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NIEDERLAUSITZ aktuell

Für 10 Euro mit der Bahn von Berlin nach Stettin, VBB-Fahrscheine gelten ab sofort auch in Stettin

15:48 Uhr | 29. April 2010
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Bahnreisende, die mit VBB- Einzelfahrausweisen oder Tageskarten nach Stettin fahren, können künftig auch die örtlichen Busse und Straßenbahnen nutzen – ohne einen neuen Fahrschein zu lösen. Die Vereinbarung zur Anerkennung
des VBB-Tarifs im Stettiner Stadtverkehr wurde heute im Berliner Rathaus unterzeichnet. Ab Dezember 2010 wird es zwischen Berlin und Stettin eine zusätzliche Direktverbindung geben. Der Preis für die Bahnfahrt wird ab 1. August um 40 Prozent gesenkt.
Im Beisein der Europabeauftragten des Landes Berlin, Staatssekretärin
Monika Helbig, wurde heute die Vereinbarung zur Anerkennung des VBB-Tarifs im Stettiner Stadtverkehr unterzeichnet. Ihre Unterschrift leisteten
Piotr Krzystek, Stadtpräsident von Stettin, Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Tmasz Moraczewski, Geschäftsführer der Gesellschaft Przewozy Regionalne, Renado Kropp, DB Regio AG und Lars Boehme, Uckermärkische Verkehrsgesellschaft mbH. Ab sofort gelten sowohl der VBB-Einzelfahrschein als auch die VBB-Tageskarte im Stettiner Stadtverkehr.
Um die Bahnverbindung zwischen Berlin und Stettin attraktiver zu machen, wird ab 1. August auch der Preis für die Fahrkarte von 16,70 Euro auf nur noch 10 Euro gesenkt. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 wird sich zudem auch das Zugangebot verbessern. Insgesamt wird es täglich jeweils drei Direktverbindungen auf der Strecke zwischen Berlin und Stettin geben.
Dadurch können Reisende künftig beide Städte morgens, mittags und abends
ohne umzusteigen gut erreichen. Die schnellste Verbindung dauert eine Stunde und 52 Minuten.
Die Europabeauftragte des Landes Berlin, Staatssekretärin Monika Helbig: „Die Europäische Union wächst weiter zusammen. Erfolgreich sind die Regionen, denen es gelingt, ihre Grenzen zu überwinden und ihre Erreichbarkeit zu verbessern. Dank der Unterstützung des VBB haben wir die Qualität des Zugangebots zwischen Berlin und Stettin verbessern können. Aber wir stecken unsere Ziele weiter: Angestrebt ist eine Reisezeit von unter 80 Minuten
zwischen den Stadtzentren. Die Beseitigung der noch bestehenden
Elektrifizierungslücke und die Erhöhung der Geschwindigkeit auf 160 km/h ist Gegenstand der nächsten Sitzungen der deutsch-polnischen Regierungskommission.“
Der Stadtpräsident von Stettin Piotr Krzystek: „Die Anerkennung des VBB-Tarifs und das attraktive 10-Euro-Angebot sind wichtige Schritte, um die verkehrlichen und touristischen Angebote zwischen Stettin und Berlin auszuweiten. Die Fahrt zur jeweiligen Metropole wird einfacher, günstiger und schneller. Beide Städte und ihre Bewohner profitieren von der verbesserten
Bahnverbindung und wachsen ein Stück näher zusammen.“
Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Stettin und die Metropolregion Berlin-Brandenburg rücken enger zusammen. Zusätzliche Verbindungen und günstige Tarife bringen mehr Fahrgäste auf die Schiene. Nächster Schritt wird sein, die Verbindung auch schneller zu machen. Dazu laufen Gespräche auf nationalstaatlicher Ebene.“
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Ein attraktiver Bahnverkehr
zwischen Deutschland und Polen liegt mir sehr am Herzen. Stettin ist ein wunderbares Ausflugsziel, das leider immer noch zu wenig Berliner und Brandenburger mit der Bahn erkunden.
Mit dem 10-Euro-Angebot wollen wir sie überzeugen, dass die 400 000-Einwohner-Metropole eine Reise wert ist. Und auch für die Stettiner wird es durch das bessere Angebot attraktiver, mit der Bahn bequem, zuverlässig und schnell nach Berlin in die Innenstadt oder zum neuen Flughafen BBI zu reisen. Wir hoffen, dass wir zukünftig täglich rund 1000 Fahrgäste auf der Strecke
begrüßen können.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)
Weitere Information und einen Fahrplan finden Sie diesem -> Anhang (pdf.-Datei). Beachten Sie bitte, das die im Fahrplan mit dem Buchstaben A gekennzeichneten Verbindungen in Angermünde umsteigepflichtig sind.

