Trotz steigender Pegelstände ist die Lage an den Oderdeichen weiterhin stabil. Das ist das Ergebnis der Beratungen des Landeskatastrophenstabes am Donnerstag in Potsdam. Innenminister Rainer Speer sagte: “Heute hat die entscheidende Phase des Oderhochwassers für Brandenburg begonnen. Der Scheitel der Hochwasserwelle erreicht heute Brandenburg und wird dann mit nachfolgenden hohen Wasserständen die Oder abwärts laufen. Dies wird eine große Herausforderung werden. Der Höhepunkt wird aber deutlich unter den Werten von 1997 bleiben. Alle sind sensibilisiert, um die Sicherheit der Deiche zu gewährleisten.”
In Ratzdorf lag das Hochwasser trotz deutlicher Überschreitung des Wertes für die Warnstufe IV noch mehr als eineinhalb Meter unterhalb der Deichkrone. Eine Deichbaustelle und ein noch nicht sanierter Deichabschnitt wurden gesichert. In der Neuzeller Niederung verstärkten rund 170 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren seit den Abendstunden des Mittwoch einen fünf Kilometer langen Deichabschnitt. Die Baustelle bei Brieskow-Finkenheerd wird mit Folie und Sandsäcken gesichert.
Der Hochwasserscheitel wird in Ratzdorf laut Landesumweltamt für den Abend erwartet. Ihm folgen über mehrere Tage außergewöhnlich hohe Wasserstände. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für die nächsten Tage weiter feuchtes und kühles Wetter mit Niederschlägen. Lediglich der Samstag soll demnach weitgehend niederschlagfrei sein.
Das Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow ist seit Mittwoch voll in Betrieb genommen. Bislang wurden von dort mehr als 200.000 Sandsäcke insbesondere an Einsatzstellen im Landkreis Oder-Spree transportiert.
Zur Überwachung und Sicherung der Deiche sind entlang der Oder zahlreiche Menschen im Einsatz, darunter viele Freiwillige nicht nur aus den Feuerwehren,
Bundeswehr, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen des Katastrophenschutzes stehen zur Unterstützung bereit, wurden bislang aber noch nicht angefordert. Das THW hat für seine Kräfte in Brandenburg Rufbereitschaft hergestellt. Außerdem steht die Technik des THW in Brandenburg und Sachsen-Anhalt für einen Einsatz an der Oder bereit. Das Wasser- und Schifffahrtsamt bot Schiffskapazitäten für Transporte an.
Das Wehrbereichskommando III in Erfurt gab den unterstellten Einheiten den Befehl, mögliche Einsatzkräfte für einen Katastrophenschutzeinsatz zu melden. Ein Einsatz der Bundeswehr ist jedoch bislang nicht vorgesehen. Voraussetzung dafür wäre die Ausrufung des Katastrophenfalls und eine Überforderung der zivilen Hilfskräfte.
Quelle: Ministerium des Innern
Trotz steigender Pegelstände ist die Lage an den Oderdeichen weiterhin stabil. Das ist das Ergebnis der Beratungen des Landeskatastrophenstabes am Donnerstag in Potsdam. Innenminister Rainer Speer sagte: “Heute hat die entscheidende Phase des Oderhochwassers für Brandenburg begonnen. Der Scheitel der Hochwasserwelle erreicht heute Brandenburg und wird dann mit nachfolgenden hohen Wasserständen die Oder abwärts laufen. Dies wird eine große Herausforderung werden. Der Höhepunkt wird aber deutlich unter den Werten von 1997 bleiben. Alle sind sensibilisiert, um die Sicherheit der Deiche zu gewährleisten.”
