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NIEDERLAUSITZ aktuell

Eine harte Zeit für Wildtiere – Der Winter hat die Niederlausitz noch immer fest im Griff

18:31 Uhr | 10. Februar 2010
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Der Winter hat die Niederlausitz fest im Griff. Nicht nur wir haben so langsam Sehnsucht nach dem Frühling, auch für die Wildtiere ist der strenge Winter eine harte Zeit.
Der angetaute und wieder gefrorene Schnee macht es den Rehen schwer, an Futter unter der Schneedecke zu kommen. Sie sind scheinbar zahmer als sonst und flüchten nicht so schnell.
Energie sparen ist deren Devise. Nur deshalb flüchten sie erst viel später. Spaziergänger, die scheinbar zahmen Rehen begegnen, sollten sich ihnen nicht nähern. Sie flüchten dann doch und verbrauchen dafür sehr viel Energie.
Wildschweine und Füchse trauen sich jetzt bei der Suche nach Futter auch tagsüber sehr dicht an bewohnete Gebiete. Die beiden Füchse auf dem Foto näherten sich vor ein paar Tagen ganz vorsichtig dem Dorf. Vielleicht war das Gegacker der Hühner ein verlockender Klang für die Beiden.
Einen Tag später näherte sich ein Wildschein dem Ort bis auf 30 Meter. Etwas muß es erschreckt haben und es flüchtete wieder.
Gefüttert werden sollten Wildtiere jedoch nicht. Rehe sind zu scheu, aber Füchse und Wildschweine sind da nicht so zimperlich und finden die Futterstelle. Hat heute ein Wildschwein die Futterstelle entdeckt, wird morgen eine ganze Rotte auf Futter warten.
Im Winter sollte die Fütterung von Wildtieren dem Förster oder Jagdpächter überlassen werden.
Eine Ausnahme ist die Fütterung von Vögeln bei Frost und Schnee. Körnerfresser freuen sich über Sonnenblumenkerne und sonstige Samen und Körner, Weichfutterfresser lieben Rosinen, Obst, Haferflocken, Mohn und Meisenknödel.
Kein Brot füttern! Brot kann aufquellen und zum Tod führen.
Foto 1: 2 Füchse nähern sich dem Ort (Archivbild)
Foto 2: Flussuferläufer bei der Suche nach Futter (Archivbild)
Foto 3: Fuchs im Schnee (Archivbild)

 

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Der Winter hat die Niederlausitz fest im Griff. Nicht nur wir haben so langsam Sehnsucht nach dem Frühling, auch für die Wildtiere ist der strenge Winter eine harte Zeit.
Der angetaute und wieder gefrorene Schnee macht es den Rehen schwer, an Futter unter der Schneedecke zu kommen. Sie sind scheinbar zahmer als sonst und flüchten nicht so schnell.
Energie sparen ist deren Devise. Nur deshalb flüchten sie erst viel später. Spaziergänger, die scheinbar zahmen Rehen begegnen, sollten sich ihnen nicht nähern. Sie flüchten dann doch und verbrauchen dafür sehr viel Energie.
Wildschweine und Füchse trauen sich jetzt bei der Suche nach Futter auch tagsüber sehr dicht an bewohnete Gebiete. Die beiden Füchse auf dem Foto näherten sich vor ein paar Tagen ganz vorsichtig dem Dorf. Vielleicht war das Gegacker der Hühner ein verlockender Klang für die Beiden.
Einen Tag später näherte sich ein Wildschein dem Ort bis auf 30 Meter. Etwas muß es erschreckt haben und es flüchtete wieder.
Gefüttert werden sollten Wildtiere jedoch nicht. Rehe sind zu scheu, aber Füchse und Wildschweine sind da nicht so zimperlich und finden die Futterstelle. Hat heute ein Wildschwein die Futterstelle entdeckt, wird morgen eine ganze Rotte auf Futter warten.
Im Winter sollte die Fütterung von Wildtieren dem Förster oder Jagdpächter überlassen werden.
Eine Ausnahme ist die Fütterung von Vögeln bei Frost und Schnee. Körnerfresser freuen sich über Sonnenblumenkerne und sonstige Samen und Körner, Weichfutterfresser lieben Rosinen, Obst, Haferflocken, Mohn und Meisenknödel.
Kein Brot füttern! Brot kann aufquellen und zum Tod führen.
Foto 1: 2 Füchse nähern sich dem Ort (Archivbild)
Foto 2: Flussuferläufer bei der Suche nach Futter (Archivbild)
Foto 3: Fuchs im Schnee (Archivbild)

