht Toke Constantin Hebbeln jetzt seinen ersten Langfilm: „Niemandsland“ (Ufa Cinema, 400.000 Euro) erzählt von der Wandlung eines Stasi-Saulus zum Systemgegner-Paulus.
In Studio Babelsberg beginnen im Sommer die Dreharbeiten zu „Chicken with Plums“ (TheManipulators, 200.000 Euro), dem lang erwarteten Spielfilm der „Persepolis“-Macher Marjane Satrapi und Vincent Paronnaud. Für die Verfilmung der Graphic Novel stehen u.a. Mathieu Amalric und Isabella Rossellini vor der Kamera. Als eine weitere internationale Koproduktion entsteht „Circles” (Neue Mediopolis Filmproduktion, 100.000 Euro) von Regisseur Srdan Golubovic, der mit seinem vorherigen Film „Klopka“ auf zahlreichen internationalen Festivals Aufsehen erregte.
Dokumentarfilmer Dirk Laabs beschäftigt sich in „Goldrausch“ (zero one film, 70.000 Euro) mit der umstrittenen Geschichte der Treuhandanstalt, der Privatisierung der DDR-Wirtschaft und dem Ausverkauf eines ganzen Landes.
In der Kategorie Verleih- und Vertriebsförderung unterstützt das Medienboard die Herausbringung von neun Filmen mit insgesamt 326.000 Euro. Demnächst in Ihrem Kino: der neue Dani Levy-Film „Das Leben ist zu lang“ (X Verleih, 101.823 Euro, Kinostart: 26.08.2010), „Zwischen uns das Paradies“ (Neue Visionen Filmverleih, 30.000 Euro, Kinostart: 02.09.2010) von Berlinale-Gewinnerin Jasmila Žbanić, die Dokumentation „Kinshasa Symphony“ (Salzgeber & Co. Medien, 30.000 Euro, Kinostart: 23.09.2010) von Claus Wischmann über 200 Amateurmusiker, die auf selbstgebauten Instrumenten Mozart, Beethoven und Händel spielen, und der in Studio Babelsberg gedrehte „Mr. Nobody“ (Concorde Filmverleih, 30.000 Euro, Kinostart: 08.07.2010) von Jaco van Dormael mit Jared Leto, Sarah Polley und Diane Kruger.
Mit insgesamt 208.000 Euro wird die Entwicklung von sechs neuen Filmprojekten und Stoffen gefördert, darunter „Der Wolkenatlas“ (X Filme Creative Pool, 100.000 Euro) nach dem gleichnamigen Bestseller von David Mitchell und das Animationsprojekt „Teddy“ (Toons’n’Tales, 50.000 Euro) von den Oscar-Preisträgern Christoph und Wolfgang Lauenstein (1989 Kurzfilm-Oscar für Animationsfilm „Balance“).
Zur dritten Medienboard-Förderrunde in diesem Jahr waren 106 Projekte mit einer Antragssumme von 21,3 Mio. Euro eingereicht.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Zurückzahlen lohnt sich! Das Medienboard hat in seiner aktuellen Förderrunde 35 Filmprojekten insgesamt 4,37 Mio. Euro zugesagt. Ein guter Anteil davon kommt aus Rückzahlungen: Nach dem Erfolg ihrer vorherigen Filme stehen Barefoot Films, Wiedemann & Berg, Razor Film, Piffl und X Verleih die zurückgezahlten Fördersummen nun für ihre neuen Projekte zur Verfügung.
Mit rund 3,8 Mio. Euro fördert das Medienboard die Produktion von 20 neuen Filmen:
Regisseur, Autor und Hauptdarsteller Til Schweiger spielt in „kokowää” (Barefoot Films, 900.000 Euro) einen erfolglosen Drehbuchautor, der sich plötzlich als Vater einer achtjährigen Tochter behaupten muss – nach „Keinohrhasen“ und „Zweiohrküken“ eine Paraderolle für Emma Tiger Schweiger. In Simon Verhoevens „Männerherzen … und die ganz, ganz große Liebe“ (Wiedemann & Berg Filmproduktion, 750.000 Euro) kehren die Helden aus dem Publikumserfolg „Männerherzen“ (2 Mio. Zuschauer) auf die Leinwand zurück: LOLA-Gewinner Justus von Dohnanyi trällert als Bruce Berger seine Schnulzen, Christian Ulmen hat als der sensible Günther mit Beziehungsproblemen zu kämpfen. Und nach dem Studenten-Oscar für „Nimmermeer“ (2007) dreht Toke Constantin Hebbeln jetzt seinen ersten Langfilm: „Niemandsland“ (Ufa Cinema, 400.000 Euro) erzählt von der Wandlung eines Stasi-Saulus zum Systemgegner-Paulus.