In Ratzdorf lag das Hochwasser trotz deutlicher Überschreitung des Wertes für die Warnstufe IV noch mehr als eineinhalb Meter unterhalb der Deichkrone. Eine Deichbaustelle und ein noch nicht sanierter Deichabschnitt wurden gesichert. In der Neuzeller Niederung verstärkten rund 170 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren seit den Abendstunden des Mittwoch einen fünf Kilometer langen Deichabschnitt. Die Baustelle bei Brieskow-Finkenheerd wird mit Folie und Sandsäcken gesichert.
Der Hochwasserscheitel wird in Ratzdorf laut Landesumweltamt für den Abend erwartet. Ihm folgen über mehrere Tage außergewöhnlich hohe Wasserstände. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für die nächsten Tage weiter feuchtes und kühles Wetter mit Niederschlägen. Lediglich der Samstag soll demnach weitgehend niederschlagfrei sein.
Das Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow ist seit Mittwoch voll in Betrieb genommen. Bislang wurden von dort mehr als 200.000 Sandsäcke insbesondere an Einsatzstellen im Landkreis Oder-Spree transportiert.
Zur Überwachung und Sicherung der Deiche sind entlang der Oder zahlreiche Menschen im Einsatz, darunter viele Freiwillige nicht nur aus den Feuerwehren,
Bundeswehr, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen des Katastrophenschutzes stehen zur Unterstützung bereit, wurden bislang aber noch nicht angefordert. Das THW hat für seine Kräfte in Brandenburg Rufbereitschaft hergestellt. Außerdem steht die Technik des THW in Brandenburg und Sachsen-Anhalt für einen Einsatz an der Oder bereit. Das Wasser- und Schifffahrtsamt bot Schiffskapazitäten für Transporte an.
Das Wehrbereichskommando III in Erfurt gab den unterstellten Einheiten den Befehl, mögliche Einsatzkräfte für einen Katastrophenschutzeinsatz zu melden. Ein Einsatz der Bundeswehr ist jedoch bislang nicht vorgesehen. Voraussetzung dafür wäre die Ausrufung des Katastrophenfalls und eine Überforderung der zivilen Hilfskräfte.
Quelle: Ministerium des Innern
Trotz steigender Pegelstände ist die Lage an den Oderdeichen weiterhin stabil. Das ist das Ergebnis der Beratungen des Landeskatastrophenstabes am Donnerstag in Potsdam. Innenminister Rainer Speer sagte: “Heute hat die entscheidende Phase des Oderhochwassers für Brandenburg begonnen. Der Scheitel der Hochwasserwelle erreicht heute Brandenburg und wird dann mit nachfolgenden hohen Wasserständen die Oder abwärts laufen. Dies wird eine große Herausforderung werden. Der Höhepunkt wird aber deutlich unter den Werten von 1997 bleiben. Alle sind sensibilisiert, um die Sicherheit der Deiche zu gewährleisten.”
In Ratzdorf lag das Hochwasser trotz deutlicher Überschreitung des Wertes für die Warnstufe IV noch mehr als eineinhalb Meter unterhalb der Deichkrone. Eine Deichbaustelle und ein noch nicht sanierter Deichabschnitt wurden gesichert. In der Neuzeller Niederung verstärkten rund 170 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren seit den Abendstunden des Mittwoch einen fünf Kilometer langen Deichabschnitt. Die Baustelle bei Brieskow-Finkenheerd wird mit Folie und Sandsäcken gesichert.
Der Hochwasserscheitel wird in Ratzdorf laut Landesumweltamt für den Abend erwartet. Ihm folgen über mehrere Tage außergewöhnlich hohe Wasserstände. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für die nächsten Tage weiter feuchtes und kühles Wetter mit Niederschlägen. Lediglich der Samstag soll demnach weitgehend niederschlagfrei sein.
Das Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow ist seit Mittwoch voll in Betrieb genommen. Bislang wurden von dort mehr als 200.000 Sandsäcke insbesondere an Einsatzstellen im Landkreis Oder-Spree transportiert.
