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Vattenfall pflanzt 26.000 Weinreben – Im Tagebau Welzow-Süd entsteht auf sechs Hektar eine neue Weinanbaufläche

12:40 Uhr | 26. April 2010
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Vattenfall treibt den Weinanbau in der Lausitz voran. Im Auftrag des Unternehmens entsteht im Tagebau Welzow-Süd eine der größten Weinanbauflächen in Brandenburg. 26.000 Reben wurden innerhalb weniger Tage gepflanzt. Der Wolkenberg ist als Weinanbaugebiet in einem Tagebau einzigartig. Ihm vorausgegangen war die Etablierung einer Versuchsfläche mit knapp 200 Rebstöcken im Jahr 2005 unweit des heutigen Wolkenberges. Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus und Vattenfall haben daran die idealen Bedingungen für den Weinbau in der Lausitz erforscht. Die gesammelten Erfahrungen wurden bei den Planungen des Weinhanges Wolkenberg berücksichtigt.

Zum Pflanzen der Historischen Rebsorten auf dem Historischen Rebweg an den Stirnseiten der Rebfläche waren heute die Abteilungsleiterin der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg im brandenburgischen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, Kathrin Schneider, sowie das Vorstandsmitglied von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, anwesend. Sie gaben der Rebfläche offiziell den Namen „ Weinhang Wolkenberg“.

„ Auch wenn uns das Projekt Weinbau im Tagebau sehr ans Herz gewachsen ist, werden wir kein neues Geschäftsfeld eröffnen. In erster Linie geht es uns darum, eine funktionierende und zukunftsorientierte Landschaft nach dem Bergbau zu gestalten, eine Landschaft, die von den Menschen angenommen und als Heimat verstanden wird“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „ Gefragt ist jetzt ein nachhaltiges Bewirtschaftungskonzept für den Weinhang sowie ein zukunftsfähiges Konzept für die Vermarktung, so dass die Weinfläche ein besonderer Baustein für die touristische Infrastruktur in der Region wird. Wir sind fachlicher Ansprechpartner und Unterstützer für den künftigen Pächter.“

In die Herstellung des Weinhanges auf dem knapp 30 Meter hohen Wolkenberg sind die Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Versuchsanlage eingeflossen. So wurden bei der Flächenanlage der Substrataufbau, der Flächenaufbau und die Hanglage berücksichtigt. In optimaler Süd-Süd-West-Ausrichtung weist der Hang eine Neigung von 11 Grad auf. Für die Verbesserung der Substrateigenschaften wurde Geschiebemergel, bestehend aus Ton, Schluff und Sand verwendet. Weitere Faktoren waren der Kaltluftabfluss, die Wasserführung sowie die Bewirtschaftung der Fläche.

Es kommen insgesamt sieben Rebsorten auf der Fläche zum Einsatz, die den klimatischen Bedingungen und der Gefährdung durch Spätfrost besonders gut angepasst sind. Dazu gehören die zwei Rotweinsorten Rondo und Cabernet Dorsa sowie die vier Weißweinsorten Kernling, Grauburgunder, Weißburgunder und Roter Riesling. Zu den historischen Sorten zählt unter anderem der Rote Gutedel, dessen Rebstöcke ein Bewohner des einstigen Ortes Wolkenberg bewahrt und für den jetzigen Wolkenberg zur Verfügung gestellt hat.

„ Die Herstellung einer möglichst vielfältigen, attraktiven und nachhaltig wieder nutzbaren Bergbaufolgelandschaft ist eines der Kernanliegen eines Braunkohlenplanes. Da ist der von Vattenfall mit wissenschaftlicher Unterstützung der BTU Cottbus eingeführte Weinanbau auf Teilflächen der Welzower Bergbaufolgelandschaft ein innovativer, belebender und zugleich zukunftsorientierter Ansatz. Die Region wird mit dem Wolkenberg eine Attraktion ganz besonderer Art erhalten”, sagte Kathrin Schneider in ihrem Grußwort.

Bis zu 30 Jahre können die Rebstöcke wirtschaftlichen Ertrag bringen. Im Jahr der Pflanzung und im kommenden Jahr liefert die Fläche noch keinen Wein. Erste Erträge werden im Jahr 2012 erwartet. Ab dem Jahr 2015 stellt sich der volle Ertrag der Rebstöcke ein, so dass der erste Wein im Jahr 2016 in den Verkauf gelangen kann. Etwa 7.000 Liter Wein kann auf einem Hektar Weinfläche durchschnittlich erwirtschaftet werden. Somit kann der zukünftige Pächter des Wolkenberges mit circa 42.000 Litern Wein pro Jahr kalkulieren. Das entspricht mehr als 55.000 Flaschen Lausitzer Landwein.

