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Kreismuseum Finsterwalde präsentiert Sangesgeschichte

6:27 Uhr | 12. Mai 2010
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Finsterwalde ist die einzigen Sängerstadt Deutschlands, in der Gesang ein besonderes Zuhause hat und liebevoll gepflegt wird. Deshalb ist es nur konsequent, wenn im Finsterwalder Kreismuseum künftig auch die Geschichte des Gesangs in einer Ausstellung präsentiert wird.
Am 16. Mai, 15 Uhr, ist es soweit. Dann öffnet in der dortigen Langen Straße 6-8 die neue Dauerausstellung zur brandenburgischen Sanges- und Chorgeschichte. An der festlichen Eröffnung wird auch Landrat Christian Jaschinski teilnehmen, der sich über die Ausstellungserweiterung freut: „In der multimedialen Schau geht es genau genommen nicht nur um Brandenburg, sondern sie steht gewissermaßen als Synonym für die Entwicklung in ganz Deutschland. Das macht unsere Ausstellung besonders interessant, nicht nur für Museumsbesucher im Landkreis, sondern auch für Touristen.“
Besucher können ab dem 16.Mai dem „Finsterwalder Chorwurm“ durch die Jahrhunderte vom Mittelalter bis zur gerade vergangenen Gegenwart folgen. Der Chorwurm ist gespickt mit Objekten zur Sangesgeschichte nicht allein aus Finsterwalde, sondern aus Brandenburg, Sachsen und vielen anderen deutschen Regionen, die das Museum in jahrelanger Sammeltätigkeit zusammengetragen oder von freundlichen Leihgebern erhalten hat. Wie es sich für einen Chorwurm gehört, lässt er durch zahlreiche
Klangbeispiele die Historie des Gesangs auch akustisch nacherleben.
Realisiert wurde die Dauerausstellung mit Mitteln des Landkreises, der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ und dem Land Brandenburg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Finsterwalde ist die einzigen Sängerstadt Deutschlands, in der Gesang ein besonderes Zuhause hat und liebevoll gepflegt wird. Deshalb ist es nur konsequent, wenn im Finsterwalder Kreismuseum künftig auch die Geschichte des Gesangs in einer Ausstellung präsentiert wird.
Am 16. Mai, 15 Uhr, ist es soweit. Dann öffnet in der dortigen Langen Straße 6-8 die neue Dauerausstellung zur brandenburgischen Sanges- und Chorgeschichte. An der festlichen Eröffnung wird auch Landrat Christian Jaschinski teilnehmen, der sich über die Ausstellungserweiterung freut: „In der multimedialen Schau geht es genau genommen nicht nur um Brandenburg, sondern sie steht gewissermaßen als Synonym für die Entwicklung in ganz Deutschland. Das macht unsere Ausstellung besonders interessant, nicht nur für Museumsbesucher im Landkreis, sondern auch für Touristen.“
Besucher können ab dem 16.Mai dem „Finsterwalder Chorwurm“ durch die Jahrhunderte vom Mittelalter bis zur gerade vergangenen Gegenwart folgen. Der Chorwurm ist gespickt mit Objekten zur Sangesgeschichte nicht allein aus Finsterwalde, sondern aus Brandenburg, Sachsen und vielen anderen deutschen Regionen, die das Museum in jahrelanger Sammeltätigkeit zusammengetragen oder von freundlichen Leihgebern erhalten hat. Wie es sich für einen Chorwurm gehört, lässt er durch zahlreiche
Klangbeispiele die Historie des Gesangs auch akustisch nacherleben.
Realisiert wurde die Dauerausstellung mit Mitteln des Landkreises, der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ und dem Land Brandenburg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Finsterwalde ist die einzigen Sängerstadt Deutschlands, in der Gesang ein besonderes Zuhause hat und liebevoll gepflegt wird. Deshalb ist es nur konsequent, wenn im Finsterwalder Kreismuseum künftig auch die Geschichte des Gesangs in einer Ausstellung präsentiert wird.
Am 16. Mai, 15 Uhr, ist es soweit. Dann öffnet in der dortigen Langen Straße 6-8 die neue Dauerausstellung zur brandenburgischen Sanges- und Chorgeschichte. An der festlichen Eröffnung wird auch Landrat Christian Jaschinski teilnehmen, der sich über die Ausstellungserweiterung freut: „In der multimedialen Schau geht es genau genommen nicht nur um Brandenburg, sondern sie steht gewissermaßen als Synonym für die Entwicklung in ganz Deutschland. Das macht unsere Ausstellung besonders interessant, nicht nur für Museumsbesucher im Landkreis, sondern auch für Touristen.“
Besucher können ab dem 16.Mai dem „Finsterwalder Chorwurm“ durch die Jahrhunderte vom Mittelalter bis zur gerade vergangenen Gegenwart folgen. Der Chorwurm ist gespickt mit Objekten zur Sangesgeschichte nicht allein aus Finsterwalde, sondern aus Brandenburg, Sachsen und vielen anderen deutschen Regionen, die das Museum in jahrelanger Sammeltätigkeit zusammengetragen oder von freundlichen Leihgebern erhalten hat. Wie es sich für einen Chorwurm gehört, lässt er durch zahlreiche
Klangbeispiele die Historie des Gesangs auch akustisch nacherleben.
Realisiert wurde die Dauerausstellung mit Mitteln des Landkreises, der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ und dem Land Brandenburg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Finsterwalde ist die einzigen Sängerstadt Deutschlands, in der Gesang ein besonderes Zuhause hat und liebevoll gepflegt wird. Deshalb ist es nur konsequent, wenn im Finsterwalder Kreismuseum künftig auch die Geschichte des Gesangs in einer Ausstellung präsentiert wird.