Bahnreisende, die mit VBB- Einzelfahrausweisen oder Tageskarten nach Stettin fahren, können künftig auch die örtlichen Busse und Straßenbahnen nutzen – ohne einen neuen Fahrschein zu lösen. Die Vereinbarung zur Anerkennung
des VBB-Tarifs im Stettiner Stadtverkehr wurde heute im Berliner Rathaus unterzeichnet. Ab Dezember 2010 wird es zwischen Berlin und Stettin eine zusätzliche Direktverbindung geben. Der Preis für die Bahnfahrt wird ab 1. August um 40 Prozent gesenkt.
Im Beisein der Europabeauftragten des Landes Berlin, Staatssekretärin
Monika Helbig, wurde heute die Vereinbarung zur Anerkennung des VBB-Tarifs im Stettiner Stadtverkehr unterzeichnet. Ihre Unterschrift leisteten
Piotr Krzystek, Stadtpräsident von Stettin, Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Tmasz Moraczewski, Geschäftsführer der Gesellschaft Przewozy Regionalne, Renado Kropp, DB Regio AG und Lars Boehme, Uckermärkische Verkehrsgesellschaft mbH. Ab sofort gelten sowohl der VBB-Einzelfahrschein als auch die VBB-Tageskarte im Stettiner Stadtverkehr.
Um die Bahnverbindung zwischen Berlin und Stettin attraktiver zu machen, wird ab 1. August auch der Preis für die Fahrkarte von 16,70 Euro auf nur noch 10 Euro gesenkt. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 wird sich zudem auch das Zugangebot verbessern. Insgesamt wird es täglich jeweils drei Direktverbindungen auf der Strecke zwischen Berlin und Stettin geben.
Dadurch können Reisende künftig beide Städte morgens, mittags und abends
ohne umzusteigen gut erreichen. Die schnellste Verbindung dauert eine Stunde und 52 Minuten.
Die Europabeauftragte des Landes Berlin, Staatssekretärin Monika Helbig: „Die Europäische Union wächst weiter zusammen. Erfolgreich sind die Regionen, denen es gelingt, ihre Grenzen zu überwinden und ihre Erreichbarkeit zu verbessern. Dank der Unterstützung des VBB haben wir die Qualität des Zugangebots zwischen Berlin und Stettin verbessern können. Aber wir stecken unsere Ziele weiter: Angestrebt ist eine Reisezeit von unter 80 Minuten
zwischen den Stadtzentren. Die Beseitigung der noch bestehenden
Elektrifizierungslücke und die Erhöhung der Geschwindigkeit auf 160 km/h ist Gegenstand der nächsten Sitzungen der deutsch-polnischen Regierungskommission.“
Der Stadtpräsident von Stettin Piotr Krzystek: „Die Anerkennung des VBB-Tarifs und das attraktive 10-Euro-Angebot sind wichtige Schritte, um die verkehrlichen und touristischen Angebote zwischen Stettin und Berlin auszuweiten. Die Fahrt zur jeweiligen Metropole wird einfacher, günstiger und schneller. Beide Städte und ihre Bewohner profitieren von der verbesserten
Bahnverbindung und wachsen ein Stück näher zusammen.“
Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Stettin und die Metropolregion Berlin-Brandenburg rücken enger zusammen. Zusätzliche Verbindungen und günstige Tarife bringen mehr Fahrgäste auf die Schiene. Nächster Schritt wird sein, die Verbindung auch schneller zu machen. Dazu laufen Gespräche auf nationalstaatlicher Ebene.“
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Ein attraktiver Bahnverkehr
zwischen Deutschland und Polen liegt mir sehr am Herzen. Stettin ist ein wunderbares Ausflugsziel, das leider immer noch zu wenig Berliner und Brandenburger mit der Bahn erkunden.
Mit dem 10-Euro-Angebot wollen wir sie überzeugen, dass die 400 000-Einwohner-Metropole eine Reise wert ist. Und auch für die Stettiner wird es durch das bessere Angebot attraktiver, mit der Bahn bequem, zuverlässig und schnell nach Berlin in die Innenstadt oder zum neuen Flughafen BBI zu reisen. Wir hoffen, dass wir zukünftig täglich rund 1000 Fahrgäste auf der Strecke
begrüßen können.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)
Weitere Information und einen Fahrplan finden Sie diesem -> Anhang (pdf.-Datei). Beachten Sie bitte, das die im Fahrplan mit dem Buchstaben A gekennzeichneten Verbindungen in Angermünde umsteigepflichtig sind.