Zur Überwachung und Sicherung der Deiche sind entlang der Oder zahlreiche Menschen im Einsatz, darunter viele Freiwillige nicht nur aus den Feuerwehren,
Bundeswehr, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen des Katastrophenschutzes stehen zur Unterstützung bereit, wurden bislang aber noch nicht angefordert. Das THW hat für seine Kräfte in Brandenburg Rufbereitschaft hergestellt. Außerdem steht die Technik des THW in Brandenburg und Sachsen-Anhalt für einen Einsatz an der Oder bereit. Das Wasser- und Schifffahrtsamt bot Schiffskapazitäten für Transporte an.
Das Wehrbereichskommando III in Erfurt gab den unterstellten Einheiten den Befehl, mögliche Einsatzkräfte für einen Katastrophenschutzeinsatz zu melden. Ein Einsatz der Bundeswehr ist jedoch bislang nicht vorgesehen. Voraussetzung dafür wäre die Ausrufung des Katastrophenfalls und eine Überforderung der zivilen Hilfskräfte.
Quelle: Ministerium des Innern
Trotz steigender Pegelstände ist die Lage an den Oderdeichen weiterhin stabil. Das ist das Ergebnis der Beratungen des Landeskatastrophenstabes am Donnerstag in Potsdam. Innenminister Rainer Speer sagte: “Heute hat die entscheidende Phase des Oderhochwassers für Brandenburg begonnen. Der Scheitel der Hochwasserwelle erreicht heute Brandenburg und wird dann mit nachfolgenden hohen Wasserständen die Oder abwärts laufen. Dies wird eine große Herausforderung werden. Der Höhepunkt wird aber deutlich unter den Werten von 1997 bleiben. Alle sind sensibilisiert, um die Sicherheit der Deiche zu gewährleisten.”
In Ratzdorf lag das Hochwasser trotz deutlicher Überschreitung des Wertes für die Warnstufe IV noch mehr als eineinhalb Meter unterhalb der Deichkrone. Eine Deichbaustelle und ein noch nicht sanierter Deichabschnitt wurden gesichert. In der Neuzeller Niederung verstärkten rund 170 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren seit den Abendstunden des Mittwoch einen fünf Kilometer langen Deichabschnitt. Die Baustelle bei Brieskow-Finkenheerd wird mit Folie und Sandsäcken gesichert.
Der Hochwasserscheitel wird in Ratzdorf laut Landesumweltamt für den Abend erwartet. Ihm folgen über mehrere Tage außergewöhnlich hohe Wasserstände. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für die nächsten Tage weiter feuchtes und kühles Wetter mit Niederschlägen. Lediglich der Samstag soll demnach weitgehend niederschlagfrei sein.
Das Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow ist seit Mittwoch voll in Betrieb genommen. Bislang wurden von dort mehr als 200.000 Sandsäcke insbesondere an Einsatzstellen im Landkreis Oder-Spree transportiert.
Zur Überwachung und Sicherung der Deiche sind entlang der Oder zahlreiche Menschen im Einsatz, darunter viele Freiwillige nicht nur aus den Feuerwehren,
Bundeswehr, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen des Katastrophenschutzes stehen zur Unterstützung bereit, wurden bislang aber noch nicht angefordert. Das THW hat für seine Kräfte in Brandenburg Rufbereitschaft hergestellt. Außerdem steht die Technik des THW in Brandenburg und Sachsen-Anhalt für einen Einsatz an der Oder bereit. Das Wasser- und Schifffahrtsamt bot Schiffskapazitäten für Transporte an.
Das Wehrbereichskommando III in Erfurt gab den unterstellten Einheiten den Befehl, mögliche Einsatzkräfte für einen Katastrophenschutzeinsatz zu melden. Ein Einsatz der Bundeswehr ist jedoch bislang nicht vorgesehen. Voraussetzung dafür wäre die Ausrufung des Katastrophenfalls und eine Überforderung der zivilen Hilfskräfte.
