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Innenminister gedenkt Opfer des sowjetischen Speziallagers Mühlberg – Schönbohm: ‘DDR-Schweigepflicht’ war Teil des unmenschlichen Systems

10:00 Uhr | 6. September 2008
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Mit einer Rede auf dem heutigen Gedenktreffen der Initiativgruppe Lager Mühlberg e.V. hat Innenminister Jörg Schönbohm der Tausenden Opfer des ehemaligen sowjetischen Speziallagers nach Kriegsende gedacht. Die heutige Einweihung eines Namensträgers mit den Namen der Verstorbenen im Beisein führender Kommunalpolitiker bezeichnete Schönbohm als ein wichtiges Signal der Trauer und der würdevollen Erinnerung an Menschen, deren Schicksal in 40 DDR-Jahren einer ‘eisernen Schweigepflicht” unterlag. “Die Machthaber in der DDR haben rigoros jede Erinnerung an die Opfer des Stalinismus unterdrückt. Das war ein Teil ihres unmenschlichen Systems, in dem selbst die Trauer von Angehörigen mit unfassbarer Ignoranz missachtet wurde”, sagte Schönbohm. Umso wichtiger sei heute auch in Brandenburg die Aufarbeitung von Folgen des stalinistischen Unrechtsregimes, dem in den Jahren von 1926 bis 1953 in der Sowjetunion und in anderen Ländern insgesamt mehr als 25 Millionen Menschen zum Opfer fielen.
Zwischen 1945 und 1948 waren in dem Lager des sowjetischen Geheimdienstes NKWD in Mühlberg fast 22.000 Menschen eingesperrt, von denen 6.766 die Haft nicht überlebten. Unter den Gefangenen gab es auch NS-Verbrecher und Nazi-Aktivisten. Überwiegend waren die Insassen jedoch Minderbelastete und Mitläufer, nicht selten einfache Soldaten oder willkürlich Verhaftete – darunter viele unschuldige Jugendliche. Ab 1946 wurden hier zunehmend auch Sozialdemokraten oder sogar oppositionelle Kommunisten eingesperrt. “Mit der Bestrafung wirklich Schuldiger hatte das sowjetische Lagersystem deshalb wenig zu tun”, erinnerte Schönbohm.
Brandenburgs Innenminister forderte in Mühlberg mit Blick auf die zurückliegenden Jahrzehnte deutscher Geschichte erneut eine “gemeinsame Kultur engagierter historischer Erinnerung und Auseinandersetzung”, aus der sich niemand wegstehlen könne. Er verwies darauf, dass zu dieser Geschichte nach den Lageropfern von Mühlenbeck in vier Jahrzehnten DDR auch 1.000 Grenz- und Mauertote, die Bespitzelung der Bevölkerung durch 600.000 inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit sowie rund 250.000 politische Häftlinge in den Stasi-Gefängnissen gehören. All das dürfe für nachrückende Generationen nicht in Vergessenheit geraten, um sie gegen radikale Einflüsterer zu wappnen. “Bewusstes Gedenken und Erinnerung machen immun gegen jedwede Intoleranz, aus der letztlich Gewalt gegen andere Menschen erwächst”, wie Schönbohm es formulierte.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit einer Rede auf dem heutigen Gedenktreffen der Initiativgruppe Lager Mühlberg e.V. hat Innenminister Jörg Schönbohm der Tausenden Opfer des ehemaligen sowjetischen Speziallagers nach Kriegsende gedacht. Die heutige Einweihung eines Namensträgers mit den Namen der Verstorbenen im Beisein führender Kommunalpolitiker bezeichnete Schönbohm als ein wichtiges Signal der Trauer und der würdevollen Erinnerung an Menschen, deren Schicksal in 40 DDR-Jahren einer ‘eisernen Schweigepflicht” unterlag. “Die Machthaber in der DDR haben rigoros jede Erinnerung an die Opfer des Stalinismus unterdrückt. Das war ein Teil ihres unmenschlichen Systems, in dem selbst die Trauer von Angehörigen mit unfassbarer Ignoranz missachtet wurde”, sagte Schönbohm. Umso wichtiger sei heute auch in Brandenburg die Aufarbeitung von Folgen des stalinistischen Unrechtsregimes, dem in den Jahren von 1926 bis 1953 in der Sowjetunion und in anderen Ländern insgesamt mehr als 25 Millionen Menschen zum Opfer fielen.
Zwischen 1945 und 1948 waren in dem Lager des sowjetischen Geheimdienstes NKWD in Mühlberg fast 22.000 Menschen eingesperrt, von denen 6.766 die Haft nicht überlebten. Unter den Gefangenen gab es auch NS-Verbrecher und Nazi-Aktivisten. Überwiegend waren die Insassen jedoch Minderbelastete und Mitläufer, nicht selten einfache Soldaten oder willkürlich Verhaftete – darunter viele unschuldige Jugendliche. Ab 1946 wurden hier zunehmend auch Sozialdemokraten oder sogar oppositionelle Kommunisten eingesperrt. “Mit der Bestrafung wirklich Schuldiger hatte das sowjetische Lagersystem deshalb wenig zu tun”, erinnerte Schönbohm.