In Studio Babelsberg beginnen im Sommer die Dreharbeiten zu „Chicken with Plums“ (TheManipulators, 200.000 Euro), dem lang erwarteten Spielfilm der „Persepolis“-Macher Marjane Satrapi und Vincent Paronnaud. Für die Verfilmung der Graphic Novel stehen u.a. Mathieu Amalric und Isabella Rossellini vor der Kamera. Als eine weitere internationale Koproduktion entsteht „Circles” (Neue Mediopolis Filmproduktion, 100.000 Euro) von Regisseur Srdan Golubovic, der mit seinem vorherigen Film „Klopka“ auf zahlreichen internationalen Festivals Aufsehen erregte.
Dokumentarfilmer Dirk Laabs beschäftigt sich in „Goldrausch“ (zero one film, 70.000 Euro) mit der umstrittenen Geschichte der Treuhandanstalt, der Privatisierung der DDR-Wirtschaft und dem Ausverkauf eines ganzen Landes.
In der Kategorie Verleih- und Vertriebsförderung unterstützt das Medienboard die Herausbringung von neun Filmen mit insgesamt 326.000 Euro. Demnächst in Ihrem Kino: der neue Dani Levy-Film „Das Leben ist zu lang“ (X Verleih, 101.823 Euro, Kinostart: 26.08.2010), „Zwischen uns das Paradies“ (Neue Visionen Filmverleih, 30.000 Euro, Kinostart: 02.09.2010) von Berlinale-Gewinnerin Jasmila Žbanić, die Dokumentation „Kinshasa Symphony“ (Salzgeber & Co. Medien, 30.000 Euro, Kinostart: 23.09.2010) von Claus Wischmann über 200 Amateurmusiker, die auf selbstgebauten Instrumenten Mozart, Beethoven und Händel spielen, und der in Studio Babelsberg gedrehte „Mr. Nobody“ (Concorde Filmverleih, 30.000 Euro, Kinostart: 08.07.2010) von Jaco van Dormael mit Jared Leto, Sarah Polley und Diane Kruger.
Mit insgesamt 208.000 Euro wird die Entwicklung von sechs neuen Filmprojekten und Stoffen gefördert, darunter „Der Wolkenatlas“ (X Filme Creative Pool, 100.000 Euro) nach dem gleichnamigen Bestseller von David Mitchell und das Animationsprojekt „Teddy“ (Toons’n’Tales, 50.000 Euro) von den Oscar-Preisträgern Christoph und Wolfgang Lauenstein (1989 Kurzfilm-Oscar für Animationsfilm „Balance“).
Zur dritten Medienboard-Förderrunde in diesem Jahr waren 106 Projekte mit einer Antragssumme von 21,3 Mio. Euro eingereicht.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Zurückzahlen lohnt sich! Das Medienboard hat in seiner aktuellen Förderrunde 35 Filmprojekten insgesamt 4,37 Mio. Euro zugesagt. Ein guter Anteil davon kommt aus Rückzahlungen: Nach dem Erfolg ihrer vorherigen Filme stehen Barefoot Films, Wiedemann & Berg, Razor Film, Piffl und X Verleih die zurückgezahlten Fördersummen nun für ihre neuen Projekte zur Verfügung.