Aus Klimaszenarien geht hervor, dass sich die Bedingungen in der meist trockenen und warmen Lausitz denen in traditionellen Weinanbaugebieten annähern werden. Damit könnte ein rentabler Weinbau in der Lausitz künftig an Bedeutung gewinnen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto: Archivbild

Vattenfall treibt den Weinanbau in der Lausitz voran. Im Auftrag des Unternehmens entsteht im Tagebau Welzow-Süd eine der größten Weinanbauflächen in Brandenburg. 26.000 Reben wurden innerhalb weniger Tage gepflanzt. Der Wolkenberg ist als Weinanbaugebiet in einem Tagebau einzigartig. Ihm vorausgegangen war die Etablierung einer Versuchsfläche mit knapp 200 Rebstöcken im Jahr 2005 unweit des heutigen Wolkenberges. Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus und Vattenfall haben daran die idealen Bedingungen für den Weinbau in der Lausitz erforscht. Die gesammelten Erfahrungen wurden bei den Planungen des Weinhanges Wolkenberg berücksichtigt.

Zum Pflanzen der Historischen Rebsorten auf dem Historischen Rebweg an den Stirnseiten der Rebfläche waren heute die Abteilungsleiterin der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg im brandenburgischen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, Kathrin Schneider, sowie das Vorstandsmitglied von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, anwesend. Sie gaben der Rebfläche offiziell den Namen „ Weinhang Wolkenberg“.

„ Auch wenn uns das Projekt Weinbau im Tagebau sehr ans Herz gewachsen ist, werden wir kein neues Geschäftsfeld eröffnen. In erster Linie geht es uns darum, eine funktionierende und zukunftsorientierte Landschaft nach dem Bergbau zu gestalten, eine Landschaft, die von den Menschen angenommen und als Heimat verstanden wird“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „ Gefragt ist jetzt ein nachhaltiges Bewirtschaftungskonzept für den Weinhang sowie ein zukunftsfähiges Konzept für die Vermarktung, so dass die Weinfläche ein besonderer Baustein für die touristische Infrastruktur in der Region wird. Wir sind fachlicher Ansprechpartner und Unterstützer für den künftigen Pächter.“

In die Herstellung des Weinhanges auf dem knapp 30 Meter hohen Wolkenberg sind die Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Versuchsanlage eingeflossen. So wurden bei der Flächenanlage der Substrataufbau, der Flächenaufbau und die Hanglage berücksichtigt. In optimaler Süd-Süd-West-Ausrichtung weist der Hang eine Neigung von 11 Grad auf. Für die Verbesserung der Substrateigenschaften wurde Geschiebemergel, bestehend aus Ton, Schluff und Sand verwendet. Weitere Faktoren waren der Kaltluftabfluss, die Wasserführung sowie die Bewirtschaftung der Fläche.

Es kommen insgesamt sieben Rebsorten auf der Fläche zum Einsatz, die den klimatischen Bedingungen und der Gefährdung durch Spätfrost besonders gut angepasst sind. Dazu gehören die zwei Rotweinsorten Rondo und Cabernet Dorsa sowie die vier Weißweinsorten Kernling, Grauburgunder, Weißburgunder und Roter Riesling. Zu den historischen Sorten zählt unter anderem der Rote Gutedel, dessen Rebstöcke ein Bewohner des einstigen Ortes Wolkenberg bewahrt und für den jetzigen Wolkenberg zur Verfügung gestellt hat.

„ Die Herstellung einer möglichst vielfältigen, attraktiven und nachhaltig wieder nutzbaren Bergbaufolgelandschaft ist eines der Kernanliegen eines Braunkohlenplanes. Da ist der von Vattenfall mit wissenschaftlicher Unterstützung der BTU Cottbus eingeführte Weinanbau auf Teilflächen der Welzower Bergbaufolgelandschaft ein innovativer, belebender und zugleich zukunftsorientierter Ansatz. Die Region wird mit dem Wolkenberg eine Attraktion ganz besonderer Art erhalten”, sagte Kathrin Schneider in ihrem Grußwort.

Bis zu 30 Jahre können die Rebstöcke wirtschaftlichen Ertrag bringen. Im Jahr der Pflanzung und im kommenden Jahr liefert die Fläche noch keinen Wein. Erste Erträge werden im Jahr 2012 erwartet. Ab dem Jahr 2015 stellt sich der volle Ertrag der Rebstöcke ein, so dass der erste Wein im Jahr 2016 in den Verkauf gelangen kann. Etwa 7.000 Liter Wein kann auf einem Hektar Weinfläche durchschnittlich erwirtschaftet werden. Somit kann der zukünftige Pächter des Wolkenberges mit circa 42.000 Litern Wein pro Jahr kalkulieren. Das entspricht mehr als 55.000 Flaschen Lausitzer Landwein.