Quelle: Ministerium des Innern
Trotz steigender Pegelstände ist die Lage an den Oderdeichen weiterhin stabil. Das ist das Ergebnis der Beratungen des Landeskatastrophenstabes am Donnerstag in Potsdam. Innenminister Rainer Speer sagte: “Heute hat die entscheidende Phase des Oderhochwassers für Brandenburg begonnen. Der Scheitel der Hochwasserwelle erreicht heute Brandenburg und wird dann mit nachfolgenden hohen Wasserständen die Oder abwärts laufen. Dies wird eine große Herausforderung werden. Der Höhepunkt wird aber deutlich unter den Werten von 1997 bleiben. Alle sind sensibilisiert, um die Sicherheit der Deiche zu gewährleisten.”
In Ratzdorf lag das Hochwasser trotz deutlicher Überschreitung des Wertes für die Warnstufe IV noch mehr als eineinhalb Meter unterhalb der Deichkrone. Eine Deichbaustelle und ein noch nicht sanierter Deichabschnitt wurden gesichert. In der Neuzeller Niederung verstärkten rund 170 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren seit den Abendstunden des Mittwoch einen fünf Kilometer langen Deichabschnitt. Die Baustelle bei Brieskow-Finkenheerd wird mit Folie und Sandsäcken gesichert.
Der Hochwasserscheitel wird in Ratzdorf laut Landesumweltamt für den Abend erwartet. Ihm folgen über mehrere Tage außergewöhnlich hohe Wasserstände. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für die nächsten Tage weiter feuchtes und kühles Wetter mit Niederschlägen. Lediglich der Samstag soll demnach weitgehend niederschlagfrei sein.
Das Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow ist seit Mittwoch voll in Betrieb genommen. Bislang wurden von dort mehr als 200.000 Sandsäcke insbesondere an Einsatzstellen im Landkreis Oder-Spree transportiert.
Zur Überwachung und Sicherung der Deiche sind entlang der Oder zahlreiche Menschen im Einsatz, darunter viele Freiwillige nicht nur aus den Feuerwehren,
Bundeswehr, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen des Katastrophenschutzes stehen zur Unterstützung bereit, wurden bislang aber noch nicht angefordert. Das THW hat für seine Kräfte in Brandenburg Rufbereitschaft hergestellt. Außerdem steht die Technik des THW in Brandenburg und Sachsen-Anhalt für einen Einsatz an der Oder bereit. Das Wasser- und Schifffahrtsamt bot Schiffskapazitäten für Transporte an.
Das Wehrbereichskommando III in Erfurt gab den unterstellten Einheiten den Befehl, mögliche Einsatzkräfte für einen Katastrophenschutzeinsatz zu melden. Ein Einsatz der Bundeswehr ist jedoch bislang nicht vorgesehen. Voraussetzung dafür wäre die Ausrufung des Katastrophenfalls und eine Überforderung der zivilen Hilfskräfte.
Quelle: Ministerium des Innern
Trotz steigender Pegelstände ist die Lage an den Oderdeichen weiterhin stabil. Das ist das Ergebnis der Beratungen des Landeskatastrophenstabes am Donnerstag in Potsdam. Innenminister Rainer Speer sagte: “Heute hat die entscheidende Phase des Oderhochwassers für Brandenburg begonnen. Der Scheitel der Hochwasserwelle erreicht heute Brandenburg und wird dann mit nachfolgenden hohen Wasserständen die Oder abwärts laufen. Dies wird eine große Herausforderung werden. Der Höhepunkt wird aber deutlich unter den Werten von 1997 bleiben. Alle sind sensibilisiert, um die Sicherheit der Deiche zu gewährleisten.”
