Am Wochenende findet die erste Bewährungsprobe für das Judoteam vom KSC ASAHI Spremberg statt. Im ersten Bundesligakampf dieser Saison müssen sich die Sportler gegen Budokan Lübeck behaupten. Trotz einiger Ausfälle im Team ist Trainer Dirk Meyer optimistisch.
Zum Bundesliga-Auftakt am Samstag empfängt der KSC ASAHI Spremberg die Mannschaft von Budokan Lübeck. Der Vorletzte der vergangenen Saison hat sich aus finanziellen Gründen zwar von seinen serbischen Kämpfern getrennt, konnte aber dennoch hoffnungsvolle Judo-Talente aus Berlin dazu gewinnen.
„Wir dürfen das Team aus Lübeck auf gar keinen Fall unterschätzen“, warnt Dirk Meyer. „Einige denken, das wird ein Spaziergang, aber wir dürfen den Kampf gegen die Norddeutschen nicht auf die leichte Schulter nehmen“.
Gleich zu Saisonbeginn muss Trainer Dirk Meyer auf einige Kämpfer verzichten. Daniel Prochnow, Mario Blauth und Ronny Engelkind werden am Samstag bei den Deutschen Meisterschaften der Senioren an den Start gehen. Daniel Prochnow will seinen Titel vom Vorjahr verteidigen. „Mein Ziel ist wieder deine Goldmedaille“, sagt der 33-Jährige, der trotz einer Knieverletzung in Heilbronn an den Start gehen will.
Fehlen werden dem Bundesligateam auch Richard Gottwald (-90 kg) und Björn Bachmann (-100kg), die beruflich verhindert sind. Leichtgewichtler Felix Kliemann (-66 kg ) hat in der nächsten Woche Abiturprüfung und steht deshalb auch nicht zur Verfügung. „Die Schule geht immer vor“, sagt der Trainer Dirk Meyer verständnisvoll.
Trotz dieser vielen Ausfälle macht sich Dirk Meyer keine Sorgen: „Der Rest der Mannschaft ist da und fiebert dem Saisonstart entgegen“. Verstärkung erhalten die Spremberger auch von den beiden Neuverpflichtungen aus England. Das Konzept, in jeder Gewichtsklasse mehrere gleichwertige Sportler zu haben, zahlt sich nun für den KSC ASAHI Spremberg aus. Dirk Meyer blickt daher optimistisch voraus: „Ein Sieg gegen Lübeck ist Pflicht. Alles andere wäre eine Enttäuschung“
Foto: Andre Korb
Quelle und Foto: KSC ASAHI Spremberg – Projekt-Bundeslig
Am Wochenende findet die erste Bewährungsprobe für das Judoteam vom KSC ASAHI Spremberg statt. Im ersten Bundesligakampf dieser Saison müssen sich die Sportler gegen Budokan Lübeck behaupten. Trotz einiger Ausfälle im Team ist Trainer Dirk Meyer optimistisch.
Zum Bundesliga-Auftakt am Samstag empfängt der KSC ASAHI Spremberg die Mannschaft von Budokan Lübeck. Der Vorletzte der vergangenen Saison hat sich aus finanziellen Gründen zwar von seinen serbischen Kämpfern getrennt, konnte aber dennoch hoffnungsvolle Judo-Talente aus Berlin dazu gewinnen.
„Wir dürfen das Team aus Lübeck auf gar keinen Fall unterschätzen“, warnt Dirk Meyer. „Einige denken, das wird ein Spaziergang, aber wir dürfen den Kampf gegen die Norddeutschen nicht auf die leichte Schulter nehmen“.
Gleich zu Saisonbeginn muss Trainer Dirk Meyer auf einige Kämpfer verzichten. Daniel Prochnow, Mario Blauth und Ronny Engelkind werden am Samstag bei den Deutschen Meisterschaften der Senioren an den Start gehen. Daniel Prochnow will seinen Titel vom Vorjahr verteidigen. „Mein Ziel ist wieder deine Goldmedaille“, sagt der 33-Jährige, der trotz einer Knieverletzung in Heilbronn an den Start gehen will.