Bahnreisende, die mit VBB- Einzelfahrausweisen oder Tageskarten nach Stettin fahren, können künftig auch die örtlichen Busse und Straßenbahnen nutzen – ohne einen neuen Fahrschein zu lösen. Die Vereinbarung zur Anerkennung
des VBB-Tarifs im Stettiner Stadtverkehr wurde heute im Berliner Rathaus unterzeichnet. Ab Dezember 2010 wird es zwischen Berlin und Stettin eine zusätzliche Direktverbindung geben. Der Preis für die Bahnfahrt wird ab 1. August um 40 Prozent gesenkt.
Im Beisein der Europabeauftragten des Landes Berlin, Staatssekretärin
Monika Helbig, wurde heute die Vereinbarung zur Anerkennung des VBB-Tarifs im Stettiner Stadtverkehr unterzeichnet. Ihre Unterschrift leisteten
Piotr Krzystek, Stadtpräsident von Stettin, Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Tmasz Moraczewski, Geschäftsführer der Gesellschaft Przewozy Regionalne, Renado Kropp, DB Regio AG und Lars Boehme, Uckermärkische Verkehrsgesellschaft mbH. Ab sofort gelten sowohl der VBB-Einzelfahrschein als auch die VBB-Tageskarte im Stettiner Stadtverkehr.
Um die Bahnverbindung zwischen Berlin und Stettin attraktiver zu machen, wird ab 1. August auch der Preis für die Fahrkarte von 16,70 Euro auf nur noch 10 Euro gesenkt. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 wird sich zudem auch das Zugangebot verbessern. Insgesamt wird es täglich jeweils drei Direktverbindungen auf der Strecke zwischen Berlin und Stettin geben.
Dadurch können Reisende künftig beide Städte morgens, mittags und abends
ohne umzusteigen gut erreichen. Die schnellste Verbindung dauert eine Stunde und 52 Minuten.
Die Europabeauftragte des Landes Berlin, Staatssekretärin Monika Helbig: „Die Europäische Union wächst weiter zusammen. Erfolgreich sind die Regionen, denen es gelingt, ihre Grenzen zu überwinden und ihre Erreichbarkeit zu verbessern. Dank der Unterstützung des VBB haben wir die Qualität des Zugangebots zwischen Berlin und Stettin verbessern können. Aber wir stecken unsere Ziele weiter: Angestrebt ist eine Reisezeit von unter 80 Minuten
zwischen den Stadtzentren. Die Beseitigung der noch bestehenden
Elektrifizierungslücke und die Erhöhung der Geschwindigkeit auf 160 km/h ist Gegenstand der nächsten Sitzungen der deutsch-polnischen Regierungskommission.“
Der Stadtpräsident von Stettin Piotr Krzystek: „Die Anerkennung des VBB-Tarifs und das attraktive 10-Euro-Angebot sind wichtige Schritte, um die verkehrlichen und touristischen Angebote zwischen Stettin und Berlin auszuweiten. Die Fahrt zur jeweiligen Metropole wird einfacher, günstiger und schneller. Beide Städte und ihre Bewohner profitieren von der verbesserten
Bahnverbindung und wachsen ein Stück näher zusammen.“
Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Stettin und die Metropolregion Berlin-Brandenburg rücken enger zusammen. Zusätzliche Verbindungen und günstige Tarife bringen mehr Fahrgäste auf die Schiene. Nächster Schritt wird sein, die Verbindung auch schneller zu machen. Dazu laufen Gespräche auf nationalstaatlicher Ebene.“
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Ein attraktiver Bahnverkehr
zwischen Deutschland und Polen liegt mir sehr am Herzen. Stettin ist ein wunderbares Ausflugsziel, das leider immer noch zu wenig Berliner und Brandenburger mit der Bahn erkunden.
Mit dem 10-Euro-Angebot wollen wir sie überzeugen, dass die 400 000-Einwohner-Metropole eine Reise wert ist. Und auch für die Stettiner wird es durch das bessere Angebot attraktiver, mit der Bahn bequem, zuverlässig und schnell nach Berlin in die Innenstadt oder zum neuen Flughafen BBI zu reisen. Wir hoffen, dass wir zukünftig täglich rund 1000 Fahrgäste auf der Strecke
begrüßen können.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)
Weitere Information und einen Fahrplan finden Sie diesem -> Anhang (pdf.-Datei). Beachten Sie bitte, das die im Fahrplan mit dem Buchstaben A gekennzeichneten Verbindungen in Angermünde umsteigepflichtig sind.