Mit rund 3,8 Mio. Euro fördert das Medienboard die Produktion von 20 neuen Filmen:
Regisseur, Autor und Hauptdarsteller Til Schweiger spielt in „kokowää” (Barefoot Films, 900.000 Euro) einen erfolglosen Drehbuchautor, der sich plötzlich als Vater einer achtjährigen Tochter behaupten muss – nach „Keinohrhasen“ und „Zweiohrküken“ eine Paraderolle für Emma Tiger Schweiger. In Simon Verhoevens „Männerherzen … und die ganz, ganz große Liebe“ (Wiedemann & Berg Filmproduktion, 750.000 Euro) kehren die Helden aus dem Publikumserfolg „Männerherzen“ (2 Mio. Zuschauer) auf die Leinwand zurück: LOLA-Gewinner Justus von Dohnanyi trällert als Bruce Berger seine Schnulzen, Christian Ulmen hat als der sensible Günther mit Beziehungsproblemen zu kämpfen. Und nach dem Studenten-Oscar für „Nimmermeer“ (2007) dreht Toke Constantin Hebbeln jetzt seinen ersten Langfilm: „Niemandsland“ (Ufa Cinema, 400.000 Euro) erzählt von der Wandlung eines Stasi-Saulus zum Systemgegner-Paulus.
In Studio Babelsberg beginnen im Sommer die Dreharbeiten zu „Chicken with Plums“ (TheManipulators, 200.000 Euro), dem lang erwarteten Spielfilm der „Persepolis“-Macher Marjane Satrapi und Vincent Paronnaud. Für die Verfilmung der Graphic Novel stehen u.a. Mathieu Amalric und Isabella Rossellini vor der Kamera. Als eine weitere internationale Koproduktion entsteht „Circles” (Neue Mediopolis Filmproduktion, 100.000 Euro) von Regisseur Srdan Golubovic, der mit seinem vorherigen Film „Klopka“ auf zahlreichen internationalen Festivals Aufsehen erregte.
Dokumentarfilmer Dirk Laabs beschäftigt sich in „Goldrausch“ (zero one film, 70.000 Euro) mit der umstrittenen Geschichte der Treuhandanstalt, der Privatisierung der DDR-Wirtschaft und dem Ausverkauf eines ganzen Landes.
In der Kategorie Verleih- und Vertriebsförderung unterstützt das Medienboard die Herausbringung von neun Filmen mit insgesamt 326.000 Euro. Demnächst in Ihrem Kino: der neue Dani Levy-Film „Das Leben ist zu lang“ (X Verleih, 101.823 Euro, Kinostart: 26.08.2010), „Zwischen uns das Paradies“ (Neue Visionen Filmverleih, 30.000 Euro, Kinostart: 02.09.2010) von Berlinale-Gewinnerin Jasmila Žbanić, die Dokumentation „Kinshasa Symphony“ (Salzgeber & Co. Medien, 30.000 Euro, Kinostart: 23.09.2010) von Claus Wischmann über 200 Amateurmusiker, die auf selbstgebauten Instrumenten Mozart, Beethoven und Händel spielen, und der in Studio Babelsberg gedrehte „Mr. Nobody“ (Concorde Filmverleih, 30.000 Euro, Kinostart: 08.07.2010) von Jaco van Dormael mit Jared Leto, Sarah Polley und Diane Kruger.
Mit insgesamt 208.000 Euro wird die Entwicklung von sechs neuen Filmprojekten und Stoffen gefördert, darunter „Der Wolkenatlas“ (X Filme Creative Pool, 100.000 Euro) nach dem gleichnamigen Bestseller von David Mitchell und das Animationsprojekt „Teddy“ (Toons’n’Tales, 50.000 Euro) von den Oscar-Preisträgern Christoph und Wolfgang Lauenstein (1989 Kurzfilm-Oscar für Animationsfilm „Balance“).
Zur dritten Medienboard-Förderrunde in diesem Jahr waren 106 Projekte mit einer Antragssumme von 21,3 Mio. Euro eingereicht.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Zurückzahlen lohnt sich! Das Medienboard hat in seiner aktuellen Förderrunde 35 Filmprojekten insgesamt 4,37 Mio. Euro zugesagt. Ein guter Anteil davon kommt aus Rückzahlungen: Nach dem Erfolg ihrer vorherigen Filme stehen Barefoot Films, Wiedemann & Berg, Razor Film, Piffl und X Verleih die zurückgezahlten Fördersummen nun für ihre neuen Projekte zur Verfügung.
