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Innenminister gedenkt Opfer des sowjetischen Speziallagers Mühlberg – Schönbohm: ‘DDR-Schweigepflicht’ war Teil des unmenschlichen Systems

10:00 Uhr | 6. September 2008
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Mit einer Rede auf dem heutigen Gedenktreffen der Initiativgruppe Lager Mühlberg e.V. hat Innenminister Jörg Schönbohm der Tausenden Opfer des ehemaligen sowjetischen Speziallagers nach Kriegsende gedacht. Die heutige Einweihung eines Namensträgers mit den Namen der Verstorbenen im Beisein führender Kommunalpolitiker bezeichnete Schönbohm als ein wichtiges Signal der Trauer und der würdevollen Erinnerung an Menschen, deren Schicksal in 40 DDR-Jahren einer ‘eisernen Schweigepflicht” unterlag. “Die Machthaber in der DDR haben rigoros jede Erinnerung an die Opfer des Stalinismus unterdrückt. Das war ein Teil ihres unmenschlichen Systems, in dem selbst die Trauer von Angehörigen mit unfassbarer Ignoranz missachtet wurde”, sagte Schönbohm. Umso wichtiger sei heute auch in Brandenburg die Aufarbeitung von Folgen des stalinistischen Unrechtsregimes, dem in den Jahren von 1926 bis 1953 in der Sowjetunion und in anderen Ländern insgesamt mehr als 25 Millionen Menschen zum Opfer fielen.
Zwischen 1945 und 1948 waren in dem Lager des sowjetischen Geheimdienstes NKWD in Mühlberg fast 22.000 Menschen eingesperrt, von denen 6.766 die Haft nicht überlebten. Unter den Gefangenen gab es auch NS-Verbrecher und Nazi-Aktivisten. Überwiegend waren die Insassen jedoch Minderbelastete und Mitläufer, nicht selten einfache Soldaten oder willkürlich Verhaftete – darunter viele unschuldige Jugendliche. Ab 1946 wurden hier zunehmend auch Sozialdemokraten oder sogar oppositionelle Kommunisten eingesperrt. “Mit der Bestrafung wirklich Schuldiger hatte das sowjetische Lagersystem deshalb wenig zu tun”, erinnerte Schönbohm.
Brandenburgs Innenminister forderte in Mühlberg mit Blick auf die zurückliegenden Jahrzehnte deutscher Geschichte erneut eine “gemeinsame Kultur engagierter historischer Erinnerung und Auseinandersetzung”, aus der sich niemand wegstehlen könne. Er verwies darauf, dass zu dieser Geschichte nach den Lageropfern von Mühlenbeck in vier Jahrzehnten DDR auch 1.000 Grenz- und Mauertote, die Bespitzelung der Bevölkerung durch 600.000 inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit sowie rund 250.000 politische Häftlinge in den Stasi-Gefängnissen gehören. All das dürfe für nachrückende Generationen nicht in Vergessenheit geraten, um sie gegen radikale Einflüsterer zu wappnen. “Bewusstes Gedenken und Erinnerung machen immun gegen jedwede Intoleranz, aus der letztlich Gewalt gegen andere Menschen erwächst”, wie Schönbohm es formulierte.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit einer Rede auf dem heutigen Gedenktreffen der Initiativgruppe Lager Mühlberg e.V. hat Innenminister Jörg Schönbohm der Tausenden Opfer des ehemaligen sowjetischen Speziallagers nach Kriegsende gedacht. Die heutige Einweihung eines Namensträgers mit den Namen der Verstorbenen im Beisein führender Kommunalpolitiker bezeichnete Schönbohm als ein wichtiges Signal der Trauer und der würdevollen Erinnerung an Menschen, deren Schicksal in 40 DDR-Jahren einer ‘eisernen Schweigepflicht” unterlag. “Die Machthaber in der DDR haben rigoros jede Erinnerung an die Opfer des Stalinismus unterdrückt. Das war ein Teil ihres unmenschlichen Systems, in dem selbst die Trauer von Angehörigen mit unfassbarer Ignoranz missachtet wurde”, sagte Schönbohm. Umso wichtiger sei heute auch in Brandenburg die Aufarbeitung von Folgen des stalinistischen Unrechtsregimes, dem in den Jahren von 1926 bis 1953 in der Sowjetunion und in anderen Ländern insgesamt mehr als 25 Millionen Menschen zum Opfer fielen.
Zwischen 1945 und 1948 waren in dem Lager des sowjetischen Geheimdienstes NKWD in Mühlberg fast 22.000 Menschen eingesperrt, von denen 6.766 die Haft nicht überlebten. Unter den Gefangenen gab es auch NS-Verbrecher und Nazi-Aktivisten. Überwiegend waren die Insassen jedoch Minderbelastete und Mitläufer, nicht selten einfache Soldaten oder willkürlich Verhaftete – darunter viele unschuldige Jugendliche. Ab 1946 wurden hier zunehmend auch Sozialdemokraten oder sogar oppositionelle Kommunisten eingesperrt. “Mit der Bestrafung wirklich Schuldiger hatte das sowjetische Lagersystem deshalb wenig zu tun”, erinnerte Schönbohm.
