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NIEDERLAUSITZ aktuell

Experten haben Zweifel an der CCS-Technologie – Bürger wollen keine Versuchskaninchen sein

12:25 Uhr | 19. April 2010
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Zahlreiche Energie-Experten machten auf dem gestrigen CCS-Kongress von Bündnis 90/ Die Grünen erhebliche Zweifel an der ökonomischen und ökologischen Notwendigkeit der umstrittenen Kohlendioxid (CO2) Abscheidung- und Verpressungstechnologie deutlich. Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus der Region Beeskow sieht sich durch die Erklärungen der Wissenschaftler in ihrer Kritik an der CO2-Verpressung unter bewohntem Gebiet bestätigt. „Mit CCS ist nicht alles eitel Sonnenschein, wie es Vattenfall hier in der Region verkündet“, sagt BI-Mitglied Herbert Wenzke.
Die Bürgerinitiative bemängelt zudem die Absage von Minister Ralf Christoffers. Der Minister verweigere sich durch seine Absage einer inhaltlichen und sachorientierten Debatte, kritisierten viele der anwesenden Bürger.
Bürger wollen kein Versuchskaninchen sein – Regierung soll „Spuk ein Ende bereiten“
Die Ergebnisse der Tagung belegen eindeutig, dass es sich um eine Hochrisiko-Technologie handelt, in der wir Bürger von einem privaten Konzern als „Versuchskaninchen“ missbraucht werden sollen, so Wenzke. Leider hört die Politik oft nur auf die Lobbyisten der Energiekonzerne, die Angstszenarien schüren, sagt der Beeskower. Der aktuell angedrohte massive Arbeitsplatzabbau von Vattenfall zeige, dass der schwedische Konzern keinesfalls der „versprochene Garant für Wohlstand“ in der Region sei. Eine sichere Energieversorgung sei zweifelsfrei auch ohne CCS möglich, da waren sich die Experten auf der Konferenz einig. Die Kohleverstromung mit CCS stelle eine Sackgasse dar. Die Regierenden in Potsdam sollten endlich aufwachen und dem Spuk Einhalt gebieten, fordert die Bürgerinitiative.
CO2-Einlagerung gefährdet Wasserhaushalt in Berlin und Brandenburg
Auf dem Kongress wies Hartwig Berger vom Ökowerk Berlin auf die völlig unklaren Auswirkungen einer Einlagerung von CO2 auf den Wasserhaushalt in Brandenburg und Berlin hin. Die derzeit geplante Erkundung sei völlig unzureichend. Eine Versauerung und Versalzung des Grundwassers könne nicht ausgeschlossen werden, so der Wasser-Experte. Keiner könne garantieren, dass CO2 nicht ins Grundwasser eindringt, sagte Berger. „Wenn das Wasser erst mal versaut ist, dann ist der Teufel los“. Zudem kritisierte der Wissenschaftler, dass die Auswertung des CO2-Verpressungsversuches in Ketzin erst frühestens 2020 vorliegt, Vattenfall aber bereits 2015 mit der CO2-Abscheidung in Jähnschwalde beginnen wolle.
CCS kommt zu spät – Lagerstätten zu gering
Studien vom Wuppertal Institut haben ergeben, dass die „CCS-Technologie nur eine sehr begrenzte Relevanz im Stromsektor“ hat, erklärte Dr. Daniel Vallentin. Der von der Politik anvisierte Einsatz von CCS ab 2020 verschiebe sich nach Aussagen der Industrie immer mehr in Richtung 2030, so Valletin. Eine Untersuchung seines Institutes ergab, dass bereit 2025 bis 2030 regenerative Energien zu gleichen Preisen bzw. günstiger sein werde, als Kohlestrom mit CCS. Zudem sei die Aufnahmefähigkeit des Untergrundes in Deutschland nicht so groß, wie man angenommen habe. Sollte der gesamte deutsche Kraftwerkspark sein CO2 abscheiden und einlagern wollen, reichen die Lagerstätten nur für 12 Jahre.
Schwellenländer setzen auf Effizienz statt auf CCS
Die angekündigten Exportchancen der CCS-Technologie nach Indien und China sieht der Energie-Experte vom Wuppertal-Institut eher skeptisch. Der Wissensstand um die Speicherkapazität in den Schwellenländern sei sehr gering. Die möglichen Exporte der Technologie sei eine sehr europäische Diskussion, sagte Vallentin. Beide Länder wollen eine Reduzierung der klimaschädlichen Gase eher durch Effizienzgewinne erreichen. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Brandenburger Landtag, Axel Vogel mahnte zudem eine Sachlichkeit in der „Schwellenländer-Debatte“ an. So seinen die vielzitierten „ein neues Kohlekraftwerk pro Woche in China“ oft kleine Steinkohle-Blockheizkraftwerke um die 100 MW mit Kraft-Wärme-Kopplung. Vogel belegte die Aussage mit einem Zitat aus einer Broschüre der Kohlelobby.