Aus Klimaszenarien geht hervor, dass sich die Bedingungen in der meist trockenen und warmen Lausitz denen in traditionellen Weinanbaugebieten annähern werden. Damit könnte ein rentabler Weinbau in der Lausitz künftig an Bedeutung gewinnen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto: Archivbild

Vattenfall treibt den Weinanbau in der Lausitz voran. Im Auftrag des Unternehmens entsteht im Tagebau Welzow-Süd eine der größten Weinanbauflächen in Brandenburg. 26.000 Reben wurden innerhalb weniger Tage gepflanzt. Der Wolkenberg ist als Weinanbaugebiet in einem Tagebau einzigartig. Ihm vorausgegangen war die Etablierung einer Versuchsfläche mit knapp 200 Rebstöcken im Jahr 2005 unweit des heutigen Wolkenberges. Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus und Vattenfall haben daran die idealen Bedingungen für den Weinbau in der Lausitz erforscht. Die gesammelten Erfahrungen wurden bei den Planungen des Weinhanges Wolkenberg berücksichtigt.

Zum Pflanzen der Historischen Rebsorten auf dem Historischen Rebweg an den Stirnseiten der Rebfläche waren heute die Abteilungsleiterin der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg im brandenburgischen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, Kathrin Schneider, sowie das Vorstandsmitglied von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, anwesend. Sie gaben der Rebfläche offiziell den Namen „ Weinhang Wolkenberg“.

„ Auch wenn uns das Projekt Weinbau im Tagebau sehr ans Herz gewachsen ist, werden wir kein neues Geschäftsfeld eröffnen. In erster Linie geht es uns darum, eine funktionierende und zukunftsorientierte Landschaft nach dem Bergbau zu gestalten, eine Landschaft, die von den Menschen angenommen und als Heimat verstanden wird“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „ Gefragt ist jetzt ein nachhaltiges Bewirtschaftungskonzept für den Weinhang sowie ein zukunftsfähiges Konzept für die Vermarktung, so dass die Weinfläche ein besonderer Baustein für die touristische Infrastruktur in der Region wird. Wir sind fachlicher Ansprechpartner und Unterstützer für den künftigen Pächter.“

In die Herstellung des Weinhanges auf dem knapp 30 Meter hohen Wolkenberg sind die Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Versuchsanlage eingeflossen. So wurden bei der Flächenanlage der Substrataufbau, der Flächenaufbau und die Hanglage berücksichtigt. In optimaler Süd-Süd-West-Ausrichtung weist der Hang eine Neigung von 11 Grad auf. Für die Verbesserung der Substrateigenschaften wurde Geschiebemergel, bestehend aus Ton, Schluff und Sand verwendet. Weitere Faktoren waren der Kaltluftabfluss, die Wasserführung sowie die Bewirtschaftung der Fläche.

Es kommen insgesamt sieben Rebsorten auf der Fläche zum Einsatz, die den klimatischen Bedingungen und der Gefährdung durch Spätfrost besonders gut angepasst sind. Dazu gehören die zwei Rotweinsorten Rondo und Cabernet Dorsa sowie die vier Weißweinsorten Kernling, Grauburgunder, Weißburgunder und Roter Riesling. Zu den historischen Sorten zählt unter anderem der Rote Gutedel, dessen Rebstöcke ein Bewohner des einstigen Ortes Wolkenberg bewahrt und für den jetzigen Wolkenberg zur Verfügung gestellt hat.

„ Die Herstellung einer möglichst vielfältigen, attraktiven und nachhaltig wieder nutzbaren Bergbaufolgelandschaft ist eines der Kernanliegen eines Braunkohlenplanes. Da ist der von Vattenfall mit wissenschaftlicher Unterstützung der BTU Cottbus eingeführte Weinanbau auf Teilflächen der Welzower Bergbaufolgelandschaft ein innovativer, belebender und zugleich zukunftsorientierter Ansatz. Die Region wird mit dem Wolkenberg eine Attraktion ganz besonderer Art erhalten”, sagte Kathrin Schneider in ihrem Grußwort.

Bis zu 30 Jahre können die Rebstöcke wirtschaftlichen Ertrag bringen. Im Jahr der Pflanzung und im kommenden Jahr liefert die Fläche noch keinen Wein. Erste Erträge werden im Jahr 2012 erwartet. Ab dem Jahr 2015 stellt sich der volle Ertrag der Rebstöcke ein, so dass der erste Wein im Jahr 2016 in den Verkauf gelangen kann. Etwa 7.000 Liter Wein kann auf einem Hektar Weinfläche durchschnittlich erwirtschaftet werden. Somit kann der zukünftige Pächter des Wolkenberges mit circa 42.000 Litern Wein pro Jahr kalkulieren. Das entspricht mehr als 55.000 Flaschen Lausitzer Landwein.

Aus Klimaszenarien geht hervor, dass sich die Bedingungen in der meist trockenen und warmen Lausitz denen in traditionellen Weinanbaugebieten annähern werden. Damit könnte ein rentabler Weinbau in der Lausitz künftig an Bedeutung gewinnen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto: Archivbild

Vattenfall treibt den Weinanbau in der Lausitz voran. Im Auftrag des Unternehmens entsteht im Tagebau Welzow-Süd eine der größten Weinanbauflächen in Brandenburg. 26.000 Reben wurden innerhalb weniger Tage gepflanzt. Der Wolkenberg ist als Weinanbaugebiet in einem Tagebau einzigartig. Ihm vorausgegangen war die Etablierung einer Versuchsfläche mit knapp 200 Rebstöcken im Jahr 2005 unweit des heutigen Wolkenberges. Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus und Vattenfall haben daran die idealen Bedingungen für den Weinbau in der Lausitz erforscht. Die gesammelten Erfahrungen wurden bei den Planungen des Weinhanges Wolkenberg berücksichtigt.

Zum Pflanzen der Historischen Rebsorten auf dem Historischen Rebweg an den Stirnseiten der Rebfläche waren heute die Abteilungsleiterin der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg im brandenburgischen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, Kathrin Schneider, sowie das Vorstandsmitglied von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, anwesend. Sie gaben der Rebfläche offiziell den Namen „ Weinhang Wolkenberg“.

„ Auch wenn uns das Projekt Weinbau im Tagebau sehr ans Herz gewachsen ist, werden wir kein neues Geschäftsfeld eröffnen. In erster Linie geht es uns darum, eine funktionierende und zukunftsorientierte Landschaft nach dem Bergbau zu gestalten, eine Landschaft, die von den Menschen angenommen und als Heimat verstanden wird“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „ Gefragt ist jetzt ein nachhaltiges Bewirtschaftungskonzept für den Weinhang sowie ein zukunftsfähiges Konzept für die Vermarktung, so dass die Weinfläche ein besonderer Baustein für die touristische Infrastruktur in der Region wird. Wir sind fachlicher Ansprechpartner und Unterstützer für den künftigen Pächter.“

In die Herstellung des Weinhanges auf dem knapp 30 Meter hohen Wolkenberg sind die Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Versuchsanlage eingeflossen. So wurden bei der Flächenanlage der Substrataufbau, der Flächenaufbau und die Hanglage berücksichtigt. In optimaler Süd-Süd-West-Ausrichtung weist der Hang eine Neigung von 11 Grad auf. Für die Verbesserung der Substrateigenschaften wurde Geschiebemergel, bestehend aus Ton, Schluff und Sand verwendet. Weitere Faktoren waren der Kaltluftabfluss, die Wasserführung sowie die Bewirtschaftung der Fläche.

Es kommen insgesamt sieben Rebsorten auf der Fläche zum Einsatz, die den klimatischen Bedingungen und der Gefährdung durch Spätfrost besonders gut angepasst sind. Dazu gehören die zwei Rotweinsorten Rondo und Cabernet Dorsa sowie die vier Weißweinsorten Kernling, Grauburgunder, Weißburgunder und Roter Riesling. Zu den historischen Sorten zählt unter anderem der Rote Gutedel, dessen Rebstöcke ein Bewohner des einstigen Ortes Wolkenberg bewahrt und für den jetzigen Wolkenberg zur Verfügung gestellt hat.

„ Die Herstellung einer möglichst vielfältigen, attraktiven und nachhaltig wieder nutzbaren Bergbaufolgelandschaft ist eines der Kernanliegen eines Braunkohlenplanes. Da ist der von Vattenfall mit wissenschaftlicher Unterstützung der BTU Cottbus eingeführte Weinanbau auf Teilflächen der Welzower Bergbaufolgelandschaft ein innovativer, belebender und zugleich zukunftsorientierter Ansatz. Die Region wird mit dem Wolkenberg eine Attraktion ganz besonderer Art erhalten”, sagte Kathrin Schneider in ihrem Grußwort.

Bis zu 30 Jahre können die Rebstöcke wirtschaftlichen Ertrag bringen. Im Jahr der Pflanzung und im kommenden Jahr liefert die Fläche noch keinen Wein. Erste Erträge werden im Jahr 2012 erwartet. Ab dem Jahr 2015 stellt sich der volle Ertrag der Rebstöcke ein, so dass der erste Wein im Jahr 2016 in den Verkauf gelangen kann. Etwa 7.000 Liter Wein kann auf einem Hektar Weinfläche durchschnittlich erwirtschaftet werden. Somit kann der zukünftige Pächter des Wolkenberges mit circa 42.000 Litern Wein pro Jahr kalkulieren. Das entspricht mehr als 55.000 Flaschen Lausitzer Landwein.

Aus Klimaszenarien geht hervor, dass sich die Bedingungen in der meist trockenen und warmen Lausitz denen in traditionellen Weinanbaugebieten annähern werden. Damit könnte ein rentabler Weinbau in der Lausitz künftig an Bedeutung gewinnen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto: Archivbild

Vattenfall treibt den Weinanbau in der Lausitz voran. Im Auftrag des Unternehmens entsteht im Tagebau Welzow-Süd eine der größten Weinanbauflächen in Brandenburg. 26.000 Reben wurden innerhalb weniger Tage gepflanzt. Der Wolkenberg ist als Weinanbaugebiet in einem Tagebau einzigartig. Ihm vorausgegangen war die Etablierung einer Versuchsfläche mit knapp 200 Rebstöcken im Jahr 2005 unweit des heutigen Wolkenberges. Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus und Vattenfall haben daran die idealen Bedingungen für den Weinbau in der Lausitz erforscht. Die gesammelten Erfahrungen wurden bei den Planungen des Weinhanges Wolkenberg berücksichtigt.

Zum Pflanzen der Historischen Rebsorten auf dem Historischen Rebweg an den Stirnseiten der Rebfläche waren heute die Abteilungsleiterin der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg im brandenburgischen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, Kathrin Schneider, sowie das Vorstandsmitglied von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, anwesend. Sie gaben der Rebfläche offiziell den Namen „ Weinhang Wolkenberg“.

„ Auch wenn uns das Projekt Weinbau im Tagebau sehr ans Herz gewachsen ist, werden wir kein neues Geschäftsfeld eröffnen. In erster Linie geht es uns darum, eine funktionierende und zukunftsorientierte Landschaft nach dem Bergbau zu gestalten, eine Landschaft, die von den Menschen angenommen und als Heimat verstanden wird“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „ Gefragt ist jetzt ein nachhaltiges Bewirtschaftungskonzept für den Weinhang sowie ein zukunftsfähiges Konzept für die Vermarktung, so dass die Weinfläche ein besonderer Baustein für die touristische Infrastruktur in der Region wird. Wir sind fachlicher Ansprechpartner und Unterstützer für den künftigen Pächter.“

In die Herstellung des Weinhanges auf dem knapp 30 Meter hohen Wolkenberg sind die Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Versuchsanlage eingeflossen. So wurden bei der Flächenanlage der Substrataufbau, der Flächenaufbau und die Hanglage berücksichtigt. In optimaler Süd-Süd-West-Ausrichtung weist der Hang eine Neigung von 11 Grad auf. Für die Verbesserung der Substrateigenschaften wurde Geschiebemergel, bestehend aus Ton, Schluff und Sand verwendet. Weitere Faktoren waren der Kaltluftabfluss, die Wasserführung sowie die Bewirtschaftung der Fläche.

Es kommen insgesamt sieben Rebsorten auf der Fläche zum Einsatz, die den klimatischen Bedingungen und der Gefährdung durch Spätfrost besonders gut angepasst sind. Dazu gehören die zwei Rotweinsorten Rondo und Cabernet Dorsa sowie die vier Weißweinsorten Kernling, Grauburgunder, Weißburgunder und Roter Riesling. Zu den historischen Sorten zählt unter anderem der Rote Gutedel, dessen Rebstöcke ein Bewohner des einstigen Ortes Wolkenberg bewahrt und für den jetzigen Wolkenberg zur Verfügung gestellt hat.

„ Die Herstellung einer möglichst vielfältigen, attraktiven und nachhaltig wieder nutzbaren Bergbaufolgelandschaft ist eines der Kernanliegen eines Braunkohlenplanes. Da ist der von Vattenfall mit wissenschaftlicher Unterstützung der BTU Cottbus eingeführte Weinanbau auf Teilflächen der Welzower Bergbaufolgelandschaft ein innovativer, belebender und zugleich zukunftsorientierter Ansatz. Die Region wird mit dem Wolkenberg eine Attraktion ganz besonderer Art erhalten”, sagte Kathrin Schneider in ihrem Grußwort.

Bis zu 30 Jahre können die Rebstöcke wirtschaftlichen Ertrag bringen. Im Jahr der Pflanzung und im kommenden Jahr liefert die Fläche noch keinen Wein. Erste Erträge werden im Jahr 2012 erwartet. Ab dem Jahr 2015 stellt sich der volle Ertrag der Rebstöcke ein, so dass der erste Wein im Jahr 2016 in den Verkauf gelangen kann. Etwa 7.000 Liter Wein kann auf einem Hektar Weinfläche durchschnittlich erwirtschaftet werden. Somit kann der zukünftige Pächter des Wolkenberges mit circa 42.000 Litern Wein pro Jahr kalkulieren. Das entspricht mehr als 55.000 Flaschen Lausitzer Landwein.

Aus Klimaszenarien geht hervor, dass sich die Bedingungen in der meist trockenen und warmen Lausitz denen in traditionellen Weinanbaugebieten annähern werden. Damit könnte ein rentabler Weinbau in der Lausitz künftig an Bedeutung gewinnen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto: Archivbild

Vattenfall treibt den Weinanbau in der Lausitz voran. Im Auftrag des Unternehmens entsteht im Tagebau Welzow-Süd eine der größten Weinanbauflächen in Brandenburg. 26.000 Reben wurden innerhalb weniger Tage gepflanzt. Der Wolkenberg ist als Weinanbaugebiet in einem Tagebau einzigartig. Ihm vorausgegangen war die Etablierung einer Versuchsfläche mit knapp 200 Rebstöcken im Jahr 2005 unweit des heutigen Wolkenberges. Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus und Vattenfall haben daran die idealen Bedingungen für den Weinbau in der Lausitz erforscht. Die gesammelten Erfahrungen wurden bei den Planungen des Weinhanges Wolkenberg berücksichtigt.

Zum Pflanzen der Historischen Rebsorten auf dem Historischen Rebweg an den Stirnseiten der Rebfläche waren heute die Abteilungsleiterin der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg im brandenburgischen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, Kathrin Schneider, sowie das Vorstandsmitglied von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, anwesend. Sie gaben der Rebfläche offiziell den Namen „ Weinhang Wolkenberg“.

„ Auch wenn uns das Projekt Weinbau im Tagebau sehr ans Herz gewachsen ist, werden wir kein neues Geschäftsfeld eröffnen. In erster Linie geht es uns darum, eine funktionierende und zukunftsorientierte Landschaft nach dem Bergbau zu gestalten, eine Landschaft, die von den Menschen angenommen und als Heimat verstanden wird“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „ Gefragt ist jetzt ein nachhaltiges Bewirtschaftungskonzept für den Weinhang sowie ein zukunftsfähiges Konzept für die Vermarktung, so dass die Weinfläche ein besonderer Baustein für die touristische Infrastruktur in der Region wird. Wir sind fachlicher Ansprechpartner und Unterstützer für den künftigen Pächter.“

In die Herstellung des Weinhanges auf dem knapp 30 Meter hohen Wolkenberg sind die Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Versuchsanlage eingeflossen. So wurden bei der Flächenanlage der Substrataufbau, der Flächenaufbau und die Hanglage berücksichtigt. In optimaler Süd-Süd-West-Ausrichtung weist der Hang eine Neigung von 11 Grad auf. Für die Verbesserung der Substrateigenschaften wurde Geschiebemergel, bestehend aus Ton, Schluff und Sand verwendet. Weitere Faktoren waren der Kaltluftabfluss, die Wasserführung sowie die Bewirtschaftung der Fläche.

Es kommen insgesamt sieben Rebsorten auf der Fläche zum Einsatz, die den klimatischen Bedingungen und der Gefährdung durch Spätfrost besonders gut angepasst sind. Dazu gehören die zwei Rotweinsorten Rondo und Cabernet Dorsa sowie die vier Weißweinsorten Kernling, Grauburgunder, Weißburgunder und Roter Riesling. Zu den historischen Sorten zählt unter anderem der Rote Gutedel, dessen Rebstöcke ein Bewohner des einstigen Ortes Wolkenberg bewahrt und für den jetzigen Wolkenberg zur Verfügung gestellt hat.

„ Die Herstellung einer möglichst vielfältigen, attraktiven und nachhaltig wieder nutzbaren Bergbaufolgelandschaft ist eines der Kernanliegen eines Braunkohlenplanes. Da ist der von Vattenfall mit wissenschaftlicher Unterstützung der BTU Cottbus eingeführte Weinanbau auf Teilflächen der Welzower Bergbaufolgelandschaft ein innovativer, belebender und zugleich zukunftsorientierter Ansatz. Die Region wird mit dem Wolkenberg eine Attraktion ganz besonderer Art erhalten”, sagte Kathrin Schneider in ihrem Grußwort.

Bis zu 30 Jahre können die Rebstöcke wirtschaftlichen Ertrag bringen. Im Jahr der Pflanzung und im kommenden Jahr liefert die Fläche noch keinen Wein. Erste Erträge werden im Jahr 2012 erwartet. Ab dem Jahr 2015 stellt sich der volle Ertrag der Rebstöcke ein, so dass der erste Wein im Jahr 2016 in den Verkauf gelangen kann. Etwa 7.000 Liter Wein kann auf einem Hektar Weinfläche durchschnittlich erwirtschaftet werden. Somit kann der zukünftige Pächter des Wolkenberges mit circa 42.000 Litern Wein pro Jahr kalkulieren. Das entspricht mehr als 55.000 Flaschen Lausitzer Landwein.