Brandenburgs Innenminister forderte in Mühlberg mit Blick auf die zurückliegenden Jahrzehnte deutscher Geschichte erneut eine “gemeinsame Kultur engagierter historischer Erinnerung und Auseinandersetzung”, aus der sich niemand wegstehlen könne. Er verwies darauf, dass zu dieser Geschichte nach den Lageropfern von Mühlenbeck in vier Jahrzehnten DDR auch 1.000 Grenz- und Mauertote, die Bespitzelung der Bevölkerung durch 600.000 inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit sowie rund 250.000 politische Häftlinge in den Stasi-Gefängnissen gehören. All das dürfe für nachrückende Generationen nicht in Vergessenheit geraten, um sie gegen radikale Einflüsterer zu wappnen. “Bewusstes Gedenken und Erinnerung machen immun gegen jedwede Intoleranz, aus der letztlich Gewalt gegen andere Menschen erwächst”, wie Schönbohm es formulierte.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit einer Rede auf dem heutigen Gedenktreffen der Initiativgruppe Lager Mühlberg e.V. hat Innenminister Jörg Schönbohm der Tausenden Opfer des ehemaligen sowjetischen Speziallagers nach Kriegsende gedacht. Die heutige Einweihung eines Namensträgers mit den Namen der Verstorbenen im Beisein führender Kommunalpolitiker bezeichnete Schönbohm als ein wichtiges Signal der Trauer und der würdevollen Erinnerung an Menschen, deren Schicksal in 40 DDR-Jahren einer ‘eisernen Schweigepflicht” unterlag. “Die Machthaber in der DDR haben rigoros jede Erinnerung an die Opfer des Stalinismus unterdrückt. Das war ein Teil ihres unmenschlichen Systems, in dem selbst die Trauer von Angehörigen mit unfassbarer Ignoranz missachtet wurde”, sagte Schönbohm. Umso wichtiger sei heute auch in Brandenburg die Aufarbeitung von Folgen des stalinistischen Unrechtsregimes, dem in den Jahren von 1926 bis 1953 in der Sowjetunion und in anderen Ländern insgesamt mehr als 25 Millionen Menschen zum Opfer fielen.
Zwischen 1945 und 1948 waren in dem Lager des sowjetischen Geheimdienstes NKWD in Mühlberg fast 22.000 Menschen eingesperrt, von denen 6.766 die Haft nicht überlebten. Unter den Gefangenen gab es auch NS-Verbrecher und Nazi-Aktivisten. Überwiegend waren die Insassen jedoch Minderbelastete und Mitläufer, nicht selten einfache Soldaten oder willkürlich Verhaftete – darunter viele unschuldige Jugendliche. Ab 1946 wurden hier zunehmend auch Sozialdemokraten oder sogar oppositionelle Kommunisten eingesperrt. “Mit der Bestrafung wirklich Schuldiger hatte das sowjetische Lagersystem deshalb wenig zu tun”, erinnerte Schönbohm.
Brandenburgs Innenminister forderte in Mühlberg mit Blick auf die zurückliegenden Jahrzehnte deutscher Geschichte erneut eine “gemeinsame Kultur engagierter historischer Erinnerung und Auseinandersetzung”, aus der sich niemand wegstehlen könne. Er verwies darauf, dass zu dieser Geschichte nach den Lageropfern von Mühlenbeck in vier Jahrzehnten DDR auch 1.000 Grenz- und Mauertote, die Bespitzelung der Bevölkerung durch 600.000 inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit sowie rund 250.000 politische Häftlinge in den Stasi-Gefängnissen gehören. All das dürfe für nachrückende Generationen nicht in Vergessenheit geraten, um sie gegen radikale Einflüsterer zu wappnen. “Bewusstes Gedenken und Erinnerung machen immun gegen jedwede Intoleranz, aus der letztlich Gewalt gegen andere Menschen erwächst”, wie Schönbohm es formulierte.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit einer Rede auf dem heutigen Gedenktreffen der Initiativgruppe Lager Mühlberg e.V. hat Innenminister Jörg Schönbohm der Tausenden Opfer des ehemaligen sowjetischen Speziallagers nach Kriegsende gedacht. Die heutige Einweihung eines Namensträgers mit den Namen der Verstorbenen im Beisein führender Kommunalpolitiker bezeichnete Schönbohm als ein wichtiges Signal der Trauer und der würdevollen Erinnerung an Menschen, deren Schicksal in 40 DDR-Jahren einer ‘eisernen Schweigepflicht” unterlag. “Die Machthaber in der DDR haben rigoros jede Erinnerung an die Opfer des Stalinismus unterdrückt. Das war ein Teil ihres unmenschlichen Systems, in dem selbst die Trauer von Angehörigen mit unfassbarer Ignoranz missachtet wurde”, sagte Schönbohm. Umso wichtiger sei heute auch in Brandenburg die Aufarbeitung von Folgen des stalinistischen Unrechtsregimes, dem in den Jahren von 1926 bis 1953 in der Sowjetunion und in anderen Ländern insgesamt mehr als 25 Millionen Menschen zum Opfer fielen.
