Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger will für Brandenburg im Straßenverkehr die „Vision Zero“ zum Leitbild machen. Das sagte heute der Minister in Potsdam bei einer Diskussion mit Jugendlichen anlässlich der „Tage der Demokratie“. Die „Vision Zero“ hat zum Ziel, die Zahl der Verkehrstoten auf ein Minimum zu reduzieren, indem perspektivisch die Vision von Null Verkehrstoten angestrebt wird.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Brandenburg will die Vision Zero. Die Botschaft ist: Jeder Verkehrstote ist ein Toter zuviel. Das muss immer das Ziel des Handelns sein. Es geht hier zwar um ein realistischerweise unerreichbares Ziel. Wir wollen uns aber nicht mit dem täglichen Tod auf unseren Straßen abfinden. Denn mit erreichbaren Zielen wird letztlich doch eine bestimmte Zahl von Verkehrstoten akzeptiert. Dabei denke ich besonders an die tödlichen Unfälle bei den 18 bis 24jährigen. Diese Gruppe hat einen Anteil von etwa 10 Prozent der Gesamtbevölkerung, ist aber mit etwa 20 Prozent der Unfalltoten vertreten. Das ist zuviel.“
2009 starben im Straßenverkehr 40 junge Fahrer, die jünger als 25 waren (2008: 71). Bisher hatte Brandenburg in seinem Verkehrssicherheitsprogramm das Ziel formuliert, die Zahl der Toten im Straßenverkehr pro Jahr um fünf Prozent zu senken. Dieses Ziel wurde erreicht. In den vergangenen zehn Jahren sank in Brandenburg die Zahl der Verkehrstoten von 425 im Jahr 2000 auf zuletzt 202 im Jahr 2009, ein Rückgang von 52 Prozent.
Im Vergleich zum Jahr 1991 mit damals 936 Verkehrstoten beträgt der Rückgang fast 80 Prozent. Damit wurde auch das Ziel der EU, die Zahl der Verkehrstoten zu halbieren, in Brandenburg erreicht. Diese Entwicklung hat außerdem entscheidend dazu beigetragen, dass Brandenburg seit Dezember 2009 als erstes Bundesland zum internationalen Netzwerk „Safe Community“ gehört.
Vogelsänger: „Jetzt müssen wir uns neuen Herausforderungen stellen. Vision Zero ist mehr als ein statistisches Ziel. Es ist ein umfassendes und langfristig angelegtes Handlungskonzept.“ Viele Länder in Europa haben „Vision Zero“ bereits zum politischen Programm gemacht. Neben dem Vorreiter Schweden haben sich auch Großbritannien, die Niederlande, Österreich und die Schweiz die „Vision Zero“ zum Ziel gesetzt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger will für Brandenburg im Straßenverkehr die „Vision Zero“ zum Leitbild machen. Das sagte heute der Minister in Potsdam bei einer Diskussion mit Jugendlichen anlässlich der „Tage der Demokratie“. Die „Vision Zero“ hat zum Ziel, die Zahl der Verkehrstoten auf ein Minimum zu reduzieren, indem perspektivisch die Vision von Null Verkehrstoten angestrebt wird.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Brandenburg will die Vision Zero. Die Botschaft ist: Jeder Verkehrstote ist ein Toter zuviel. Das muss immer das Ziel des Handelns sein. Es geht hier zwar um ein realistischerweise unerreichbares Ziel. Wir wollen uns aber nicht mit dem täglichen Tod auf unseren Straßen abfinden. Denn mit erreichbaren Zielen wird letztlich doch eine bestimmte Zahl von Verkehrstoten akzeptiert. Dabei denke ich besonders an die tödlichen Unfälle bei den 18 bis 24jährigen. Diese Gruppe hat einen Anteil von etwa 10 Prozent der Gesamtbevölkerung, ist aber mit etwa 20 Prozent der Unfalltoten vertreten. Das ist zuviel.“
2009 starben im Straßenverkehr 40 junge Fahrer, die jünger als 25 waren (2008: 71). Bisher hatte Brandenburg in seinem Verkehrssicherheitsprogramm das Ziel formuliert, die Zahl der Toten im Straßenverkehr pro Jahr um fünf Prozent zu senken. Dieses Ziel wurde erreicht. In den vergangenen zehn Jahren sank in Brandenburg die Zahl der Verkehrstoten von 425 im Jahr 2000 auf zuletzt 202 im Jahr 2009, ein Rückgang von 52 Prozent.
