„Der Brandenburger Exportmotor läuft weiter auf vollen Touren. Die märkischen Unternehmen haben im ersten Halbjahr 2008 Waren im Wert von nahezu 6 Milliarden Euro ausgeführt. Das sind 823 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum – eine Steigerung um 6 Prozent. Möglich wurde dieses Ergebnis insbesondere durch hohe Steigerungsraten in der Ernährungswirtschaft und in der gewerblichen Wirtschaft. Der Export treibt das Wachstum im Land immer mehr an.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Exportzahlen für das erste Halbjahr 2008.
Die Hitliste der brandenburgischen Ausfuhrgüter wird angeführt von pharmazeutischen Erzeugnissen mit einem Anteil von 14,6 Prozent, gefolgt von Produkten der Luftfahrtindustrie und Mineralölerzeugnissen. Hauptexportland ist unverändert Polen mit 17,3 Prozent vor Frankreich und den Vereinigten Staaten.
„Waren ’Made in Brandenburg’ setzen sich auf den internationalen Märkten immer stärker durch. Gleichwohl ist eine weitere Erhöhung des Exportanteils unerlässlich. Vor allem im Mittelstand brauchen wir mehr exportierende Firmen. Deshalb sehe ich es als eine zentrale wirtschaftspolitische Aufgabe, die kleinen und mittleren Unternehmen in ihrer Exportfähigkeit und Exportkraft weiter nachhaltig zu stärken“, erklärte Minister Junghanns abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Raimond Spekking (wikipedia.org)
„Der Brandenburger Exportmotor läuft weiter auf vollen Touren. Die märkischen Unternehmen haben im ersten Halbjahr 2008 Waren im Wert von nahezu 6 Milliarden Euro ausgeführt. Das sind 823 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum – eine Steigerung um 6 Prozent. Möglich wurde dieses Ergebnis insbesondere durch hohe Steigerungsraten in der Ernährungswirtschaft und in der gewerblichen Wirtschaft. Der Export treibt das Wachstum im Land immer mehr an.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Exportzahlen für das erste Halbjahr 2008.
Die Hitliste der brandenburgischen Ausfuhrgüter wird angeführt von pharmazeutischen Erzeugnissen mit einem Anteil von 14,6 Prozent, gefolgt von Produkten der Luftfahrtindustrie und Mineralölerzeugnissen. Hauptexportland ist unverändert Polen mit 17,3 Prozent vor Frankreich und den Vereinigten Staaten.
„Waren ’Made in Brandenburg’ setzen sich auf den internationalen Märkten immer stärker durch. Gleichwohl ist eine weitere Erhöhung des Exportanteils unerlässlich. Vor allem im Mittelstand brauchen wir mehr exportierende Firmen. Deshalb sehe ich es als eine zentrale wirtschaftspolitische Aufgabe, die kleinen und mittleren Unternehmen in ihrer Exportfähigkeit und Exportkraft weiter nachhaltig zu stärken“, erklärte Minister Junghanns abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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„Der Brandenburger Exportmotor läuft weiter auf vollen Touren. Die märkischen Unternehmen haben im ersten Halbjahr 2008 Waren im Wert von nahezu 6 Milliarden Euro ausgeführt. Das sind 823 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum – eine Steigerung um 6 Prozent. Möglich wurde dieses Ergebnis insbesondere durch hohe Steigerungsraten in der Ernährungswirtschaft und in der gewerblichen Wirtschaft. Der Export treibt das Wachstum im Land immer mehr an.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Exportzahlen für das erste Halbjahr 2008.
Die Hitliste der brandenburgischen Ausfuhrgüter wird angeführt von pharmazeutischen Erzeugnissen mit einem Anteil von 14,6 Prozent, gefolgt von Produkten der Luftfahrtindustrie und Mineralölerzeugnissen. Hauptexportland ist unverändert Polen mit 17,3 Prozent vor Frankreich und den Vereinigten Staaten.