 

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Der Winter hat die Niederlausitz fest im Griff. Nicht nur wir haben so langsam Sehnsucht nach dem Frühling, auch für die Wildtiere ist der strenge Winter eine harte Zeit.
Der angetaute und wieder gefrorene Schnee macht es den Rehen schwer, an Futter unter der Schneedecke zu kommen. Sie sind scheinbar zahmer als sonst und flüchten nicht so schnell.
Energie sparen ist deren Devise. Nur deshalb flüchten sie erst viel später. Spaziergänger, die scheinbar zahmen Rehen begegnen, sollten sich ihnen nicht nähern. Sie flüchten dann doch und verbrauchen dafür sehr viel Energie.
Wildschweine und Füchse trauen sich jetzt bei der Suche nach Futter auch tagsüber sehr dicht an bewohnete Gebiete. Die beiden Füchse auf dem Foto näherten sich vor ein paar Tagen ganz vorsichtig dem Dorf. Vielleicht war das Gegacker der Hühner ein verlockender Klang für die Beiden.
Einen Tag später näherte sich ein Wildschein dem Ort bis auf 30 Meter. Etwas muß es erschreckt haben und es flüchtete wieder.
Gefüttert werden sollten Wildtiere jedoch nicht. Rehe sind zu scheu, aber Füchse und Wildschweine sind da nicht so zimperlich und finden die Futterstelle. Hat heute ein Wildschwein die Futterstelle entdeckt, wird morgen eine ganze Rotte auf Futter warten.
Im Winter sollte die Fütterung von Wildtieren dem Förster oder Jagdpächter überlassen werden.
Eine Ausnahme ist die Fütterung von Vögeln bei Frost und Schnee. Körnerfresser freuen sich über Sonnenblumenkerne und sonstige Samen und Körner, Weichfutterfresser lieben Rosinen, Obst, Haferflocken, Mohn und Meisenknödel.
Kein Brot füttern! Brot kann aufquellen und zum Tod führen.
Foto 1: 2 Füchse nähern sich dem Ort (Archivbild)
Foto 2: Flussuferläufer bei der Suche nach Futter (Archivbild)
Foto 3: Fuchs im Schnee (Archivbild)

 