Fehlen werden dem Bundesligateam auch Richard Gottwald (-90 kg) und Björn Bachmann (-100kg), die beruflich verhindert sind. Leichtgewichtler Felix Kliemann (-66 kg ) hat in der nächsten Woche Abiturprüfung und steht deshalb auch nicht zur Verfügung. „Die Schule geht immer vor“, sagt der Trainer Dirk Meyer verständnisvoll.
Trotz dieser vielen Ausfälle macht sich Dirk Meyer keine Sorgen: „Der Rest der Mannschaft ist da und fiebert dem Saisonstart entgegen“. Verstärkung erhalten die Spremberger auch von den beiden Neuverpflichtungen aus England. Das Konzept, in jeder Gewichtsklasse mehrere gleichwertige Sportler zu haben, zahlt sich nun für den KSC ASAHI Spremberg aus. Dirk Meyer blickt daher optimistisch voraus: „Ein Sieg gegen Lübeck ist Pflicht. Alles andere wäre eine Enttäuschung“
Foto: Andre Korb
Quelle und Foto: KSC ASAHI Spremberg – Projekt-Bundeslig
Am Wochenende findet die erste Bewährungsprobe für das Judoteam vom KSC ASAHI Spremberg statt. Im ersten Bundesligakampf dieser Saison müssen sich die Sportler gegen Budokan Lübeck behaupten. Trotz einiger Ausfälle im Team ist Trainer Dirk Meyer optimistisch.
Zum Bundesliga-Auftakt am Samstag empfängt der KSC ASAHI Spremberg die Mannschaft von Budokan Lübeck. Der Vorletzte der vergangenen Saison hat sich aus finanziellen Gründen zwar von seinen serbischen Kämpfern getrennt, konnte aber dennoch hoffnungsvolle Judo-Talente aus Berlin dazu gewinnen.
„Wir dürfen das Team aus Lübeck auf gar keinen Fall unterschätzen“, warnt Dirk Meyer. „Einige denken, das wird ein Spaziergang, aber wir dürfen den Kampf gegen die Norddeutschen nicht auf die leichte Schulter nehmen“.
Gleich zu Saisonbeginn muss Trainer Dirk Meyer auf einige Kämpfer verzichten. Daniel Prochnow, Mario Blauth und Ronny Engelkind werden am Samstag bei den Deutschen Meisterschaften der Senioren an den Start gehen. Daniel Prochnow will seinen Titel vom Vorjahr verteidigen. „Mein Ziel ist wieder deine Goldmedaille“, sagt der 33-Jährige, der trotz einer Knieverletzung in Heilbronn an den Start gehen will.
Fehlen werden dem Bundesligateam auch Richard Gottwald (-90 kg) und Björn Bachmann (-100kg), die beruflich verhindert sind. Leichtgewichtler Felix Kliemann (-66 kg ) hat in der nächsten Woche Abiturprüfung und steht deshalb auch nicht zur Verfügung. „Die Schule geht immer vor“, sagt der Trainer Dirk Meyer verständnisvoll.
Trotz dieser vielen Ausfälle macht sich Dirk Meyer keine Sorgen: „Der Rest der Mannschaft ist da und fiebert dem Saisonstart entgegen“. Verstärkung erhalten die Spremberger auch von den beiden Neuverpflichtungen aus England. Das Konzept, in jeder Gewichtsklasse mehrere gleichwertige Sportler zu haben, zahlt sich nun für den KSC ASAHI Spremberg aus. Dirk Meyer blickt daher optimistisch voraus: „Ein Sieg gegen Lübeck ist Pflicht. Alles andere wäre eine Enttäuschung“
Foto: Andre Korb
Quelle und Foto: KSC ASAHI Spremberg – Projekt-Bundeslig
Am Wochenende findet die erste Bewährungsprobe für das Judoteam vom KSC ASAHI Spremberg statt. Im ersten Bundesligakampf dieser Saison müssen sich die Sportler gegen Budokan Lübeck behaupten. Trotz einiger Ausfälle im Team ist Trainer Dirk Meyer optimistisch.
Zum Bundesliga-Auftakt am Samstag empfängt der KSC ASAHI Spremberg die Mannschaft von Budokan Lübeck. Der Vorletzte der vergangenen Saison hat sich aus finanziellen Gründen zwar von seinen serbischen Kämpfern getrennt, konnte aber dennoch hoffnungsvolle Judo-Talente aus Berlin dazu gewinnen.