Brandenburgs Innenminister forderte in Mühlberg mit Blick auf die zurückliegenden Jahrzehnte deutscher Geschichte erneut eine “gemeinsame Kultur engagierter historischer Erinnerung und Auseinandersetzung”, aus der sich niemand wegstehlen könne. Er verwies darauf, dass zu dieser Geschichte nach den Lageropfern von Mühlenbeck in vier Jahrzehnten DDR auch 1.000 Grenz- und Mauertote, die Bespitzelung der Bevölkerung durch 600.000 inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit sowie rund 250.000 politische Häftlinge in den Stasi-Gefängnissen gehören. All das dürfe für nachrückende Generationen nicht in Vergessenheit geraten, um sie gegen radikale Einflüsterer zu wappnen. “Bewusstes Gedenken und Erinnerung machen immun gegen jedwede Intoleranz, aus der letztlich Gewalt gegen andere Menschen erwächst”, wie Schönbohm es formulierte.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit einer Rede auf dem heutigen Gedenktreffen der Initiativgruppe Lager Mühlberg e.V. hat Innenminister Jörg Schönbohm der Tausenden Opfer des ehemaligen sowjetischen Speziallagers nach Kriegsende gedacht. Die heutige Einweihung eines Namensträgers mit den Namen der Verstorbenen im Beisein führender Kommunalpolitiker bezeichnete Schönbohm als ein wichtiges Signal der Trauer und der würdevollen Erinnerung an Menschen, deren Schicksal in 40 DDR-Jahren einer ‘eisernen Schweigepflicht” unterlag. “Die Machthaber in der DDR haben rigoros jede Erinnerung an die Opfer des Stalinismus unterdrückt. Das war ein Teil ihres unmenschlichen Systems, in dem selbst die Trauer von Angehörigen mit unfassbarer Ignoranz missachtet wurde”, sagte Schönbohm. Umso wichtiger sei heute auch in Brandenburg die Aufarbeitung von Folgen des stalinistischen Unrechtsregimes, dem in den Jahren von 1926 bis 1953 in der Sowjetunion und in anderen Ländern insgesamt mehr als 25 Millionen Menschen zum Opfer fielen.
Zwischen 1945 und 1948 waren in dem Lager des sowjetischen Geheimdienstes NKWD in Mühlberg fast 22.000 Menschen eingesperrt, von denen 6.766 die Haft nicht überlebten. Unter den Gefangenen gab es auch NS-Verbrecher und Nazi-Aktivisten. Überwiegend waren die Insassen jedoch Minderbelastete und Mitläufer, nicht selten einfache Soldaten oder willkürlich Verhaftete – darunter viele unschuldige Jugendliche. Ab 1946 wurden hier zunehmend auch Sozialdemokraten oder sogar oppositionelle Kommunisten eingesperrt. “Mit der Bestrafung wirklich Schuldiger hatte das sowjetische Lagersystem deshalb wenig zu tun”, erinnerte Schönbohm.
Brandenburgs Innenminister forderte in Mühlberg mit Blick auf die zurückliegenden Jahrzehnte deutscher Geschichte erneut eine “gemeinsame Kultur engagierter historischer Erinnerung und Auseinandersetzung”, aus der sich niemand wegstehlen könne. Er verwies darauf, dass zu dieser Geschichte nach den Lageropfern von Mühlenbeck in vier Jahrzehnten DDR auch 1.000 Grenz- und Mauertote, die Bespitzelung der Bevölkerung durch 600.000 inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit sowie rund 250.000 politische Häftlinge in den Stasi-Gefängnissen gehören. All das dürfe für nachrückende Generationen nicht in Vergessenheit geraten, um sie gegen radikale Einflüsterer zu wappnen. “Bewusstes Gedenken und Erinnerung machen immun gegen jedwede Intoleranz, aus der letztlich Gewalt gegen andere Menschen erwächst”, wie Schönbohm es formulierte.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit einer Rede auf dem heutigen Gedenktreffen der Initiativgruppe Lager Mühlberg e.V. hat Innenminister Jörg Schönbohm der Tausenden Opfer des ehemaligen sowjetischen Speziallagers nach Kriegsende gedacht. Die heutige Einweihung eines Namensträgers mit den Namen der Verstorbenen im Beisein führender Kommunalpolitiker bezeichnete Schönbohm als ein wichtiges Signal der Trauer und der würdevollen Erinnerung an Menschen, deren Schicksal in 40 DDR-Jahren einer ‘eisernen Schweigepflicht” unterlag. “Die Machthaber in der DDR haben rigoros jede Erinnerung an die Opfer des Stalinismus unterdrückt. Das war ein Teil ihres unmenschlichen Systems, in dem selbst die Trauer von Angehörigen mit unfassbarer Ignoranz missachtet wurde”, sagte Schönbohm. Umso wichtiger sei heute auch in Brandenburg die Aufarbeitung von Folgen des stalinistischen Unrechtsregimes, dem in den Jahren von 1926 bis 1953 in der Sowjetunion und in anderen Ländern insgesamt mehr als 25 Millionen Menschen zum Opfer fielen.