„Waren ’Made in Brandenburg’ setzen sich auf den internationalen Märkten immer stärker durch. Gleichwohl ist eine weitere Erhöhung des Exportanteils unerlässlich. Vor allem im Mittelstand brauchen wir mehr exportierende Firmen. Deshalb sehe ich es als eine zentrale wirtschaftspolitische Aufgabe, die kleinen und mittleren Unternehmen in ihrer Exportfähigkeit und Exportkraft weiter nachhaltig zu stärken“, erklärte Minister Junghanns abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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„Der Brandenburger Exportmotor läuft weiter auf vollen Touren. Die märkischen Unternehmen haben im ersten Halbjahr 2008 Waren im Wert von nahezu 6 Milliarden Euro ausgeführt. Das sind 823 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum – eine Steigerung um 6 Prozent. Möglich wurde dieses Ergebnis insbesondere durch hohe Steigerungsraten in der Ernährungswirtschaft und in der gewerblichen Wirtschaft. Der Export treibt das Wachstum im Land immer mehr an.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Exportzahlen für das erste Halbjahr 2008.
Die Hitliste der brandenburgischen Ausfuhrgüter wird angeführt von pharmazeutischen Erzeugnissen mit einem Anteil von 14,6 Prozent, gefolgt von Produkten der Luftfahrtindustrie und Mineralölerzeugnissen. Hauptexportland ist unverändert Polen mit 17,3 Prozent vor Frankreich und den Vereinigten Staaten.
„Waren ’Made in Brandenburg’ setzen sich auf den internationalen Märkten immer stärker durch. Gleichwohl ist eine weitere Erhöhung des Exportanteils unerlässlich. Vor allem im Mittelstand brauchen wir mehr exportierende Firmen. Deshalb sehe ich es als eine zentrale wirtschaftspolitische Aufgabe, die kleinen und mittleren Unternehmen in ihrer Exportfähigkeit und Exportkraft weiter nachhaltig zu stärken“, erklärte Minister Junghanns abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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„Der Brandenburger Exportmotor läuft weiter auf vollen Touren. Die märkischen Unternehmen haben im ersten Halbjahr 2008 Waren im Wert von nahezu 6 Milliarden Euro ausgeführt. Das sind 823 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum – eine Steigerung um 6 Prozent. Möglich wurde dieses Ergebnis insbesondere durch hohe Steigerungsraten in der Ernährungswirtschaft und in der gewerblichen Wirtschaft. Der Export treibt das Wachstum im Land immer mehr an.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Exportzahlen für das erste Halbjahr 2008.
Die Hitliste der brandenburgischen Ausfuhrgüter wird angeführt von pharmazeutischen Erzeugnissen mit einem Anteil von 14,6 Prozent, gefolgt von Produkten der Luftfahrtindustrie und Mineralölerzeugnissen. Hauptexportland ist unverändert Polen mit 17,3 Prozent vor Frankreich und den Vereinigten Staaten.
„Waren ’Made in Brandenburg’ setzen sich auf den internationalen Märkten immer stärker durch. Gleichwohl ist eine weitere Erhöhung des Exportanteils unerlässlich. Vor allem im Mittelstand brauchen wir mehr exportierende Firmen. Deshalb sehe ich es als eine zentrale wirtschaftspolitische Aufgabe, die kleinen und mittleren Unternehmen in ihrer Exportfähigkeit und Exportkraft weiter nachhaltig zu stärken“, erklärte Minister Junghanns abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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„Der Brandenburger Exportmotor läuft weiter auf vollen Touren. Die märkischen Unternehmen haben im ersten Halbjahr 2008 Waren im Wert von nahezu 6 Milliarden Euro ausgeführt. Das sind 823 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum – eine Steigerung um 6 Prozent. Möglich wurde dieses Ergebnis insbesondere durch hohe Steigerungsraten in der Ernährungswirtschaft und in der gewerblichen Wirtschaft. Der Export treibt das Wachstum im Land immer mehr an.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Exportzahlen für das erste Halbjahr 2008.