Zwischen 1945 und 1948 waren in dem Lager des sowjetischen Geheimdienstes NKWD in Mühlberg fast 22.000 Menschen eingesperrt, von denen 6.766 die Haft nicht überlebten. Unter den Gefangenen gab es auch NS-Verbrecher und Nazi-Aktivisten. Überwiegend waren die Insassen jedoch Minderbelastete und Mitläufer, nicht selten einfache Soldaten oder willkürlich Verhaftete – darunter viele unschuldige Jugendliche. Ab 1946 wurden hier zunehmend auch Sozialdemokraten oder sogar oppositionelle Kommunisten eingesperrt. “Mit der Bestrafung wirklich Schuldiger hatte das sowjetische Lagersystem deshalb wenig zu tun”, erinnerte Schönbohm.
Brandenburgs Innenminister forderte in Mühlberg mit Blick auf die zurückliegenden Jahrzehnte deutscher Geschichte erneut eine “gemeinsame Kultur engagierter historischer Erinnerung und Auseinandersetzung”, aus der sich niemand wegstehlen könne. Er verwies darauf, dass zu dieser Geschichte nach den Lageropfern von Mühlenbeck in vier Jahrzehnten DDR auch 1.000 Grenz- und Mauertote, die Bespitzelung der Bevölkerung durch 600.000 inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit sowie rund 250.000 politische Häftlinge in den Stasi-Gefängnissen gehören. All das dürfe für nachrückende Generationen nicht in Vergessenheit geraten, um sie gegen radikale Einflüsterer zu wappnen. “Bewusstes Gedenken und Erinnerung machen immun gegen jedwede Intoleranz, aus der letztlich Gewalt gegen andere Menschen erwächst”, wie Schönbohm es formulierte.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit einer Rede auf dem heutigen Gedenktreffen der Initiativgruppe Lager Mühlberg e.V. hat Innenminister Jörg Schönbohm der Tausenden Opfer des ehemaligen sowjetischen Speziallagers nach Kriegsende gedacht. Die heutige Einweihung eines Namensträgers mit den Namen der Verstorbenen im Beisein führender Kommunalpolitiker bezeichnete Schönbohm als ein wichtiges Signal der Trauer und der würdevollen Erinnerung an Menschen, deren Schicksal in 40 DDR-Jahren einer ‘eisernen Schweigepflicht” unterlag. “Die Machthaber in der DDR haben rigoros jede Erinnerung an die Opfer des Stalinismus unterdrückt. Das war ein Teil ihres unmenschlichen Systems, in dem selbst die Trauer von Angehörigen mit unfassbarer Ignoranz missachtet wurde”, sagte Schönbohm. Umso wichtiger sei heute auch in Brandenburg die Aufarbeitung von Folgen des stalinistischen Unrechtsregimes, dem in den Jahren von 1926 bis 1953 in der Sowjetunion und in anderen Ländern insgesamt mehr als 25 Millionen Menschen zum Opfer fielen.
Zwischen 1945 und 1948 waren in dem Lager des sowjetischen Geheimdienstes NKWD in Mühlberg fast 22.000 Menschen eingesperrt, von denen 6.766 die Haft nicht überlebten. Unter den Gefangenen gab es auch NS-Verbrecher und Nazi-Aktivisten. Überwiegend waren die Insassen jedoch Minderbelastete und Mitläufer, nicht selten einfache Soldaten oder willkürlich Verhaftete – darunter viele unschuldige Jugendliche. Ab 1946 wurden hier zunehmend auch Sozialdemokraten oder sogar oppositionelle Kommunisten eingesperrt. “Mit der Bestrafung wirklich Schuldiger hatte das sowjetische Lagersystem deshalb wenig zu tun”, erinnerte Schönbohm.
Brandenburgs Innenminister forderte in Mühlberg mit Blick auf die zurückliegenden Jahrzehnte deutscher Geschichte erneut eine “gemeinsame Kultur engagierter historischer Erinnerung und Auseinandersetzung”, aus der sich niemand wegstehlen könne. Er verwies darauf, dass zu dieser Geschichte nach den Lageropfern von Mühlenbeck in vier Jahrzehnten DDR auch 1.000 Grenz- und Mauertote, die Bespitzelung der Bevölkerung durch 600.000 inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit sowie rund 250.000 politische Häftlinge in den Stasi-Gefängnissen gehören. All das dürfe für nachrückende Generationen nicht in Vergessenheit geraten, um sie gegen radikale Einflüsterer zu wappnen. “Bewusstes Gedenken und Erinnerung machen immun gegen jedwede Intoleranz, aus der letztlich Gewalt gegen andere Menschen erwächst”, wie Schönbohm es formulierte.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit einer Rede auf dem heutigen Gedenktreffen der Initiativgruppe Lager Mühlberg e.V. hat Innenminister Jörg Schönbohm der Tausenden Opfer des ehemaligen sowjetischen Speziallagers nach Kriegsende gedacht. Die heutige Einweihung eines Namensträgers mit den Namen der Verstorbenen im Beisein führender Kommunalpolitiker bezeichnete Schönbohm als ein wichtiges Signal der Trauer und der würdevollen Erinnerung an Menschen, deren Schicksal in 40 DDR-Jahren einer ‘eisernen Schweigepflicht” unterlag. “Die Machthaber in der DDR haben rigoros jede Erinnerung an die Opfer des Stalinismus unterdrückt. Das war ein Teil ihres unmenschlichen Systems, in dem selbst die Trauer von Angehörigen mit unfassbarer Ignoranz missachtet wurde”, sagte Schönbohm. Umso wichtiger sei heute auch in Brandenburg die Aufarbeitung von Folgen des stalinistischen Unrechtsregimes, dem in den Jahren von 1926 bis 1953 in der Sowjetunion und in anderen Ländern insgesamt mehr als 25 Millionen Menschen zum Opfer fielen.