Bahnreisende, die mit VBB- Einzelfahrausweisen oder Tageskarten nach Stettin fahren, können künftig auch die örtlichen Busse und Straßenbahnen nutzen – ohne einen neuen Fahrschein zu lösen. Die Vereinbarung zur Anerkennung
des VBB-Tarifs im Stettiner Stadtverkehr wurde heute im Berliner Rathaus unterzeichnet. Ab Dezember 2010 wird es zwischen Berlin und Stettin eine zusätzliche Direktverbindung geben. Der Preis für die Bahnfahrt wird ab 1. August um 40 Prozent gesenkt.
Im Beisein der Europabeauftragten des Landes Berlin, Staatssekretärin
Monika Helbig, wurde heute die Vereinbarung zur Anerkennung des VBB-Tarifs im Stettiner Stadtverkehr unterzeichnet. Ihre Unterschrift leisteten
Piotr Krzystek, Stadtpräsident von Stettin, Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Tmasz Moraczewski, Geschäftsführer der Gesellschaft Przewozy Regionalne, Renado Kropp, DB Regio AG und Lars Boehme, Uckermärkische Verkehrsgesellschaft mbH. Ab sofort gelten sowohl der VBB-Einzelfahrschein als auch die VBB-Tageskarte im Stettiner Stadtverkehr.
Um die Bahnverbindung zwischen Berlin und Stettin attraktiver zu machen, wird ab 1. August auch der Preis für die Fahrkarte von 16,70 Euro auf nur noch 10 Euro gesenkt. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 wird sich zudem auch das Zugangebot verbessern. Insgesamt wird es täglich jeweils drei Direktverbindungen auf der Strecke zwischen Berlin und Stettin geben.
Dadurch können Reisende künftig beide Städte morgens, mittags und abends
ohne umzusteigen gut erreichen. Die schnellste Verbindung dauert eine Stunde und 52 Minuten.
Die Europabeauftragte des Landes Berlin, Staatssekretärin Monika Helbig: „Die Europäische Union wächst weiter zusammen. Erfolgreich sind die Regionen, denen es gelingt, ihre Grenzen zu überwinden und ihre Erreichbarkeit zu verbessern. Dank der Unterstützung des VBB haben wir die Qualität des Zugangebots zwischen Berlin und Stettin verbessern können. Aber wir stecken unsere Ziele weiter: Angestrebt ist eine Reisezeit von unter 80 Minuten
zwischen den Stadtzentren. Die Beseitigung der noch bestehenden
Elektrifizierungslücke und die Erhöhung der Geschwindigkeit auf 160 km/h ist Gegenstand der nächsten Sitzungen der deutsch-polnischen Regierungskommission.“
Der Stadtpräsident von Stettin Piotr Krzystek: „Die Anerkennung des VBB-Tarifs und das attraktive 10-Euro-Angebot sind wichtige Schritte, um die verkehrlichen und touristischen Angebote zwischen Stettin und Berlin auszuweiten. Die Fahrt zur jeweiligen Metropole wird einfacher, günstiger und schneller. Beide Städte und ihre Bewohner profitieren von der verbesserten
Bahnverbindung und wachsen ein Stück näher zusammen.“
Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Stettin und die Metropolregion Berlin-Brandenburg rücken enger zusammen. Zusätzliche Verbindungen und günstige Tarife bringen mehr Fahrgäste auf die Schiene. Nächster Schritt wird sein, die Verbindung auch schneller zu machen. Dazu laufen Gespräche auf nationalstaatlicher Ebene.“
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Ein attraktiver Bahnverkehr
zwischen Deutschland und Polen liegt mir sehr am Herzen. Stettin ist ein wunderbares Ausflugsziel, das leider immer noch zu wenig Berliner und Brandenburger mit der Bahn erkunden.