CCS dient dem Stromexport
Thomas Burchardt, Mitglied des Braunkohleausschusses und Sprecher der Klinger Runde wies zudem darauf hin, dass ab dem Jahr 2020 das Thema Umsiedlung und CO2-Verpressung nur für den Stromexport notwendig sein sollen. Ab 2020 wird das Land Brandenburg zum 100 Prozent seinen Strom aus erneuerbaren Energien bestreiten wird. „Wir haben leidglich ein Speicherproblem, was technisch durchaus zu lösen ist“, so Burchardt.
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.
Foto: CCS Versuchsanlage in Schwarze Pumpe (Archivbild)

Zahlreiche Energie-Experten machten auf dem gestrigen CCS-Kongress von Bündnis 90/ Die Grünen erhebliche Zweifel an der ökonomischen und ökologischen Notwendigkeit der umstrittenen Kohlendioxid (CO2) Abscheidung- und Verpressungstechnologie deutlich. Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus der Region Beeskow sieht sich durch die Erklärungen der Wissenschaftler in ihrer Kritik an der CO2-Verpressung unter bewohntem Gebiet bestätigt. „Mit CCS ist nicht alles eitel Sonnenschein, wie es Vattenfall hier in der Region verkündet“, sagt BI-Mitglied Herbert Wenzke.
Die Bürgerinitiative bemängelt zudem die Absage von Minister Ralf Christoffers. Der Minister verweigere sich durch seine Absage einer inhaltlichen und sachorientierten Debatte, kritisierten viele der anwesenden Bürger.
Bürger wollen kein Versuchskaninchen sein – Regierung soll „Spuk ein Ende bereiten“
Die Ergebnisse der Tagung belegen eindeutig, dass es sich um eine Hochrisiko-Technologie handelt, in der wir Bürger von einem privaten Konzern als „Versuchskaninchen“ missbraucht werden sollen, so Wenzke. Leider hört die Politik oft nur auf die Lobbyisten der Energiekonzerne, die Angstszenarien schüren, sagt der Beeskower. Der aktuell angedrohte massive Arbeitsplatzabbau von Vattenfall zeige, dass der schwedische Konzern keinesfalls der „versprochene Garant für Wohlstand“ in der Region sei. Eine sichere Energieversorgung sei zweifelsfrei auch ohne CCS möglich, da waren sich die Experten auf der Konferenz einig. Die Kohleverstromung mit CCS stelle eine Sackgasse dar. Die Regierenden in Potsdam sollten endlich aufwachen und dem Spuk Einhalt gebieten, fordert die Bürgerinitiative.
CO2-Einlagerung gefährdet Wasserhaushalt in Berlin und Brandenburg
Auf dem Kongress wies Hartwig Berger vom Ökowerk Berlin auf die völlig unklaren Auswirkungen einer Einlagerung von CO2 auf den Wasserhaushalt in Brandenburg und Berlin hin. Die derzeit geplante Erkundung sei völlig unzureichend. Eine Versauerung und Versalzung des Grundwassers könne nicht ausgeschlossen werden, so der Wasser-Experte. Keiner könne garantieren, dass CO2 nicht ins Grundwasser eindringt, sagte Berger. „Wenn das Wasser erst mal versaut ist, dann ist der Teufel los“. Zudem kritisierte der Wissenschaftler, dass die Auswertung des CO2-Verpressungsversuches in Ketzin erst frühestens 2020 vorliegt, Vattenfall aber bereits 2015 mit der CO2-Abscheidung in Jähnschwalde beginnen wolle.
CCS kommt zu spät – Lagerstätten zu gering
Studien vom Wuppertal Institut haben ergeben, dass die „CCS-Technologie nur eine sehr begrenzte Relevanz im Stromsektor“ hat, erklärte Dr. Daniel Vallentin. Der von der Politik anvisierte Einsatz von CCS ab 2020 verschiebe sich nach Aussagen der Industrie immer mehr in Richtung 2030, so Valletin. Eine Untersuchung seines Institutes ergab, dass bereit 2025 bis 2030 regenerative Energien zu gleichen Preisen bzw. günstiger sein werde, als Kohlestrom mit CCS. Zudem sei die Aufnahmefähigkeit des Untergrundes in Deutschland nicht so groß, wie man angenommen habe. Sollte der gesamte deutsche Kraftwerkspark sein CO2 abscheiden und einlagern wollen, reichen die Lagerstätten nur für 12 Jahre.
Schwellenländer setzen auf Effizienz statt auf CCS
Die angekündigten Exportchancen der CCS-Technologie nach Indien und China sieht der Energie-Experte vom Wuppertal-Institut eher skeptisch. Der Wissensstand um die Speicherkapazität in den Schwellenländern sei sehr gering. Die möglichen Exporte der Technologie sei eine sehr europäische Diskussion, sagte Vallentin. Beide Länder wollen eine Reduzierung der klimaschädlichen Gase eher durch Effizienzgewinne erreichen. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Brandenburger Landtag, Axel Vogel mahnte zudem eine Sachlichkeit in der „Schwellenländer-Debatte“ an. So seinen die vielzitierten „ein neues Kohlekraftwerk pro Woche in China“ oft kleine Steinkohle-Blockheizkraftwerke um die 100 MW mit Kraft-Wärme-Kopplung. Vogel belegte die Aussage mit einem Zitat aus einer Broschüre der Kohlelobby.