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Der Winter hat die Niederlausitz fest im Griff. Nicht nur wir haben so langsam Sehnsucht nach dem Frühling, auch für die Wildtiere ist der strenge Winter eine harte Zeit.
Der angetaute und wieder gefrorene Schnee macht es den Rehen schwer, an Futter unter der Schneedecke zu kommen. Sie sind scheinbar zahmer als sonst und flüchten nicht so schnell.
Energie sparen ist deren Devise. Nur deshalb flüchten sie erst viel später. Spaziergänger, die scheinbar zahmen Rehen begegnen, sollten sich ihnen nicht nähern. Sie flüchten dann doch und verbrauchen dafür sehr viel Energie.
Wildschweine und Füchse trauen sich jetzt bei der Suche nach Futter auch tagsüber sehr dicht an bewohnete Gebiete. Die beiden Füchse auf dem Foto näherten sich vor ein paar Tagen ganz vorsichtig dem Dorf. Vielleicht war das Gegacker der Hühner ein verlockender Klang für die Beiden.
Einen Tag später näherte sich ein Wildschein dem Ort bis auf 30 Meter. Etwas muß es erschreckt haben und es flüchtete wieder.
Gefüttert werden sollten Wildtiere jedoch nicht. Rehe sind zu scheu, aber Füchse und Wildschweine sind da nicht so zimperlich und finden die Futterstelle. Hat heute ein Wildschwein die Futterstelle entdeckt, wird morgen eine ganze Rotte auf Futter warten.
Im Winter sollte die Fütterung von Wildtieren dem Förster oder Jagdpächter überlassen werden.
Eine Ausnahme ist die Fütterung von Vögeln bei Frost und Schnee. Körnerfresser freuen sich über Sonnenblumenkerne und sonstige Samen und Körner, Weichfutterfresser lieben Rosinen, Obst, Haferflocken, Mohn und Meisenknödel.
Kein Brot füttern! Brot kann aufquellen und zum Tod führen.
Foto 1: 2 Füchse nähern sich dem Ort (Archivbild)
Foto 2: Flussuferläufer bei der Suche nach Futter (Archivbild)
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Der Winter hat die Niederlausitz fest im Griff. Nicht nur wir haben so langsam Sehnsucht nach dem Frühling, auch für die Wildtiere ist der strenge Winter eine harte Zeit.
Der angetaute und wieder gefrorene Schnee macht es den Rehen schwer, an Futter unter der Schneedecke zu kommen. Sie sind scheinbar zahmer als sonst und flüchten nicht so schnell.
Energie sparen ist deren Devise. Nur deshalb flüchten sie erst viel später. Spaziergänger, die scheinbar zahmen Rehen begegnen, sollten sich ihnen nicht nähern. Sie flüchten dann doch und verbrauchen dafür sehr viel Energie.
Wildschweine und Füchse trauen sich jetzt bei der Suche nach Futter auch tagsüber sehr dicht an bewohnete Gebiete. Die beiden Füchse auf dem Foto näherten sich vor ein paar Tagen ganz vorsichtig dem Dorf. Vielleicht war das Gegacker der Hühner ein verlockender Klang für die Beiden.
Einen Tag später näherte sich ein Wildschein dem Ort bis auf 30 Meter. Etwas muß es erschreckt haben und es flüchtete wieder.
Gefüttert werden sollten Wildtiere jedoch nicht. Rehe sind zu scheu, aber Füchse und Wildschweine sind da nicht so zimperlich und finden die Futterstelle. Hat heute ein Wildschwein die Futterstelle entdeckt, wird morgen eine ganze Rotte auf Futter warten.
Im Winter sollte die Fütterung von Wildtieren dem Förster oder Jagdpächter überlassen werden.
Eine Ausnahme ist die Fütterung von Vögeln bei Frost und Schnee. Körnerfresser freuen sich über Sonnenblumenkerne und sonstige Samen und Körner, Weichfutterfresser lieben Rosinen, Obst, Haferflocken, Mohn und Meisenknödel.
Kein Brot füttern! Brot kann aufquellen und zum Tod führen.
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Der Winter hat die Niederlausitz fest im Griff. Nicht nur wir haben so langsam Sehnsucht nach dem Frühling, auch für die Wildtiere ist der strenge Winter eine harte Zeit.
Der angetaute und wieder gefrorene Schnee macht es den Rehen schwer, an Futter unter der Schneedecke zu kommen. Sie sind scheinbar zahmer als sonst und flüchten nicht so schnell.
Energie sparen ist deren Devise. Nur deshalb flüchten sie erst viel später. Spaziergänger, die scheinbar zahmen Rehen begegnen, sollten sich ihnen nicht nähern. Sie flüchten dann doch und verbrauchen dafür sehr viel Energie.
Wildschweine und Füchse trauen sich jetzt bei der Suche nach Futter auch tagsüber sehr dicht an bewohnete Gebiete. Die beiden Füchse auf dem Foto näherten sich vor ein paar Tagen ganz vorsichtig dem Dorf. Vielleicht war das Gegacker der Hühner ein verlockender Klang für die Beiden.
