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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburg grüßt Teilnehmer der Aspen-Konferenz

22:03 Uhr | 12. Dezember 2009
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Der stellvertretende Ministerpräsident, Finanzminister Helmuth Markov, hat das brandenburgische Interesse an einer friedlichen Entwicklung auf dem Balkan bekräftigt. Brandenburg habe sich in den vergangenen Jahren in vielen Bereichen engagiert, um zur Stabilität in dieser Region beizutragen, sagte Markov heute in Potsdam auf einem Empfang für die Teilnehmer einer Konferenz des Aspen Instituts Deutschland.
Markov erinnerte daran, dass die Polizei des Landes Brandenburg Verantwortung für drei EU-Projekte in Mazedonien nach Kriegsende erhielt, um den dortigen Polizeiaufbau zu unterstützten. Markov: „Die Beziehungen, die sich dabei entwickelt haben, sind bald über die Polizeiarbeit hinausgewachsen. So ist auch die Veranstaltungsreihe ‚Ohrider Gespräche’ entstanden, in der heute über weitere Möglichkeiten der praktischen Zusammenarbeit – auch der Zivilgesellschaften – nachgedacht wird.“ Im Kosovo seien darüber hinaus auch brandenburgische Justizbedienstete aktiv.
„Diesen Weg wollen wir gemeinsam weitergehen“, betonte Markov. Das gelte auch für die Handelsbeziehungen zum Westlichen Balkan, die sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt hätten. „Für einen weiteren Ausbau bedarf es aber nicht nur volkswirtschaftlicher Anstrengungen, sondern auch der Förderung des gegenseitigen kulturellen Interesses und des sozialen Austausches. Der Anspruch des Aspen Instituts, einen offenen und vertrauensvollen Diskurs über aktuelle Fragen zu pflegen, weist in die richtige Richtung.“
Das Aspen Institut ist nach eigenen Angaben eine „internationale, überparteiliche und gemeinnützige Institution, die sich der Förderung des wertebasierten Dialogs in der internationalen Politik verpflichtet“ hat. Auf Tagungen und Konferenzen sollen Führungskräfte aus Europa, Amerika und dem Nahen und Mittleren Osten schwierige Fragen der aktuellen Politik erörtern, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. An der Berliner Konferenz, in der es um Sicherheits- und Energiepolitik sowie Perspektiven der EU-Integration auf dem Westlichen Balkan geht, nehmen unter anderen Politiker aus Deutschland und den USA sowie aus Balkanländern teil. Darunter sind der stellvertretende Ministerpräsident von Albanien, Ilir Meta, sowie die Außenminister von Kosovo, Bosnien und Herzegowina sowie der Ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Skender Hyseni, Sven Alkalaj und Antonio Milososki. Auf Einladung des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck waren die Konferenzteilnehmer zu einer Führung durch die Gedenkstätte Potsdamer Abkommen im Schloss Cecilienhof und zu einem Empfang nach Potsdam gekommen.
Quelle: Staatskanzlei

Der stellvertretende Ministerpräsident, Finanzminister Helmuth Markov, hat das brandenburgische Interesse an einer friedlichen Entwicklung auf dem Balkan bekräftigt. Brandenburg habe sich in den vergangenen Jahren in vielen Bereichen engagiert, um zur Stabilität in dieser Region beizutragen, sagte Markov heute in Potsdam auf einem Empfang für die Teilnehmer einer Konferenz des Aspen Instituts Deutschland.
Markov erinnerte daran, dass die Polizei des Landes Brandenburg Verantwortung für drei EU-Projekte in Mazedonien nach Kriegsende erhielt, um den dortigen Polizeiaufbau zu unterstützten. Markov: „Die Beziehungen, die sich dabei entwickelt haben, sind bald über die Polizeiarbeit hinausgewachsen. So ist auch die Veranstaltungsreihe ‚Ohrider Gespräche’ entstanden, in der heute über weitere Möglichkeiten der praktischen Zusammenarbeit – auch der Zivilgesellschaften – nachgedacht wird.“ Im Kosovo seien darüber hinaus auch brandenburgische Justizbedienstete aktiv.