Zwischen 1945 und 1948 waren in dem Lager des sowjetischen Geheimdienstes NKWD in Mühlberg fast 22.000 Menschen eingesperrt, von denen 6.766 die Haft nicht überlebten. Unter den Gefangenen gab es auch NS-Verbrecher und Nazi-Aktivisten. Überwiegend waren die Insassen jedoch Minderbelastete und Mitläufer, nicht selten einfache Soldaten oder willkürlich Verhaftete – darunter viele unschuldige Jugendliche. Ab 1946 wurden hier zunehmend auch Sozialdemokraten oder sogar oppositionelle Kommunisten eingesperrt. “Mit der Bestrafung wirklich Schuldiger hatte das sowjetische Lagersystem deshalb wenig zu tun”, erinnerte Schönbohm.
Brandenburgs Innenminister forderte in Mühlberg mit Blick auf die zurückliegenden Jahrzehnte deutscher Geschichte erneut eine “gemeinsame Kultur engagierter historischer Erinnerung und Auseinandersetzung”, aus der sich niemand wegstehlen könne. Er verwies darauf, dass zu dieser Geschichte nach den Lageropfern von Mühlenbeck in vier Jahrzehnten DDR auch 1.000 Grenz- und Mauertote, die Bespitzelung der Bevölkerung durch 600.000 inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit sowie rund 250.000 politische Häftlinge in den Stasi-Gefängnissen gehören. All das dürfe für nachrückende Generationen nicht in Vergessenheit geraten, um sie gegen radikale Einflüsterer zu wappnen. “Bewusstes Gedenken und Erinnerung machen immun gegen jedwede Intoleranz, aus der letztlich Gewalt gegen andere Menschen erwächst”, wie Schönbohm es formulierte.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit einer Rede auf dem heutigen Gedenktreffen der Initiativgruppe Lager Mühlberg e.V. hat Innenminister Jörg Schönbohm der Tausenden Opfer des ehemaligen sowjetischen Speziallagers nach Kriegsende gedacht. Die heutige Einweihung eines Namensträgers mit den Namen der Verstorbenen im Beisein führender Kommunalpolitiker bezeichnete Schönbohm als ein wichtiges Signal der Trauer und der würdevollen Erinnerung an Menschen, deren Schicksal in 40 DDR-Jahren einer ‘eisernen Schweigepflicht” unterlag. “Die Machthaber in der DDR haben rigoros jede Erinnerung an die Opfer des Stalinismus unterdrückt. Das war ein Teil ihres unmenschlichen Systems, in dem selbst die Trauer von Angehörigen mit unfassbarer Ignoranz missachtet wurde”, sagte Schönbohm. Umso wichtiger sei heute auch in Brandenburg die Aufarbeitung von Folgen des stalinistischen Unrechtsregimes, dem in den Jahren von 1926 bis 1953 in der Sowjetunion und in anderen Ländern insgesamt mehr als 25 Millionen Menschen zum Opfer fielen.
Zwischen 1945 und 1948 waren in dem Lager des sowjetischen Geheimdienstes NKWD in Mühlberg fast 22.000 Menschen eingesperrt, von denen 6.766 die Haft nicht überlebten. Unter den Gefangenen gab es auch NS-Verbrecher und Nazi-Aktivisten. Überwiegend waren die Insassen jedoch Minderbelastete und Mitläufer, nicht selten einfache Soldaten oder willkürlich Verhaftete – darunter viele unschuldige Jugendliche. Ab 1946 wurden hier zunehmend auch Sozialdemokraten oder sogar oppositionelle Kommunisten eingesperrt. “Mit der Bestrafung wirklich Schuldiger hatte das sowjetische Lagersystem deshalb wenig zu tun”, erinnerte Schönbohm.