Mit dem 10-Euro-Angebot wollen wir sie überzeugen, dass die 400 000-Einwohner-Metropole eine Reise wert ist. Und auch für die Stettiner wird es durch das bessere Angebot attraktiver, mit der Bahn bequem, zuverlässig und schnell nach Berlin in die Innenstadt oder zum neuen Flughafen BBI zu reisen. Wir hoffen, dass wir zukünftig täglich rund 1000 Fahrgäste auf der Strecke
begrüßen können.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)
Weitere Information und einen Fahrplan finden Sie diesem -> Anhang (pdf.-Datei). Beachten Sie bitte, das die im Fahrplan mit dem Buchstaben A gekennzeichneten Verbindungen in Angermünde umsteigepflichtig sind.

Bahnreisende, die mit VBB- Einzelfahrausweisen oder Tageskarten nach Stettin fahren, können künftig auch die örtlichen Busse und Straßenbahnen nutzen – ohne einen neuen Fahrschein zu lösen. Die Vereinbarung zur Anerkennung
des VBB-Tarifs im Stettiner Stadtverkehr wurde heute im Berliner Rathaus unterzeichnet. Ab Dezember 2010 wird es zwischen Berlin und Stettin eine zusätzliche Direktverbindung geben. Der Preis für die Bahnfahrt wird ab 1. August um 40 Prozent gesenkt.
Im Beisein der Europabeauftragten des Landes Berlin, Staatssekretärin
Monika Helbig, wurde heute die Vereinbarung zur Anerkennung des VBB-Tarifs im Stettiner Stadtverkehr unterzeichnet. Ihre Unterschrift leisteten
Piotr Krzystek, Stadtpräsident von Stettin, Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Tmasz Moraczewski, Geschäftsführer der Gesellschaft Przewozy Regionalne, Renado Kropp, DB Regio AG und Lars Boehme, Uckermärkische Verkehrsgesellschaft mbH. Ab sofort gelten sowohl der VBB-Einzelfahrschein als auch die VBB-Tageskarte im Stettiner Stadtverkehr.
Um die Bahnverbindung zwischen Berlin und Stettin attraktiver zu machen, wird ab 1. August auch der Preis für die Fahrkarte von 16,70 Euro auf nur noch 10 Euro gesenkt. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 wird sich zudem auch das Zugangebot verbessern. Insgesamt wird es täglich jeweils drei Direktverbindungen auf der Strecke zwischen Berlin und Stettin geben.
Dadurch können Reisende künftig beide Städte morgens, mittags und abends
ohne umzusteigen gut erreichen. Die schnellste Verbindung dauert eine Stunde und 52 Minuten.
Die Europabeauftragte des Landes Berlin, Staatssekretärin Monika Helbig: „Die Europäische Union wächst weiter zusammen. Erfolgreich sind die Regionen, denen es gelingt, ihre Grenzen zu überwinden und ihre Erreichbarkeit zu verbessern. Dank der Unterstützung des VBB haben wir die Qualität des Zugangebots zwischen Berlin und Stettin verbessern können. Aber wir stecken unsere Ziele weiter: Angestrebt ist eine Reisezeit von unter 80 Minuten
zwischen den Stadtzentren. Die Beseitigung der noch bestehenden
Elektrifizierungslücke und die Erhöhung der Geschwindigkeit auf 160 km/h ist Gegenstand der nächsten Sitzungen der deutsch-polnischen Regierungskommission.“
Der Stadtpräsident von Stettin Piotr Krzystek: „Die Anerkennung des VBB-Tarifs und das attraktive 10-Euro-Angebot sind wichtige Schritte, um die verkehrlichen und touristischen Angebote zwischen Stettin und Berlin auszuweiten. Die Fahrt zur jeweiligen Metropole wird einfacher, günstiger und schneller. Beide Städte und ihre Bewohner profitieren von der verbesserten
Bahnverbindung und wachsen ein Stück näher zusammen.“
Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Stettin und die Metropolregion Berlin-Brandenburg rücken enger zusammen. Zusätzliche Verbindungen und günstige Tarife bringen mehr Fahrgäste auf die Schiene. Nächster Schritt wird sein, die Verbindung auch schneller zu machen. Dazu laufen Gespräche auf nationalstaatlicher Ebene.“
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Ein attraktiver Bahnverkehr
zwischen Deutschland und Polen liegt mir sehr am Herzen. Stettin ist ein wunderbares Ausflugsziel, das leider immer noch zu wenig Berliner und Brandenburger mit der Bahn erkunden.