CCS dient dem Stromexport
Thomas Burchardt, Mitglied des Braunkohleausschusses und Sprecher der Klinger Runde wies zudem darauf hin, dass ab dem Jahr 2020 das Thema Umsiedlung und CO2-Verpressung nur für den Stromexport notwendig sein sollen. Ab 2020 wird das Land Brandenburg zum 100 Prozent seinen Strom aus erneuerbaren Energien bestreiten wird. „Wir haben leidglich ein Speicherproblem, was technisch durchaus zu lösen ist“, so Burchardt.
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.
Foto: CCS Versuchsanlage in Schwarze Pumpe (Archivbild)

Zahlreiche Energie-Experten machten auf dem gestrigen CCS-Kongress von Bündnis 90/ Die Grünen erhebliche Zweifel an der ökonomischen und ökologischen Notwendigkeit der umstrittenen Kohlendioxid (CO2) Abscheidung- und Verpressungstechnologie deutlich. Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus der Region Beeskow sieht sich durch die Erklärungen der Wissenschaftler in ihrer Kritik an der CO2-Verpressung unter bewohntem Gebiet bestätigt. „Mit CCS ist nicht alles eitel Sonnenschein, wie es Vattenfall hier in der Region verkündet“, sagt BI-Mitglied Herbert Wenzke.
Die Bürgerinitiative bemängelt zudem die Absage von Minister Ralf Christoffers. Der Minister verweigere sich durch seine Absage einer inhaltlichen und sachorientierten Debatte, kritisierten viele der anwesenden Bürger.
Bürger wollen kein Versuchskaninchen sein – Regierung soll „Spuk ein Ende bereiten“
Die Ergebnisse der Tagung belegen eindeutig, dass es sich um eine Hochrisiko-Technologie handelt, in der wir Bürger von einem privaten Konzern als „Versuchskaninchen“ missbraucht werden sollen, so Wenzke. Leider hört die Politik oft nur auf die Lobbyisten der Energiekonzerne, die Angstszenarien schüren, sagt der Beeskower. Der aktuell angedrohte massive Arbeitsplatzabbau von Vattenfall zeige, dass der schwedische Konzern keinesfalls der „versprochene Garant für Wohlstand“ in der Region sei. Eine sichere Energieversorgung sei zweifelsfrei auch ohne CCS möglich, da waren sich die Experten auf der Konferenz einig. Die Kohleverstromung mit CCS stelle eine Sackgasse dar. Die Regierenden in Potsdam sollten endlich aufwachen und dem Spuk Einhalt gebieten, fordert die Bürgerinitiative.
CO2-Einlagerung gefährdet Wasserhaushalt in Berlin und Brandenburg
Auf dem Kongress wies Hartwig Berger vom Ökowerk Berlin auf die völlig unklaren Auswirkungen einer Einlagerung von CO2 auf den Wasserhaushalt in Brandenburg und Berlin hin. Die derzeit geplante Erkundung sei völlig unzureichend. Eine Versauerung und Versalzung des Grundwassers könne nicht ausgeschlossen werden, so der Wasser-Experte. Keiner könne garantieren, dass CO2 nicht ins Grundwasser eindringt, sagte Berger. „Wenn das Wasser erst mal versaut ist, dann ist der Teufel los“. Zudem kritisierte der Wissenschaftler, dass die Auswertung des CO2-Verpressungsversuches in Ketzin erst frühestens 2020 vorliegt, Vattenfall aber bereits 2015 mit der CO2-Abscheidung in Jähnschwalde beginnen wolle.
CCS kommt zu spät – Lagerstätten zu gering
Studien vom Wuppertal Institut haben ergeben, dass die „CCS-Technologie nur eine sehr begrenzte Relevanz im Stromsektor“ hat, erklärte Dr. Daniel Vallentin. Der von der Politik anvisierte Einsatz von CCS ab 2020 verschiebe sich nach Aussagen der Industrie immer mehr in Richtung 2030, so Valletin. Eine Untersuchung seines Institutes ergab, dass bereit 2025 bis 2030 regenerative Energien zu gleichen Preisen bzw. günstiger sein werde, als Kohlestrom mit CCS. Zudem sei die Aufnahmefähigkeit des Untergrundes in Deutschland nicht so groß, wie man angenommen habe. Sollte der gesamte deutsche Kraftwerkspark sein CO2 abscheiden und einlagern wollen, reichen die Lagerstätten nur für 12 Jahre.
Schwellenländer setzen auf Effizienz statt auf CCS
Die angekündigten Exportchancen der CCS-Technologie nach Indien und China sieht der Energie-Experte vom Wuppertal-Institut eher skeptisch. Der Wissensstand um die Speicherkapazität in den Schwellenländern sei sehr gering. Die möglichen Exporte der Technologie sei eine sehr europäische Diskussion, sagte Vallentin. Beide Länder wollen eine Reduzierung der klimaschädlichen Gase eher durch Effizienzgewinne erreichen. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Brandenburger Landtag, Axel Vogel mahnte zudem eine Sachlichkeit in der „Schwellenländer-Debatte“ an. So seinen die vielzitierten „ein neues Kohlekraftwerk pro Woche in China“ oft kleine Steinkohle-Blockheizkraftwerke um die 100 MW mit Kraft-Wärme-Kopplung. Vogel belegte die Aussage mit einem Zitat aus einer Broschüre der Kohlelobby.