Einen Tag später näherte sich ein Wildschein dem Ort bis auf 30 Meter. Etwas muß es erschreckt haben und es flüchtete wieder.
Gefüttert werden sollten Wildtiere jedoch nicht. Rehe sind zu scheu, aber Füchse und Wildschweine sind da nicht so zimperlich und finden die Futterstelle. Hat heute ein Wildschwein die Futterstelle entdeckt, wird morgen eine ganze Rotte auf Futter warten.
Im Winter sollte die Fütterung von Wildtieren dem Förster oder Jagdpächter überlassen werden.
Eine Ausnahme ist die Fütterung von Vögeln bei Frost und Schnee. Körnerfresser freuen sich über Sonnenblumenkerne und sonstige Samen und Körner, Weichfutterfresser lieben Rosinen, Obst, Haferflocken, Mohn und Meisenknödel.
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Der angetaute und wieder gefrorene Schnee macht es den Rehen schwer, an Futter unter der Schneedecke zu kommen. Sie sind scheinbar zahmer als sonst und flüchten nicht so schnell.
Energie sparen ist deren Devise. Nur deshalb flüchten sie erst viel später. Spaziergänger, die scheinbar zahmen Rehen begegnen, sollten sich ihnen nicht nähern. Sie flüchten dann doch und verbrauchen dafür sehr viel Energie.
Wildschweine und Füchse trauen sich jetzt bei der Suche nach Futter auch tagsüber sehr dicht an bewohnete Gebiete. Die beiden Füchse auf dem Foto näherten sich vor ein paar Tagen ganz vorsichtig dem Dorf. Vielleicht war das Gegacker der Hühner ein verlockender Klang für die Beiden.
Einen Tag später näherte sich ein Wildschein dem Ort bis auf 30 Meter. Etwas muß es erschreckt haben und es flüchtete wieder.
Gefüttert werden sollten Wildtiere jedoch nicht. Rehe sind zu scheu, aber Füchse und Wildschweine sind da nicht so zimperlich und finden die Futterstelle. Hat heute ein Wildschwein die Futterstelle entdeckt, wird morgen eine ganze Rotte auf Futter warten.
Im Winter sollte die Fütterung von Wildtieren dem Förster oder Jagdpächter überlassen werden.
Eine Ausnahme ist die Fütterung von Vögeln bei Frost und Schnee. Körnerfresser freuen sich über Sonnenblumenkerne und sonstige Samen und Körner, Weichfutterfresser lieben Rosinen, Obst, Haferflocken, Mohn und Meisenknödel.
Kein Brot füttern! Brot kann aufquellen und zum Tod führen.
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Der Winter hat die Niederlausitz fest im Griff. Nicht nur wir haben so langsam Sehnsucht nach dem Frühling, auch für die Wildtiere ist der strenge Winter eine harte Zeit.
Der angetaute und wieder gefrorene Schnee macht es den Rehen schwer, an Futter unter der Schneedecke zu kommen. Sie sind scheinbar zahmer als sonst und flüchten nicht so schnell.
Energie sparen ist deren Devise. Nur deshalb flüchten sie erst viel später. Spaziergänger, die scheinbar zahmen Rehen begegnen, sollten sich ihnen nicht nähern. Sie flüchten dann doch und verbrauchen dafür sehr viel Energie.
Wildschweine und Füchse trauen sich jetzt bei der Suche nach Futter auch tagsüber sehr dicht an bewohnete Gebiete. Die beiden Füchse auf dem Foto näherten sich vor ein paar Tagen ganz vorsichtig dem Dorf. Vielleicht war das Gegacker der Hühner ein verlockender Klang für die Beiden.
Einen Tag später näherte sich ein Wildschein dem Ort bis auf 30 Meter. Etwas muß es erschreckt haben und es flüchtete wieder.
Gefüttert werden sollten Wildtiere jedoch nicht. Rehe sind zu scheu, aber Füchse und Wildschweine sind da nicht so zimperlich und finden die Futterstelle. Hat heute ein Wildschwein die Futterstelle entdeckt, wird morgen eine ganze Rotte auf Futter warten.
Im Winter sollte die Fütterung von Wildtieren dem Förster oder Jagdpächter überlassen werden.
Eine Ausnahme ist die Fütterung von Vögeln bei Frost und Schnee. Körnerfresser freuen sich über Sonnenblumenkerne und sonstige Samen und Körner, Weichfutterfresser lieben Rosinen, Obst, Haferflocken, Mohn und Meisenknödel.
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Auf geht's ins (vielleicht) letzte Heimspiel dieser Drittligasaison. Ein Sieg trennt den FCE von zwei Finalspielen um den Einzug in die 2. Bundesliga. Der Heimbereich für das Spiel gegen ...den FC Ingolstadt ist wenig überraschend ausverkauft - eine würdige Kulisse also für die Mission "Durchmarsch"? Pele Wollitz vor dem Spiel gegen die Schanzer.

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