Erstmals kann ab dem Wintersemester 2008/09 der neu eingeführte Master-Studiengang Landnutzung und Wasserbewirtschaftung an der BTU Cottbus studiert werden. Hierbei werden interdisziplinäre Kompetenzen sowie Fähigkeiten der Problemlösung für den ländlichen Raum vermittelt. Die Absolventen sollen in der Lage sein, Konfliktfelder, die sich aus veränderten Ansprüchen an die Landnutzung und Wasserbewirtschaftung im ländlichen Raum ergeben, analytisch und praktisch zu bearbeiten. Studiengangsleiter Dr. Schaaf sagt hierzu: „Der Studiengang vermittelt fachübergreifende Qualifikationen, damit die Studierenden wissenschaftliche Erkenntnisse einordnen können. Zudem sollen sie dazu befähigt werden, eigene Beiträge zur entwicklungsorientierten Landnutzungsforschung einschließlich der spezifischen Wasserbewirtschaftung zu erstellen.“
Der inhaltliche Zuschnitt ermöglicht es den Absolventen, gerade bei sich wandelnden Rahmenbedingungen flexibel und eigenverantwortlich Arbeitsbereiche zu besetzen, die von anderen Ausbildungsprofilen nur unvollständig abgedeckt werden. Der Studiengang baut auf den im Bachelor Landnutzung und Wasserbewirtschaftung erarbeiteten Grundkompetenzen auf.
Eine Besonderheit dieses Studiengangs stellen Studienprojekte dar. Hier wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, von der Konzeption bis zur Veröffentlichung eigene kleine Projekte im Team zu bearbeiten, die in der Regel auch direkt an laufende Forschungsarbeiten gekoppelt sind. In diesem Prozess werden Fertigkeiten erlernt, die den Studierenden nach Ihrem Studium beim Einstieg in neue Aufgaben hilfreich sein werden.
Der Studiengang spiegelt die aktuellen Forschungsaktivitäten in der Lausitz wieder: Landschaften wie der Spreewald, die Agrarlandschaften oder die Bergbaufolgelandschaft werden aus den Blickwinkeln der verschiedenen Fachdisziplinen untersucht. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die Lehrveranstaltungen ein. Das Forschungsziel ist es, Erkenntnisse über Landschaften und ihre Ökosysteme zu erweitern und die Absolventen zu ermuntern, in dieser Thematik weiter zu arbeiten.
Die Aufgabengebiete von späteren Tätigkeitsfeldern reichen von Land- und Forstwirtschaft, Wasserbewirtschaftung und Tourismus bis zu Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung nachwachsender Rohstoffe, dem Natur- und Umweltschutz sowie dem Bodenschutz und Altlasten.
Studienstruktur
· 11 Pflichtmodule:
– Neuartige Landnutzungsformen, Bodenschutz Ökologie und Naturschutz, Technologien Nachwachsender Rohstoffe, Ecosystem Analysis
– Gewässerschutz und Wasserbewirtschaftung, Wasser- und Abwassertechnik
– Marktforschung, Umweltrecht und Genehmigungsverfahren
– Fachübergreifendes Studium
– 2 Wahlpflichtmodule
· 2 Studienprojekte
· ECTS credit transfer system
· Regelstudienzeit 4 Semester
· Zulassungsvoraussetzung:
– Bachelor mit min. 6 Semestern in einem den Umweltwissenschaften, der Landnutzung oder Wasserbewirtschaftung nahen Studiengang
– Bachelor-Grad mit einem Notendurchschnitt kleiner 2,7 (ECTS-Grade C)
– Immatrikulation jeweils zum Wintersemester
– Keine Zulassungsbeschränkung
– Keine Studiengebühren
Weitere Informationen
Studiengangsleiter
PD. Dr. Wolfgang Schaaf
Tel.: 0355 69-4240
Fachstudienberater
Dr. Jens Wöllecke
Tel.: 0355 69-4337