CCS dient dem Stromexport
Thomas Burchardt, Mitglied des Braunkohleausschusses und Sprecher der Klinger Runde wies zudem darauf hin, dass ab dem Jahr 2020 das Thema Umsiedlung und CO2-Verpressung nur für den Stromexport notwendig sein sollen. Ab 2020 wird das Land Brandenburg zum 100 Prozent seinen Strom aus erneuerbaren Energien bestreiten wird. „Wir haben leidglich ein Speicherproblem, was technisch durchaus zu lösen ist“, so Burchardt.
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.
Foto: CCS Versuchsanlage in Schwarze Pumpe (Archivbild)

Zahlreiche Energie-Experten machten auf dem gestrigen CCS-Kongress von Bündnis 90/ Die Grünen erhebliche Zweifel an der ökonomischen und ökologischen Notwendigkeit der umstrittenen Kohlendioxid (CO2) Abscheidung- und Verpressungstechnologie deutlich. Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus der Region Beeskow sieht sich durch die Erklärungen der Wissenschaftler in ihrer Kritik an der CO2-Verpressung unter bewohntem Gebiet bestätigt. „Mit CCS ist nicht alles eitel Sonnenschein, wie es Vattenfall hier in der Region verkündet“, sagt BI-Mitglied Herbert Wenzke.
Die Bürgerinitiative bemängelt zudem die Absage von Minister Ralf Christoffers. Der Minister verweigere sich durch seine Absage einer inhaltlichen und sachorientierten Debatte, kritisierten viele der anwesenden Bürger.
Bürger wollen kein Versuchskaninchen sein – Regierung soll „Spuk ein Ende bereiten“
Die Ergebnisse der Tagung belegen eindeutig, dass es sich um eine Hochrisiko-Technologie handelt, in der wir Bürger von einem privaten Konzern als „Versuchskaninchen“ missbraucht werden sollen, so Wenzke. Leider hört die Politik oft nur auf die Lobbyisten der Energiekonzerne, die Angstszenarien schüren, sagt der Beeskower. Der aktuell angedrohte massive Arbeitsplatzabbau von Vattenfall zeige, dass der schwedische Konzern keinesfalls der „versprochene Garant für Wohlstand“ in der Region sei. Eine sichere Energieversorgung sei zweifelsfrei auch ohne CCS möglich, da waren sich die Experten auf der Konferenz einig. Die Kohleverstromung mit CCS stelle eine Sackgasse dar. Die Regierenden in Potsdam sollten endlich aufwachen und dem Spuk Einhalt gebieten, fordert die Bürgerinitiative.
CO2-Einlagerung gefährdet Wasserhaushalt in Berlin und Brandenburg
Auf dem Kongress wies Hartwig Berger vom Ökowerk Berlin auf die völlig unklaren Auswirkungen einer Einlagerung von CO2 auf den Wasserhaushalt in Brandenburg und Berlin hin. Die derzeit geplante Erkundung sei völlig unzureichend. Eine Versauerung und Versalzung des Grundwassers könne nicht ausgeschlossen werden, so der Wasser-Experte. Keiner könne garantieren, dass CO2 nicht ins Grundwasser eindringt, sagte Berger. „Wenn das Wasser erst mal versaut ist, dann ist der Teufel los“. Zudem kritisierte der Wissenschaftler, dass die Auswertung des CO2-Verpressungsversuches in Ketzin erst frühestens 2020 vorliegt, Vattenfall aber bereits 2015 mit der CO2-Abscheidung in Jähnschwalde beginnen wolle.
CCS kommt zu spät – Lagerstätten zu gering
Studien vom Wuppertal Institut haben ergeben, dass die „CCS-Technologie nur eine sehr begrenzte Relevanz im Stromsektor“ hat, erklärte Dr. Daniel Vallentin. Der von der Politik anvisierte Einsatz von CCS ab 2020 verschiebe sich nach Aussagen der Industrie immer mehr in Richtung 2030, so Valletin. Eine Untersuchung seines Institutes ergab, dass bereit 2025 bis 2030 regenerative Energien zu gleichen Preisen bzw. günstiger sein werde, als Kohlestrom mit CCS. Zudem sei die Aufnahmefähigkeit des Untergrundes in Deutschland nicht so groß, wie man angenommen habe. Sollte der gesamte deutsche Kraftwerkspark sein CO2 abscheiden und einlagern wollen, reichen die Lagerstätten nur für 12 Jahre.
Schwellenländer setzen auf Effizienz statt auf CCS
Die angekündigten Exportchancen der CCS-Technologie nach Indien und China sieht der Energie-Experte vom Wuppertal-Institut eher skeptisch. Der Wissensstand um die Speicherkapazität in den Schwellenländern sei sehr gering. Die möglichen Exporte der Technologie sei eine sehr europäische Diskussion, sagte Vallentin. Beide Länder wollen eine Reduzierung der klimaschädlichen Gase eher durch Effizienzgewinne erreichen. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Brandenburger Landtag, Axel Vogel mahnte zudem eine Sachlichkeit in der „Schwellenländer-Debatte“ an. So seinen die vielzitierten „ein neues Kohlekraftwerk pro Woche in China“ oft kleine Steinkohle-Blockheizkraftwerke um die 100 MW mit Kraft-Wärme-Kopplung. Vogel belegte die Aussage mit einem Zitat aus einer Broschüre der Kohlelobby.