Im Vergleich zum Jahr 1991 mit damals 936 Verkehrstoten beträgt der Rückgang fast 80 Prozent. Damit wurde auch das Ziel der EU, die Zahl der Verkehrstoten zu halbieren, in Brandenburg erreicht. Diese Entwicklung hat außerdem entscheidend dazu beigetragen, dass Brandenburg seit Dezember 2009 als erstes Bundesland zum internationalen Netzwerk „Safe Community“ gehört.
Vogelsänger: „Jetzt müssen wir uns neuen Herausforderungen stellen. Vision Zero ist mehr als ein statistisches Ziel. Es ist ein umfassendes und langfristig angelegtes Handlungskonzept.“ Viele Länder in Europa haben „Vision Zero“ bereits zum politischen Programm gemacht. Neben dem Vorreiter Schweden haben sich auch Großbritannien, die Niederlande, Österreich und die Schweiz die „Vision Zero“ zum Ziel gesetzt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger will für Brandenburg im Straßenverkehr die „Vision Zero“ zum Leitbild machen. Das sagte heute der Minister in Potsdam bei einer Diskussion mit Jugendlichen anlässlich der „Tage der Demokratie“. Die „Vision Zero“ hat zum Ziel, die Zahl der Verkehrstoten auf ein Minimum zu reduzieren, indem perspektivisch die Vision von Null Verkehrstoten angestrebt wird.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Brandenburg will die Vision Zero. Die Botschaft ist: Jeder Verkehrstote ist ein Toter zuviel. Das muss immer das Ziel des Handelns sein. Es geht hier zwar um ein realistischerweise unerreichbares Ziel. Wir wollen uns aber nicht mit dem täglichen Tod auf unseren Straßen abfinden. Denn mit erreichbaren Zielen wird letztlich doch eine bestimmte Zahl von Verkehrstoten akzeptiert. Dabei denke ich besonders an die tödlichen Unfälle bei den 18 bis 24jährigen. Diese Gruppe hat einen Anteil von etwa 10 Prozent der Gesamtbevölkerung, ist aber mit etwa 20 Prozent der Unfalltoten vertreten. Das ist zuviel.“
2009 starben im Straßenverkehr 40 junge Fahrer, die jünger als 25 waren (2008: 71). Bisher hatte Brandenburg in seinem Verkehrssicherheitsprogramm das Ziel formuliert, die Zahl der Toten im Straßenverkehr pro Jahr um fünf Prozent zu senken. Dieses Ziel wurde erreicht. In den vergangenen zehn Jahren sank in Brandenburg die Zahl der Verkehrstoten von 425 im Jahr 2000 auf zuletzt 202 im Jahr 2009, ein Rückgang von 52 Prozent.
Im Vergleich zum Jahr 1991 mit damals 936 Verkehrstoten beträgt der Rückgang fast 80 Prozent. Damit wurde auch das Ziel der EU, die Zahl der Verkehrstoten zu halbieren, in Brandenburg erreicht. Diese Entwicklung hat außerdem entscheidend dazu beigetragen, dass Brandenburg seit Dezember 2009 als erstes Bundesland zum internationalen Netzwerk „Safe Community“ gehört.