Mit dem 10-Euro-Angebot wollen wir sie überzeugen, dass die 400 000-Einwohner-Metropole eine Reise wert ist. Und auch für die Stettiner wird es durch das bessere Angebot attraktiver, mit der Bahn bequem, zuverlässig und schnell nach Berlin in die Innenstadt oder zum neuen Flughafen BBI zu reisen. Wir hoffen, dass wir zukünftig täglich rund 1000 Fahrgäste auf der Strecke
begrüßen können.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)
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Bahnreisende, die mit VBB- Einzelfahrausweisen oder Tageskarten nach Stettin fahren, können künftig auch die örtlichen Busse und Straßenbahnen nutzen – ohne einen neuen Fahrschein zu lösen. Die Vereinbarung zur Anerkennung
des VBB-Tarifs im Stettiner Stadtverkehr wurde heute im Berliner Rathaus unterzeichnet. Ab Dezember 2010 wird es zwischen Berlin und Stettin eine zusätzliche Direktverbindung geben. Der Preis für die Bahnfahrt wird ab 1. August um 40 Prozent gesenkt.
Im Beisein der Europabeauftragten des Landes Berlin, Staatssekretärin
Monika Helbig, wurde heute die Vereinbarung zur Anerkennung des VBB-Tarifs im Stettiner Stadtverkehr unterzeichnet. Ihre Unterschrift leisteten
Piotr Krzystek, Stadtpräsident von Stettin, Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Tmasz Moraczewski, Geschäftsführer der Gesellschaft Przewozy Regionalne, Renado Kropp, DB Regio AG und Lars Boehme, Uckermärkische Verkehrsgesellschaft mbH. Ab sofort gelten sowohl der VBB-Einzelfahrschein als auch die VBB-Tageskarte im Stettiner Stadtverkehr.
Um die Bahnverbindung zwischen Berlin und Stettin attraktiver zu machen, wird ab 1. August auch der Preis für die Fahrkarte von 16,70 Euro auf nur noch 10 Euro gesenkt. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 wird sich zudem auch das Zugangebot verbessern. Insgesamt wird es täglich jeweils drei Direktverbindungen auf der Strecke zwischen Berlin und Stettin geben.
Dadurch können Reisende künftig beide Städte morgens, mittags und abends
ohne umzusteigen gut erreichen. Die schnellste Verbindung dauert eine Stunde und 52 Minuten.
Die Europabeauftragte des Landes Berlin, Staatssekretärin Monika Helbig: „Die Europäische Union wächst weiter zusammen. Erfolgreich sind die Regionen, denen es gelingt, ihre Grenzen zu überwinden und ihre Erreichbarkeit zu verbessern. Dank der Unterstützung des VBB haben wir die Qualität des Zugangebots zwischen Berlin und Stettin verbessern können. Aber wir stecken unsere Ziele weiter: Angestrebt ist eine Reisezeit von unter 80 Minuten
zwischen den Stadtzentren. Die Beseitigung der noch bestehenden
Elektrifizierungslücke und die Erhöhung der Geschwindigkeit auf 160 km/h ist Gegenstand der nächsten Sitzungen der deutsch-polnischen Regierungskommission.“
Der Stadtpräsident von Stettin Piotr Krzystek: „Die Anerkennung des VBB-Tarifs und das attraktive 10-Euro-Angebot sind wichtige Schritte, um die verkehrlichen und touristischen Angebote zwischen Stettin und Berlin auszuweiten. Die Fahrt zur jeweiligen Metropole wird einfacher, günstiger und schneller. Beide Städte und ihre Bewohner profitieren von der verbesserten
Bahnverbindung und wachsen ein Stück näher zusammen.“
Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Stettin und die Metropolregion Berlin-Brandenburg rücken enger zusammen. Zusätzliche Verbindungen und günstige Tarife bringen mehr Fahrgäste auf die Schiene. Nächster Schritt wird sein, die Verbindung auch schneller zu machen. Dazu laufen Gespräche auf nationalstaatlicher Ebene.“
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Ein attraktiver Bahnverkehr
zwischen Deutschland und Polen liegt mir sehr am Herzen. Stettin ist ein wunderbares Ausflugsziel, das leider immer noch zu wenig Berliner und Brandenburger mit der Bahn erkunden.
Mit dem 10-Euro-Angebot wollen wir sie überzeugen, dass die 400 000-Einwohner-Metropole eine Reise wert ist. Und auch für die Stettiner wird es durch das bessere Angebot attraktiver, mit der Bahn bequem, zuverlässig und schnell nach Berlin in die Innenstadt oder zum neuen Flughafen BBI zu reisen. Wir hoffen, dass wir zukünftig täglich rund 1000 Fahrgäste auf der Strecke
begrüßen können.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)
Weitere Information und einen Fahrplan finden Sie diesem -> Anhang (pdf.-Datei). Beachten Sie bitte, das die im Fahrplan mit dem Buchstaben A gekennzeichneten Verbindungen in Angermünde umsteigepflichtig sind.