Die Hitliste der brandenburgischen Ausfuhrgüter wird angeführt von pharmazeutischen Erzeugnissen mit einem Anteil von 14,6 Prozent, gefolgt von Produkten der Luftfahrtindustrie und Mineralölerzeugnissen. Hauptexportland ist unverändert Polen mit 17,3 Prozent vor Frankreich und den Vereinigten Staaten.
„Waren ’Made in Brandenburg’ setzen sich auf den internationalen Märkten immer stärker durch. Gleichwohl ist eine weitere Erhöhung des Exportanteils unerlässlich. Vor allem im Mittelstand brauchen wir mehr exportierende Firmen. Deshalb sehe ich es als eine zentrale wirtschaftspolitische Aufgabe, die kleinen und mittleren Unternehmen in ihrer Exportfähigkeit und Exportkraft weiter nachhaltig zu stärken“, erklärte Minister Junghanns abschließend.
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„Der Brandenburger Exportmotor läuft weiter auf vollen Touren. Die märkischen Unternehmen haben im ersten Halbjahr 2008 Waren im Wert von nahezu 6 Milliarden Euro ausgeführt. Das sind 823 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum – eine Steigerung um 6 Prozent. Möglich wurde dieses Ergebnis insbesondere durch hohe Steigerungsraten in der Ernährungswirtschaft und in der gewerblichen Wirtschaft. Der Export treibt das Wachstum im Land immer mehr an.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Exportzahlen für das erste Halbjahr 2008.
Die Hitliste der brandenburgischen Ausfuhrgüter wird angeführt von pharmazeutischen Erzeugnissen mit einem Anteil von 14,6 Prozent, gefolgt von Produkten der Luftfahrtindustrie und Mineralölerzeugnissen. Hauptexportland ist unverändert Polen mit 17,3 Prozent vor Frankreich und den Vereinigten Staaten.
„Waren ’Made in Brandenburg’ setzen sich auf den internationalen Märkten immer stärker durch. Gleichwohl ist eine weitere Erhöhung des Exportanteils unerlässlich. Vor allem im Mittelstand brauchen wir mehr exportierende Firmen. Deshalb sehe ich es als eine zentrale wirtschaftspolitische Aufgabe, die kleinen und mittleren Unternehmen in ihrer Exportfähigkeit und Exportkraft weiter nachhaltig zu stärken“, erklärte Minister Junghanns abschließend.
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„Der Brandenburger Exportmotor läuft weiter auf vollen Touren. Die märkischen Unternehmen haben im ersten Halbjahr 2008 Waren im Wert von nahezu 6 Milliarden Euro ausgeführt. Das sind 823 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum – eine Steigerung um 6 Prozent. Möglich wurde dieses Ergebnis insbesondere durch hohe Steigerungsraten in der Ernährungswirtschaft und in der gewerblichen Wirtschaft. Der Export treibt das Wachstum im Land immer mehr an.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Exportzahlen für das erste Halbjahr 2008.
Die Hitliste der brandenburgischen Ausfuhrgüter wird angeführt von pharmazeutischen Erzeugnissen mit einem Anteil von 14,6 Prozent, gefolgt von Produkten der Luftfahrtindustrie und Mineralölerzeugnissen. Hauptexportland ist unverändert Polen mit 17,3 Prozent vor Frankreich und den Vereinigten Staaten.
„Waren ’Made in Brandenburg’ setzen sich auf den internationalen Märkten immer stärker durch. Gleichwohl ist eine weitere Erhöhung des Exportanteils unerlässlich. Vor allem im Mittelstand brauchen wir mehr exportierende Firmen. Deshalb sehe ich es als eine zentrale wirtschaftspolitische Aufgabe, die kleinen und mittleren Unternehmen in ihrer Exportfähigkeit und Exportkraft weiter nachhaltig zu stärken“, erklärte Minister Junghanns abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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