„Wir dürfen das Team aus Lübeck auf gar keinen Fall unterschätzen“, warnt Dirk Meyer. „Einige denken, das wird ein Spaziergang, aber wir dürfen den Kampf gegen die Norddeutschen nicht auf die leichte Schulter nehmen“.
Gleich zu Saisonbeginn muss Trainer Dirk Meyer auf einige Kämpfer verzichten. Daniel Prochnow, Mario Blauth und Ronny Engelkind werden am Samstag bei den Deutschen Meisterschaften der Senioren an den Start gehen. Daniel Prochnow will seinen Titel vom Vorjahr verteidigen. „Mein Ziel ist wieder deine Goldmedaille“, sagt der 33-Jährige, der trotz einer Knieverletzung in Heilbronn an den Start gehen will.
Fehlen werden dem Bundesligateam auch Richard Gottwald (-90 kg) und Björn Bachmann (-100kg), die beruflich verhindert sind. Leichtgewichtler Felix Kliemann (-66 kg ) hat in der nächsten Woche Abiturprüfung und steht deshalb auch nicht zur Verfügung. „Die Schule geht immer vor“, sagt der Trainer Dirk Meyer verständnisvoll.
Trotz dieser vielen Ausfälle macht sich Dirk Meyer keine Sorgen: „Der Rest der Mannschaft ist da und fiebert dem Saisonstart entgegen“. Verstärkung erhalten die Spremberger auch von den beiden Neuverpflichtungen aus England. Das Konzept, in jeder Gewichtsklasse mehrere gleichwertige Sportler zu haben, zahlt sich nun für den KSC ASAHI Spremberg aus. Dirk Meyer blickt daher optimistisch voraus: „Ein Sieg gegen Lübeck ist Pflicht. Alles andere wäre eine Enttäuschung“
Foto: Andre Korb
Quelle und Foto: KSC ASAHI Spremberg – Projekt-Bundeslig
Am Wochenende findet die erste Bewährungsprobe für das Judoteam vom KSC ASAHI Spremberg statt. Im ersten Bundesligakampf dieser Saison müssen sich die Sportler gegen Budokan Lübeck behaupten. Trotz einiger Ausfälle im Team ist Trainer Dirk Meyer optimistisch.
Zum Bundesliga-Auftakt am Samstag empfängt der KSC ASAHI Spremberg die Mannschaft von Budokan Lübeck. Der Vorletzte der vergangenen Saison hat sich aus finanziellen Gründen zwar von seinen serbischen Kämpfern getrennt, konnte aber dennoch hoffnungsvolle Judo-Talente aus Berlin dazu gewinnen.
„Wir dürfen das Team aus Lübeck auf gar keinen Fall unterschätzen“, warnt Dirk Meyer. „Einige denken, das wird ein Spaziergang, aber wir dürfen den Kampf gegen die Norddeutschen nicht auf die leichte Schulter nehmen“.
Gleich zu Saisonbeginn muss Trainer Dirk Meyer auf einige Kämpfer verzichten. Daniel Prochnow, Mario Blauth und Ronny Engelkind werden am Samstag bei den Deutschen Meisterschaften der Senioren an den Start gehen. Daniel Prochnow will seinen Titel vom Vorjahr verteidigen. „Mein Ziel ist wieder deine Goldmedaille“, sagt der 33-Jährige, der trotz einer Knieverletzung in Heilbronn an den Start gehen will.
Fehlen werden dem Bundesligateam auch Richard Gottwald (-90 kg) und Björn Bachmann (-100kg), die beruflich verhindert sind. Leichtgewichtler Felix Kliemann (-66 kg ) hat in der nächsten Woche Abiturprüfung und steht deshalb auch nicht zur Verfügung. „Die Schule geht immer vor“, sagt der Trainer Dirk Meyer verständnisvoll.
