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NIEDERLAUSITZ aktuell

BTU Cottbus und Universität Wroclaw (Breslau) gründen Deutsch-Polnisches Zentrum für Öffentliches Recht und Umweltschutz

14:02 Uhr | 21. April 2010
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Am 24. März 2010 haben die BTU Cottbus und die Universität Wrocław (Breslau) mit einer konstituierenden Sitzung das erste Deutsch-Polnische Zentrum für Öffentliches Recht und Umweltschutz in Wrocław (Polen) ins Leben gerufen. De n Vertrag über die Errichtung einer grenzüberschreitenden gemeinsamen Forschungseinrichtung hatten die beiden Partner schon im Dezember 2009 abgeschlossen. Nun startet das deutsch-polnische Projekt mit ersten Umsetzungsmaßnahmen.
Ziel des einzigartigen Zentrums ist eine gemeinsame Forschung auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts, insbesondere des Umweltrechts. Ausgehend davon, dass Umweltverschmutzungen keinen Halt an Grenzen machen, sollen nicht nur nationale, sondern auch europäische und internationale Aspekte des Umweltschutzes den Gegenstand gemeinsamer Forschung bilden. Ebenso soll die transdisziplinäre Forschung durch Zusammenarbeit mit benachbarten Disziplinen der Rechtswissenschaften gefördert werden.
BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli: „Ich bin sehr froh, dass wir mit diesem ganz besonderen Zentrum ein weiteres Alleinstellungsmerkmal an der BTU Cottbus verbuchen können. Zu unserem klaren Profil mit den fünf Forschungsschwerpunkten Umwelt, Energie, Material, Bauen sowie Informations- und Kommunikationstechnologie passt dieses Zentrum sehr gut. Die Kooperation über die nationalen Grenzen hinweg zeugt zudem von unserem starken internationalen Selbstverständnis als Tor zum Osten. Mit Polen verbindet die BTU seit jeher eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit. Die Verbundenheit mit unserem Nachbarn ist nach dem tragischen Unglücksfall der allerjüngsten Zeit noch stärker geworden.“
Das Deutsch-Polnische Zentrum für Öffentliches Recht und Umweltschutz ist die erste gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der BTU mit einer europäischen Nachbar-Universität. Besonders stolz sind die Cottbuser Forscher darauf, dass Vertragspartner die altehrwürdige und international renommierte Breslauer Alma Mater ist.
Träger des “German-Polish Centre for Public Law and Environmental Network” sind auf deutscher Seite das Zentrum für Rechts- und Verwaltungswissenschaften als zentrale wissenschaftliche Einrichtung der BTU und auf polnischer Seite das Institut für Verwaltungswissenschaften sowie die Fakultät für Rechts-, Verwaltungswissenschaften und Ökonomie der Universität Wrocław. Die universitäre Aufsicht über die neue wissenschaftliche Einrichtung üben der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli, DPhil. h.c. (University of Stellenbosch) und der Rektor der Universität Wrocław, Prof. zw. dr hab. Marek Bojarski, gemeinsam aus. Der derzeitige Vorstand umfasst sechs Mitglieder mit einem polnischen Vorstandsvorsitzenden, dem renommierten polnischen Staats- und Verwaltungsrechtler Prof. dr hab. Jan Boć.
Die Leitung des Zentrums obliegt zwei Direktoren, auf deutscher Seite Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Knopp (zugleich geschäftsführender Direktor des Zentrums für Rechts- und Verwaltungswissenschaften an der BTU) und auf polnischer Seite Prof. dr Konrad Nowacki vom Breslauer Institut für Verwaltungswissenschaften. GP PLEN wird ein Kuratorium aus herausragenden Persönlichkeiten beider Länder angehören.
Quelle: BTU Cottbus

Am 24. März 2010 haben die BTU Cottbus und die Universität Wrocław (Breslau) mit einer konstituierenden Sitzung das erste Deutsch-Polnische Zentrum für Öffentliches Recht und Umweltschutz in Wrocław (Polen) ins Leben gerufen. De n Vertrag über die Errichtung einer grenzüberschreitenden gemeinsamen Forschungseinrichtung hatten die beiden Partner schon im Dezember 2009 abgeschlossen. Nun startet das deutsch-polnische Projekt mit ersten Umsetzungsmaßnahmen.