„Diesen Weg wollen wir gemeinsam weitergehen“, betonte Markov. Das gelte auch für die Handelsbeziehungen zum Westlichen Balkan, die sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt hätten. „Für einen weiteren Ausbau bedarf es aber nicht nur volkswirtschaftlicher Anstrengungen, sondern auch der Förderung des gegenseitigen kulturellen Interesses und des sozialen Austausches. Der Anspruch des Aspen Instituts, einen offenen und vertrauensvollen Diskurs über aktuelle Fragen zu pflegen, weist in die richtige Richtung.“
Das Aspen Institut ist nach eigenen Angaben eine „internationale, überparteiliche und gemeinnützige Institution, die sich der Förderung des wertebasierten Dialogs in der internationalen Politik verpflichtet“ hat. Auf Tagungen und Konferenzen sollen Führungskräfte aus Europa, Amerika und dem Nahen und Mittleren Osten schwierige Fragen der aktuellen Politik erörtern, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. An der Berliner Konferenz, in der es um Sicherheits- und Energiepolitik sowie Perspektiven der EU-Integration auf dem Westlichen Balkan geht, nehmen unter anderen Politiker aus Deutschland und den USA sowie aus Balkanländern teil. Darunter sind der stellvertretende Ministerpräsident von Albanien, Ilir Meta, sowie die Außenminister von Kosovo, Bosnien und Herzegowina sowie der Ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Skender Hyseni, Sven Alkalaj und Antonio Milososki. Auf Einladung des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck waren die Konferenzteilnehmer zu einer Führung durch die Gedenkstätte Potsdamer Abkommen im Schloss Cecilienhof und zu einem Empfang nach Potsdam gekommen.
Quelle: Staatskanzlei

Der stellvertretende Ministerpräsident, Finanzminister Helmuth Markov, hat das brandenburgische Interesse an einer friedlichen Entwicklung auf dem Balkan bekräftigt. Brandenburg habe sich in den vergangenen Jahren in vielen Bereichen engagiert, um zur Stabilität in dieser Region beizutragen, sagte Markov heute in Potsdam auf einem Empfang für die Teilnehmer einer Konferenz des Aspen Instituts Deutschland.
Markov erinnerte daran, dass die Polizei des Landes Brandenburg Verantwortung für drei EU-Projekte in Mazedonien nach Kriegsende erhielt, um den dortigen Polizeiaufbau zu unterstützten. Markov: „Die Beziehungen, die sich dabei entwickelt haben, sind bald über die Polizeiarbeit hinausgewachsen. So ist auch die Veranstaltungsreihe ‚Ohrider Gespräche’ entstanden, in der heute über weitere Möglichkeiten der praktischen Zusammenarbeit – auch der Zivilgesellschaften – nachgedacht wird.“ Im Kosovo seien darüber hinaus auch brandenburgische Justizbedienstete aktiv.
„Diesen Weg wollen wir gemeinsam weitergehen“, betonte Markov. Das gelte auch für die Handelsbeziehungen zum Westlichen Balkan, die sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt hätten. „Für einen weiteren Ausbau bedarf es aber nicht nur volkswirtschaftlicher Anstrengungen, sondern auch der Förderung des gegenseitigen kulturellen Interesses und des sozialen Austausches. Der Anspruch des Aspen Instituts, einen offenen und vertrauensvollen Diskurs über aktuelle Fragen zu pflegen, weist in die richtige Richtung.“
Das Aspen Institut ist nach eigenen Angaben eine „internationale, überparteiliche und gemeinnützige Institution, die sich der Förderung des wertebasierten Dialogs in der internationalen Politik verpflichtet“ hat. Auf Tagungen und Konferenzen sollen Führungskräfte aus Europa, Amerika und dem Nahen und Mittleren Osten schwierige Fragen der aktuellen Politik erörtern, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. An der Berliner Konferenz, in der es um Sicherheits- und Energiepolitik sowie Perspektiven der EU-Integration auf dem Westlichen Balkan geht, nehmen unter anderen Politiker aus Deutschland und den USA sowie aus Balkanländern teil. Darunter sind der stellvertretende Ministerpräsident von Albanien, Ilir Meta, sowie die Außenminister von Kosovo, Bosnien und Herzegowina sowie der Ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Skender Hyseni, Sven Alkalaj und Antonio Milososki. Auf Einladung des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck waren die Konferenzteilnehmer zu einer Führung durch die Gedenkstätte Potsdamer Abkommen im Schloss Cecilienhof und zu einem Empfang nach Potsdam gekommen.