Trotz dieser vielen Ausfälle macht sich Dirk Meyer keine Sorgen: „Der Rest der Mannschaft ist da und fiebert dem Saisonstart entgegen“. Verstärkung erhalten die Spremberger auch von den beiden Neuverpflichtungen aus England. Das Konzept, in jeder Gewichtsklasse mehrere gleichwertige Sportler zu haben, zahlt sich nun für den KSC ASAHI Spremberg aus. Dirk Meyer blickt daher optimistisch voraus: „Ein Sieg gegen Lübeck ist Pflicht. Alles andere wäre eine Enttäuschung“
Foto: Andre Korb
Quelle und Foto: KSC ASAHI Spremberg – Projekt-Bundeslig
Am Wochenende findet die erste Bewährungsprobe für das Judoteam vom KSC ASAHI Spremberg statt. Im ersten Bundesligakampf dieser Saison müssen sich die Sportler gegen Budokan Lübeck behaupten. Trotz einiger Ausfälle im Team ist Trainer Dirk Meyer optimistisch.
Zum Bundesliga-Auftakt am Samstag empfängt der KSC ASAHI Spremberg die Mannschaft von Budokan Lübeck. Der Vorletzte der vergangenen Saison hat sich aus finanziellen Gründen zwar von seinen serbischen Kämpfern getrennt, konnte aber dennoch hoffnungsvolle Judo-Talente aus Berlin dazu gewinnen.
„Wir dürfen das Team aus Lübeck auf gar keinen Fall unterschätzen“, warnt Dirk Meyer. „Einige denken, das wird ein Spaziergang, aber wir dürfen den Kampf gegen die Norddeutschen nicht auf die leichte Schulter nehmen“.
Gleich zu Saisonbeginn muss Trainer Dirk Meyer auf einige Kämpfer verzichten. Daniel Prochnow, Mario Blauth und Ronny Engelkind werden am Samstag bei den Deutschen Meisterschaften der Senioren an den Start gehen. Daniel Prochnow will seinen Titel vom Vorjahr verteidigen. „Mein Ziel ist wieder deine Goldmedaille“, sagt der 33-Jährige, der trotz einer Knieverletzung in Heilbronn an den Start gehen will.
Fehlen werden dem Bundesligateam auch Richard Gottwald (-90 kg) und Björn Bachmann (-100kg), die beruflich verhindert sind. Leichtgewichtler Felix Kliemann (-66 kg ) hat in der nächsten Woche Abiturprüfung und steht deshalb auch nicht zur Verfügung. „Die Schule geht immer vor“, sagt der Trainer Dirk Meyer verständnisvoll.
Trotz dieser vielen Ausfälle macht sich Dirk Meyer keine Sorgen: „Der Rest der Mannschaft ist da und fiebert dem Saisonstart entgegen“. Verstärkung erhalten die Spremberger auch von den beiden Neuverpflichtungen aus England. Das Konzept, in jeder Gewichtsklasse mehrere gleichwertige Sportler zu haben, zahlt sich nun für den KSC ASAHI Spremberg aus. Dirk Meyer blickt daher optimistisch voraus: „Ein Sieg gegen Lübeck ist Pflicht. Alles andere wäre eine Enttäuschung“
Foto: Andre Korb
Quelle und Foto: KSC ASAHI Spremberg – Projekt-Bundeslig
Am Wochenende findet die erste Bewährungsprobe für das Judoteam vom KSC ASAHI Spremberg statt. Im ersten Bundesligakampf dieser Saison müssen sich die Sportler gegen Budokan Lübeck behaupten. Trotz einiger Ausfälle im Team ist Trainer Dirk Meyer optimistisch.
Zum Bundesliga-Auftakt am Samstag empfängt der KSC ASAHI Spremberg die Mannschaft von Budokan Lübeck. Der Vorletzte der vergangenen Saison hat sich aus finanziellen Gründen zwar von seinen serbischen Kämpfern getrennt, konnte aber dennoch hoffnungsvolle Judo-Talente aus Berlin dazu gewinnen.
„Wir dürfen das Team aus Lübeck auf gar keinen Fall unterschätzen“, warnt Dirk Meyer. „Einige denken, das wird ein Spaziergang, aber wir dürfen den Kampf gegen die Norddeutschen nicht auf die leichte Schulter nehmen“.