Am 16. Mai, 15 Uhr, ist es soweit. Dann öffnet in der dortigen Langen Straße 6-8 die neue Dauerausstellung zur brandenburgischen Sanges- und Chorgeschichte. An der festlichen Eröffnung wird auch Landrat Christian Jaschinski teilnehmen, der sich über die Ausstellungserweiterung freut: „In der multimedialen Schau geht es genau genommen nicht nur um Brandenburg, sondern sie steht gewissermaßen als Synonym für die Entwicklung in ganz Deutschland. Das macht unsere Ausstellung besonders interessant, nicht nur für Museumsbesucher im Landkreis, sondern auch für Touristen.“
Besucher können ab dem 16.Mai dem „Finsterwalder Chorwurm“ durch die Jahrhunderte vom Mittelalter bis zur gerade vergangenen Gegenwart folgen. Der Chorwurm ist gespickt mit Objekten zur Sangesgeschichte nicht allein aus Finsterwalde, sondern aus Brandenburg, Sachsen und vielen anderen deutschen Regionen, die das Museum in jahrelanger Sammeltätigkeit zusammengetragen oder von freundlichen Leihgebern erhalten hat. Wie es sich für einen Chorwurm gehört, lässt er durch zahlreiche
Klangbeispiele die Historie des Gesangs auch akustisch nacherleben.
Realisiert wurde die Dauerausstellung mit Mitteln des Landkreises, der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ und dem Land Brandenburg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Finsterwalde ist die einzigen Sängerstadt Deutschlands, in der Gesang ein besonderes Zuhause hat und liebevoll gepflegt wird. Deshalb ist es nur konsequent, wenn im Finsterwalder Kreismuseum künftig auch die Geschichte des Gesangs in einer Ausstellung präsentiert wird.
Am 16. Mai, 15 Uhr, ist es soweit. Dann öffnet in der dortigen Langen Straße 6-8 die neue Dauerausstellung zur brandenburgischen Sanges- und Chorgeschichte. An der festlichen Eröffnung wird auch Landrat Christian Jaschinski teilnehmen, der sich über die Ausstellungserweiterung freut: „In der multimedialen Schau geht es genau genommen nicht nur um Brandenburg, sondern sie steht gewissermaßen als Synonym für die Entwicklung in ganz Deutschland. Das macht unsere Ausstellung besonders interessant, nicht nur für Museumsbesucher im Landkreis, sondern auch für Touristen.“
Besucher können ab dem 16.Mai dem „Finsterwalder Chorwurm“ durch die Jahrhunderte vom Mittelalter bis zur gerade vergangenen Gegenwart folgen. Der Chorwurm ist gespickt mit Objekten zur Sangesgeschichte nicht allein aus Finsterwalde, sondern aus Brandenburg, Sachsen und vielen anderen deutschen Regionen, die das Museum in jahrelanger Sammeltätigkeit zusammengetragen oder von freundlichen Leihgebern erhalten hat. Wie es sich für einen Chorwurm gehört, lässt er durch zahlreiche
Klangbeispiele die Historie des Gesangs auch akustisch nacherleben.
Realisiert wurde die Dauerausstellung mit Mitteln des Landkreises, der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ und dem Land Brandenburg.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Finsterwalde ist die einzigen Sängerstadt Deutschlands, in der Gesang ein besonderes Zuhause hat und liebevoll gepflegt wird. Deshalb ist es nur konsequent, wenn im Finsterwalder Kreismuseum künftig auch die Geschichte des Gesangs in einer Ausstellung präsentiert wird.
Am 16. Mai, 15 Uhr, ist es soweit. Dann öffnet in der dortigen Langen Straße 6-8 die neue Dauerausstellung zur brandenburgischen Sanges- und Chorgeschichte. An der festlichen Eröffnung wird auch Landrat Christian Jaschinski teilnehmen, der sich über die Ausstellungserweiterung freut: „In der multimedialen Schau geht es genau genommen nicht nur um Brandenburg, sondern sie steht gewissermaßen als Synonym für die Entwicklung in ganz Deutschland. Das macht unsere Ausstellung besonders interessant, nicht nur für Museumsbesucher im Landkreis, sondern auch für Touristen.“
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Realisiert wurde die Dauerausstellung mit Mitteln des Landkreises, der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ und dem Land Brandenburg.
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Finsterwalde ist die einzigen Sängerstadt Deutschlands, in der Gesang ein besonderes Zuhause hat und liebevoll gepflegt wird. Deshalb ist es nur konsequent, wenn im Finsterwalder Kreismuseum künftig auch die Geschichte des Gesangs in einer Ausstellung präsentiert wird.
Am 16. Mai, 15 Uhr, ist es soweit. Dann öffnet in der dortigen Langen Straße 6-8 die neue Dauerausstellung zur brandenburgischen Sanges- und Chorgeschichte. An der festlichen Eröffnung wird auch Landrat Christian Jaschinski teilnehmen, der sich über die Ausstellungserweiterung freut: „In der multimedialen Schau geht es genau genommen nicht nur um Brandenburg, sondern sie steht gewissermaßen als Synonym für die Entwicklung in ganz Deutschland. Das macht unsere Ausstellung besonders interessant, nicht nur für Museumsbesucher im Landkreis, sondern auch für Touristen.“
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Quelle: Landkreis Elbe-Elster

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