Mit rund 3,8 Mio. Euro fördert das Medienboard die Produktion von 20 neuen Filmen:
Regisseur, Autor und Hauptdarsteller Til Schweiger spielt in „kokowää” (Barefoot Films, 900.000 Euro) einen erfolglosen Drehbuchautor, der sich plötzlich als Vater einer achtjährigen Tochter behaupten muss – nach „Keinohrhasen“ und „Zweiohrküken“ eine Paraderolle für Emma Tiger Schweiger. In Simon Verhoevens „Männerherzen … und die ganz, ganz große Liebe“ (Wiedemann & Berg Filmproduktion, 750.000 Euro) kehren die Helden aus dem Publikumserfolg „Männerherzen“ (2 Mio. Zuschauer) auf die Leinwand zurück: LOLA-Gewinner Justus von Dohnanyi trällert als Bruce Berger seine Schnulzen, Christian Ulmen hat als der sensible Günther mit Beziehungsproblemen zu kämpfen. Und nach dem Studenten-Oscar für „Nimmermeer“ (2007) dreht Toke Constantin Hebbeln jetzt seinen ersten Langfilm: „Niemandsland“ (Ufa Cinema, 400.000 Euro) erzählt von der Wandlung eines Stasi-Saulus zum Systemgegner-Paulus.
In Studio Babelsberg beginnen im Sommer die Dreharbeiten zu „Chicken with Plums“ (TheManipulators, 200.000 Euro), dem lang erwarteten Spielfilm der „Persepolis“-Macher Marjane Satrapi und Vincent Paronnaud. Für die Verfilmung der Graphic Novel stehen u.a. Mathieu Amalric und Isabella Rossellini vor der Kamera. Als eine weitere internationale Koproduktion entsteht „Circles” (Neue Mediopolis Filmproduktion, 100.000 Euro) von Regisseur Srdan Golubovic, der mit seinem vorherigen Film „Klopka“ auf zahlreichen internationalen Festivals Aufsehen erregte.
Dokumentarfilmer Dirk Laabs beschäftigt sich in „Goldrausch“ (zero one film, 70.000 Euro) mit der umstrittenen Geschichte der Treuhandanstalt, der Privatisierung der DDR-Wirtschaft und dem Ausverkauf eines ganzen Landes.
In der Kategorie Verleih- und Vertriebsförderung unterstützt das Medienboard die Herausbringung von neun Filmen mit insgesamt 326.000 Euro. Demnächst in Ihrem Kino: der neue Dani Levy-Film „Das Leben ist zu lang“ (X Verleih, 101.823 Euro, Kinostart: 26.08.2010), „Zwischen uns das Paradies“ (Neue Visionen Filmverleih, 30.000 Euro, Kinostart: 02.09.2010) von Berlinale-Gewinnerin Jasmila Žbanić, die Dokumentation „Kinshasa Symphony“ (Salzgeber & Co. Medien, 30.000 Euro, Kinostart: 23.09.2010) von Claus Wischmann über 200 Amateurmusiker, die auf selbstgebauten Instrumenten Mozart, Beethoven und Händel spielen, und der in Studio Babelsberg gedrehte „Mr. Nobody“ (Concorde Filmverleih, 30.000 Euro, Kinostart: 08.07.2010) von Jaco van Dormael mit Jared Leto, Sarah Polley und Diane Kruger.
Mit insgesamt 208.000 Euro wird die Entwicklung von sechs neuen Filmprojekten und Stoffen gefördert, darunter „Der Wolkenatlas“ (X Filme Creative Pool, 100.000 Euro) nach dem gleichnamigen Bestseller von David Mitchell und das Animationsprojekt „Teddy“ (Toons’n’Tales, 50.000 Euro) von den Oscar-Preisträgern Christoph und Wolfgang Lauenstein (1989 Kurzfilm-Oscar für Animationsfilm „Balance“).
Zur dritten Medienboard-Förderrunde in diesem Jahr waren 106 Projekte mit einer Antragssumme von 21,3 Mio. Euro eingereicht.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Zurückzahlen lohnt sich! Das Medienboard hat in seiner aktuellen Förderrunde 35 Filmprojekten insgesamt 4,37 Mio. Euro zugesagt. Ein guter Anteil davon kommt aus Rückzahlungen: Nach dem Erfolg ihrer vorherigen Filme stehen Barefoot Films, Wiedemann & Berg, Razor Film, Piffl und X Verleih die zurückgezahlten Fördersummen nun für ihre neuen Projekte zur Verfügung.