CCS dient dem Stromexport
Thomas Burchardt, Mitglied des Braunkohleausschusses und Sprecher der Klinger Runde wies zudem darauf hin, dass ab dem Jahr 2020 das Thema Umsiedlung und CO2-Verpressung nur für den Stromexport notwendig sein sollen. Ab 2020 wird das Land Brandenburg zum 100 Prozent seinen Strom aus erneuerbaren Energien bestreiten wird. „Wir haben leidglich ein Speicherproblem, was technisch durchaus zu lösen ist“, so Burchardt.
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.
Foto: CCS Versuchsanlage in Schwarze Pumpe (Archivbild)

Zahlreiche Energie-Experten machten auf dem gestrigen CCS-Kongress von Bündnis 90/ Die Grünen erhebliche Zweifel an der ökonomischen und ökologischen Notwendigkeit der umstrittenen Kohlendioxid (CO2) Abscheidung- und Verpressungstechnologie deutlich. Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus der Region Beeskow sieht sich durch die Erklärungen der Wissenschaftler in ihrer Kritik an der CO2-Verpressung unter bewohntem Gebiet bestätigt. „Mit CCS ist nicht alles eitel Sonnenschein, wie es Vattenfall hier in der Region verkündet“, sagt BI-Mitglied Herbert Wenzke.
Die Bürgerinitiative bemängelt zudem die Absage von Minister Ralf Christoffers. Der Minister verweigere sich durch seine Absage einer inhaltlichen und sachorientierten Debatte, kritisierten viele der anwesenden Bürger.
Bürger wollen kein Versuchskaninchen sein – Regierung soll „Spuk ein Ende bereiten“
Die Ergebnisse der Tagung belegen eindeutig, dass es sich um eine Hochrisiko-Technologie handelt, in der wir Bürger von einem privaten Konzern als „Versuchskaninchen“ missbraucht werden sollen, so Wenzke. Leider hört die Politik oft nur auf die Lobbyisten der Energiekonzerne, die Angstszenarien schüren, sagt der Beeskower. Der aktuell angedrohte massive Arbeitsplatzabbau von Vattenfall zeige, dass der schwedische Konzern keinesfalls der „versprochene Garant für Wohlstand“ in der Region sei. Eine sichere Energieversorgung sei zweifelsfrei auch ohne CCS möglich, da waren sich die Experten auf der Konferenz einig. Die Kohleverstromung mit CCS stelle eine Sackgasse dar. Die Regierenden in Potsdam sollten endlich aufwachen und dem Spuk Einhalt gebieten, fordert die Bürgerinitiative.
CO2-Einlagerung gefährdet Wasserhaushalt in Berlin und Brandenburg
Auf dem Kongress wies Hartwig Berger vom Ökowerk Berlin auf die völlig unklaren Auswirkungen einer Einlagerung von CO2 auf den Wasserhaushalt in Brandenburg und Berlin hin. Die derzeit geplante Erkundung sei völlig unzureichend. Eine Versauerung und Versalzung des Grundwassers könne nicht ausgeschlossen werden, so der Wasser-Experte. Keiner könne garantieren, dass CO2 nicht ins Grundwasser eindringt, sagte Berger. „Wenn das Wasser erst mal versaut ist, dann ist der Teufel los“. Zudem kritisierte der Wissenschaftler, dass die Auswertung des CO2-Verpressungsversuches in Ketzin erst frühestens 2020 vorliegt, Vattenfall aber bereits 2015 mit der CO2-Abscheidung in Jähnschwalde beginnen wolle.
CCS kommt zu spät – Lagerstätten zu gering
Studien vom Wuppertal Institut haben ergeben, dass die „CCS-Technologie nur eine sehr begrenzte Relevanz im Stromsektor“ hat, erklärte Dr. Daniel Vallentin. Der von der Politik anvisierte Einsatz von CCS ab 2020 verschiebe sich nach Aussagen der Industrie immer mehr in Richtung 2030, so Valletin. Eine Untersuchung seines Institutes ergab, dass bereit 2025 bis 2030 regenerative Energien zu gleichen Preisen bzw. günstiger sein werde, als Kohlestrom mit CCS. Zudem sei die Aufnahmefähigkeit des Untergrundes in Deutschland nicht so groß, wie man angenommen habe. Sollte der gesamte deutsche Kraftwerkspark sein CO2 abscheiden und einlagern wollen, reichen die Lagerstätten nur für 12 Jahre.