Aus Klimaszenarien geht hervor, dass sich die Bedingungen in der meist trockenen und warmen Lausitz denen in traditionellen Weinanbaugebieten annähern werden. Damit könnte ein rentabler Weinbau in der Lausitz künftig an Bedeutung gewinnen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto: Archivbild

Vattenfall treibt den Weinanbau in der Lausitz voran. Im Auftrag des Unternehmens entsteht im Tagebau Welzow-Süd eine der größten Weinanbauflächen in Brandenburg. 26.000 Reben wurden innerhalb weniger Tage gepflanzt. Der Wolkenberg ist als Weinanbaugebiet in einem Tagebau einzigartig. Ihm vorausgegangen war die Etablierung einer Versuchsfläche mit knapp 200 Rebstöcken im Jahr 2005 unweit des heutigen Wolkenberges. Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus und Vattenfall haben daran die idealen Bedingungen für den Weinbau in der Lausitz erforscht. Die gesammelten Erfahrungen wurden bei den Planungen des Weinhanges Wolkenberg berücksichtigt.

Zum Pflanzen der Historischen Rebsorten auf dem Historischen Rebweg an den Stirnseiten der Rebfläche waren heute die Abteilungsleiterin der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg im brandenburgischen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, Kathrin Schneider, sowie das Vorstandsmitglied von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, anwesend. Sie gaben der Rebfläche offiziell den Namen „ Weinhang Wolkenberg“.

„ Auch wenn uns das Projekt Weinbau im Tagebau sehr ans Herz gewachsen ist, werden wir kein neues Geschäftsfeld eröffnen. In erster Linie geht es uns darum, eine funktionierende und zukunftsorientierte Landschaft nach dem Bergbau zu gestalten, eine Landschaft, die von den Menschen angenommen und als Heimat verstanden wird“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „ Gefragt ist jetzt ein nachhaltiges Bewirtschaftungskonzept für den Weinhang sowie ein zukunftsfähiges Konzept für die Vermarktung, so dass die Weinfläche ein besonderer Baustein für die touristische Infrastruktur in der Region wird. Wir sind fachlicher Ansprechpartner und Unterstützer für den künftigen Pächter.“

In die Herstellung des Weinhanges auf dem knapp 30 Meter hohen Wolkenberg sind die Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Versuchsanlage eingeflossen. So wurden bei der Flächenanlage der Substrataufbau, der Flächenaufbau und die Hanglage berücksichtigt. In optimaler Süd-Süd-West-Ausrichtung weist der Hang eine Neigung von 11 Grad auf. Für die Verbesserung der Substrateigenschaften wurde Geschiebemergel, bestehend aus Ton, Schluff und Sand verwendet. Weitere Faktoren waren der Kaltluftabfluss, die Wasserführung sowie die Bewirtschaftung der Fläche.

Es kommen insgesamt sieben Rebsorten auf der Fläche zum Einsatz, die den klimatischen Bedingungen und der Gefährdung durch Spätfrost besonders gut angepasst sind. Dazu gehören die zwei Rotweinsorten Rondo und Cabernet Dorsa sowie die vier Weißweinsorten Kernling, Grauburgunder, Weißburgunder und Roter Riesling. Zu den historischen Sorten zählt unter anderem der Rote Gutedel, dessen Rebstöcke ein Bewohner des einstigen Ortes Wolkenberg bewahrt und für den jetzigen Wolkenberg zur Verfügung gestellt hat.

„ Die Herstellung einer möglichst vielfältigen, attraktiven und nachhaltig wieder nutzbaren Bergbaufolgelandschaft ist eines der Kernanliegen eines Braunkohlenplanes. Da ist der von Vattenfall mit wissenschaftlicher Unterstützung der BTU Cottbus eingeführte Weinanbau auf Teilflächen der Welzower Bergbaufolgelandschaft ein innovativer, belebender und zugleich zukunftsorientierter Ansatz. Die Region wird mit dem Wolkenberg eine Attraktion ganz besonderer Art erhalten”, sagte Kathrin Schneider in ihrem Grußwort.

Bis zu 30 Jahre können die Rebstöcke wirtschaftlichen Ertrag bringen. Im Jahr der Pflanzung und im kommenden Jahr liefert die Fläche noch keinen Wein. Erste Erträge werden im Jahr 2012 erwartet. Ab dem Jahr 2015 stellt sich der volle Ertrag der Rebstöcke ein, so dass der erste Wein im Jahr 2016 in den Verkauf gelangen kann. Etwa 7.000 Liter Wein kann auf einem Hektar Weinfläche durchschnittlich erwirtschaftet werden. Somit kann der zukünftige Pächter des Wolkenberges mit circa 42.000 Litern Wein pro Jahr kalkulieren. Das entspricht mehr als 55.000 Flaschen Lausitzer Landwein.