Mit rund 3,8 Mio. Euro fördert das Medienboard die Produktion von 20 neuen Filmen:
Regisseur, Autor und Hauptdarsteller Til Schweiger spielt in „kokowää” (Barefoot Films, 900.000 Euro) einen erfolglosen Drehbuchautor, der sich plötzlich als Vater einer achtjährigen Tochter behaupten muss – nach „Keinohrhasen“ und „Zweiohrküken“ eine Paraderolle für Emma Tiger Schweiger. In Simon Verhoevens „Männerherzen … und die ganz, ganz große Liebe“ (Wiedemann & Berg Filmproduktion, 750.000 Euro) kehren die Helden aus dem Publikumserfolg „Männerherzen“ (2 Mio. Zuschauer) auf die Leinwand zurück: LOLA-Gewinner Justus von Dohnanyi trällert als Bruce Berger seine Schnulzen, Christian Ulmen hat als der sensible Günther mit Beziehungsproblemen zu kämpfen. Und nach dem Studenten-Oscar für „Nimmermeer“ (2007) dreht Toke Constantin Hebbeln jetzt seinen ersten Langfilm: „Niemandsland“ (Ufa Cinema, 400.000 Euro) erzählt von der Wandlung eines Stasi-Saulus zum Systemgegner-Paulus.
In Studio Babelsberg beginnen im Sommer die Dreharbeiten zu „Chicken with Plums“ (TheManipulators, 200.000 Euro), dem lang erwarteten Spielfilm der „Persepolis“-Macher Marjane Satrapi und Vincent Paronnaud. Für die Verfilmung der Graphic Novel stehen u.a. Mathieu Amalric und Isabella Rossellini vor der Kamera. Als eine weitere internationale Koproduktion entsteht „Circles” (Neue Mediopolis Filmproduktion, 100.000 Euro) von Regisseur Srdan Golubovic, der mit seinem vorherigen Film „Klopka“ auf zahlreichen internationalen Festivals Aufsehen erregte.
Dokumentarfilmer Dirk Laabs beschäftigt sich in „Goldrausch“ (zero one film, 70.000 Euro) mit der umstrittenen Geschichte der Treuhandanstalt, der Privatisierung der DDR-Wirtschaft und dem Ausverkauf eines ganzen Landes.
In der Kategorie Verleih- und Vertriebsförderung unterstützt das Medienboard die Herausbringung von neun Filmen mit insgesamt 326.000 Euro. Demnächst in Ihrem Kino: der neue Dani Levy-Film „Das Leben ist zu lang“ (X Verleih, 101.823 Euro, Kinostart: 26.08.2010), „Zwischen uns das Paradies“ (Neue Visionen Filmverleih, 30.000 Euro, Kinostart: 02.09.2010) von Berlinale-Gewinnerin Jasmila Žbanić, die Dokumentation „Kinshasa Symphony“ (Salzgeber & Co. Medien, 30.000 Euro, Kinostart: 23.09.2010) von Claus Wischmann über 200 Amateurmusiker, die auf selbstgebauten Instrumenten Mozart, Beethoven und Händel spielen, und der in Studio Babelsberg gedrehte „Mr. Nobody“ (Concorde Filmverleih, 30.000 Euro, Kinostart: 08.07.2010) von Jaco van Dormael mit Jared Leto, Sarah Polley und Diane Kruger.
Mit insgesamt 208.000 Euro wird die Entwicklung von sechs neuen Filmprojekten und Stoffen gefördert, darunter „Der Wolkenatlas“ (X Filme Creative Pool, 100.000 Euro) nach dem gleichnamigen Bestseller von David Mitchell und das Animationsprojekt „Teddy“ (Toons’n’Tales, 50.000 Euro) von den Oscar-Preisträgern Christoph und Wolfgang Lauenstein (1989 Kurzfilm-Oscar für Animationsfilm „Balance“).
Zur dritten Medienboard-Förderrunde in diesem Jahr waren 106 Projekte mit einer Antragssumme von 21,3 Mio. Euro eingereicht.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Zurückzahlen lohnt sich! Das Medienboard hat in seiner aktuellen Förderrunde 35 Filmprojekten insgesamt 4,37 Mio. Euro zugesagt. Ein guter Anteil davon kommt aus Rückzahlungen: Nach dem Erfolg ihrer vorherigen Filme stehen Barefoot Films, Wiedemann & Berg, Razor Film, Piffl und X Verleih die zurückgezahlten Fördersummen nun für ihre neuen Projekte zur Verfügung.