Erstmals kann ab dem Wintersemester 2008/09 der neu eingeführte Master-Studiengang Landnutzung und Wasserbewirtschaftung an der BTU Cottbus studiert werden. Hierbei werden interdisziplinäre Kompetenzen sowie Fähigkeiten der Problemlösung für den ländlichen Raum vermittelt. Die Absolventen sollen in der Lage sein, Konfliktfelder, die sich aus veränderten Ansprüchen an die Landnutzung und Wasserbewirtschaftung im ländlichen Raum ergeben, analytisch und praktisch zu bearbeiten. Studiengangsleiter Dr. Schaaf sagt hierzu: „Der Studiengang vermittelt fachübergreifende Qualifikationen, damit die Studierenden wissenschaftliche Erkenntnisse einordnen können. Zudem sollen sie dazu befähigt werden, eigene Beiträge zur entwicklungsorientierten Landnutzungsforschung einschließlich der spezifischen Wasserbewirtschaftung zu erstellen.“
Der inhaltliche Zuschnitt ermöglicht es den Absolventen, gerade bei sich wandelnden Rahmenbedingungen flexibel und eigenverantwortlich Arbeitsbereiche zu besetzen, die von anderen Ausbildungsprofilen nur unvollständig abgedeckt werden. Der Studiengang baut auf den im Bachelor Landnutzung und Wasserbewirtschaftung erarbeiteten Grundkompetenzen auf.
Eine Besonderheit dieses Studiengangs stellen Studienprojekte dar. Hier wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, von der Konzeption bis zur Veröffentlichung eigene kleine Projekte im Team zu bearbeiten, die in der Regel auch direkt an laufende Forschungsarbeiten gekoppelt sind. In diesem Prozess werden Fertigkeiten erlernt, die den Studierenden nach Ihrem Studium beim Einstieg in neue Aufgaben hilfreich sein werden.
Der Studiengang spiegelt die aktuellen Forschungsaktivitäten in der Lausitz wieder: Landschaften wie der Spreewald, die Agrarlandschaften oder die Bergbaufolgelandschaft werden aus den Blickwinkeln der verschiedenen Fachdisziplinen untersucht. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die Lehrveranstaltungen ein. Das Forschungsziel ist es, Erkenntnisse über Landschaften und ihre Ökosysteme zu erweitern und die Absolventen zu ermuntern, in dieser Thematik weiter zu arbeiten.
Die Aufgabengebiete von späteren Tätigkeitsfeldern reichen von Land- und Forstwirtschaft, Wasserbewirtschaftung und Tourismus bis zu Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung nachwachsender Rohstoffe, dem Natur- und Umweltschutz sowie dem Bodenschutz und Altlasten.
Studienstruktur
· 11 Pflichtmodule:
– Neuartige Landnutzungsformen, Bodenschutz Ökologie und Naturschutz, Technologien Nachwachsender Rohstoffe, Ecosystem Analysis
– Gewässerschutz und Wasserbewirtschaftung, Wasser- und Abwassertechnik
– Marktforschung, Umweltrecht und Genehmigungsverfahren
– Fachübergreifendes Studium
– 2 Wahlpflichtmodule
· 2 Studienprojekte
· ECTS credit transfer system
· Regelstudienzeit 4 Semester
· Zulassungsvoraussetzung:
– Bachelor mit min. 6 Semestern in einem den Umweltwissenschaften, der Landnutzung oder Wasserbewirtschaftung nahen Studiengang
– Bachelor-Grad mit einem Notendurchschnitt kleiner 2,7 (ECTS-Grade C)
– Immatrikulation jeweils zum Wintersemester
– Keine Zulassungsbeschränkung
– Keine Studiengebühren
Weitere Informationen
Studiengangsleiter
PD. Dr. Wolfgang Schaaf
Tel.: 0355 69-4240
Fachstudienberater
Dr. Jens Wöllecke
Tel.: 0355 69-4337