Ziel des einzigartigen Zentrums ist eine gemeinsame Forschung auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts, insbesondere des Umweltrechts. Ausgehend davon, dass Umweltverschmutzungen keinen Halt an Grenzen machen, sollen nicht nur nationale, sondern auch europäische und internationale Aspekte des Umweltschutzes den Gegenstand gemeinsamer Forschung bilden. Ebenso soll die transdisziplinäre Forschung durch Zusammenarbeit mit benachbarten Disziplinen der Rechtswissenschaften gefördert werden.
BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli: „Ich bin sehr froh, dass wir mit diesem ganz besonderen Zentrum ein weiteres Alleinstellungsmerkmal an der BTU Cottbus verbuchen können. Zu unserem klaren Profil mit den fünf Forschungsschwerpunkten Umwelt, Energie, Material, Bauen sowie Informations- und Kommunikationstechnologie passt dieses Zentrum sehr gut. Die Kooperation über die nationalen Grenzen hinweg zeugt zudem von unserem starken internationalen Selbstverständnis als Tor zum Osten. Mit Polen verbindet die BTU seit jeher eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit. Die Verbundenheit mit unserem Nachbarn ist nach dem tragischen Unglücksfall der allerjüngsten Zeit noch stärker geworden.“
Das Deutsch-Polnische Zentrum für Öffentliches Recht und Umweltschutz ist die erste gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der BTU mit einer europäischen Nachbar-Universität. Besonders stolz sind die Cottbuser Forscher darauf, dass Vertragspartner die altehrwürdige und international renommierte Breslauer Alma Mater ist.
Träger des “German-Polish Centre for Public Law and Environmental Network” sind auf deutscher Seite das Zentrum für Rechts- und Verwaltungswissenschaften als zentrale wissenschaftliche Einrichtung der BTU und auf polnischer Seite das Institut für Verwaltungswissenschaften sowie die Fakultät für Rechts-, Verwaltungswissenschaften und Ökonomie der Universität Wrocław. Die universitäre Aufsicht über die neue wissenschaftliche Einrichtung üben der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli, DPhil. h.c. (University of Stellenbosch) und der Rektor der Universität Wrocław, Prof. zw. dr hab. Marek Bojarski, gemeinsam aus. Der derzeitige Vorstand umfasst sechs Mitglieder mit einem polnischen Vorstandsvorsitzenden, dem renommierten polnischen Staats- und Verwaltungsrechtler Prof. dr hab. Jan Boć.
Die Leitung des Zentrums obliegt zwei Direktoren, auf deutscher Seite Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Knopp (zugleich geschäftsführender Direktor des Zentrums für Rechts- und Verwaltungswissenschaften an der BTU) und auf polnischer Seite Prof. dr Konrad Nowacki vom Breslauer Institut für Verwaltungswissenschaften. GP PLEN wird ein Kuratorium aus herausragenden Persönlichkeiten beider Länder angehören.
Quelle: BTU Cottbus

Am 24. März 2010 haben die BTU Cottbus und die Universität Wrocław (Breslau) mit einer konstituierenden Sitzung das erste Deutsch-Polnische Zentrum für Öffentliches Recht und Umweltschutz in Wrocław (Polen) ins Leben gerufen. De n Vertrag über die Errichtung einer grenzüberschreitenden gemeinsamen Forschungseinrichtung hatten die beiden Partner schon im Dezember 2009 abgeschlossen. Nun startet das deutsch-polnische Projekt mit ersten Umsetzungsmaßnahmen.
Ziel des einzigartigen Zentrums ist eine gemeinsame Forschung auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts, insbesondere des Umweltrechts. Ausgehend davon, dass Umweltverschmutzungen keinen Halt an Grenzen machen, sollen nicht nur nationale, sondern auch europäische und internationale Aspekte des Umweltschutzes den Gegenstand gemeinsamer Forschung bilden. Ebenso soll die transdisziplinäre Forschung durch Zusammenarbeit mit benachbarten Disziplinen der Rechtswissenschaften gefördert werden.
BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli: „Ich bin sehr froh, dass wir mit diesem ganz besonderen Zentrum ein weiteres Alleinstellungsmerkmal an der BTU Cottbus verbuchen können. Zu unserem klaren Profil mit den fünf Forschungsschwerpunkten Umwelt, Energie, Material, Bauen sowie Informations- und Kommunikationstechnologie passt dieses Zentrum sehr gut. Die Kooperation über die nationalen Grenzen hinweg zeugt zudem von unserem starken internationalen Selbstverständnis als Tor zum Osten. Mit Polen verbindet die BTU seit jeher eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit. Die Verbundenheit mit unserem Nachbarn ist nach dem tragischen Unglücksfall der allerjüngsten Zeit noch stärker geworden.“
Das Deutsch-Polnische Zentrum für Öffentliches Recht und Umweltschutz ist die erste gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der BTU mit einer europäischen Nachbar-Universität. Besonders stolz sind die Cottbuser Forscher darauf, dass Vertragspartner die altehrwürdige und international renommierte Breslauer Alma Mater ist.
Träger des “German-Polish Centre for Public Law and Environmental Network” sind auf deutscher Seite das Zentrum für Rechts- und Verwaltungswissenschaften als zentrale wissenschaftliche Einrichtung der BTU und auf polnischer Seite das Institut für Verwaltungswissenschaften sowie die Fakultät für Rechts-, Verwaltungswissenschaften und Ökonomie der Universität Wrocław. Die universitäre Aufsicht über die neue wissenschaftliche Einrichtung üben der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli, DPhil. h.c. (University of Stellenbosch) und der Rektor der Universität Wrocław, Prof. zw. dr hab. Marek Bojarski, gemeinsam aus. Der derzeitige Vorstand umfasst sechs Mitglieder mit einem polnischen Vorstandsvorsitzenden, dem renommierten polnischen Staats- und Verwaltungsrechtler Prof. dr hab. Jan Boć.
Die Leitung des Zentrums obliegt zwei Direktoren, auf deutscher Seite Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Knopp (zugleich geschäftsführender Direktor des Zentrums für Rechts- und Verwaltungswissenschaften an der BTU) und auf polnischer Seite Prof. dr Konrad Nowacki vom Breslauer Institut für Verwaltungswissenschaften. GP PLEN wird ein Kuratorium aus herausragenden Persönlichkeiten beider Länder angehören.
Quelle: BTU Cottbus

Am 24. März 2010 haben die BTU Cottbus und die Universität Wrocław (Breslau) mit einer konstituierenden Sitzung das erste Deutsch-Polnische Zentrum für Öffentliches Recht und Umweltschutz in Wrocław (Polen) ins Leben gerufen. De n Vertrag über die Errichtung einer grenzüberschreitenden gemeinsamen Forschungseinrichtung hatten die beiden Partner schon im Dezember 2009 abgeschlossen. Nun startet das deutsch-polnische Projekt mit ersten Umsetzungsmaßnahmen.
Ziel des einzigartigen Zentrums ist eine gemeinsame Forschung auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts, insbesondere des Umweltrechts. Ausgehend davon, dass Umweltverschmutzungen keinen Halt an Grenzen machen, sollen nicht nur nationale, sondern auch europäische und internationale Aspekte des Umweltschutzes den Gegenstand gemeinsamer Forschung bilden. Ebenso soll die transdisziplinäre Forschung durch Zusammenarbeit mit benachbarten Disziplinen der Rechtswissenschaften gefördert werden.
BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli: „Ich bin sehr froh, dass wir mit diesem ganz besonderen Zentrum ein weiteres Alleinstellungsmerkmal an der BTU Cottbus verbuchen können. Zu unserem klaren Profil mit den fünf Forschungsschwerpunkten Umwelt, Energie, Material, Bauen sowie Informations- und Kommunikationstechnologie passt dieses Zentrum sehr gut. Die Kooperation über die nationalen Grenzen hinweg zeugt zudem von unserem starken internationalen Selbstverständnis als Tor zum Osten. Mit Polen verbindet die BTU seit jeher eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit. Die Verbundenheit mit unserem Nachbarn ist nach dem tragischen Unglücksfall der allerjüngsten Zeit noch stärker geworden.“
Das Deutsch-Polnische Zentrum für Öffentliches Recht und Umweltschutz ist die erste gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der BTU mit einer europäischen Nachbar-Universität. Besonders stolz sind die Cottbuser Forscher darauf, dass Vertragspartner die altehrwürdige und international renommierte Breslauer Alma Mater ist.
Träger des “German-Polish Centre for Public Law and Environmental Network” sind auf deutscher Seite das Zentrum für Rechts- und Verwaltungswissenschaften als zentrale wissenschaftliche Einrichtung der BTU und auf polnischer Seite das Institut für Verwaltungswissenschaften sowie die Fakultät für Rechts-, Verwaltungswissenschaften und Ökonomie der Universität Wrocław. Die universitäre Aufsicht über die neue wissenschaftliche Einrichtung üben der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli, DPhil. h.c. (University of Stellenbosch) und der Rektor der Universität Wrocław, Prof. zw. dr hab. Marek Bojarski, gemeinsam aus. Der derzeitige Vorstand umfasst sechs Mitglieder mit einem polnischen Vorstandsvorsitzenden, dem renommierten polnischen Staats- und Verwaltungsrechtler Prof. dr hab. Jan Boć.
Die Leitung des Zentrums obliegt zwei Direktoren, auf deutscher Seite Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Knopp (zugleich geschäftsführender Direktor des Zentrums für Rechts- und Verwaltungswissenschaften an der BTU) und auf polnischer Seite Prof. dr Konrad Nowacki vom Breslauer Institut für Verwaltungswissenschaften. GP PLEN wird ein Kuratorium aus herausragenden Persönlichkeiten beider Länder angehören.
Quelle: BTU Cottbus

Am 24. März 2010 haben die BTU Cottbus und die Universität Wrocław (Breslau) mit einer konstituierenden Sitzung das erste Deutsch-Polnische Zentrum für Öffentliches Recht und Umweltschutz in Wrocław (Polen) ins Leben gerufen. De n Vertrag über die Errichtung einer grenzüberschreitenden gemeinsamen Forschungseinrichtung hatten die beiden Partner schon im Dezember 2009 abgeschlossen. Nun startet das deutsch-polnische Projekt mit ersten Umsetzungsmaßnahmen.
Ziel des einzigartigen Zentrums ist eine gemeinsame Forschung auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts, insbesondere des Umweltrechts. Ausgehend davon, dass Umweltverschmutzungen keinen Halt an Grenzen machen, sollen nicht nur nationale, sondern auch europäische und internationale Aspekte des Umweltschutzes den Gegenstand gemeinsamer Forschung bilden. Ebenso soll die transdisziplinäre Forschung durch Zusammenarbeit mit benachbarten Disziplinen der Rechtswissenschaften gefördert werden.
BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli: „Ich bin sehr froh, dass wir mit diesem ganz besonderen Zentrum ein weiteres Alleinstellungsmerkmal an der BTU Cottbus verbuchen können. Zu unserem klaren Profil mit den fünf Forschungsschwerpunkten Umwelt, Energie, Material, Bauen sowie Informations- und Kommunikationstechnologie passt dieses Zentrum sehr gut. Die Kooperation über die nationalen Grenzen hinweg zeugt zudem von unserem starken internationalen Selbstverständnis als Tor zum Osten. Mit Polen verbindet die BTU seit jeher eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit. Die Verbundenheit mit unserem Nachbarn ist nach dem tragischen Unglücksfall der allerjüngsten Zeit noch stärker geworden.“
Das Deutsch-Polnische Zentrum für Öffentliches Recht und Umweltschutz ist die erste gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der BTU mit einer europäischen Nachbar-Universität. Besonders stolz sind die Cottbuser Forscher darauf, dass Vertragspartner die altehrwürdige und international renommierte Breslauer Alma Mater ist.