Gleich zu Saisonbeginn muss Trainer Dirk Meyer auf einige Kämpfer verzichten. Daniel Prochnow, Mario Blauth und Ronny Engelkind werden am Samstag bei den Deutschen Meisterschaften der Senioren an den Start gehen. Daniel Prochnow will seinen Titel vom Vorjahr verteidigen. „Mein Ziel ist wieder deine Goldmedaille“, sagt der 33-Jährige, der trotz einer Knieverletzung in Heilbronn an den Start gehen will.
Fehlen werden dem Bundesligateam auch Richard Gottwald (-90 kg) und Björn Bachmann (-100kg), die beruflich verhindert sind. Leichtgewichtler Felix Kliemann (-66 kg ) hat in der nächsten Woche Abiturprüfung und steht deshalb auch nicht zur Verfügung. „Die Schule geht immer vor“, sagt der Trainer Dirk Meyer verständnisvoll.
Trotz dieser vielen Ausfälle macht sich Dirk Meyer keine Sorgen: „Der Rest der Mannschaft ist da und fiebert dem Saisonstart entgegen“. Verstärkung erhalten die Spremberger auch von den beiden Neuverpflichtungen aus England. Das Konzept, in jeder Gewichtsklasse mehrere gleichwertige Sportler zu haben, zahlt sich nun für den KSC ASAHI Spremberg aus. Dirk Meyer blickt daher optimistisch voraus: „Ein Sieg gegen Lübeck ist Pflicht. Alles andere wäre eine Enttäuschung“
Foto: Andre Korb
Quelle und Foto: KSC ASAHI Spremberg – Projekt-Bundeslig
Am Wochenende findet die erste Bewährungsprobe für das Judoteam vom KSC ASAHI Spremberg statt. Im ersten Bundesligakampf dieser Saison müssen sich die Sportler gegen Budokan Lübeck behaupten. Trotz einiger Ausfälle im Team ist Trainer Dirk Meyer optimistisch.
Zum Bundesliga-Auftakt am Samstag empfängt der KSC ASAHI Spremberg die Mannschaft von Budokan Lübeck. Der Vorletzte der vergangenen Saison hat sich aus finanziellen Gründen zwar von seinen serbischen Kämpfern getrennt, konnte aber dennoch hoffnungsvolle Judo-Talente aus Berlin dazu gewinnen.
„Wir dürfen das Team aus Lübeck auf gar keinen Fall unterschätzen“, warnt Dirk Meyer. „Einige denken, das wird ein Spaziergang, aber wir dürfen den Kampf gegen die Norddeutschen nicht auf die leichte Schulter nehmen“.
Gleich zu Saisonbeginn muss Trainer Dirk Meyer auf einige Kämpfer verzichten. Daniel Prochnow, Mario Blauth und Ronny Engelkind werden am Samstag bei den Deutschen Meisterschaften der Senioren an den Start gehen. Daniel Prochnow will seinen Titel vom Vorjahr verteidigen. „Mein Ziel ist wieder deine Goldmedaille“, sagt der 33-Jährige, der trotz einer Knieverletzung in Heilbronn an den Start gehen will.
Fehlen werden dem Bundesligateam auch Richard Gottwald (-90 kg) und Björn Bachmann (-100kg), die beruflich verhindert sind. Leichtgewichtler Felix Kliemann (-66 kg ) hat in der nächsten Woche Abiturprüfung und steht deshalb auch nicht zur Verfügung. „Die Schule geht immer vor“, sagt der Trainer Dirk Meyer verständnisvoll.
Trotz dieser vielen Ausfälle macht sich Dirk Meyer keine Sorgen: „Der Rest der Mannschaft ist da und fiebert dem Saisonstart entgegen“. Verstärkung erhalten die Spremberger auch von den beiden Neuverpflichtungen aus England. Das Konzept, in jeder Gewichtsklasse mehrere gleichwertige Sportler zu haben, zahlt sich nun für den KSC ASAHI Spremberg aus. Dirk Meyer blickt daher optimistisch voraus: „Ein Sieg gegen Lübeck ist Pflicht. Alles andere wäre eine Enttäuschung“
Foto: Andre Korb
Quelle und Foto: KSC ASAHI Spremberg – Projekt-Bundeslig