Quelle: Staatskanzlei

Der stellvertretende Ministerpräsident, Finanzminister Helmuth Markov, hat das brandenburgische Interesse an einer friedlichen Entwicklung auf dem Balkan bekräftigt. Brandenburg habe sich in den vergangenen Jahren in vielen Bereichen engagiert, um zur Stabilität in dieser Region beizutragen, sagte Markov heute in Potsdam auf einem Empfang für die Teilnehmer einer Konferenz des Aspen Instituts Deutschland.
Markov erinnerte daran, dass die Polizei des Landes Brandenburg Verantwortung für drei EU-Projekte in Mazedonien nach Kriegsende erhielt, um den dortigen Polizeiaufbau zu unterstützten. Markov: „Die Beziehungen, die sich dabei entwickelt haben, sind bald über die Polizeiarbeit hinausgewachsen. So ist auch die Veranstaltungsreihe ‚Ohrider Gespräche’ entstanden, in der heute über weitere Möglichkeiten der praktischen Zusammenarbeit – auch der Zivilgesellschaften – nachgedacht wird.“ Im Kosovo seien darüber hinaus auch brandenburgische Justizbedienstete aktiv.
„Diesen Weg wollen wir gemeinsam weitergehen“, betonte Markov. Das gelte auch für die Handelsbeziehungen zum Westlichen Balkan, die sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt hätten. „Für einen weiteren Ausbau bedarf es aber nicht nur volkswirtschaftlicher Anstrengungen, sondern auch der Förderung des gegenseitigen kulturellen Interesses und des sozialen Austausches. Der Anspruch des Aspen Instituts, einen offenen und vertrauensvollen Diskurs über aktuelle Fragen zu pflegen, weist in die richtige Richtung.“
Das Aspen Institut ist nach eigenen Angaben eine „internationale, überparteiliche und gemeinnützige Institution, die sich der Förderung des wertebasierten Dialogs in der internationalen Politik verpflichtet“ hat. Auf Tagungen und Konferenzen sollen Führungskräfte aus Europa, Amerika und dem Nahen und Mittleren Osten schwierige Fragen der aktuellen Politik erörtern, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. An der Berliner Konferenz, in der es um Sicherheits- und Energiepolitik sowie Perspektiven der EU-Integration auf dem Westlichen Balkan geht, nehmen unter anderen Politiker aus Deutschland und den USA sowie aus Balkanländern teil. Darunter sind der stellvertretende Ministerpräsident von Albanien, Ilir Meta, sowie die Außenminister von Kosovo, Bosnien und Herzegowina sowie der Ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Skender Hyseni, Sven Alkalaj und Antonio Milososki. Auf Einladung des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck waren die Konferenzteilnehmer zu einer Führung durch die Gedenkstätte Potsdamer Abkommen im Schloss Cecilienhof und zu einem Empfang nach Potsdam gekommen.
Quelle: Staatskanzlei

Der stellvertretende Ministerpräsident, Finanzminister Helmuth Markov, hat das brandenburgische Interesse an einer friedlichen Entwicklung auf dem Balkan bekräftigt. Brandenburg habe sich in den vergangenen Jahren in vielen Bereichen engagiert, um zur Stabilität in dieser Region beizutragen, sagte Markov heute in Potsdam auf einem Empfang für die Teilnehmer einer Konferenz des Aspen Instituts Deutschland.