Vogelsänger: „Jetzt müssen wir uns neuen Herausforderungen stellen. Vision Zero ist mehr als ein statistisches Ziel. Es ist ein umfassendes und langfristig angelegtes Handlungskonzept.“ Viele Länder in Europa haben „Vision Zero“ bereits zum politischen Programm gemacht. Neben dem Vorreiter Schweden haben sich auch Großbritannien, die Niederlande, Österreich und die Schweiz die „Vision Zero“ zum Ziel gesetzt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger will für Brandenburg im Straßenverkehr die „Vision Zero“ zum Leitbild machen. Das sagte heute der Minister in Potsdam bei einer Diskussion mit Jugendlichen anlässlich der „Tage der Demokratie“. Die „Vision Zero“ hat zum Ziel, die Zahl der Verkehrstoten auf ein Minimum zu reduzieren, indem perspektivisch die Vision von Null Verkehrstoten angestrebt wird.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Brandenburg will die Vision Zero. Die Botschaft ist: Jeder Verkehrstote ist ein Toter zuviel. Das muss immer das Ziel des Handelns sein. Es geht hier zwar um ein realistischerweise unerreichbares Ziel. Wir wollen uns aber nicht mit dem täglichen Tod auf unseren Straßen abfinden. Denn mit erreichbaren Zielen wird letztlich doch eine bestimmte Zahl von Verkehrstoten akzeptiert. Dabei denke ich besonders an die tödlichen Unfälle bei den 18 bis 24jährigen. Diese Gruppe hat einen Anteil von etwa 10 Prozent der Gesamtbevölkerung, ist aber mit etwa 20 Prozent der Unfalltoten vertreten. Das ist zuviel.“
2009 starben im Straßenverkehr 40 junge Fahrer, die jünger als 25 waren (2008: 71). Bisher hatte Brandenburg in seinem Verkehrssicherheitsprogramm das Ziel formuliert, die Zahl der Toten im Straßenverkehr pro Jahr um fünf Prozent zu senken. Dieses Ziel wurde erreicht. In den vergangenen zehn Jahren sank in Brandenburg die Zahl der Verkehrstoten von 425 im Jahr 2000 auf zuletzt 202 im Jahr 2009, ein Rückgang von 52 Prozent.
Im Vergleich zum Jahr 1991 mit damals 936 Verkehrstoten beträgt der Rückgang fast 80 Prozent. Damit wurde auch das Ziel der EU, die Zahl der Verkehrstoten zu halbieren, in Brandenburg erreicht. Diese Entwicklung hat außerdem entscheidend dazu beigetragen, dass Brandenburg seit Dezember 2009 als erstes Bundesland zum internationalen Netzwerk „Safe Community“ gehört.
Vogelsänger: „Jetzt müssen wir uns neuen Herausforderungen stellen. Vision Zero ist mehr als ein statistisches Ziel. Es ist ein umfassendes und langfristig angelegtes Handlungskonzept.“ Viele Länder in Europa haben „Vision Zero“ bereits zum politischen Programm gemacht. Neben dem Vorreiter Schweden haben sich auch Großbritannien, die Niederlande, Österreich und die Schweiz die „Vision Zero“ zum Ziel gesetzt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger will für Brandenburg im Straßenverkehr die „Vision Zero“ zum Leitbild machen. Das sagte heute der Minister in Potsdam bei einer Diskussion mit Jugendlichen anlässlich der „Tage der Demokratie“. Die „Vision Zero“ hat zum Ziel, die Zahl der Verkehrstoten auf ein Minimum zu reduzieren, indem perspektivisch die Vision von Null Verkehrstoten angestrebt wird.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Brandenburg will die Vision Zero. Die Botschaft ist: Jeder Verkehrstote ist ein Toter zuviel. Das muss immer das Ziel des Handelns sein. Es geht hier zwar um ein realistischerweise unerreichbares Ziel. Wir wollen uns aber nicht mit dem täglichen Tod auf unseren Straßen abfinden. Denn mit erreichbaren Zielen wird letztlich doch eine bestimmte Zahl von Verkehrstoten akzeptiert. Dabei denke ich besonders an die tödlichen Unfälle bei den 18 bis 24jährigen. Diese Gruppe hat einen Anteil von etwa 10 Prozent der Gesamtbevölkerung, ist aber mit etwa 20 Prozent der Unfalltoten vertreten. Das ist zuviel.“
2009 starben im Straßenverkehr 40 junge Fahrer, die jünger als 25 waren (2008: 71). Bisher hatte Brandenburg in seinem Verkehrssicherheitsprogramm das Ziel formuliert, die Zahl der Toten im Straßenverkehr pro Jahr um fünf Prozent zu senken. Dieses Ziel wurde erreicht. In den vergangenen zehn Jahren sank in Brandenburg die Zahl der Verkehrstoten von 425 im Jahr 2000 auf zuletzt 202 im Jahr 2009, ein Rückgang von 52 Prozent.
Im Vergleich zum Jahr 1991 mit damals 936 Verkehrstoten beträgt der Rückgang fast 80 Prozent. Damit wurde auch das Ziel der EU, die Zahl der Verkehrstoten zu halbieren, in Brandenburg erreicht. Diese Entwicklung hat außerdem entscheidend dazu beigetragen, dass Brandenburg seit Dezember 2009 als erstes Bundesland zum internationalen Netzwerk „Safe Community“ gehört.