In Ratzdorf lag das Hochwasser trotz deutlicher Überschreitung des Wertes für die Warnstufe IV noch mehr als eineinhalb Meter unterhalb der Deichkrone. Eine Deichbaustelle und ein noch nicht sanierter Deichabschnitt wurden gesichert. In der Neuzeller Niederung verstärkten rund 170 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren seit den Abendstunden des Mittwoch einen fünf Kilometer langen Deichabschnitt. Die Baustelle bei Brieskow-Finkenheerd wird mit Folie und Sandsäcken gesichert.
Der Hochwasserscheitel wird in Ratzdorf laut Landesumweltamt für den Abend erwartet. Ihm folgen über mehrere Tage außergewöhnlich hohe Wasserstände. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für die nächsten Tage weiter feuchtes und kühles Wetter mit Niederschlägen. Lediglich der Samstag soll demnach weitgehend niederschlagfrei sein.
Das Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow ist seit Mittwoch voll in Betrieb genommen. Bislang wurden von dort mehr als 200.000 Sandsäcke insbesondere an Einsatzstellen im Landkreis Oder-Spree transportiert.
Zur Überwachung und Sicherung der Deiche sind entlang der Oder zahlreiche Menschen im Einsatz, darunter viele Freiwillige nicht nur aus den Feuerwehren,
Bundeswehr, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen des Katastrophenschutzes stehen zur Unterstützung bereit, wurden bislang aber noch nicht angefordert. Das THW hat für seine Kräfte in Brandenburg Rufbereitschaft hergestellt. Außerdem steht die Technik des THW in Brandenburg und Sachsen-Anhalt für einen Einsatz an der Oder bereit. Das Wasser- und Schifffahrtsamt bot Schiffskapazitäten für Transporte an.
Das Wehrbereichskommando III in Erfurt gab den unterstellten Einheiten den Befehl, mögliche Einsatzkräfte für einen Katastrophenschutzeinsatz zu melden. Ein Einsatz der Bundeswehr ist jedoch bislang nicht vorgesehen. Voraussetzung dafür wäre die Ausrufung des Katastrophenfalls und eine Überforderung der zivilen Hilfskräfte.
Quelle: Ministerium des Innern
Trotz steigender Pegelstände ist die Lage an den Oderdeichen weiterhin stabil. Das ist das Ergebnis der Beratungen des Landeskatastrophenstabes am Donnerstag in Potsdam. Innenminister Rainer Speer sagte: “Heute hat die entscheidende Phase des Oderhochwassers für Brandenburg begonnen. Der Scheitel der Hochwasserwelle erreicht heute Brandenburg und wird dann mit nachfolgenden hohen Wasserständen die Oder abwärts laufen. Dies wird eine große Herausforderung werden. Der Höhepunkt wird aber deutlich unter den Werten von 1997 bleiben. Alle sind sensibilisiert, um die Sicherheit der Deiche zu gewährleisten.”
In Ratzdorf lag das Hochwasser trotz deutlicher Überschreitung des Wertes für die Warnstufe IV noch mehr als eineinhalb Meter unterhalb der Deichkrone. Eine Deichbaustelle und ein noch nicht sanierter Deichabschnitt wurden gesichert. In der Neuzeller Niederung verstärkten rund 170 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren seit den Abendstunden des Mittwoch einen fünf Kilometer langen Deichabschnitt. Die Baustelle bei Brieskow-Finkenheerd wird mit Folie und Sandsäcken gesichert.
Der Hochwasserscheitel wird in Ratzdorf laut Landesumweltamt für den Abend erwartet. Ihm folgen über mehrere Tage außergewöhnlich hohe Wasserstände. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für die nächsten Tage weiter feuchtes und kühles Wetter mit Niederschlägen. Lediglich der Samstag soll demnach weitgehend niederschlagfrei sein.
Das Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow ist seit Mittwoch voll in Betrieb genommen. Bislang wurden von dort mehr als 200.000 Sandsäcke insbesondere an Einsatzstellen im Landkreis Oder-Spree transportiert.