Bahnreisende, die mit VBB- Einzelfahrausweisen oder Tageskarten nach Stettin fahren, können künftig auch die örtlichen Busse und Straßenbahnen nutzen – ohne einen neuen Fahrschein zu lösen. Die Vereinbarung zur Anerkennung
des VBB-Tarifs im Stettiner Stadtverkehr wurde heute im Berliner Rathaus unterzeichnet. Ab Dezember 2010 wird es zwischen Berlin und Stettin eine zusätzliche Direktverbindung geben. Der Preis für die Bahnfahrt wird ab 1. August um 40 Prozent gesenkt.
Im Beisein der Europabeauftragten des Landes Berlin, Staatssekretärin
Monika Helbig, wurde heute die Vereinbarung zur Anerkennung des VBB-Tarifs im Stettiner Stadtverkehr unterzeichnet. Ihre Unterschrift leisteten
Piotr Krzystek, Stadtpräsident von Stettin, Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Tmasz Moraczewski, Geschäftsführer der Gesellschaft Przewozy Regionalne, Renado Kropp, DB Regio AG und Lars Boehme, Uckermärkische Verkehrsgesellschaft mbH. Ab sofort gelten sowohl der VBB-Einzelfahrschein als auch die VBB-Tageskarte im Stettiner Stadtverkehr.
Um die Bahnverbindung zwischen Berlin und Stettin attraktiver zu machen, wird ab 1. August auch der Preis für die Fahrkarte von 16,70 Euro auf nur noch 10 Euro gesenkt. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 wird sich zudem auch das Zugangebot verbessern. Insgesamt wird es täglich jeweils drei Direktverbindungen auf der Strecke zwischen Berlin und Stettin geben.
Dadurch können Reisende künftig beide Städte morgens, mittags und abends
ohne umzusteigen gut erreichen. Die schnellste Verbindung dauert eine Stunde und 52 Minuten.
Die Europabeauftragte des Landes Berlin, Staatssekretärin Monika Helbig: „Die Europäische Union wächst weiter zusammen. Erfolgreich sind die Regionen, denen es gelingt, ihre Grenzen zu überwinden und ihre Erreichbarkeit zu verbessern. Dank der Unterstützung des VBB haben wir die Qualität des Zugangebots zwischen Berlin und Stettin verbessern können. Aber wir stecken unsere Ziele weiter: Angestrebt ist eine Reisezeit von unter 80 Minuten
zwischen den Stadtzentren. Die Beseitigung der noch bestehenden
Elektrifizierungslücke und die Erhöhung der Geschwindigkeit auf 160 km/h ist Gegenstand der nächsten Sitzungen der deutsch-polnischen Regierungskommission.“
Der Stadtpräsident von Stettin Piotr Krzystek: „Die Anerkennung des VBB-Tarifs und das attraktive 10-Euro-Angebot sind wichtige Schritte, um die verkehrlichen und touristischen Angebote zwischen Stettin und Berlin auszuweiten. Die Fahrt zur jeweiligen Metropole wird einfacher, günstiger und schneller. Beide Städte und ihre Bewohner profitieren von der verbesserten
Bahnverbindung und wachsen ein Stück näher zusammen.“
Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Stettin und die Metropolregion Berlin-Brandenburg rücken enger zusammen. Zusätzliche Verbindungen und günstige Tarife bringen mehr Fahrgäste auf die Schiene. Nächster Schritt wird sein, die Verbindung auch schneller zu machen. Dazu laufen Gespräche auf nationalstaatlicher Ebene.“
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Ein attraktiver Bahnverkehr
zwischen Deutschland und Polen liegt mir sehr am Herzen. Stettin ist ein wunderbares Ausflugsziel, das leider immer noch zu wenig Berliner und Brandenburger mit der Bahn erkunden.
Mit dem 10-Euro-Angebot wollen wir sie überzeugen, dass die 400 000-Einwohner-Metropole eine Reise wert ist. Und auch für die Stettiner wird es durch das bessere Angebot attraktiver, mit der Bahn bequem, zuverlässig und schnell nach Berlin in die Innenstadt oder zum neuen Flughafen BBI zu reisen. Wir hoffen, dass wir zukünftig täglich rund 1000 Fahrgäste auf der Strecke
begrüßen können.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)
Weitere Information und einen Fahrplan finden Sie diesem -> Anhang (pdf.-Datei). Beachten Sie bitte, das die im Fahrplan mit dem Buchstaben A gekennzeichneten Verbindungen in Angermünde umsteigepflichtig sind.