Brandenburgs Innenminister forderte in Mühlberg mit Blick auf die zurückliegenden Jahrzehnte deutscher Geschichte erneut eine “gemeinsame Kultur engagierter historischer Erinnerung und Auseinandersetzung”, aus der sich niemand wegstehlen könne. Er verwies darauf, dass zu dieser Geschichte nach den Lageropfern von Mühlenbeck in vier Jahrzehnten DDR auch 1.000 Grenz- und Mauertote, die Bespitzelung der Bevölkerung durch 600.000 inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit sowie rund 250.000 politische Häftlinge in den Stasi-Gefängnissen gehören. All das dürfe für nachrückende Generationen nicht in Vergessenheit geraten, um sie gegen radikale Einflüsterer zu wappnen. “Bewusstes Gedenken und Erinnerung machen immun gegen jedwede Intoleranz, aus der letztlich Gewalt gegen andere Menschen erwächst”, wie Schönbohm es formulierte.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit einer Rede auf dem heutigen Gedenktreffen der Initiativgruppe Lager Mühlberg e.V. hat Innenminister Jörg Schönbohm der Tausenden Opfer des ehemaligen sowjetischen Speziallagers nach Kriegsende gedacht. Die heutige Einweihung eines Namensträgers mit den Namen der Verstorbenen im Beisein führender Kommunalpolitiker bezeichnete Schönbohm als ein wichtiges Signal der Trauer und der würdevollen Erinnerung an Menschen, deren Schicksal in 40 DDR-Jahren einer ‘eisernen Schweigepflicht” unterlag. “Die Machthaber in der DDR haben rigoros jede Erinnerung an die Opfer des Stalinismus unterdrückt. Das war ein Teil ihres unmenschlichen Systems, in dem selbst die Trauer von Angehörigen mit unfassbarer Ignoranz missachtet wurde”, sagte Schönbohm. Umso wichtiger sei heute auch in Brandenburg die Aufarbeitung von Folgen des stalinistischen Unrechtsregimes, dem in den Jahren von 1926 bis 1953 in der Sowjetunion und in anderen Ländern insgesamt mehr als 25 Millionen Menschen zum Opfer fielen.
Zwischen 1945 und 1948 waren in dem Lager des sowjetischen Geheimdienstes NKWD in Mühlberg fast 22.000 Menschen eingesperrt, von denen 6.766 die Haft nicht überlebten. Unter den Gefangenen gab es auch NS-Verbrecher und Nazi-Aktivisten. Überwiegend waren die Insassen jedoch Minderbelastete und Mitläufer, nicht selten einfache Soldaten oder willkürlich Verhaftete – darunter viele unschuldige Jugendliche. Ab 1946 wurden hier zunehmend auch Sozialdemokraten oder sogar oppositionelle Kommunisten eingesperrt. “Mit der Bestrafung wirklich Schuldiger hatte das sowjetische Lagersystem deshalb wenig zu tun”, erinnerte Schönbohm.
Brandenburgs Innenminister forderte in Mühlberg mit Blick auf die zurückliegenden Jahrzehnte deutscher Geschichte erneut eine “gemeinsame Kultur engagierter historischer Erinnerung und Auseinandersetzung”, aus der sich niemand wegstehlen könne. Er verwies darauf, dass zu dieser Geschichte nach den Lageropfern von Mühlenbeck in vier Jahrzehnten DDR auch 1.000 Grenz- und Mauertote, die Bespitzelung der Bevölkerung durch 600.000 inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit sowie rund 250.000 politische Häftlinge in den Stasi-Gefängnissen gehören. All das dürfe für nachrückende Generationen nicht in Vergessenheit geraten, um sie gegen radikale Einflüsterer zu wappnen. “Bewusstes Gedenken und Erinnerung machen immun gegen jedwede Intoleranz, aus der letztlich Gewalt gegen andere Menschen erwächst”, wie Schönbohm es formulierte.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit einer Rede auf dem heutigen Gedenktreffen der Initiativgruppe Lager Mühlberg e.V. hat Innenminister Jörg Schönbohm der Tausenden Opfer des ehemaligen sowjetischen Speziallagers nach Kriegsende gedacht. Die heutige Einweihung eines Namensträgers mit den Namen der Verstorbenen im Beisein führender Kommunalpolitiker bezeichnete Schönbohm als ein wichtiges Signal der Trauer und der würdevollen Erinnerung an Menschen, deren Schicksal in 40 DDR-Jahren einer ‘eisernen Schweigepflicht” unterlag. “Die Machthaber in der DDR haben rigoros jede Erinnerung an die Opfer des Stalinismus unterdrückt. Das war ein Teil ihres unmenschlichen Systems, in dem selbst die Trauer von Angehörigen mit unfassbarer Ignoranz missachtet wurde”, sagte Schönbohm. Umso wichtiger sei heute auch in Brandenburg die Aufarbeitung von Folgen des stalinistischen Unrechtsregimes, dem in den Jahren von 1926 bis 1953 in der Sowjetunion und in anderen Ländern insgesamt mehr als 25 Millionen Menschen zum Opfer fielen.