Träger des “German-Polish Centre for Public Law and Environmental Network” sind auf deutscher Seite das Zentrum für Rechts- und Verwaltungswissenschaften als zentrale wissenschaftliche Einrichtung der BTU und auf polnischer Seite das Institut für Verwaltungswissenschaften sowie die Fakultät für Rechts-, Verwaltungswissenschaften und Ökonomie der Universität Wrocław. Die universitäre Aufsicht über die neue wissenschaftliche Einrichtung üben der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli, DPhil. h.c. (University of Stellenbosch) und der Rektor der Universität Wrocław, Prof. zw. dr hab. Marek Bojarski, gemeinsam aus. Der derzeitige Vorstand umfasst sechs Mitglieder mit einem polnischen Vorstandsvorsitzenden, dem renommierten polnischen Staats- und Verwaltungsrechtler Prof. dr hab. Jan Boć.
Die Leitung des Zentrums obliegt zwei Direktoren, auf deutscher Seite Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Knopp (zugleich geschäftsführender Direktor des Zentrums für Rechts- und Verwaltungswissenschaften an der BTU) und auf polnischer Seite Prof. dr Konrad Nowacki vom Breslauer Institut für Verwaltungswissenschaften. GP PLEN wird ein Kuratorium aus herausragenden Persönlichkeiten beider Länder angehören.
Quelle: BTU Cottbus

Am 24. März 2010 haben die BTU Cottbus und die Universität Wrocław (Breslau) mit einer konstituierenden Sitzung das erste Deutsch-Polnische Zentrum für Öffentliches Recht und Umweltschutz in Wrocław (Polen) ins Leben gerufen. De n Vertrag über die Errichtung einer grenzüberschreitenden gemeinsamen Forschungseinrichtung hatten die beiden Partner schon im Dezember 2009 abgeschlossen. Nun startet das deutsch-polnische Projekt mit ersten Umsetzungsmaßnahmen.
Ziel des einzigartigen Zentrums ist eine gemeinsame Forschung auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts, insbesondere des Umweltrechts. Ausgehend davon, dass Umweltverschmutzungen keinen Halt an Grenzen machen, sollen nicht nur nationale, sondern auch europäische und internationale Aspekte des Umweltschutzes den Gegenstand gemeinsamer Forschung bilden. Ebenso soll die transdisziplinäre Forschung durch Zusammenarbeit mit benachbarten Disziplinen der Rechtswissenschaften gefördert werden.
BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli: „Ich bin sehr froh, dass wir mit diesem ganz besonderen Zentrum ein weiteres Alleinstellungsmerkmal an der BTU Cottbus verbuchen können. Zu unserem klaren Profil mit den fünf Forschungsschwerpunkten Umwelt, Energie, Material, Bauen sowie Informations- und Kommunikationstechnologie passt dieses Zentrum sehr gut. Die Kooperation über die nationalen Grenzen hinweg zeugt zudem von unserem starken internationalen Selbstverständnis als Tor zum Osten. Mit Polen verbindet die BTU seit jeher eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit. Die Verbundenheit mit unserem Nachbarn ist nach dem tragischen Unglücksfall der allerjüngsten Zeit noch stärker geworden.“
Das Deutsch-Polnische Zentrum für Öffentliches Recht und Umweltschutz ist die erste gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der BTU mit einer europäischen Nachbar-Universität. Besonders stolz sind die Cottbuser Forscher darauf, dass Vertragspartner die altehrwürdige und international renommierte Breslauer Alma Mater ist.