Markov erinnerte daran, dass die Polizei des Landes Brandenburg Verantwortung für drei EU-Projekte in Mazedonien nach Kriegsende erhielt, um den dortigen Polizeiaufbau zu unterstützten. Markov: „Die Beziehungen, die sich dabei entwickelt haben, sind bald über die Polizeiarbeit hinausgewachsen. So ist auch die Veranstaltungsreihe ‚Ohrider Gespräche’ entstanden, in der heute über weitere Möglichkeiten der praktischen Zusammenarbeit – auch der Zivilgesellschaften – nachgedacht wird.“ Im Kosovo seien darüber hinaus auch brandenburgische Justizbedienstete aktiv.
„Diesen Weg wollen wir gemeinsam weitergehen“, betonte Markov. Das gelte auch für die Handelsbeziehungen zum Westlichen Balkan, die sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt hätten. „Für einen weiteren Ausbau bedarf es aber nicht nur volkswirtschaftlicher Anstrengungen, sondern auch der Förderung des gegenseitigen kulturellen Interesses und des sozialen Austausches. Der Anspruch des Aspen Instituts, einen offenen und vertrauensvollen Diskurs über aktuelle Fragen zu pflegen, weist in die richtige Richtung.“
Das Aspen Institut ist nach eigenen Angaben eine „internationale, überparteiliche und gemeinnützige Institution, die sich der Förderung des wertebasierten Dialogs in der internationalen Politik verpflichtet“ hat. Auf Tagungen und Konferenzen sollen Führungskräfte aus Europa, Amerika und dem Nahen und Mittleren Osten schwierige Fragen der aktuellen Politik erörtern, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. An der Berliner Konferenz, in der es um Sicherheits- und Energiepolitik sowie Perspektiven der EU-Integration auf dem Westlichen Balkan geht, nehmen unter anderen Politiker aus Deutschland und den USA sowie aus Balkanländern teil. Darunter sind der stellvertretende Ministerpräsident von Albanien, Ilir Meta, sowie die Außenminister von Kosovo, Bosnien und Herzegowina sowie der Ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Skender Hyseni, Sven Alkalaj und Antonio Milososki. Auf Einladung des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck waren die Konferenzteilnehmer zu einer Führung durch die Gedenkstätte Potsdamer Abkommen im Schloss Cecilienhof und zu einem Empfang nach Potsdam gekommen.
Quelle: Staatskanzlei

Der stellvertretende Ministerpräsident, Finanzminister Helmuth Markov, hat das brandenburgische Interesse an einer friedlichen Entwicklung auf dem Balkan bekräftigt. Brandenburg habe sich in den vergangenen Jahren in vielen Bereichen engagiert, um zur Stabilität in dieser Region beizutragen, sagte Markov heute in Potsdam auf einem Empfang für die Teilnehmer einer Konferenz des Aspen Instituts Deutschland.
Markov erinnerte daran, dass die Polizei des Landes Brandenburg Verantwortung für drei EU-Projekte in Mazedonien nach Kriegsende erhielt, um den dortigen Polizeiaufbau zu unterstützten. Markov: „Die Beziehungen, die sich dabei entwickelt haben, sind bald über die Polizeiarbeit hinausgewachsen. So ist auch die Veranstaltungsreihe ‚Ohrider Gespräche’ entstanden, in der heute über weitere Möglichkeiten der praktischen Zusammenarbeit – auch der Zivilgesellschaften – nachgedacht wird.“ Im Kosovo seien darüber hinaus auch brandenburgische Justizbedienstete aktiv.
„Diesen Weg wollen wir gemeinsam weitergehen“, betonte Markov. Das gelte auch für die Handelsbeziehungen zum Westlichen Balkan, die sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt hätten. „Für einen weiteren Ausbau bedarf es aber nicht nur volkswirtschaftlicher Anstrengungen, sondern auch der Förderung des gegenseitigen kulturellen Interesses und des sozialen Austausches. Der Anspruch des Aspen Instituts, einen offenen und vertrauensvollen Diskurs über aktuelle Fragen zu pflegen, weist in die richtige Richtung.“
Das Aspen Institut ist nach eigenen Angaben eine „internationale, überparteiliche und gemeinnützige Institution, die sich der Förderung des wertebasierten Dialogs in der internationalen Politik verpflichtet“ hat. Auf Tagungen und Konferenzen sollen Führungskräfte aus Europa, Amerika und dem Nahen und Mittleren Osten schwierige Fragen der aktuellen Politik erörtern, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. An der Berliner Konferenz, in der es um Sicherheits- und Energiepolitik sowie Perspektiven der EU-Integration auf dem Westlichen Balkan geht, nehmen unter anderen Politiker aus Deutschland und den USA sowie aus Balkanländern teil. Darunter sind der stellvertretende Ministerpräsident von Albanien, Ilir Meta, sowie die Außenminister von Kosovo, Bosnien und Herzegowina sowie der Ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Skender Hyseni, Sven Alkalaj und Antonio Milososki. Auf Einladung des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck waren die Konferenzteilnehmer zu einer Führung durch die Gedenkstätte Potsdamer Abkommen im Schloss Cecilienhof und zu einem Empfang nach Potsdam gekommen.