Vogelsänger: „Jetzt müssen wir uns neuen Herausforderungen stellen. Vision Zero ist mehr als ein statistisches Ziel. Es ist ein umfassendes und langfristig angelegtes Handlungskonzept.“ Viele Länder in Europa haben „Vision Zero“ bereits zum politischen Programm gemacht. Neben dem Vorreiter Schweden haben sich auch Großbritannien, die Niederlande, Österreich und die Schweiz die „Vision Zero“ zum Ziel gesetzt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger will für Brandenburg im Straßenverkehr die „Vision Zero“ zum Leitbild machen. Das sagte heute der Minister in Potsdam bei einer Diskussion mit Jugendlichen anlässlich der „Tage der Demokratie“. Die „Vision Zero“ hat zum Ziel, die Zahl der Verkehrstoten auf ein Minimum zu reduzieren, indem perspektivisch die Vision von Null Verkehrstoten angestrebt wird.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Brandenburg will die Vision Zero. Die Botschaft ist: Jeder Verkehrstote ist ein Toter zuviel. Das muss immer das Ziel des Handelns sein. Es geht hier zwar um ein realistischerweise unerreichbares Ziel. Wir wollen uns aber nicht mit dem täglichen Tod auf unseren Straßen abfinden. Denn mit erreichbaren Zielen wird letztlich doch eine bestimmte Zahl von Verkehrstoten akzeptiert. Dabei denke ich besonders an die tödlichen Unfälle bei den 18 bis 24jährigen. Diese Gruppe hat einen Anteil von etwa 10 Prozent der Gesamtbevölkerung, ist aber mit etwa 20 Prozent der Unfalltoten vertreten. Das ist zuviel.“
2009 starben im Straßenverkehr 40 junge Fahrer, die jünger als 25 waren (2008: 71). Bisher hatte Brandenburg in seinem Verkehrssicherheitsprogramm das Ziel formuliert, die Zahl der Toten im Straßenverkehr pro Jahr um fünf Prozent zu senken. Dieses Ziel wurde erreicht. In den vergangenen zehn Jahren sank in Brandenburg die Zahl der Verkehrstoten von 425 im Jahr 2000 auf zuletzt 202 im Jahr 2009, ein Rückgang von 52 Prozent.
Im Vergleich zum Jahr 1991 mit damals 936 Verkehrstoten beträgt der Rückgang fast 80 Prozent. Damit wurde auch das Ziel der EU, die Zahl der Verkehrstoten zu halbieren, in Brandenburg erreicht. Diese Entwicklung hat außerdem entscheidend dazu beigetragen, dass Brandenburg seit Dezember 2009 als erstes Bundesland zum internationalen Netzwerk „Safe Community“ gehört.
Vogelsänger: „Jetzt müssen wir uns neuen Herausforderungen stellen. Vision Zero ist mehr als ein statistisches Ziel. Es ist ein umfassendes und langfristig angelegtes Handlungskonzept.“ Viele Länder in Europa haben „Vision Zero“ bereits zum politischen Programm gemacht. Neben dem Vorreiter Schweden haben sich auch Großbritannien, die Niederlande, Österreich und die Schweiz die „Vision Zero“ zum Ziel gesetzt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger will für Brandenburg im Straßenverkehr die „Vision Zero“ zum Leitbild machen. Das sagte heute der Minister in Potsdam bei einer Diskussion mit Jugendlichen anlässlich der „Tage der Demokratie“. Die „Vision Zero“ hat zum Ziel, die Zahl der Verkehrstoten auf ein Minimum zu reduzieren, indem perspektivisch die Vision von Null Verkehrstoten angestrebt wird.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Brandenburg will die Vision Zero. Die Botschaft ist: Jeder Verkehrstote ist ein Toter zuviel. Das muss immer das Ziel des Handelns sein. Es geht hier zwar um ein realistischerweise unerreichbares Ziel. Wir wollen uns aber nicht mit dem täglichen Tod auf unseren Straßen abfinden. Denn mit erreichbaren Zielen wird letztlich doch eine bestimmte Zahl von Verkehrstoten akzeptiert. Dabei denke ich besonders an die tödlichen Unfälle bei den 18 bis 24jährigen. Diese Gruppe hat einen Anteil von etwa 10 Prozent der Gesamtbevölkerung, ist aber mit etwa 20 Prozent der Unfalltoten vertreten. Das ist zuviel.“
2009 starben im Straßenverkehr 40 junge Fahrer, die jünger als 25 waren (2008: 71). Bisher hatte Brandenburg in seinem Verkehrssicherheitsprogramm das Ziel formuliert, die Zahl der Toten im Straßenverkehr pro Jahr um fünf Prozent zu senken. Dieses Ziel wurde erreicht. In den vergangenen zehn Jahren sank in Brandenburg die Zahl der Verkehrstoten von 425 im Jahr 2000 auf zuletzt 202 im Jahr 2009, ein Rückgang von 52 Prozent.