Erstmals kann ab dem Wintersemester 2008/09 der neu eingeführte Master-Studiengang Landnutzung und Wasserbewirtschaftung an der BTU Cottbus studiert werden. Hierbei werden interdisziplinäre Kompetenzen sowie Fähigkeiten der Problemlösung für den ländlichen Raum vermittelt. Die Absolventen sollen in der Lage sein, Konfliktfelder, die sich aus veränderten Ansprüchen an die Landnutzung und Wasserbewirtschaftung im ländlichen Raum ergeben, analytisch und praktisch zu bearbeiten. Studiengangsleiter Dr. Schaaf sagt hierzu: „Der Studiengang vermittelt fachübergreifende Qualifikationen, damit die Studierenden wissenschaftliche Erkenntnisse einordnen können. Zudem sollen sie dazu befähigt werden, eigene Beiträge zur entwicklungsorientierten Landnutzungsforschung einschließlich der spezifischen Wasserbewirtschaftung zu erstellen.“
Der inhaltliche Zuschnitt ermöglicht es den Absolventen, gerade bei sich wandelnden Rahmenbedingungen flexibel und eigenverantwortlich Arbeitsbereiche zu besetzen, die von anderen Ausbildungsprofilen nur unvollständig abgedeckt werden. Der Studiengang baut auf den im Bachelor Landnutzung und Wasserbewirtschaftung erarbeiteten Grundkompetenzen auf.
Eine Besonderheit dieses Studiengangs stellen Studienprojekte dar. Hier wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, von der Konzeption bis zur Veröffentlichung eigene kleine Projekte im Team zu bearbeiten, die in der Regel auch direkt an laufende Forschungsarbeiten gekoppelt sind. In diesem Prozess werden Fertigkeiten erlernt, die den Studierenden nach Ihrem Studium beim Einstieg in neue Aufgaben hilfreich sein werden.
Der Studiengang spiegelt die aktuellen Forschungsaktivitäten in der Lausitz wieder: Landschaften wie der Spreewald, die Agrarlandschaften oder die Bergbaufolgelandschaft werden aus den Blickwinkeln der verschiedenen Fachdisziplinen untersucht. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die Lehrveranstaltungen ein. Das Forschungsziel ist es, Erkenntnisse über Landschaften und ihre Ökosysteme zu erweitern und die Absolventen zu ermuntern, in dieser Thematik weiter zu arbeiten.
Die Aufgabengebiete von späteren Tätigkeitsfeldern reichen von Land- und Forstwirtschaft, Wasserbewirtschaftung und Tourismus bis zu Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung nachwachsender Rohstoffe, dem Natur- und Umweltschutz sowie dem Bodenschutz und Altlasten.
Studienstruktur
· 11 Pflichtmodule:
– Neuartige Landnutzungsformen, Bodenschutz Ökologie und Naturschutz, Technologien Nachwachsender Rohstoffe, Ecosystem Analysis
– Gewässerschutz und Wasserbewirtschaftung, Wasser- und Abwassertechnik
– Marktforschung, Umweltrecht und Genehmigungsverfahren
– Fachübergreifendes Studium
– 2 Wahlpflichtmodule
· 2 Studienprojekte
· ECTS credit transfer system
· Regelstudienzeit 4 Semester
· Zulassungsvoraussetzung:
– Bachelor mit min. 6 Semestern in einem den Umweltwissenschaften, der Landnutzung oder Wasserbewirtschaftung nahen Studiengang
– Bachelor-Grad mit einem Notendurchschnitt kleiner 2,7 (ECTS-Grade C)
– Immatrikulation jeweils zum Wintersemester
– Keine Zulassungsbeschränkung
– Keine Studiengebühren
Weitere Informationen
Studiengangsleiter
PD. Dr. Wolfgang Schaaf
Tel.: 0355 69-4240
Fachstudienberater
Dr. Jens Wöllecke
Tel.: 0355 69-4337
Erstmals kann ab dem Wintersemester 2008/09 der neu eingeführte Master-Studiengang Landnutzung und Wasserbewirtschaftung an der BTU Cottbus studiert werden. Hierbei werden interdisziplinäre Kompetenzen sowie Fähigkeiten der Problemlösung für den ländlichen Raum vermittelt. Die Absolventen sollen in der Lage sein, Konfliktfelder, die sich aus veränderten Ansprüchen an die Landnutzung und Wasserbewirtschaftung im ländlichen Raum ergeben, analytisch und praktisch zu bearbeiten. Studiengangsleiter Dr. Schaaf sagt hierzu: „Der Studiengang vermittelt fachübergreifende Qualifikationen, damit die Studierenden wissenschaftliche Erkenntnisse einordnen können. Zudem sollen sie dazu befähigt werden, eigene Beiträge zur entwicklungsorientierten Landnutzungsforschung einschließlich der spezifischen Wasserbewirtschaftung zu erstellen.“
Der inhaltliche Zuschnitt ermöglicht es den Absolventen, gerade bei sich wandelnden Rahmenbedingungen flexibel und eigenverantwortlich Arbeitsbereiche zu besetzen, die von anderen Ausbildungsprofilen nur unvollständig abgedeckt werden. Der Studiengang baut auf den im Bachelor Landnutzung und Wasserbewirtschaftung erarbeiteten Grundkompetenzen auf.
Eine Besonderheit dieses Studiengangs stellen Studienprojekte dar. Hier wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, von der Konzeption bis zur Veröffentlichung eigene kleine Projekte im Team zu bearbeiten, die in der Regel auch direkt an laufende Forschungsarbeiten gekoppelt sind. In diesem Prozess werden Fertigkeiten erlernt, die den Studierenden nach Ihrem Studium beim Einstieg in neue Aufgaben hilfreich sein werden.
Der Studiengang spiegelt die aktuellen Forschungsaktivitäten in der Lausitz wieder: Landschaften wie der Spreewald, die Agrarlandschaften oder die Bergbaufolgelandschaft werden aus den Blickwinkeln der verschiedenen Fachdisziplinen untersucht. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die Lehrveranstaltungen ein. Das Forschungsziel ist es, Erkenntnisse über Landschaften und ihre Ökosysteme zu erweitern und die Absolventen zu ermuntern, in dieser Thematik weiter zu arbeiten.
Die Aufgabengebiete von späteren Tätigkeitsfeldern reichen von Land- und Forstwirtschaft, Wasserbewirtschaftung und Tourismus bis zu Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung nachwachsender Rohstoffe, dem Natur- und Umweltschutz sowie dem Bodenschutz und Altlasten.
Studienstruktur
· 11 Pflichtmodule:
– Neuartige Landnutzungsformen, Bodenschutz Ökologie und Naturschutz, Technologien Nachwachsender Rohstoffe, Ecosystem Analysis
– Gewässerschutz und Wasserbewirtschaftung, Wasser- und Abwassertechnik
– Marktforschung, Umweltrecht und Genehmigungsverfahren
– Fachübergreifendes Studium
– 2 Wahlpflichtmodule
· 2 Studienprojekte
· ECTS credit transfer system
· Regelstudienzeit 4 Semester
· Zulassungsvoraussetzung:
– Bachelor mit min. 6 Semestern in einem den Umweltwissenschaften, der Landnutzung oder Wasserbewirtschaftung nahen Studiengang
– Bachelor-Grad mit einem Notendurchschnitt kleiner 2,7 (ECTS-Grade C)
– Immatrikulation jeweils zum Wintersemester
– Keine Zulassungsbeschränkung
– Keine Studiengebühren
Weitere Informationen
Studiengangsleiter
PD. Dr. Wolfgang Schaaf
Tel.: 0355 69-4240
Fachstudienberater
Dr. Jens Wöllecke
Tel.: 0355 69-4337
Erstmals kann ab dem Wintersemester 2008/09 der neu eingeführte Master-Studiengang Landnutzung und Wasserbewirtschaftung an der BTU Cottbus studiert werden. Hierbei werden interdisziplinäre Kompetenzen sowie Fähigkeiten der Problemlösung für den ländlichen Raum vermittelt. Die Absolventen sollen in der Lage sein, Konfliktfelder, die sich aus veränderten Ansprüchen an die Landnutzung und Wasserbewirtschaftung im ländlichen Raum ergeben, analytisch und praktisch zu bearbeiten. Studiengangsleiter Dr. Schaaf sagt hierzu: „Der Studiengang vermittelt fachübergreifende Qualifikationen, damit die Studierenden wissenschaftliche Erkenntnisse einordnen können. Zudem sollen sie dazu befähigt werden, eigene Beiträge zur entwicklungsorientierten Landnutzungsforschung einschließlich der spezifischen Wasserbewirtschaftung zu erstellen.“
Der inhaltliche Zuschnitt ermöglicht es den Absolventen, gerade bei sich wandelnden Rahmenbedingungen flexibel und eigenverantwortlich Arbeitsbereiche zu besetzen, die von anderen Ausbildungsprofilen nur unvollständig abgedeckt werden. Der Studiengang baut auf den im Bachelor Landnutzung und Wasserbewirtschaftung erarbeiteten Grundkompetenzen auf.
Eine Besonderheit dieses Studiengangs stellen Studienprojekte dar. Hier wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, von der Konzeption bis zur Veröffentlichung eigene kleine Projekte im Team zu bearbeiten, die in der Regel auch direkt an laufende Forschungsarbeiten gekoppelt sind. In diesem Prozess werden Fertigkeiten erlernt, die den Studierenden nach Ihrem Studium beim Einstieg in neue Aufgaben hilfreich sein werden.
Der Studiengang spiegelt die aktuellen Forschungsaktivitäten in der Lausitz wieder: Landschaften wie der Spreewald, die Agrarlandschaften oder die Bergbaufolgelandschaft werden aus den Blickwinkeln der verschiedenen Fachdisziplinen untersucht. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die Lehrveranstaltungen ein. Das Forschungsziel ist es, Erkenntnisse über Landschaften und ihre Ökosysteme zu erweitern und die Absolventen zu ermuntern, in dieser Thematik weiter zu arbeiten.
Die Aufgabengebiete von späteren Tätigkeitsfeldern reichen von Land- und Forstwirtschaft, Wasserbewirtschaftung und Tourismus bis zu Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung nachwachsender Rohstoffe, dem Natur- und Umweltschutz sowie dem Bodenschutz und Altlasten.
Studienstruktur
· 11 Pflichtmodule:
– Neuartige Landnutzungsformen, Bodenschutz Ökologie und Naturschutz, Technologien Nachwachsender Rohstoffe, Ecosystem Analysis
– Gewässerschutz und Wasserbewirtschaftung, Wasser- und Abwassertechnik
– Marktforschung, Umweltrecht und Genehmigungsverfahren
– Fachübergreifendes Studium
– 2 Wahlpflichtmodule
· 2 Studienprojekte
· ECTS credit transfer system
· Regelstudienzeit 4 Semester
· Zulassungsvoraussetzung:
– Bachelor mit min. 6 Semestern in einem den Umweltwissenschaften, der Landnutzung oder Wasserbewirtschaftung nahen Studiengang
– Bachelor-Grad mit einem Notendurchschnitt kleiner 2,7 (ECTS-Grade C)
– Immatrikulation jeweils zum Wintersemester
– Keine Zulassungsbeschränkung
– Keine Studiengebühren
Weitere Informationen
Studiengangsleiter
PD. Dr. Wolfgang Schaaf
Tel.: 0355 69-4240
Fachstudienberater
Dr. Jens Wöllecke
Tel.: 0355 69-4337
Erstmals kann ab dem Wintersemester 2008/09 der neu eingeführte Master-Studiengang Landnutzung und Wasserbewirtschaftung an der BTU Cottbus studiert werden. Hierbei werden interdisziplinäre Kompetenzen sowie Fähigkeiten der Problemlösung für den ländlichen Raum vermittelt. Die Absolventen sollen in der Lage sein, Konfliktfelder, die sich aus veränderten Ansprüchen an die Landnutzung und Wasserbewirtschaftung im ländlichen Raum ergeben, analytisch und praktisch zu bearbeiten. Studiengangsleiter Dr. Schaaf sagt hierzu: „Der Studiengang vermittelt fachübergreifende Qualifikationen, damit die Studierenden wissenschaftliche Erkenntnisse einordnen können. Zudem sollen sie dazu befähigt werden, eigene Beiträge zur entwicklungsorientierten Landnutzungsforschung einschließlich der spezifischen Wasserbewirtschaftung zu erstellen.“
Der inhaltliche Zuschnitt ermöglicht es den Absolventen, gerade bei sich wandelnden Rahmenbedingungen flexibel und eigenverantwortlich Arbeitsbereiche zu besetzen, die von anderen Ausbildungsprofilen nur unvollständig abgedeckt werden. Der Studiengang baut auf den im Bachelor Landnutzung und Wasserbewirtschaftung erarbeiteten Grundkompetenzen auf.
Eine Besonderheit dieses Studiengangs stellen Studienprojekte dar. Hier wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, von der Konzeption bis zur Veröffentlichung eigene kleine Projekte im Team zu bearbeiten, die in der Regel auch direkt an laufende Forschungsarbeiten gekoppelt sind. In diesem Prozess werden Fertigkeiten erlernt, die den Studierenden nach Ihrem Studium beim Einstieg in neue Aufgaben hilfreich sein werden.
Der Studiengang spiegelt die aktuellen Forschungsaktivitäten in der Lausitz wieder: Landschaften wie der Spreewald, die Agrarlandschaften oder die Bergbaufolgelandschaft werden aus den Blickwinkeln der verschiedenen Fachdisziplinen untersucht. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die Lehrveranstaltungen ein. Das Forschungsziel ist es, Erkenntnisse über Landschaften und ihre Ökosysteme zu erweitern und die Absolventen zu ermuntern, in dieser Thematik weiter zu arbeiten.
Die Aufgabengebiete von späteren Tätigkeitsfeldern reichen von Land- und Forstwirtschaft, Wasserbewirtschaftung und Tourismus bis zu Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung nachwachsender Rohstoffe, dem Natur- und Umweltschutz sowie dem Bodenschutz und Altlasten.
Studienstruktur
· 11 Pflichtmodule:
– Neuartige Landnutzungsformen, Bodenschutz Ökologie und Naturschutz, Technologien Nachwachsender Rohstoffe, Ecosystem Analysis
– Gewässerschutz und Wasserbewirtschaftung, Wasser- und Abwassertechnik
– Marktforschung, Umweltrecht und Genehmigungsverfahren
– Fachübergreifendes Studium
– 2 Wahlpflichtmodule
· 2 Studienprojekte
· ECTS credit transfer system
· Regelstudienzeit 4 Semester
· Zulassungsvoraussetzung:
– Bachelor mit min. 6 Semestern in einem den Umweltwissenschaften, der Landnutzung oder Wasserbewirtschaftung nahen Studiengang
– Bachelor-Grad mit einem Notendurchschnitt kleiner 2,7 (ECTS-Grade C)
– Immatrikulation jeweils zum Wintersemester
– Keine Zulassungsbeschränkung
– Keine Studiengebühren
Weitere Informationen
Studiengangsleiter
PD. Dr. Wolfgang Schaaf
Tel.: 0355 69-4240
Fachstudienberater
Dr. Jens Wöllecke
Tel.: 0355 69-4337
Erstmals kann ab dem Wintersemester 2008/09 der neu eingeführte Master-Studiengang Landnutzung und Wasserbewirtschaftung an der BTU Cottbus studiert werden. Hierbei werden interdisziplinäre Kompetenzen sowie Fähigkeiten der Problemlösung für den ländlichen Raum vermittelt. Die Absolventen sollen in der Lage sein, Konfliktfelder, die sich aus veränderten Ansprüchen an die Landnutzung und Wasserbewirtschaftung im ländlichen Raum ergeben, analytisch und praktisch zu bearbeiten. Studiengangsleiter Dr. Schaaf sagt hierzu: „Der Studiengang vermittelt fachübergreifende Qualifikationen, damit die Studierenden wissenschaftliche Erkenntnisse einordnen können. Zudem sollen sie dazu befähigt werden, eigene Beiträge zur entwicklungsorientierten Landnutzungsforschung einschließlich der spezifischen Wasserbewirtschaftung zu erstellen.“
Der inhaltliche Zuschnitt ermöglicht es den Absolventen, gerade bei sich wandelnden Rahmenbedingungen flexibel und eigenverantwortlich Arbeitsbereiche zu besetzen, die von anderen Ausbildungsprofilen nur unvollständig abgedeckt werden. Der Studiengang baut auf den im Bachelor Landnutzung und Wasserbewirtschaftung erarbeiteten Grundkompetenzen auf.
Eine Besonderheit dieses Studiengangs stellen Studienprojekte dar. Hier wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, von der Konzeption bis zur Veröffentlichung eigene kleine Projekte im Team zu bearbeiten, die in der Regel auch direkt an laufende Forschungsarbeiten gekoppelt sind. In diesem Prozess werden Fertigkeiten erlernt, die den Studierenden nach Ihrem Studium beim Einstieg in neue Aufgaben hilfreich sein werden.
Der Studiengang spiegelt die aktuellen Forschungsaktivitäten in der Lausitz wieder: Landschaften wie der Spreewald, die Agrarlandschaften oder die Bergbaufolgelandschaft werden aus den Blickwinkeln der verschiedenen Fachdisziplinen untersucht. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die Lehrveranstaltungen ein. Das Forschungsziel ist es, Erkenntnisse über Landschaften und ihre Ökosysteme zu erweitern und die Absolventen zu ermuntern, in dieser Thematik weiter zu arbeiten.
Die Aufgabengebiete von späteren Tätigkeitsfeldern reichen von Land- und Forstwirtschaft, Wasserbewirtschaftung und Tourismus bis zu Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung nachwachsender Rohstoffe, dem Natur- und Umweltschutz sowie dem Bodenschutz und Altlasten.
Studienstruktur
· 11 Pflichtmodule:
– Neuartige Landnutzungsformen, Bodenschutz Ökologie und Naturschutz, Technologien Nachwachsender Rohstoffe, Ecosystem Analysis
– Gewässerschutz und Wasserbewirtschaftung, Wasser- und Abwassertechnik
– Marktforschung, Umweltrecht und Genehmigungsverfahren
– Fachübergreifendes Studium
– 2 Wahlpflichtmodule
· 2 Studienprojekte
· ECTS credit transfer system
· Regelstudienzeit 4 Semester
· Zulassungsvoraussetzung:
– Bachelor mit min. 6 Semestern in einem den Umweltwissenschaften, der Landnutzung oder Wasserbewirtschaftung nahen Studiengang
– Bachelor-Grad mit einem Notendurchschnitt kleiner 2,7 (ECTS-Grade C)
– Immatrikulation jeweils zum Wintersemester
– Keine Zulassungsbeschränkung
– Keine Studiengebühren
Weitere Informationen
Studiengangsleiter
PD. Dr. Wolfgang Schaaf
Tel.: 0355 69-4240
Fachstudienberater
Dr. Jens Wöllecke
Tel.: 0355 69-4337
Erstmals kann ab dem Wintersemester 2008/09 der neu eingeführte Master-Studiengang Landnutzung und Wasserbewirtschaftung an der BTU Cottbus studiert werden. Hierbei werden interdisziplinäre Kompetenzen sowie Fähigkeiten der Problemlösung für den ländlichen Raum vermittelt. Die Absolventen sollen in der Lage sein, Konfliktfelder, die sich aus veränderten Ansprüchen an die Landnutzung und Wasserbewirtschaftung im ländlichen Raum ergeben, analytisch und praktisch zu bearbeiten. Studiengangsleiter Dr. Schaaf sagt hierzu: „Der Studiengang vermittelt fachübergreifende Qualifikationen, damit die Studierenden wissenschaftliche Erkenntnisse einordnen können. Zudem sollen sie dazu befähigt werden, eigene Beiträge zur entwicklungsorientierten Landnutzungsforschung einschließlich der spezifischen Wasserbewirtschaftung zu erstellen.“
Der inhaltliche Zuschnitt ermöglicht es den Absolventen, gerade bei sich wandelnden Rahmenbedingungen flexibel und eigenverantwortlich Arbeitsbereiche zu besetzen, die von anderen Ausbildungsprofilen nur unvollständig abgedeckt werden. Der Studiengang baut auf den im Bachelor Landnutzung und Wasserbewirtschaftung erarbeiteten Grundkompetenzen auf.
Eine Besonderheit dieses Studiengangs stellen Studienprojekte dar. Hier wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, von der Konzeption bis zur Veröffentlichung eigene kleine Projekte im Team zu bearbeiten, die in der Regel auch direkt an laufende Forschungsarbeiten gekoppelt sind. In diesem Prozess werden Fertigkeiten erlernt, die den Studierenden nach Ihrem Studium beim Einstieg in neue Aufgaben hilfreich sein werden.
Der Studiengang spiegelt die aktuellen Forschungsaktivitäten in der Lausitz wieder: Landschaften wie der Spreewald, die Agrarlandschaften oder die Bergbaufolgelandschaft werden aus den Blickwinkeln der verschiedenen Fachdisziplinen untersucht. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die Lehrveranstaltungen ein. Das Forschungsziel ist es, Erkenntnisse über Landschaften und ihre Ökosysteme zu erweitern und die Absolventen zu ermuntern, in dieser Thematik weiter zu arbeiten.
Die Aufgabengebiete von späteren Tätigkeitsfeldern reichen von Land- und Forstwirtschaft, Wasserbewirtschaftung und Tourismus bis zu Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung nachwachsender Rohstoffe, dem Natur- und Umweltschutz sowie dem Bodenschutz und Altlasten.
Studienstruktur
· 11 Pflichtmodule:
– Neuartige Landnutzungsformen, Bodenschutz Ökologie und Naturschutz, Technologien Nachwachsender Rohstoffe, Ecosystem Analysis
– Gewässerschutz und Wasserbewirtschaftung, Wasser- und Abwassertechnik
– Marktforschung, Umweltrecht und Genehmigungsverfahren
– Fachübergreifendes Studium
– 2 Wahlpflichtmodule
· 2 Studienprojekte
· ECTS credit transfer system
· Regelstudienzeit 4 Semester
· Zulassungsvoraussetzung:
– Bachelor mit min. 6 Semestern in einem den Umweltwissenschaften, der Landnutzung oder Wasserbewirtschaftung nahen Studiengang
– Bachelor-Grad mit einem Notendurchschnitt kleiner 2,7 (ECTS-Grade C)
– Immatrikulation jeweils zum Wintersemester
– Keine Zulassungsbeschränkung
– Keine Studiengebühren
Weitere Informationen
Studiengangsleiter
PD. Dr. Wolfgang Schaaf
Tel.: 0355 69-4240
Fachstudienberater
Dr. Jens Wöllecke
Tel.: 0355 69-4337