Mit rund 3,8 Mio. Euro fördert das Medienboard die Produktion von 20 neuen Filmen:
Regisseur, Autor und Hauptdarsteller Til Schweiger spielt in „kokowää” (Barefoot Films, 900.000 Euro) einen erfolglosen Drehbuchautor, der sich plötzlich als Vater einer achtjährigen Tochter behaupten muss – nach „Keinohrhasen“ und „Zweiohrküken“ eine Paraderolle für Emma Tiger Schweiger. In Simon Verhoevens „Männerherzen … und die ganz, ganz große Liebe“ (Wiedemann & Berg Filmproduktion, 750.000 Euro) kehren die Helden aus dem Publikumserfolg „Männerherzen“ (2 Mio. Zuschauer) auf die Leinwand zurück: LOLA-Gewinner Justus von Dohnanyi trällert als Bruce Berger seine Schnulzen, Christian Ulmen hat als der sensible Günther mit Beziehungsproblemen zu kämpfen. Und nach dem Studenten-Oscar für „Nimmermeer“ (2007) dreht Toke Constantin Hebbeln jetzt seinen ersten Langfilm: „Niemandsland“ (Ufa Cinema, 400.000 Euro) erzählt von der Wandlung eines Stasi-Saulus zum Systemgegner-Paulus.
In Studio Babelsberg beginnen im Sommer die Dreharbeiten zu „Chicken with Plums“ (TheManipulators, 200.000 Euro), dem lang erwarteten Spielfilm der „Persepolis“-Macher Marjane Satrapi und Vincent Paronnaud. Für die Verfilmung der Graphic Novel stehen u.a. Mathieu Amalric und Isabella Rossellini vor der Kamera. Als eine weitere internationale Koproduktion entsteht „Circles” (Neue Mediopolis Filmproduktion, 100.000 Euro) von Regisseur Srdan Golubovic, der mit seinem vorherigen Film „Klopka“ auf zahlreichen internationalen Festivals Aufsehen erregte.
Dokumentarfilmer Dirk Laabs beschäftigt sich in „Goldrausch“ (zero one film, 70.000 Euro) mit der umstrittenen Geschichte der Treuhandanstalt, der Privatisierung der DDR-Wirtschaft und dem Ausverkauf eines ganzen Landes.
In der Kategorie Verleih- und Vertriebsförderung unterstützt das Medienboard die Herausbringung von neun Filmen mit insgesamt 326.000 Euro. Demnächst in Ihrem Kino: der neue Dani Levy-Film „Das Leben ist zu lang“ (X Verleih, 101.823 Euro, Kinostart: 26.08.2010), „Zwischen uns das Paradies“ (Neue Visionen Filmverleih, 30.000 Euro, Kinostart: 02.09.2010) von Berlinale-Gewinnerin Jasmila Žbanić, die Dokumentation „Kinshasa Symphony“ (Salzgeber & Co. Medien, 30.000 Euro, Kinostart: 23.09.2010) von Claus Wischmann über 200 Amateurmusiker, die auf selbstgebauten Instrumenten Mozart, Beethoven und Händel spielen, und der in Studio Babelsberg gedrehte „Mr. Nobody“ (Concorde Filmverleih, 30.000 Euro, Kinostart: 08.07.2010) von Jaco van Dormael mit Jared Leto, Sarah Polley und Diane Kruger.
Mit insgesamt 208.000 Euro wird die Entwicklung von sechs neuen Filmprojekten und Stoffen gefördert, darunter „Der Wolkenatlas“ (X Filme Creative Pool, 100.000 Euro) nach dem gleichnamigen Bestseller von David Mitchell und das Animationsprojekt „Teddy“ (Toons’n’Tales, 50.000 Euro) von den Oscar-Preisträgern Christoph und Wolfgang Lauenstein (1989 Kurzfilm-Oscar für Animationsfilm „Balance“).
Zur dritten Medienboard-Förderrunde in diesem Jahr waren 106 Projekte mit einer Antragssumme von 21,3 Mio. Euro eingereicht.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH