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NIEDERLAUSITZ aktuell

Teilnehmer des Sternmarsches schreiben Neujahrskarten an Landtagsabgeordnete

13:11 Uhr | 3. Januar 2010
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Auf dem heutigen Sternmarsch der vom Braunkohlebergbau bedrohten Dörfer bei Kerkwitz werden die Teilnehmer Neujahrskarten an alle Abgeordneten des Brandenburger Landtages schicken. Die GRÜNE LIGA – Umweltgruppe Cottbus gibt dazu heute Postkarten mit drei Braunkohle-Motiven heraus, die auf die Probleme durch Umsiedlung, Klimaschutz und Wasserentzug hinweisen.
„Wir wollen die Abgeordneten gleich zu Beginn des neuen Jahres daran erinnern, dass wir ihren Einsatz für die Erhaltung unserer Dörfer erwarten.“ sagt Silvia Borkenhagen aus dem von Umsiedlung bedrohten Ort Grabko.
Auf dem Sternmarsch können achtundachtzig Teilnehmer an jeweils einen der brandenburgischen Abgeordneten schreiben. Die verwendete Postkarte trägt die Aufschrift „Lausitzer Rekord: Bergbaubedingte Umsiedlungen in der Lausitz Seit 1924 waren 30000 Menschen direkt betroffen 136 Dörfer verschwanden ganz oder teilweise von der Landkarte“
Im September 2007 verkündete der Energiekonzern Vattenfall die Absicht, den Braunkohletagebau Jänschwalde-Nord zu erschließen und dafür die Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch umzusiedeln. Beim Sternmarsch gegen diesen Plan findet zum dritten Mal in Folge am ersten Sonntag des Jahres statt. Er wird von den Bewohnern organisiert, die sich um 14:00 Uhr auf einer Wiese zwischen den drei bedrohten Dörfern treffen.
Die Postkarten sind ab heute bei der GRÜNEN LIGA Cottbus erhältlich.
Quelle und © Abbildungen: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

 

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Auf dem heutigen Sternmarsch der vom Braunkohlebergbau bedrohten Dörfer bei Kerkwitz werden die Teilnehmer Neujahrskarten an alle Abgeordneten des Brandenburger Landtages schicken. Die GRÜNE LIGA – Umweltgruppe Cottbus gibt dazu heute Postkarten mit drei Braunkohle-Motiven heraus, die auf die Probleme durch Umsiedlung, Klimaschutz und Wasserentzug hinweisen.
„Wir wollen die Abgeordneten gleich zu Beginn des neuen Jahres daran erinnern, dass wir ihren Einsatz für die Erhaltung unserer Dörfer erwarten.“ sagt Silvia Borkenhagen aus dem von Umsiedlung bedrohten Ort Grabko.
Auf dem Sternmarsch können achtundachtzig Teilnehmer an jeweils einen der brandenburgischen Abgeordneten schreiben. Die verwendete Postkarte trägt die Aufschrift „Lausitzer Rekord: Bergbaubedingte Umsiedlungen in der Lausitz Seit 1924 waren 30000 Menschen direkt betroffen 136 Dörfer verschwanden ganz oder teilweise von der Landkarte“
Im September 2007 verkündete der Energiekonzern Vattenfall die Absicht, den Braunkohletagebau Jänschwalde-Nord zu erschließen und dafür die Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch umzusiedeln. Beim Sternmarsch gegen diesen Plan findet zum dritten Mal in Folge am ersten Sonntag des Jahres statt. Er wird von den Bewohnern organisiert, die sich um 14:00 Uhr auf einer Wiese zwischen den drei bedrohten Dörfern treffen.
Die Postkarten sind ab heute bei der GRÜNEN LIGA Cottbus erhältlich.
Quelle und © Abbildungen: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

 

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Auf dem heutigen Sternmarsch der vom Braunkohlebergbau bedrohten Dörfer bei Kerkwitz werden die Teilnehmer Neujahrskarten an alle Abgeordneten des Brandenburger Landtages schicken. Die GRÜNE LIGA – Umweltgruppe Cottbus gibt dazu heute Postkarten mit drei Braunkohle-Motiven heraus, die auf die Probleme durch Umsiedlung, Klimaschutz und Wasserentzug hinweisen.
„Wir wollen die Abgeordneten gleich zu Beginn des neuen Jahres daran erinnern, dass wir ihren Einsatz für die Erhaltung unserer Dörfer erwarten.“ sagt Silvia Borkenhagen aus dem von Umsiedlung bedrohten Ort Grabko.
Auf dem Sternmarsch können achtundachtzig Teilnehmer an jeweils einen der brandenburgischen Abgeordneten schreiben. Die verwendete Postkarte trägt die Aufschrift „Lausitzer Rekord: Bergbaubedingte Umsiedlungen in der Lausitz Seit 1924 waren 30000 Menschen direkt betroffen 136 Dörfer verschwanden ganz oder teilweise von der Landkarte“
Im September 2007 verkündete der Energiekonzern Vattenfall die Absicht, den Braunkohletagebau Jänschwalde-Nord zu erschließen und dafür die Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch umzusiedeln. Beim Sternmarsch gegen diesen Plan findet zum dritten Mal in Folge am ersten Sonntag des Jahres statt. Er wird von den Bewohnern organisiert, die sich um 14:00 Uhr auf einer Wiese zwischen den drei bedrohten Dörfern treffen.
Die Postkarten sind ab heute bei der GRÜNEN LIGA Cottbus erhältlich.
Quelle und © Abbildungen: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

 

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Auf dem heutigen Sternmarsch der vom Braunkohlebergbau bedrohten Dörfer bei Kerkwitz werden die Teilnehmer Neujahrskarten an alle Abgeordneten des Brandenburger Landtages schicken. Die GRÜNE LIGA – Umweltgruppe Cottbus gibt dazu heute Postkarten mit drei Braunkohle-Motiven heraus, die auf die Probleme durch Umsiedlung, Klimaschutz und Wasserentzug hinweisen.
„Wir wollen die Abgeordneten gleich zu Beginn des neuen Jahres daran erinnern, dass wir ihren Einsatz für die Erhaltung unserer Dörfer erwarten.“ sagt Silvia Borkenhagen aus dem von Umsiedlung bedrohten Ort Grabko.
Auf dem Sternmarsch können achtundachtzig Teilnehmer an jeweils einen der brandenburgischen Abgeordneten schreiben. Die verwendete Postkarte trägt die Aufschrift „Lausitzer Rekord: Bergbaubedingte Umsiedlungen in der Lausitz Seit 1924 waren 30000 Menschen direkt betroffen 136 Dörfer verschwanden ganz oder teilweise von der Landkarte“
Im September 2007 verkündete der Energiekonzern Vattenfall die Absicht, den Braunkohletagebau Jänschwalde-Nord zu erschließen und dafür die Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch umzusiedeln. Beim Sternmarsch gegen diesen Plan findet zum dritten Mal in Folge am ersten Sonntag des Jahres statt. Er wird von den Bewohnern organisiert, die sich um 14:00 Uhr auf einer Wiese zwischen den drei bedrohten Dörfern treffen.
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„Wir wollen die Abgeordneten gleich zu Beginn des neuen Jahres daran erinnern, dass wir ihren Einsatz für die Erhaltung unserer Dörfer erwarten.“ sagt Silvia Borkenhagen aus dem von Umsiedlung bedrohten Ort Grabko.
Auf dem Sternmarsch können achtundachtzig Teilnehmer an jeweils einen der brandenburgischen Abgeordneten schreiben. Die verwendete Postkarte trägt die Aufschrift „Lausitzer Rekord: Bergbaubedingte Umsiedlungen in der Lausitz Seit 1924 waren 30000 Menschen direkt betroffen 136 Dörfer verschwanden ganz oder teilweise von der Landkarte“
Im September 2007 verkündete der Energiekonzern Vattenfall die Absicht, den Braunkohletagebau Jänschwalde-Nord zu erschließen und dafür die Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch umzusiedeln. Beim Sternmarsch gegen diesen Plan findet zum dritten Mal in Folge am ersten Sonntag des Jahres statt. Er wird von den Bewohnern organisiert, die sich um 14:00 Uhr auf einer Wiese zwischen den drei bedrohten Dörfern treffen.
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„Wir wollen die Abgeordneten gleich zu Beginn des neuen Jahres daran erinnern, dass wir ihren Einsatz für die Erhaltung unserer Dörfer erwarten.“ sagt Silvia Borkenhagen aus dem von Umsiedlung bedrohten Ort Grabko.
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Im September 2007 verkündete der Energiekonzern Vattenfall die Absicht, den Braunkohletagebau Jänschwalde-Nord zu erschließen und dafür die Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch umzusiedeln. Beim Sternmarsch gegen diesen Plan findet zum dritten Mal in Folge am ersten Sonntag des Jahres statt. Er wird von den Bewohnern organisiert, die sich um 14:00 Uhr auf einer Wiese zwischen den drei bedrohten Dörfern treffen.
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„Wir wollen die Abgeordneten gleich zu Beginn des neuen Jahres daran erinnern, dass wir ihren Einsatz für die Erhaltung unserer Dörfer erwarten.“ sagt Silvia Borkenhagen aus dem von Umsiedlung bedrohten Ort Grabko.
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„Wir wollen die Abgeordneten gleich zu Beginn des neuen Jahres daran erinnern, dass wir ihren Einsatz für die Erhaltung unserer Dörfer erwarten.“ sagt Silvia Borkenhagen aus dem von Umsiedlung bedrohten Ort Grabko.
Auf dem Sternmarsch können achtundachtzig Teilnehmer an jeweils einen der brandenburgischen Abgeordneten schreiben. Die verwendete Postkarte trägt die Aufschrift „Lausitzer Rekord: Bergbaubedingte Umsiedlungen in der Lausitz Seit 1924 waren 30000 Menschen direkt betroffen 136 Dörfer verschwanden ganz oder teilweise von der Landkarte“
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