Schwellenländer setzen auf Effizienz statt auf CCS
Die angekündigten Exportchancen der CCS-Technologie nach Indien und China sieht der Energie-Experte vom Wuppertal-Institut eher skeptisch. Der Wissensstand um die Speicherkapazität in den Schwellenländern sei sehr gering. Die möglichen Exporte der Technologie sei eine sehr europäische Diskussion, sagte Vallentin. Beide Länder wollen eine Reduzierung der klimaschädlichen Gase eher durch Effizienzgewinne erreichen. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Brandenburger Landtag, Axel Vogel mahnte zudem eine Sachlichkeit in der „Schwellenländer-Debatte“ an. So seinen die vielzitierten „ein neues Kohlekraftwerk pro Woche in China“ oft kleine Steinkohle-Blockheizkraftwerke um die 100 MW mit Kraft-Wärme-Kopplung. Vogel belegte die Aussage mit einem Zitat aus einer Broschüre der Kohlelobby.
CCS dient dem Stromexport
Thomas Burchardt, Mitglied des Braunkohleausschusses und Sprecher der Klinger Runde wies zudem darauf hin, dass ab dem Jahr 2020 das Thema Umsiedlung und CO2-Verpressung nur für den Stromexport notwendig sein sollen. Ab 2020 wird das Land Brandenburg zum 100 Prozent seinen Strom aus erneuerbaren Energien bestreiten wird. „Wir haben leidglich ein Speicherproblem, was technisch durchaus zu lösen ist“, so Burchardt.
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.
Foto: CCS Versuchsanlage in Schwarze Pumpe (Archivbild)

Zahlreiche Energie-Experten machten auf dem gestrigen CCS-Kongress von Bündnis 90/ Die Grünen erhebliche Zweifel an der ökonomischen und ökologischen Notwendigkeit der umstrittenen Kohlendioxid (CO2) Abscheidung- und Verpressungstechnologie deutlich. Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus der Region Beeskow sieht sich durch die Erklärungen der Wissenschaftler in ihrer Kritik an der CO2-Verpressung unter bewohntem Gebiet bestätigt. „Mit CCS ist nicht alles eitel Sonnenschein, wie es Vattenfall hier in der Region verkündet“, sagt BI-Mitglied Herbert Wenzke.
Die Bürgerinitiative bemängelt zudem die Absage von Minister Ralf Christoffers. Der Minister verweigere sich durch seine Absage einer inhaltlichen und sachorientierten Debatte, kritisierten viele der anwesenden Bürger.
Bürger wollen kein Versuchskaninchen sein – Regierung soll „Spuk ein Ende bereiten“
Die Ergebnisse der Tagung belegen eindeutig, dass es sich um eine Hochrisiko-Technologie handelt, in der wir Bürger von einem privaten Konzern als „Versuchskaninchen“ missbraucht werden sollen, so Wenzke. Leider hört die Politik oft nur auf die Lobbyisten der Energiekonzerne, die Angstszenarien schüren, sagt der Beeskower. Der aktuell angedrohte massive Arbeitsplatzabbau von Vattenfall zeige, dass der schwedische Konzern keinesfalls der „versprochene Garant für Wohlstand“ in der Region sei. Eine sichere Energieversorgung sei zweifelsfrei auch ohne CCS möglich, da waren sich die Experten auf der Konferenz einig. Die Kohleverstromung mit CCS stelle eine Sackgasse dar. Die Regierenden in Potsdam sollten endlich aufwachen und dem Spuk Einhalt gebieten, fordert die Bürgerinitiative.
CO2-Einlagerung gefährdet Wasserhaushalt in Berlin und Brandenburg
Auf dem Kongress wies Hartwig Berger vom Ökowerk Berlin auf die völlig unklaren Auswirkungen einer Einlagerung von CO2 auf den Wasserhaushalt in Brandenburg und Berlin hin. Die derzeit geplante Erkundung sei völlig unzureichend. Eine Versauerung und Versalzung des Grundwassers könne nicht ausgeschlossen werden, so der Wasser-Experte. Keiner könne garantieren, dass CO2 nicht ins Grundwasser eindringt, sagte Berger. „Wenn das Wasser erst mal versaut ist, dann ist der Teufel los“. Zudem kritisierte der Wissenschaftler, dass die Auswertung des CO2-Verpressungsversuches in Ketzin erst frühestens 2020 vorliegt, Vattenfall aber bereits 2015 mit der CO2-Abscheidung in Jähnschwalde beginnen wolle.
CCS kommt zu spät – Lagerstätten zu gering
Studien vom Wuppertal Institut haben ergeben, dass die „CCS-Technologie nur eine sehr begrenzte Relevanz im Stromsektor“ hat, erklärte Dr. Daniel Vallentin. Der von der Politik anvisierte Einsatz von CCS ab 2020 verschiebe sich nach Aussagen der Industrie immer mehr in Richtung 2030, so Valletin. Eine Untersuchung seines Institutes ergab, dass bereit 2025 bis 2030 regenerative Energien zu gleichen Preisen bzw. günstiger sein werde, als Kohlestrom mit CCS. Zudem sei die Aufnahmefähigkeit des Untergrundes in Deutschland nicht so groß, wie man angenommen habe. Sollte der gesamte deutsche Kraftwerkspark sein CO2 abscheiden und einlagern wollen, reichen die Lagerstätten nur für 12 Jahre.