Im Vergleich zum Jahr 1991 mit damals 936 Verkehrstoten beträgt der Rückgang fast 80 Prozent. Damit wurde auch das Ziel der EU, die Zahl der Verkehrstoten zu halbieren, in Brandenburg erreicht. Diese Entwicklung hat außerdem entscheidend dazu beigetragen, dass Brandenburg seit Dezember 2009 als erstes Bundesland zum internationalen Netzwerk „Safe Community“ gehört.
Vogelsänger: „Jetzt müssen wir uns neuen Herausforderungen stellen. Vision Zero ist mehr als ein statistisches Ziel. Es ist ein umfassendes und langfristig angelegtes Handlungskonzept.“ Viele Länder in Europa haben „Vision Zero“ bereits zum politischen Programm gemacht. Neben dem Vorreiter Schweden haben sich auch Großbritannien, die Niederlande, Österreich und die Schweiz die „Vision Zero“ zum Ziel gesetzt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger will für Brandenburg im Straßenverkehr die „Vision Zero“ zum Leitbild machen. Das sagte heute der Minister in Potsdam bei einer Diskussion mit Jugendlichen anlässlich der „Tage der Demokratie“. Die „Vision Zero“ hat zum Ziel, die Zahl der Verkehrstoten auf ein Minimum zu reduzieren, indem perspektivisch die Vision von Null Verkehrstoten angestrebt wird.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Brandenburg will die Vision Zero. Die Botschaft ist: Jeder Verkehrstote ist ein Toter zuviel. Das muss immer das Ziel des Handelns sein. Es geht hier zwar um ein realistischerweise unerreichbares Ziel. Wir wollen uns aber nicht mit dem täglichen Tod auf unseren Straßen abfinden. Denn mit erreichbaren Zielen wird letztlich doch eine bestimmte Zahl von Verkehrstoten akzeptiert. Dabei denke ich besonders an die tödlichen Unfälle bei den 18 bis 24jährigen. Diese Gruppe hat einen Anteil von etwa 10 Prozent der Gesamtbevölkerung, ist aber mit etwa 20 Prozent der Unfalltoten vertreten. Das ist zuviel.“
2009 starben im Straßenverkehr 40 junge Fahrer, die jünger als 25 waren (2008: 71). Bisher hatte Brandenburg in seinem Verkehrssicherheitsprogramm das Ziel formuliert, die Zahl der Toten im Straßenverkehr pro Jahr um fünf Prozent zu senken. Dieses Ziel wurde erreicht. In den vergangenen zehn Jahren sank in Brandenburg die Zahl der Verkehrstoten von 425 im Jahr 2000 auf zuletzt 202 im Jahr 2009, ein Rückgang von 52 Prozent.
Im Vergleich zum Jahr 1991 mit damals 936 Verkehrstoten beträgt der Rückgang fast 80 Prozent. Damit wurde auch das Ziel der EU, die Zahl der Verkehrstoten zu halbieren, in Brandenburg erreicht. Diese Entwicklung hat außerdem entscheidend dazu beigetragen, dass Brandenburg seit Dezember 2009 als erstes Bundesland zum internationalen Netzwerk „Safe Community“ gehört.
Vogelsänger: „Jetzt müssen wir uns neuen Herausforderungen stellen. Vision Zero ist mehr als ein statistisches Ziel. Es ist ein umfassendes und langfristig angelegtes Handlungskonzept.“ Viele Länder in Europa haben „Vision Zero“ bereits zum politischen Programm gemacht. Neben dem Vorreiter Schweden haben sich auch Großbritannien, die Niederlande, Österreich und die Schweiz die „Vision Zero“ zum Ziel gesetzt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft