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Junghanns wirbt für Investitionen in Energieland Brandenburg – Wirtschaftsminister zieht positives Fazit seiner Reise nach Indien und China

17:25 Uhr | 24. März 2009
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Zum Abschluss seiner Asienreise hat Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern in Shanghai für Investitionen im Energieland Brandenburg geworben.
„Brandenburg setzt auf einen vernünftigen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energieträgern. Neben der bewährten Säule Braunkohle haben dabei Solarenergie, Windkraft und Biomasse als Energieträger hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Denn die Energiestrategie des Landes sieht eine deutliche Anhebung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Energiemix vor. Bis 2020 wollen wir den Anteil am Primärenergieverbrauch von derzeit gut sechs Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Wie weit wir dabei schon gekommen sind, beweist der Leitstern 2008, den Brandenburg im vergangenen Jahr für den bundesweit 1. Platz beim Einsatz Erneuerbaren Energien erhalten hat“, betonte der Minister auf dem Workshop „Erneuerbare Energien in Deutschland – Wirtschaftspolitik und Praxis am Beispiel Brandenburgs“ in der chinesischen Metropole. Das Thema Energie spielte auf der Reise eine
herausgehobene Rolle. Zuvor hatte Junghanns das von der Siemens AG mit errichtete Kohlekraftwerk in Waigaoqiao besucht, das 2008 als sauberstes und modernstes Kraftwerk in Asien mit dem „Asia Power Award“ ausgezeichnet worden war. „Dieser Besuch hat mir erneut eindrucksvoll gezeigt, welches Potenzial in Asien für deutsche Kraftwerkstechnologie besteht. Es ist deshalb von enormer Bedeutung, die Entwicklung der CCS-Technologie bei uns in Brandenburg voranzutreiben. Wer den CO2-Ausstoß ernsthaft minimieren will, darf sich dieser Technologie nicht verschließen“, betonte er.
Zugleich zog Minister Junghanns ein positives Fazit der von der ZukunftsAgentur Brandenburg organisierten einwöchigen Reise. „Es war richtig, auch in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit offensiv auf den Wachstumsmärkten in Indien und China für Brandenburg zu werben. Die Pflege der Kontakte ist wichtig, um neue Exportchancen für märkische Unternehmen zu erschließen und um neue Investitionen in die deutsche Hauptstadtregion zu holen“, betonte er. Als ausgesprochen positiv bezeichnete Junghanns die Gespräche mit der indischen Fluggesellschaft Jet Airways, die großes Interesse an Direktflügen zum künftigen Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) hat. Außerdem hob der Minister die Kontakte zum chinesischen Photovoltaik-Unternehmen Apollo Solar hervor. Es sei die Grundsatzentscheidung für eine Investition in Brandenburg gefallen, zeigte sich Junghanns zufrieden. Im Anschluss an die Reise gehe es jetzt darum, die Investoren bei ihren Plänen konkret zu unterstützen.
An der Spitze einer zwölfköpfigen Unternehmerdelegation war Junghanns vom 17. bis 24 März in Asien unterwegs. Stationen der Tour waren Neu Delhi, Mumbai (Bombay), Bangalore, Hongkong, Chengdu und Shanghai.
Quelle und Fotos: Ministerium für Wirtschaft

Zum Abschluss seiner Asienreise hat Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern in Shanghai für Investitionen im Energieland Brandenburg geworben.
„Brandenburg setzt auf einen vernünftigen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energieträgern. Neben der bewährten Säule Braunkohle haben dabei Solarenergie, Windkraft und Biomasse als Energieträger hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Denn die Energiestrategie des Landes sieht eine deutliche Anhebung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Energiemix vor. Bis 2020 wollen wir den Anteil am Primärenergieverbrauch von derzeit gut sechs Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Wie weit wir dabei schon gekommen sind, beweist der Leitstern 2008, den Brandenburg im vergangenen Jahr für den bundesweit 1. Platz beim Einsatz Erneuerbaren Energien erhalten hat“, betonte der Minister auf dem Workshop „Erneuerbare Energien in Deutschland – Wirtschaftspolitik und Praxis am Beispiel Brandenburgs“ in der chinesischen Metropole. Das Thema Energie spielte auf der Reise eine
herausgehobene Rolle. Zuvor hatte Junghanns das von der Siemens AG mit errichtete Kohlekraftwerk in Waigaoqiao besucht, das 2008 als sauberstes und modernstes Kraftwerk in Asien mit dem „Asia Power Award“ ausgezeichnet worden war. „Dieser Besuch hat mir erneut eindrucksvoll gezeigt, welches Potenzial in Asien für deutsche Kraftwerkstechnologie besteht. Es ist deshalb von enormer Bedeutung, die Entwicklung der CCS-Technologie bei uns in Brandenburg voranzutreiben. Wer den CO2-Ausstoß ernsthaft minimieren will, darf sich dieser Technologie nicht verschließen“, betonte er.
Zugleich zog Minister Junghanns ein positives Fazit der von der ZukunftsAgentur Brandenburg organisierten einwöchigen Reise. „Es war richtig, auch in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit offensiv auf den Wachstumsmärkten in Indien und China für Brandenburg zu werben. Die Pflege der Kontakte ist wichtig, um neue Exportchancen für märkische Unternehmen zu erschließen und um neue Investitionen in die deutsche Hauptstadtregion zu holen“, betonte er. Als ausgesprochen positiv bezeichnete Junghanns die Gespräche mit der indischen Fluggesellschaft Jet Airways, die großes Interesse an Direktflügen zum künftigen Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) hat. Außerdem hob der Minister die Kontakte zum chinesischen Photovoltaik-Unternehmen Apollo Solar hervor. Es sei die Grundsatzentscheidung für eine Investition in Brandenburg gefallen, zeigte sich Junghanns zufrieden. Im Anschluss an die Reise gehe es jetzt darum, die Investoren bei ihren Plänen konkret zu unterstützen.
An der Spitze einer zwölfköpfigen Unternehmerdelegation war Junghanns vom 17. bis 24 März in Asien unterwegs. Stationen der Tour waren Neu Delhi, Mumbai (Bombay), Bangalore, Hongkong, Chengdu und Shanghai.
Quelle und Fotos: Ministerium für Wirtschaft

Zum Abschluss seiner Asienreise hat Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern in Shanghai für Investitionen im Energieland Brandenburg geworben.
„Brandenburg setzt auf einen vernünftigen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energieträgern. Neben der bewährten Säule Braunkohle haben dabei Solarenergie, Windkraft und Biomasse als Energieträger hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Denn die Energiestrategie des Landes sieht eine deutliche Anhebung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Energiemix vor. Bis 2020 wollen wir den Anteil am Primärenergieverbrauch von derzeit gut sechs Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Wie weit wir dabei schon gekommen sind, beweist der Leitstern 2008, den Brandenburg im vergangenen Jahr für den bundesweit 1. Platz beim Einsatz Erneuerbaren Energien erhalten hat“, betonte der Minister auf dem Workshop „Erneuerbare Energien in Deutschland – Wirtschaftspolitik und Praxis am Beispiel Brandenburgs“ in der chinesischen Metropole. Das Thema Energie spielte auf der Reise eine
herausgehobene Rolle. Zuvor hatte Junghanns das von der Siemens AG mit errichtete Kohlekraftwerk in Waigaoqiao besucht, das 2008 als sauberstes und modernstes Kraftwerk in Asien mit dem „Asia Power Award“ ausgezeichnet worden war. „Dieser Besuch hat mir erneut eindrucksvoll gezeigt, welches Potenzial in Asien für deutsche Kraftwerkstechnologie besteht. Es ist deshalb von enormer Bedeutung, die Entwicklung der CCS-Technologie bei uns in Brandenburg voranzutreiben. Wer den CO2-Ausstoß ernsthaft minimieren will, darf sich dieser Technologie nicht verschließen“, betonte er.
Zugleich zog Minister Junghanns ein positives Fazit der von der ZukunftsAgentur Brandenburg organisierten einwöchigen Reise. „Es war richtig, auch in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit offensiv auf den Wachstumsmärkten in Indien und China für Brandenburg zu werben. Die Pflege der Kontakte ist wichtig, um neue Exportchancen für märkische Unternehmen zu erschließen und um neue Investitionen in die deutsche Hauptstadtregion zu holen“, betonte er. Als ausgesprochen positiv bezeichnete Junghanns die Gespräche mit der indischen Fluggesellschaft Jet Airways, die großes Interesse an Direktflügen zum künftigen Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) hat. Außerdem hob der Minister die Kontakte zum chinesischen Photovoltaik-Unternehmen Apollo Solar hervor. Es sei die Grundsatzentscheidung für eine Investition in Brandenburg gefallen, zeigte sich Junghanns zufrieden. Im Anschluss an die Reise gehe es jetzt darum, die Investoren bei ihren Plänen konkret zu unterstützen.
An der Spitze einer zwölfköpfigen Unternehmerdelegation war Junghanns vom 17. bis 24 März in Asien unterwegs. Stationen der Tour waren Neu Delhi, Mumbai (Bombay), Bangalore, Hongkong, Chengdu und Shanghai.
Quelle und Fotos: Ministerium für Wirtschaft

Zum Abschluss seiner Asienreise hat Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern in Shanghai für Investitionen im Energieland Brandenburg geworben.
„Brandenburg setzt auf einen vernünftigen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energieträgern. Neben der bewährten Säule Braunkohle haben dabei Solarenergie, Windkraft und Biomasse als Energieträger hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Denn die Energiestrategie des Landes sieht eine deutliche Anhebung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Energiemix vor. Bis 2020 wollen wir den Anteil am Primärenergieverbrauch von derzeit gut sechs Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Wie weit wir dabei schon gekommen sind, beweist der Leitstern 2008, den Brandenburg im vergangenen Jahr für den bundesweit 1. Platz beim Einsatz Erneuerbaren Energien erhalten hat“, betonte der Minister auf dem Workshop „Erneuerbare Energien in Deutschland – Wirtschaftspolitik und Praxis am Beispiel Brandenburgs“ in der chinesischen Metropole. Das Thema Energie spielte auf der Reise eine
herausgehobene Rolle. Zuvor hatte Junghanns das von der Siemens AG mit errichtete Kohlekraftwerk in Waigaoqiao besucht, das 2008 als sauberstes und modernstes Kraftwerk in Asien mit dem „Asia Power Award“ ausgezeichnet worden war. „Dieser Besuch hat mir erneut eindrucksvoll gezeigt, welches Potenzial in Asien für deutsche Kraftwerkstechnologie besteht. Es ist deshalb von enormer Bedeutung, die Entwicklung der CCS-Technologie bei uns in Brandenburg voranzutreiben. Wer den CO2-Ausstoß ernsthaft minimieren will, darf sich dieser Technologie nicht verschließen“, betonte er.
Zugleich zog Minister Junghanns ein positives Fazit der von der ZukunftsAgentur Brandenburg organisierten einwöchigen Reise. „Es war richtig, auch in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit offensiv auf den Wachstumsmärkten in Indien und China für Brandenburg zu werben. Die Pflege der Kontakte ist wichtig, um neue Exportchancen für märkische Unternehmen zu erschließen und um neue Investitionen in die deutsche Hauptstadtregion zu holen“, betonte er. Als ausgesprochen positiv bezeichnete Junghanns die Gespräche mit der indischen Fluggesellschaft Jet Airways, die großes Interesse an Direktflügen zum künftigen Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) hat. Außerdem hob der Minister die Kontakte zum chinesischen Photovoltaik-Unternehmen Apollo Solar hervor. Es sei die Grundsatzentscheidung für eine Investition in Brandenburg gefallen, zeigte sich Junghanns zufrieden. Im Anschluss an die Reise gehe es jetzt darum, die Investoren bei ihren Plänen konkret zu unterstützen.
An der Spitze einer zwölfköpfigen Unternehmerdelegation war Junghanns vom 17. bis 24 März in Asien unterwegs. Stationen der Tour waren Neu Delhi, Mumbai (Bombay), Bangalore, Hongkong, Chengdu und Shanghai.
Quelle und Fotos: Ministerium für Wirtschaft

Zum Abschluss seiner Asienreise hat Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern in Shanghai für Investitionen im Energieland Brandenburg geworben.
„Brandenburg setzt auf einen vernünftigen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energieträgern. Neben der bewährten Säule Braunkohle haben dabei Solarenergie, Windkraft und Biomasse als Energieträger hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Denn die Energiestrategie des Landes sieht eine deutliche Anhebung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Energiemix vor. Bis 2020 wollen wir den Anteil am Primärenergieverbrauch von derzeit gut sechs Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Wie weit wir dabei schon gekommen sind, beweist der Leitstern 2008, den Brandenburg im vergangenen Jahr für den bundesweit 1. Platz beim Einsatz Erneuerbaren Energien erhalten hat“, betonte der Minister auf dem Workshop „Erneuerbare Energien in Deutschland – Wirtschaftspolitik und Praxis am Beispiel Brandenburgs“ in der chinesischen Metropole. Das Thema Energie spielte auf der Reise eine
herausgehobene Rolle. Zuvor hatte Junghanns das von der Siemens AG mit errichtete Kohlekraftwerk in Waigaoqiao besucht, das 2008 als sauberstes und modernstes Kraftwerk in Asien mit dem „Asia Power Award“ ausgezeichnet worden war. „Dieser Besuch hat mir erneut eindrucksvoll gezeigt, welches Potenzial in Asien für deutsche Kraftwerkstechnologie besteht. Es ist deshalb von enormer Bedeutung, die Entwicklung der CCS-Technologie bei uns in Brandenburg voranzutreiben. Wer den CO2-Ausstoß ernsthaft minimieren will, darf sich dieser Technologie nicht verschließen“, betonte er.
Zugleich zog Minister Junghanns ein positives Fazit der von der ZukunftsAgentur Brandenburg organisierten einwöchigen Reise. „Es war richtig, auch in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit offensiv auf den Wachstumsmärkten in Indien und China für Brandenburg zu werben. Die Pflege der Kontakte ist wichtig, um neue Exportchancen für märkische Unternehmen zu erschließen und um neue Investitionen in die deutsche Hauptstadtregion zu holen“, betonte er. Als ausgesprochen positiv bezeichnete Junghanns die Gespräche mit der indischen Fluggesellschaft Jet Airways, die großes Interesse an Direktflügen zum künftigen Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) hat. Außerdem hob der Minister die Kontakte zum chinesischen Photovoltaik-Unternehmen Apollo Solar hervor. Es sei die Grundsatzentscheidung für eine Investition in Brandenburg gefallen, zeigte sich Junghanns zufrieden. Im Anschluss an die Reise gehe es jetzt darum, die Investoren bei ihren Plänen konkret zu unterstützen.
An der Spitze einer zwölfköpfigen Unternehmerdelegation war Junghanns vom 17. bis 24 März in Asien unterwegs. Stationen der Tour waren Neu Delhi, Mumbai (Bombay), Bangalore, Hongkong, Chengdu und Shanghai.
Quelle und Fotos: Ministerium für Wirtschaft

Zum Abschluss seiner Asienreise hat Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern in Shanghai für Investitionen im Energieland Brandenburg geworben.
„Brandenburg setzt auf einen vernünftigen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energieträgern. Neben der bewährten Säule Braunkohle haben dabei Solarenergie, Windkraft und Biomasse als Energieträger hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Denn die Energiestrategie des Landes sieht eine deutliche Anhebung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Energiemix vor. Bis 2020 wollen wir den Anteil am Primärenergieverbrauch von derzeit gut sechs Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Wie weit wir dabei schon gekommen sind, beweist der Leitstern 2008, den Brandenburg im vergangenen Jahr für den bundesweit 1. Platz beim Einsatz Erneuerbaren Energien erhalten hat“, betonte der Minister auf dem Workshop „Erneuerbare Energien in Deutschland – Wirtschaftspolitik und Praxis am Beispiel Brandenburgs“ in der chinesischen Metropole. Das Thema Energie spielte auf der Reise eine
herausgehobene Rolle. Zuvor hatte Junghanns das von der Siemens AG mit errichtete Kohlekraftwerk in Waigaoqiao besucht, das 2008 als sauberstes und modernstes Kraftwerk in Asien mit dem „Asia Power Award“ ausgezeichnet worden war. „Dieser Besuch hat mir erneut eindrucksvoll gezeigt, welches Potenzial in Asien für deutsche Kraftwerkstechnologie besteht. Es ist deshalb von enormer Bedeutung, die Entwicklung der CCS-Technologie bei uns in Brandenburg voranzutreiben. Wer den CO2-Ausstoß ernsthaft minimieren will, darf sich dieser Technologie nicht verschließen“, betonte er.
Zugleich zog Minister Junghanns ein positives Fazit der von der ZukunftsAgentur Brandenburg organisierten einwöchigen Reise. „Es war richtig, auch in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit offensiv auf den Wachstumsmärkten in Indien und China für Brandenburg zu werben. Die Pflege der Kontakte ist wichtig, um neue Exportchancen für märkische Unternehmen zu erschließen und um neue Investitionen in die deutsche Hauptstadtregion zu holen“, betonte er. Als ausgesprochen positiv bezeichnete Junghanns die Gespräche mit der indischen Fluggesellschaft Jet Airways, die großes Interesse an Direktflügen zum künftigen Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) hat. Außerdem hob der Minister die Kontakte zum chinesischen Photovoltaik-Unternehmen Apollo Solar hervor. Es sei die Grundsatzentscheidung für eine Investition in Brandenburg gefallen, zeigte sich Junghanns zufrieden. Im Anschluss an die Reise gehe es jetzt darum, die Investoren bei ihren Plänen konkret zu unterstützen.
An der Spitze einer zwölfköpfigen Unternehmerdelegation war Junghanns vom 17. bis 24 März in Asien unterwegs. Stationen der Tour waren Neu Delhi, Mumbai (Bombay), Bangalore, Hongkong, Chengdu und Shanghai.
Quelle und Fotos: Ministerium für Wirtschaft