Schwellenländer setzen auf Effizienz statt auf CCS
Die angekündigten Exportchancen der CCS-Technologie nach Indien und China sieht der Energie-Experte vom Wuppertal-Institut eher skeptisch. Der Wissensstand um die Speicherkapazität in den Schwellenländern sei sehr gering. Die möglichen Exporte der Technologie sei eine sehr europäische Diskussion, sagte Vallentin. Beide Länder wollen eine Reduzierung der klimaschädlichen Gase eher durch Effizienzgewinne erreichen. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Brandenburger Landtag, Axel Vogel mahnte zudem eine Sachlichkeit in der „Schwellenländer-Debatte“ an. So seinen die vielzitierten „ein neues Kohlekraftwerk pro Woche in China“ oft kleine Steinkohle-Blockheizkraftwerke um die 100 MW mit Kraft-Wärme-Kopplung. Vogel belegte die Aussage mit einem Zitat aus einer Broschüre der Kohlelobby.
CCS dient dem Stromexport
Thomas Burchardt, Mitglied des Braunkohleausschusses und Sprecher der Klinger Runde wies zudem darauf hin, dass ab dem Jahr 2020 das Thema Umsiedlung und CO2-Verpressung nur für den Stromexport notwendig sein sollen. Ab 2020 wird das Land Brandenburg zum 100 Prozent seinen Strom aus erneuerbaren Energien bestreiten wird. „Wir haben leidglich ein Speicherproblem, was technisch durchaus zu lösen ist“, so Burchardt.
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.
Foto: CCS Versuchsanlage in Schwarze Pumpe (Archivbild)

Zahlreiche Energie-Experten machten auf dem gestrigen CCS-Kongress von Bündnis 90/ Die Grünen erhebliche Zweifel an der ökonomischen und ökologischen Notwendigkeit der umstrittenen Kohlendioxid (CO2) Abscheidung- und Verpressungstechnologie deutlich. Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus der Region Beeskow sieht sich durch die Erklärungen der Wissenschaftler in ihrer Kritik an der CO2-Verpressung unter bewohntem Gebiet bestätigt. „Mit CCS ist nicht alles eitel Sonnenschein, wie es Vattenfall hier in der Region verkündet“, sagt BI-Mitglied Herbert Wenzke.
Die Bürgerinitiative bemängelt zudem die Absage von Minister Ralf Christoffers. Der Minister verweigere sich durch seine Absage einer inhaltlichen und sachorientierten Debatte, kritisierten viele der anwesenden Bürger.
Bürger wollen kein Versuchskaninchen sein – Regierung soll „Spuk ein Ende bereiten“
Die Ergebnisse der Tagung belegen eindeutig, dass es sich um eine Hochrisiko-Technologie handelt, in der wir Bürger von einem privaten Konzern als „Versuchskaninchen“ missbraucht werden sollen, so Wenzke. Leider hört die Politik oft nur auf die Lobbyisten der Energiekonzerne, die Angstszenarien schüren, sagt der Beeskower. Der aktuell angedrohte massive Arbeitsplatzabbau von Vattenfall zeige, dass der schwedische Konzern keinesfalls der „versprochene Garant für Wohlstand“ in der Region sei. Eine sichere Energieversorgung sei zweifelsfrei auch ohne CCS möglich, da waren sich die Experten auf der Konferenz einig. Die Kohleverstromung mit CCS stelle eine Sackgasse dar. Die Regierenden in Potsdam sollten endlich aufwachen und dem Spuk Einhalt gebieten, fordert die Bürgerinitiative.
CO2-Einlagerung gefährdet Wasserhaushalt in Berlin und Brandenburg
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CCS kommt zu spät – Lagerstätten zu gering
Studien vom Wuppertal Institut haben ergeben, dass die „CCS-Technologie nur eine sehr begrenzte Relevanz im Stromsektor“ hat, erklärte Dr. Daniel Vallentin. Der von der Politik anvisierte Einsatz von CCS ab 2020 verschiebe sich nach Aussagen der Industrie immer mehr in Richtung 2030, so Valletin. Eine Untersuchung seines Institutes ergab, dass bereit 2025 bis 2030 regenerative Energien zu gleichen Preisen bzw. günstiger sein werde, als Kohlestrom mit CCS. Zudem sei die Aufnahmefähigkeit des Untergrundes in Deutschland nicht so groß, wie man angenommen habe. Sollte der gesamte deutsche Kraftwerkspark sein CO2 abscheiden und einlagern wollen, reichen die Lagerstätten nur für 12 Jahre.
Schwellenländer setzen auf Effizienz statt auf CCS
Die angekündigten Exportchancen der CCS-Technologie nach Indien und China sieht der Energie-Experte vom Wuppertal-Institut eher skeptisch. Der Wissensstand um die Speicherkapazität in den Schwellenländern sei sehr gering. Die möglichen Exporte der Technologie sei eine sehr europäische Diskussion, sagte Vallentin. Beide Länder wollen eine Reduzierung der klimaschädlichen Gase eher durch Effizienzgewinne erreichen. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Brandenburger Landtag, Axel Vogel mahnte zudem eine Sachlichkeit in der „Schwellenländer-Debatte“ an. So seinen die vielzitierten „ein neues Kohlekraftwerk pro Woche in China“ oft kleine Steinkohle-Blockheizkraftwerke um die 100 MW mit Kraft-Wärme-Kopplung. Vogel belegte die Aussage mit einem Zitat aus einer Broschüre der Kohlelobby.