Zwischen 1945 und 1948 waren in dem Lager des sowjetischen Geheimdienstes NKWD in Mühlberg fast 22.000 Menschen eingesperrt, von denen 6.766 die Haft nicht überlebten. Unter den Gefangenen gab es auch NS-Verbrecher und Nazi-Aktivisten. Überwiegend waren die Insassen jedoch Minderbelastete und Mitläufer, nicht selten einfache Soldaten oder willkürlich Verhaftete – darunter viele unschuldige Jugendliche. Ab 1946 wurden hier zunehmend auch Sozialdemokraten oder sogar oppositionelle Kommunisten eingesperrt. “Mit der Bestrafung wirklich Schuldiger hatte das sowjetische Lagersystem deshalb wenig zu tun”, erinnerte Schönbohm.
Brandenburgs Innenminister forderte in Mühlberg mit Blick auf die zurückliegenden Jahrzehnte deutscher Geschichte erneut eine “gemeinsame Kultur engagierter historischer Erinnerung und Auseinandersetzung”, aus der sich niemand wegstehlen könne. Er verwies darauf, dass zu dieser Geschichte nach den Lageropfern von Mühlenbeck in vier Jahrzehnten DDR auch 1.000 Grenz- und Mauertote, die Bespitzelung der Bevölkerung durch 600.000 inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit sowie rund 250.000 politische Häftlinge in den Stasi-Gefängnissen gehören. All das dürfe für nachrückende Generationen nicht in Vergessenheit geraten, um sie gegen radikale Einflüsterer zu wappnen. “Bewusstes Gedenken und Erinnerung machen immun gegen jedwede Intoleranz, aus der letztlich Gewalt gegen andere Menschen erwächst”, wie Schönbohm es formulierte.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit einer Rede auf dem heutigen Gedenktreffen der Initiativgruppe Lager Mühlberg e.V. hat Innenminister Jörg Schönbohm der Tausenden Opfer des ehemaligen sowjetischen Speziallagers nach Kriegsende gedacht. Die heutige Einweihung eines Namensträgers mit den Namen der Verstorbenen im Beisein führender Kommunalpolitiker bezeichnete Schönbohm als ein wichtiges Signal der Trauer und der würdevollen Erinnerung an Menschen, deren Schicksal in 40 DDR-Jahren einer ‘eisernen Schweigepflicht” unterlag. “Die Machthaber in der DDR haben rigoros jede Erinnerung an die Opfer des Stalinismus unterdrückt. Das war ein Teil ihres unmenschlichen Systems, in dem selbst die Trauer von Angehörigen mit unfassbarer Ignoranz missachtet wurde”, sagte Schönbohm. Umso wichtiger sei heute auch in Brandenburg die Aufarbeitung von Folgen des stalinistischen Unrechtsregimes, dem in den Jahren von 1926 bis 1953 in der Sowjetunion und in anderen Ländern insgesamt mehr als 25 Millionen Menschen zum Opfer fielen.
Zwischen 1945 und 1948 waren in dem Lager des sowjetischen Geheimdienstes NKWD in Mühlberg fast 22.000 Menschen eingesperrt, von denen 6.766 die Haft nicht überlebten. Unter den Gefangenen gab es auch NS-Verbrecher und Nazi-Aktivisten. Überwiegend waren die Insassen jedoch Minderbelastete und Mitläufer, nicht selten einfache Soldaten oder willkürlich Verhaftete – darunter viele unschuldige Jugendliche. Ab 1946 wurden hier zunehmend auch Sozialdemokraten oder sogar oppositionelle Kommunisten eingesperrt. “Mit der Bestrafung wirklich Schuldiger hatte das sowjetische Lagersystem deshalb wenig zu tun”, erinnerte Schönbohm.
Brandenburgs Innenminister forderte in Mühlberg mit Blick auf die zurückliegenden Jahrzehnte deutscher Geschichte erneut eine “gemeinsame Kultur engagierter historischer Erinnerung und Auseinandersetzung”, aus der sich niemand wegstehlen könne. Er verwies darauf, dass zu dieser Geschichte nach den Lageropfern von Mühlenbeck in vier Jahrzehnten DDR auch 1.000 Grenz- und Mauertote, die Bespitzelung der Bevölkerung durch 600.000 inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit sowie rund 250.000 politische Häftlinge in den Stasi-Gefängnissen gehören. All das dürfe für nachrückende Generationen nicht in Vergessenheit geraten, um sie gegen radikale Einflüsterer zu wappnen. “Bewusstes Gedenken und Erinnerung machen immun gegen jedwede Intoleranz, aus der letztlich Gewalt gegen andere Menschen erwächst”, wie Schönbohm es formulierte.
Quelle: Ministerium des Innern