Bahnreisende, die mit VBB- Einzelfahrausweisen oder Tageskarten nach Stettin fahren, können künftig auch die örtlichen Busse und Straßenbahnen nutzen – ohne einen neuen Fahrschein zu lösen. Die Vereinbarung zur Anerkennung
des VBB-Tarifs im Stettiner Stadtverkehr wurde heute im Berliner Rathaus unterzeichnet. Ab Dezember 2010 wird es zwischen Berlin und Stettin eine zusätzliche Direktverbindung geben. Der Preis für die Bahnfahrt wird ab 1. August um 40 Prozent gesenkt.
Im Beisein der Europabeauftragten des Landes Berlin, Staatssekretärin
Monika Helbig, wurde heute die Vereinbarung zur Anerkennung des VBB-Tarifs im Stettiner Stadtverkehr unterzeichnet. Ihre Unterschrift leisteten
Piotr Krzystek, Stadtpräsident von Stettin, Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Tmasz Moraczewski, Geschäftsführer der Gesellschaft Przewozy Regionalne, Renado Kropp, DB Regio AG und Lars Boehme, Uckermärkische Verkehrsgesellschaft mbH. Ab sofort gelten sowohl der VBB-Einzelfahrschein als auch die VBB-Tageskarte im Stettiner Stadtverkehr.
Um die Bahnverbindung zwischen Berlin und Stettin attraktiver zu machen, wird ab 1. August auch der Preis für die Fahrkarte von 16,70 Euro auf nur noch 10 Euro gesenkt. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 wird sich zudem auch das Zugangebot verbessern. Insgesamt wird es täglich jeweils drei Direktverbindungen auf der Strecke zwischen Berlin und Stettin geben.
Dadurch können Reisende künftig beide Städte morgens, mittags und abends
ohne umzusteigen gut erreichen. Die schnellste Verbindung dauert eine Stunde und 52 Minuten.
Die Europabeauftragte des Landes Berlin, Staatssekretärin Monika Helbig: „Die Europäische Union wächst weiter zusammen. Erfolgreich sind die Regionen, denen es gelingt, ihre Grenzen zu überwinden und ihre Erreichbarkeit zu verbessern. Dank der Unterstützung des VBB haben wir die Qualität des Zugangebots zwischen Berlin und Stettin verbessern können. Aber wir stecken unsere Ziele weiter: Angestrebt ist eine Reisezeit von unter 80 Minuten
zwischen den Stadtzentren. Die Beseitigung der noch bestehenden
Elektrifizierungslücke und die Erhöhung der Geschwindigkeit auf 160 km/h ist Gegenstand der nächsten Sitzungen der deutsch-polnischen Regierungskommission.“
Der Stadtpräsident von Stettin Piotr Krzystek: „Die Anerkennung des VBB-Tarifs und das attraktive 10-Euro-Angebot sind wichtige Schritte, um die verkehrlichen und touristischen Angebote zwischen Stettin und Berlin auszuweiten. Die Fahrt zur jeweiligen Metropole wird einfacher, günstiger und schneller. Beide Städte und ihre Bewohner profitieren von der verbesserten
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Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Stettin und die Metropolregion Berlin-Brandenburg rücken enger zusammen. Zusätzliche Verbindungen und günstige Tarife bringen mehr Fahrgäste auf die Schiene. Nächster Schritt wird sein, die Verbindung auch schneller zu machen. Dazu laufen Gespräche auf nationalstaatlicher Ebene.“
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Ein attraktiver Bahnverkehr
zwischen Deutschland und Polen liegt mir sehr am Herzen. Stettin ist ein wunderbares Ausflugsziel, das leider immer noch zu wenig Berliner und Brandenburger mit der Bahn erkunden.
Mit dem 10-Euro-Angebot wollen wir sie überzeugen, dass die 400 000-Einwohner-Metropole eine Reise wert ist. Und auch für die Stettiner wird es durch das bessere Angebot attraktiver, mit der Bahn bequem, zuverlässig und schnell nach Berlin in die Innenstadt oder zum neuen Flughafen BBI zu reisen. Wir hoffen, dass wir zukünftig täglich rund 1000 Fahrgäste auf der Strecke
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