Träger des “German-Polish Centre for Public Law and Environmental Network” sind auf deutscher Seite das Zentrum für Rechts- und Verwaltungswissenschaften als zentrale wissenschaftliche Einrichtung der BTU und auf polnischer Seite das Institut für Verwaltungswissenschaften sowie die Fakultät für Rechts-, Verwaltungswissenschaften und Ökonomie der Universität Wrocław. Die universitäre Aufsicht über die neue wissenschaftliche Einrichtung üben der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli, DPhil. h.c. (University of Stellenbosch) und der Rektor der Universität Wrocław, Prof. zw. dr hab. Marek Bojarski, gemeinsam aus. Der derzeitige Vorstand umfasst sechs Mitglieder mit einem polnischen Vorstandsvorsitzenden, dem renommierten polnischen Staats- und Verwaltungsrechtler Prof. dr hab. Jan Boć.
Die Leitung des Zentrums obliegt zwei Direktoren, auf deutscher Seite Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Knopp (zugleich geschäftsführender Direktor des Zentrums für Rechts- und Verwaltungswissenschaften an der BTU) und auf polnischer Seite Prof. dr Konrad Nowacki vom Breslauer Institut für Verwaltungswissenschaften. GP PLEN wird ein Kuratorium aus herausragenden Persönlichkeiten beider Länder angehören.
Quelle: BTU Cottbus

Am 24. März 2010 haben die BTU Cottbus und die Universität Wrocław (Breslau) mit einer konstituierenden Sitzung das erste Deutsch-Polnische Zentrum für Öffentliches Recht und Umweltschutz in Wrocław (Polen) ins Leben gerufen. De n Vertrag über die Errichtung einer grenzüberschreitenden gemeinsamen Forschungseinrichtung hatten die beiden Partner schon im Dezember 2009 abgeschlossen. Nun startet das deutsch-polnische Projekt mit ersten Umsetzungsmaßnahmen.
Ziel des einzigartigen Zentrums ist eine gemeinsame Forschung auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts, insbesondere des Umweltrechts. Ausgehend davon, dass Umweltverschmutzungen keinen Halt an Grenzen machen, sollen nicht nur nationale, sondern auch europäische und internationale Aspekte des Umweltschutzes den Gegenstand gemeinsamer Forschung bilden. Ebenso soll die transdisziplinäre Forschung durch Zusammenarbeit mit benachbarten Disziplinen der Rechtswissenschaften gefördert werden.
BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli: „Ich bin sehr froh, dass wir mit diesem ganz besonderen Zentrum ein weiteres Alleinstellungsmerkmal an der BTU Cottbus verbuchen können. Zu unserem klaren Profil mit den fünf Forschungsschwerpunkten Umwelt, Energie, Material, Bauen sowie Informations- und Kommunikationstechnologie passt dieses Zentrum sehr gut. Die Kooperation über die nationalen Grenzen hinweg zeugt zudem von unserem starken internationalen Selbstverständnis als Tor zum Osten. Mit Polen verbindet die BTU seit jeher eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit. Die Verbundenheit mit unserem Nachbarn ist nach dem tragischen Unglücksfall der allerjüngsten Zeit noch stärker geworden.“
Das Deutsch-Polnische Zentrum für Öffentliches Recht und Umweltschutz ist die erste gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der BTU mit einer europäischen Nachbar-Universität. Besonders stolz sind die Cottbuser Forscher darauf, dass Vertragspartner die altehrwürdige und international renommierte Breslauer Alma Mater ist.
Träger des “German-Polish Centre for Public Law and Environmental Network” sind auf deutscher Seite das Zentrum für Rechts- und Verwaltungswissenschaften als zentrale wissenschaftliche Einrichtung der BTU und auf polnischer Seite das Institut für Verwaltungswissenschaften sowie die Fakultät für Rechts-, Verwaltungswissenschaften und Ökonomie der Universität Wrocław. Die universitäre Aufsicht über die neue wissenschaftliche Einrichtung üben der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli, DPhil. h.c. (University of Stellenbosch) und der Rektor der Universität Wrocław, Prof. zw. dr hab. Marek Bojarski, gemeinsam aus. Der derzeitige Vorstand umfasst sechs Mitglieder mit einem polnischen Vorstandsvorsitzenden, dem renommierten polnischen Staats- und Verwaltungsrechtler Prof. dr hab. Jan Boć.