Zur Überwachung und Sicherung der Deiche sind entlang der Oder zahlreiche Menschen im Einsatz, darunter viele Freiwillige nicht nur aus den Feuerwehren,
Bundeswehr, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen des Katastrophenschutzes stehen zur Unterstützung bereit, wurden bislang aber noch nicht angefordert. Das THW hat für seine Kräfte in Brandenburg Rufbereitschaft hergestellt. Außerdem steht die Technik des THW in Brandenburg und Sachsen-Anhalt für einen Einsatz an der Oder bereit. Das Wasser- und Schifffahrtsamt bot Schiffskapazitäten für Transporte an.
Das Wehrbereichskommando III in Erfurt gab den unterstellten Einheiten den Befehl, mögliche Einsatzkräfte für einen Katastrophenschutzeinsatz zu melden. Ein Einsatz der Bundeswehr ist jedoch bislang nicht vorgesehen. Voraussetzung dafür wäre die Ausrufung des Katastrophenfalls und eine Überforderung der zivilen Hilfskräfte.
Quelle: Ministerium des Innern
Trotz steigender Pegelstände ist die Lage an den Oderdeichen weiterhin stabil. Das ist das Ergebnis der Beratungen des Landeskatastrophenstabes am Donnerstag in Potsdam. Innenminister Rainer Speer sagte: “Heute hat die entscheidende Phase des Oderhochwassers für Brandenburg begonnen. Der Scheitel der Hochwasserwelle erreicht heute Brandenburg und wird dann mit nachfolgenden hohen Wasserständen die Oder abwärts laufen. Dies wird eine große Herausforderung werden. Der Höhepunkt wird aber deutlich unter den Werten von 1997 bleiben. Alle sind sensibilisiert, um die Sicherheit der Deiche zu gewährleisten.”
In Ratzdorf lag das Hochwasser trotz deutlicher Überschreitung des Wertes für die Warnstufe IV noch mehr als eineinhalb Meter unterhalb der Deichkrone. Eine Deichbaustelle und ein noch nicht sanierter Deichabschnitt wurden gesichert. In der Neuzeller Niederung verstärkten rund 170 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren seit den Abendstunden des Mittwoch einen fünf Kilometer langen Deichabschnitt. Die Baustelle bei Brieskow-Finkenheerd wird mit Folie und Sandsäcken gesichert.
Der Hochwasserscheitel wird in Ratzdorf laut Landesumweltamt für den Abend erwartet. Ihm folgen über mehrere Tage außergewöhnlich hohe Wasserstände. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für die nächsten Tage weiter feuchtes und kühles Wetter mit Niederschlägen. Lediglich der Samstag soll demnach weitgehend niederschlagfrei sein.
Das Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow ist seit Mittwoch voll in Betrieb genommen. Bislang wurden von dort mehr als 200.000 Sandsäcke insbesondere an Einsatzstellen im Landkreis Oder-Spree transportiert.
Zur Überwachung und Sicherung der Deiche sind entlang der Oder zahlreiche Menschen im Einsatz, darunter viele Freiwillige nicht nur aus den Feuerwehren,
Bundeswehr, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen des Katastrophenschutzes stehen zur Unterstützung bereit, wurden bislang aber noch nicht angefordert. Das THW hat für seine Kräfte in Brandenburg Rufbereitschaft hergestellt. Außerdem steht die Technik des THW in Brandenburg und Sachsen-Anhalt für einen Einsatz an der Oder bereit. Das Wasser- und Schifffahrtsamt bot Schiffskapazitäten für Transporte an.
Das Wehrbereichskommando III in Erfurt gab den unterstellten Einheiten den Befehl, mögliche Einsatzkräfte für einen Katastrophenschutzeinsatz zu melden. Ein Einsatz der Bundeswehr ist jedoch bislang nicht vorgesehen. Voraussetzung dafür wäre die Ausrufung des Katastrophenfalls und eine Überforderung der zivilen Hilfskräfte.
Quelle: Ministerium des Innern