Zwischen 1945 und 1948 waren in dem Lager des sowjetischen Geheimdienstes NKWD in Mühlberg fast 22.000 Menschen eingesperrt, von denen 6.766 die Haft nicht überlebten. Unter den Gefangenen gab es auch NS-Verbrecher und Nazi-Aktivisten. Überwiegend waren die Insassen jedoch Minderbelastete und Mitläufer, nicht selten einfache Soldaten oder willkürlich Verhaftete – darunter viele unschuldige Jugendliche. Ab 1946 wurden hier zunehmend auch Sozialdemokraten oder sogar oppositionelle Kommunisten eingesperrt. “Mit der Bestrafung wirklich Schuldiger hatte das sowjetische Lagersystem deshalb wenig zu tun”, erinnerte Schönbohm.
Brandenburgs Innenminister forderte in Mühlberg mit Blick auf die zurückliegenden Jahrzehnte deutscher Geschichte erneut eine “gemeinsame Kultur engagierter historischer Erinnerung und Auseinandersetzung”, aus der sich niemand wegstehlen könne. Er verwies darauf, dass zu dieser Geschichte nach den Lageropfern von Mühlenbeck in vier Jahrzehnten DDR auch 1.000 Grenz- und Mauertote, die Bespitzelung der Bevölkerung durch 600.000 inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit sowie rund 250.000 politische Häftlinge in den Stasi-Gefängnissen gehören. All das dürfe für nachrückende Generationen nicht in Vergessenheit geraten, um sie gegen radikale Einflüsterer zu wappnen. “Bewusstes Gedenken und Erinnerung machen immun gegen jedwede Intoleranz, aus der letztlich Gewalt gegen andere Menschen erwächst”, wie Schönbohm es formulierte.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit einer Rede auf dem heutigen Gedenktreffen der Initiativgruppe Lager Mühlberg e.V. hat Innenminister Jörg Schönbohm der Tausenden Opfer des ehemaligen sowjetischen Speziallagers nach Kriegsende gedacht. Die heutige Einweihung eines Namensträgers mit den Namen der Verstorbenen im Beisein führender Kommunalpolitiker bezeichnete Schönbohm als ein wichtiges Signal der Trauer und der würdevollen Erinnerung an Menschen, deren Schicksal in 40 DDR-Jahren einer ‘eisernen Schweigepflicht” unterlag. “Die Machthaber in der DDR haben rigoros jede Erinnerung an die Opfer des Stalinismus unterdrückt. Das war ein Teil ihres unmenschlichen Systems, in dem selbst die Trauer von Angehörigen mit unfassbarer Ignoranz missachtet wurde”, sagte Schönbohm. Umso wichtiger sei heute auch in Brandenburg die Aufarbeitung von Folgen des stalinistischen Unrechtsregimes, dem in den Jahren von 1926 bis 1953 in der Sowjetunion und in anderen Ländern insgesamt mehr als 25 Millionen Menschen zum Opfer fielen.
Zwischen 1945 und 1948 waren in dem Lager des sowjetischen Geheimdienstes NKWD in Mühlberg fast 22.000 Menschen eingesperrt, von denen 6.766 die Haft nicht überlebten. Unter den Gefangenen gab es auch NS-Verbrecher und Nazi-Aktivisten. Überwiegend waren die Insassen jedoch Minderbelastete und Mitläufer, nicht selten einfache Soldaten oder willkürlich Verhaftete – darunter viele unschuldige Jugendliche. Ab 1946 wurden hier zunehmend auch Sozialdemokraten oder sogar oppositionelle Kommunisten eingesperrt. “Mit der Bestrafung wirklich Schuldiger hatte das sowjetische Lagersystem deshalb wenig zu tun”, erinnerte Schönbohm.
Brandenburgs Innenminister forderte in Mühlberg mit Blick auf die zurückliegenden Jahrzehnte deutscher Geschichte erneut eine “gemeinsame Kultur engagierter historischer Erinnerung und Auseinandersetzung”, aus der sich niemand wegstehlen könne. Er verwies darauf, dass zu dieser Geschichte nach den Lageropfern von Mühlenbeck in vier Jahrzehnten DDR auch 1.000 Grenz- und Mauertote, die Bespitzelung der Bevölkerung durch 600.000 inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit sowie rund 250.000 politische Häftlinge in den Stasi-Gefängnissen gehören. All das dürfe für nachrückende Generationen nicht in Vergessenheit geraten, um sie gegen radikale Einflüsterer zu wappnen. “Bewusstes Gedenken und Erinnerung machen immun gegen jedwede Intoleranz, aus der letztlich Gewalt gegen andere Menschen erwächst”, wie Schönbohm es formulierte.
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Bei einer bundesweiten Razzia gegen eine mutmaßliche rechtsextreme Terrorgruppe gab es heute auch im Landkreis Oberspreewald-Lausitz eine Festnahme. Die Ermittlungen...