Die Leitung des Zentrums obliegt zwei Direktoren, auf deutscher Seite Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Knopp (zugleich geschäftsführender Direktor des Zentrums für Rechts- und Verwaltungswissenschaften an der BTU) und auf polnischer Seite Prof. dr Konrad Nowacki vom Breslauer Institut für Verwaltungswissenschaften. GP PLEN wird ein Kuratorium aus herausragenden Persönlichkeiten beider Länder angehören.
Quelle: BTU Cottbus

Am 24. März 2010 haben die BTU Cottbus und die Universität Wrocław (Breslau) mit einer konstituierenden Sitzung das erste Deutsch-Polnische Zentrum für Öffentliches Recht und Umweltschutz in Wrocław (Polen) ins Leben gerufen. De n Vertrag über die Errichtung einer grenzüberschreitenden gemeinsamen Forschungseinrichtung hatten die beiden Partner schon im Dezember 2009 abgeschlossen. Nun startet das deutsch-polnische Projekt mit ersten Umsetzungsmaßnahmen.
Ziel des einzigartigen Zentrums ist eine gemeinsame Forschung auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts, insbesondere des Umweltrechts. Ausgehend davon, dass Umweltverschmutzungen keinen Halt an Grenzen machen, sollen nicht nur nationale, sondern auch europäische und internationale Aspekte des Umweltschutzes den Gegenstand gemeinsamer Forschung bilden. Ebenso soll die transdisziplinäre Forschung durch Zusammenarbeit mit benachbarten Disziplinen der Rechtswissenschaften gefördert werden.
BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli: „Ich bin sehr froh, dass wir mit diesem ganz besonderen Zentrum ein weiteres Alleinstellungsmerkmal an der BTU Cottbus verbuchen können. Zu unserem klaren Profil mit den fünf Forschungsschwerpunkten Umwelt, Energie, Material, Bauen sowie Informations- und Kommunikationstechnologie passt dieses Zentrum sehr gut. Die Kooperation über die nationalen Grenzen hinweg zeugt zudem von unserem starken internationalen Selbstverständnis als Tor zum Osten. Mit Polen verbindet die BTU seit jeher eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit. Die Verbundenheit mit unserem Nachbarn ist nach dem tragischen Unglücksfall der allerjüngsten Zeit noch stärker geworden.“
Das Deutsch-Polnische Zentrum für Öffentliches Recht und Umweltschutz ist die erste gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der BTU mit einer europäischen Nachbar-Universität. Besonders stolz sind die Cottbuser Forscher darauf, dass Vertragspartner die altehrwürdige und international renommierte Breslauer Alma Mater ist.
Träger des “German-Polish Centre for Public Law and Environmental Network” sind auf deutscher Seite das Zentrum für Rechts- und Verwaltungswissenschaften als zentrale wissenschaftliche Einrichtung der BTU und auf polnischer Seite das Institut für Verwaltungswissenschaften sowie die Fakultät für Rechts-, Verwaltungswissenschaften und Ökonomie der Universität Wrocław. Die universitäre Aufsicht über die neue wissenschaftliche Einrichtung üben der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli, DPhil. h.c. (University of Stellenbosch) und der Rektor der Universität Wrocław, Prof. zw. dr hab. Marek Bojarski, gemeinsam aus. Der derzeitige Vorstand umfasst sechs Mitglieder mit einem polnischen Vorstandsvorsitzenden, dem renommierten polnischen Staats- und Verwaltungsrechtler Prof. dr hab. Jan Boć.
Die Leitung des Zentrums obliegt zwei Direktoren, auf deutscher Seite Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Knopp (zugleich geschäftsführender Direktor des Zentrums für Rechts- und Verwaltungswissenschaften an der BTU) und auf polnischer Seite Prof. dr Konrad Nowacki vom Breslauer Institut für Verwaltungswissenschaften. GP PLEN wird ein Kuratorium aus herausragenden Persönlichkeiten beider Länder angehören.
Quelle: BTU Cottbus

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