Mit einer Rede auf dem heutigen Gedenktreffen der Initiativgruppe Lager Mühlberg e.V. hat Innenminister Jörg Schönbohm der Tausenden Opfer des ehemaligen sowjetischen Speziallagers nach Kriegsende gedacht. Die heutige Einweihung eines Namensträgers mit den Namen der Verstorbenen im Beisein führender Kommunalpolitiker bezeichnete Schönbohm als ein wichtiges Signal der Trauer und der würdevollen Erinnerung an Menschen, deren Schicksal in 40 DDR-Jahren einer ‘eisernen Schweigepflicht” unterlag. “Die Machthaber in der DDR haben rigoros jede Erinnerung an die Opfer des Stalinismus unterdrückt. Das war ein Teil ihres unmenschlichen Systems, in dem selbst die Trauer von Angehörigen mit unfassbarer Ignoranz missachtet wurde”, sagte Schönbohm. Umso wichtiger sei heute auch in Brandenburg die Aufarbeitung von Folgen des stalinistischen Unrechtsregimes, dem in den Jahren von 1926 bis 1953 in der Sowjetunion und in anderen Ländern insgesamt mehr als 25 Millionen Menschen zum Opfer fielen.
Zwischen 1945 und 1948 waren in dem Lager des sowjetischen Geheimdienstes NKWD in Mühlberg fast 22.000 Menschen eingesperrt, von denen 6.766 die Haft nicht überlebten. Unter den Gefangenen gab es auch NS-Verbrecher und Nazi-Aktivisten. Überwiegend waren die Insassen jedoch Minderbelastete und Mitläufer, nicht selten einfache Soldaten oder willkürlich Verhaftete – darunter viele unschuldige Jugendliche. Ab 1946 wurden hier zunehmend auch Sozialdemokraten oder sogar oppositionelle Kommunisten eingesperrt. “Mit der Bestrafung wirklich Schuldiger hatte das sowjetische Lagersystem deshalb wenig zu tun”, erinnerte Schönbohm.
Brandenburgs Innenminister forderte in Mühlberg mit Blick auf die zurückliegenden Jahrzehnte deutscher Geschichte erneut eine “gemeinsame Kultur engagierter historischer Erinnerung und Auseinandersetzung”, aus der sich niemand wegstehlen könne. Er verwies darauf, dass zu dieser Geschichte nach den Lageropfern von Mühlenbeck in vier Jahrzehnten DDR auch 1.000 Grenz- und Mauertote, die Bespitzelung der Bevölkerung durch 600.000 inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit sowie rund 250.000 politische Häftlinge in den Stasi-Gefängnissen gehören. All das dürfe für nachrückende Generationen nicht in Vergessenheit geraten, um sie gegen radikale Einflüsterer zu wappnen. “Bewusstes Gedenken und Erinnerung machen immun gegen jedwede Intoleranz, aus der letztlich Gewalt gegen andere Menschen erwächst”, wie Schönbohm es formulierte.
Quelle: Ministerium des Innern

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Mit gemeinsamen Kontrollen an beliebten Angelstellen am Senftenberger See wollen die Fischereibehörde des Landkreises Oberspreewald-Lausitz, Fischereiaufseher, Polizei und der zuständige...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

12. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Sport-Update: Cottbuser Parkläufer vor 9. Branitzer Pyramidenlauf

Sport-Update: Cottbuser Parkläufer vor 9. Branitzer Pyramidenlauf

9. Mai 2025

Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #23 schauen wir bei dem Cottbuser Parkläufer e.V. vorbei. Im Videotalk schauen wir auf...

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Newsticker

JazzDance Club Cottbus holt Doppelsieg und neuen Zuschauerrekord

22:35 Uhr | 12. Mai 2025 | 198 Leser

Fundsachen unter dem Hammer: Lübben lädt zur Versteigerung ein

16:54 Uhr | 12. Mai 2025 | 140 Leser

Entdecken, Staunen, Mitmachen: Offenes Senftenberg geht in zweite Runde

16:42 Uhr | 12. Mai 2025 | 92 Leser

Bereits über 200.000 Kilometer: Starker Start für Cottbuser Stadtradeln

15:10 Uhr | 12. Mai 2025 | 86 Leser

Internet, TV, Telefon: PŸUR übernimmt 30.000 Verträge in Cottbus/Forst

15:08 Uhr | 12. Mai 2025 | 1.1k Leser

Angler am Senftenberger See über Vorschriften informiert

14:36 Uhr | 12. Mai 2025 | 103 Leser

Meistgelesen

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20.3k Leser

Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.4k Leser

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.3k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.5k Leser

Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.7k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.1k Leser

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Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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