Endspurt für neuen Lausitz Park. Exklusive Einblicke für NL-Community

Endspurt für neuen Lausitz Park. Exklusive Einblicke für NL-Community

20. Mai 2025

Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus...

Thomas Goethe

Blütenpracht & Kulinarik: Tausende Besucher bei Gartenfestival Branitz

19. Mai 2025

Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die...

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Newsticker

FCE-Präsident zieht positive Bilanz und setzt Klassenerhalt als Ziel

17:25 Uhr | 21. Mai 2025 | 577 Leser

Saisonstart nach Maß: Lausitzer Rennfahrer fährt doppelt aufs Podium

17:25 Uhr | 21. Mai 2025 | 20 Leser

“Sparkassen Fairplay Soccer Tour” brachte über 300 Kinder nach Kolkwitz

16:56 Uhr | 21. Mai 2025 | 85 Leser

LEAG baut GigawattFactory im Tagebau Jänschwalde weiter aus

16:42 Uhr | 21. Mai 2025 | 79 Leser

Höhere Parkgebühren & 13 neue freie Kurzzeitplätze in Cottbuser City

15:48 Uhr | 21. Mai 2025 | 737 Leser

Sommerstrom im Winter nutzen? Was Batteriespeicher leisten können

15:44 Uhr | 21. Mai 2025 | 11 Leser

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Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

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FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

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Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

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Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

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Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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