Zum Abschluss seiner Asienreise hat Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern in Shanghai für Investitionen im Energieland Brandenburg geworben.
„Brandenburg setzt auf einen vernünftigen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energieträgern. Neben der bewährten Säule Braunkohle haben dabei Solarenergie, Windkraft und Biomasse als Energieträger hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Denn die Energiestrategie des Landes sieht eine deutliche Anhebung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Energiemix vor. Bis 2020 wollen wir den Anteil am Primärenergieverbrauch von derzeit gut sechs Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Wie weit wir dabei schon gekommen sind, beweist der Leitstern 2008, den Brandenburg im vergangenen Jahr für den bundesweit 1. Platz beim Einsatz Erneuerbaren Energien erhalten hat“, betonte der Minister auf dem Workshop „Erneuerbare Energien in Deutschland – Wirtschaftspolitik und Praxis am Beispiel Brandenburgs“ in der chinesischen Metropole. Das Thema Energie spielte auf der Reise eine
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Zugleich zog Minister Junghanns ein positives Fazit der von der ZukunftsAgentur Brandenburg organisierten einwöchigen Reise. „Es war richtig, auch in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit offensiv auf den Wachstumsmärkten in Indien und China für Brandenburg zu werben. Die Pflege der Kontakte ist wichtig, um neue Exportchancen für märkische Unternehmen zu erschließen und um neue Investitionen in die deutsche Hauptstadtregion zu holen“, betonte er. Als ausgesprochen positiv bezeichnete Junghanns die Gespräche mit der indischen Fluggesellschaft Jet Airways, die großes Interesse an Direktflügen zum künftigen Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) hat. Außerdem hob der Minister die Kontakte zum chinesischen Photovoltaik-Unternehmen Apollo Solar hervor. Es sei die Grundsatzentscheidung für eine Investition in Brandenburg gefallen, zeigte sich Junghanns zufrieden. Im Anschluss an die Reise gehe es jetzt darum, die Investoren bei ihren Plänen konkret zu unterstützen.
An der Spitze einer zwölfköpfigen Unternehmerdelegation war Junghanns vom 17. bis 24 März in Asien unterwegs. Stationen der Tour waren Neu Delhi, Mumbai (Bombay), Bangalore, Hongkong, Chengdu und Shanghai.
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„Brandenburg setzt auf einen vernünftigen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energieträgern. Neben der bewährten Säule Braunkohle haben dabei Solarenergie, Windkraft und Biomasse als Energieträger hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Denn die Energiestrategie des Landes sieht eine deutliche Anhebung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Energiemix vor. Bis 2020 wollen wir den Anteil am Primärenergieverbrauch von derzeit gut sechs Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Wie weit wir dabei schon gekommen sind, beweist der Leitstern 2008, den Brandenburg im vergangenen Jahr für den bundesweit 1. Platz beim Einsatz Erneuerbaren Energien erhalten hat“, betonte der Minister auf dem Workshop „Erneuerbare Energien in Deutschland – Wirtschaftspolitik und Praxis am Beispiel Brandenburgs“ in der chinesischen Metropole. Das Thema Energie spielte auf der Reise eine
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Seit Mitte Juni sind der Großräschener See sowie die Brandenburger Teile des Partwitzer und Geierswalder Sees offiziell für die Schifffahrt...

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

1. Juli 2025

Im Juni lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie bereits im Mai bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.688 Menschen arbeitslos...

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

1. Juli 2025

Die Gewerkschaft ver.di rechnet für Donnerstag mit großer Beteiligung beim Warnstreik am Cottbuser Uniklinikum. Wie die Gewerkschaft heute mitteilte, wird...

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

30. Juni 2025

Vor wenigen Wochen hatte es im Späti "Karli Konsumlokal" in der Cottbuser Karl-Liebknecht-Straße Premiere, parallel dazu wurde es bei David...

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Newsticker

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

17:58 Uhr | 1. Juli 2025 | 40 Leser

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

17:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 31 Leser

Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

17:15 Uhr | 1. Juli 2025 | 51 Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

17:08 Uhr | 1. Juli 2025 | 167 Leser

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 52 Leser

Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

15:41 Uhr | 1. Juli 2025 | 173 Leser

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Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9k Leser

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 8.5k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.1k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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