CCS dient dem Stromexport
Thomas Burchardt, Mitglied des Braunkohleausschusses und Sprecher der Klinger Runde wies zudem darauf hin, dass ab dem Jahr 2020 das Thema Umsiedlung und CO2-Verpressung nur für den Stromexport notwendig sein sollen. Ab 2020 wird das Land Brandenburg zum 100 Prozent seinen Strom aus erneuerbaren Energien bestreiten wird. „Wir haben leidglich ein Speicherproblem, was technisch durchaus zu lösen ist“, so Burchardt.
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.
Foto: CCS Versuchsanlage in Schwarze Pumpe (Archivbild)

Zahlreiche Energie-Experten machten auf dem gestrigen CCS-Kongress von Bündnis 90/ Die Grünen erhebliche Zweifel an der ökonomischen und ökologischen Notwendigkeit der umstrittenen Kohlendioxid (CO2) Abscheidung- und Verpressungstechnologie deutlich. Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus der Region Beeskow sieht sich durch die Erklärungen der Wissenschaftler in ihrer Kritik an der CO2-Verpressung unter bewohntem Gebiet bestätigt. „Mit CCS ist nicht alles eitel Sonnenschein, wie es Vattenfall hier in der Region verkündet“, sagt BI-Mitglied Herbert Wenzke.
Die Bürgerinitiative bemängelt zudem die Absage von Minister Ralf Christoffers. Der Minister verweigere sich durch seine Absage einer inhaltlichen und sachorientierten Debatte, kritisierten viele der anwesenden Bürger.
Bürger wollen kein Versuchskaninchen sein – Regierung soll „Spuk ein Ende bereiten“
Die Ergebnisse der Tagung belegen eindeutig, dass es sich um eine Hochrisiko-Technologie handelt, in der wir Bürger von einem privaten Konzern als „Versuchskaninchen“ missbraucht werden sollen, so Wenzke. Leider hört die Politik oft nur auf die Lobbyisten der Energiekonzerne, die Angstszenarien schüren, sagt der Beeskower. Der aktuell angedrohte massive Arbeitsplatzabbau von Vattenfall zeige, dass der schwedische Konzern keinesfalls der „versprochene Garant für Wohlstand“ in der Region sei. Eine sichere Energieversorgung sei zweifelsfrei auch ohne CCS möglich, da waren sich die Experten auf der Konferenz einig. Die Kohleverstromung mit CCS stelle eine Sackgasse dar. Die Regierenden in Potsdam sollten endlich aufwachen und dem Spuk Einhalt gebieten, fordert die Bürgerinitiative.
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Auf dem Kongress wies Hartwig Berger vom Ökowerk Berlin auf die völlig unklaren Auswirkungen einer Einlagerung von CO2 auf den Wasserhaushalt in Brandenburg und Berlin hin. Die derzeit geplante Erkundung sei völlig unzureichend. Eine Versauerung und Versalzung des Grundwassers könne nicht ausgeschlossen werden, so der Wasser-Experte. Keiner könne garantieren, dass CO2 nicht ins Grundwasser eindringt, sagte Berger. „Wenn das Wasser erst mal versaut ist, dann ist der Teufel los“. Zudem kritisierte der Wissenschaftler, dass die Auswertung des CO2-Verpressungsversuches in Ketzin erst frühestens 2020 vorliegt, Vattenfall aber bereits 2015 mit der CO2-Abscheidung in Jähnschwalde beginnen wolle.
CCS kommt zu spät – Lagerstätten zu gering
Studien vom Wuppertal Institut haben ergeben, dass die „CCS-Technologie nur eine sehr begrenzte Relevanz im Stromsektor“ hat, erklärte Dr. Daniel Vallentin. Der von der Politik anvisierte Einsatz von CCS ab 2020 verschiebe sich nach Aussagen der Industrie immer mehr in Richtung 2030, so Valletin. Eine Untersuchung seines Institutes ergab, dass bereit 2025 bis 2030 regenerative Energien zu gleichen Preisen bzw. günstiger sein werde, als Kohlestrom mit CCS. Zudem sei die Aufnahmefähigkeit des Untergrundes in Deutschland nicht so groß, wie man angenommen habe. Sollte der gesamte deutsche Kraftwerkspark sein CO2 abscheiden und einlagern wollen, reichen die Lagerstätten nur für 12 Jahre.
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CCS dient dem Stromexport
Thomas Burchardt, Mitglied des Braunkohleausschusses und Sprecher der Klinger Runde wies zudem darauf hin, dass ab dem Jahr 2020 das Thema Umsiedlung und CO2-Verpressung nur für den Stromexport notwendig sein sollen. Ab 2020 wird das Land Brandenburg zum 100 Prozent seinen Strom aus erneuerbaren Energien bestreiten wird. „Wir haben leidglich ein Speicherproblem, was technisch durchaus zu lösen ist“, so Burchardt.
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