Aus Klimaszenarien geht hervor, dass sich die Bedingungen in der meist trockenen und warmen Lausitz denen in traditionellen Weinanbaugebieten annähern werden. Damit könnte ein rentabler Weinbau in der Lausitz künftig an Bedeutung gewinnen.
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Vattenfall treibt den Weinanbau in der Lausitz voran. Im Auftrag des Unternehmens entsteht im Tagebau Welzow-Süd eine der größten Weinanbauflächen in Brandenburg. 26.000 Reben wurden innerhalb weniger Tage gepflanzt. Der Wolkenberg ist als Weinanbaugebiet in einem Tagebau einzigartig. Ihm vorausgegangen war die Etablierung einer Versuchsfläche mit knapp 200 Rebstöcken im Jahr 2005 unweit des heutigen Wolkenberges. Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus und Vattenfall haben daran die idealen Bedingungen für den Weinbau in der Lausitz erforscht. Die gesammelten Erfahrungen wurden bei den Planungen des Weinhanges Wolkenberg berücksichtigt.

Zum Pflanzen der Historischen Rebsorten auf dem Historischen Rebweg an den Stirnseiten der Rebfläche waren heute die Abteilungsleiterin der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg im brandenburgischen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, Kathrin Schneider, sowie das Vorstandsmitglied von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, anwesend. Sie gaben der Rebfläche offiziell den Namen „ Weinhang Wolkenberg“.

„ Auch wenn uns das Projekt Weinbau im Tagebau sehr ans Herz gewachsen ist, werden wir kein neues Geschäftsfeld eröffnen. In erster Linie geht es uns darum, eine funktionierende und zukunftsorientierte Landschaft nach dem Bergbau zu gestalten, eine Landschaft, die von den Menschen angenommen und als Heimat verstanden wird“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „ Gefragt ist jetzt ein nachhaltiges Bewirtschaftungskonzept für den Weinhang sowie ein zukunftsfähiges Konzept für die Vermarktung, so dass die Weinfläche ein besonderer Baustein für die touristische Infrastruktur in der Region wird. Wir sind fachlicher Ansprechpartner und Unterstützer für den künftigen Pächter.“

In die Herstellung des Weinhanges auf dem knapp 30 Meter hohen Wolkenberg sind die Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Versuchsanlage eingeflossen. So wurden bei der Flächenanlage der Substrataufbau, der Flächenaufbau und die Hanglage berücksichtigt. In optimaler Süd-Süd-West-Ausrichtung weist der Hang eine Neigung von 11 Grad auf. Für die Verbesserung der Substrateigenschaften wurde Geschiebemergel, bestehend aus Ton, Schluff und Sand verwendet. Weitere Faktoren waren der Kaltluftabfluss, die Wasserführung sowie die Bewirtschaftung der Fläche.

Es kommen insgesamt sieben Rebsorten auf der Fläche zum Einsatz, die den klimatischen Bedingungen und der Gefährdung durch Spätfrost besonders gut angepasst sind. Dazu gehören die zwei Rotweinsorten Rondo und Cabernet Dorsa sowie die vier Weißweinsorten Kernling, Grauburgunder, Weißburgunder und Roter Riesling. Zu den historischen Sorten zählt unter anderem der Rote Gutedel, dessen Rebstöcke ein Bewohner des einstigen Ortes Wolkenberg bewahrt und für den jetzigen Wolkenberg zur Verfügung gestellt hat.

„ Die Herstellung einer möglichst vielfältigen, attraktiven und nachhaltig wieder nutzbaren Bergbaufolgelandschaft ist eines der Kernanliegen eines Braunkohlenplanes. Da ist der von Vattenfall mit wissenschaftlicher Unterstützung der BTU Cottbus eingeführte Weinanbau auf Teilflächen der Welzower Bergbaufolgelandschaft ein innovativer, belebender und zugleich zukunftsorientierter Ansatz. Die Region wird mit dem Wolkenberg eine Attraktion ganz besonderer Art erhalten”, sagte Kathrin Schneider in ihrem Grußwort.

Bis zu 30 Jahre können die Rebstöcke wirtschaftlichen Ertrag bringen. Im Jahr der Pflanzung und im kommenden Jahr liefert die Fläche noch keinen Wein. Erste Erträge werden im Jahr 2012 erwartet. Ab dem Jahr 2015 stellt sich der volle Ertrag der Rebstöcke ein, so dass der erste Wein im Jahr 2016 in den Verkauf gelangen kann. Etwa 7.000 Liter Wein kann auf einem Hektar Weinfläche durchschnittlich erwirtschaftet werden. Somit kann der zukünftige Pächter des Wolkenberges mit circa 42.000 Litern Wein pro Jahr kalkulieren. Das entspricht mehr als 55.000 Flaschen Lausitzer Landwein.

Aus Klimaszenarien geht hervor, dass sich die Bedingungen in der meist trockenen und warmen Lausitz denen in traditionellen Weinanbaugebieten annähern werden. Damit könnte ein rentabler Weinbau in der Lausitz künftig an Bedeutung gewinnen.
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