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Der stellvertretende Ministerpräsident, Finanzminister Helmuth Markov, hat das brandenburgische Interesse an einer friedlichen Entwicklung auf dem Balkan bekräftigt. Brandenburg habe sich in den vergangenen Jahren in vielen Bereichen engagiert, um zur Stabilität in dieser Region beizutragen, sagte Markov heute in Potsdam auf einem Empfang für die Teilnehmer einer Konferenz des Aspen Instituts Deutschland.
Markov erinnerte daran, dass die Polizei des Landes Brandenburg Verantwortung für drei EU-Projekte in Mazedonien nach Kriegsende erhielt, um den dortigen Polizeiaufbau zu unterstützten. Markov: „Die Beziehungen, die sich dabei entwickelt haben, sind bald über die Polizeiarbeit hinausgewachsen. So ist auch die Veranstaltungsreihe ‚Ohrider Gespräche’ entstanden, in der heute über weitere Möglichkeiten der praktischen Zusammenarbeit – auch der Zivilgesellschaften – nachgedacht wird.“ Im Kosovo seien darüber hinaus auch brandenburgische Justizbedienstete aktiv.
„Diesen Weg wollen wir gemeinsam weitergehen“, betonte Markov. Das gelte auch für die Handelsbeziehungen zum Westlichen Balkan, die sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt hätten. „Für einen weiteren Ausbau bedarf es aber nicht nur volkswirtschaftlicher Anstrengungen, sondern auch der Förderung des gegenseitigen kulturellen Interesses und des sozialen Austausches. Der Anspruch des Aspen Instituts, einen offenen und vertrauensvollen Diskurs über aktuelle Fragen zu pflegen, weist in die richtige Richtung.“
Das Aspen Institut ist nach eigenen Angaben eine „internationale, überparteiliche und gemeinnützige Institution, die sich der Förderung des wertebasierten Dialogs in der internationalen Politik verpflichtet“ hat. Auf Tagungen und Konferenzen sollen Führungskräfte aus Europa, Amerika und dem Nahen und Mittleren Osten schwierige Fragen der aktuellen Politik erörtern, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. An der Berliner Konferenz, in der es um Sicherheits- und Energiepolitik sowie Perspektiven der EU-Integration auf dem Westlichen Balkan geht, nehmen unter anderen Politiker aus Deutschland und den USA sowie aus Balkanländern teil. Darunter sind der stellvertretende Ministerpräsident von Albanien, Ilir Meta, sowie die Außenminister von Kosovo, Bosnien und Herzegowina sowie der Ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Skender Hyseni, Sven Alkalaj und Antonio Milososki. Auf Einladung des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck waren die Konferenzteilnehmer zu einer Führung durch die Gedenkstätte Potsdamer Abkommen im Schloss Cecilienhof und zu einem Empfang nach Potsdam gekommen.
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Der stellvertretende Ministerpräsident, Finanzminister Helmuth Markov, hat das brandenburgische Interesse an einer friedlichen Entwicklung auf dem Balkan bekräftigt. Brandenburg habe sich in den vergangenen Jahren in vielen Bereichen engagiert, um zur Stabilität in dieser Region beizutragen, sagte Markov heute in Potsdam auf einem Empfang für die Teilnehmer einer Konferenz des Aspen Instituts Deutschland.
Markov erinnerte daran, dass die Polizei des Landes Brandenburg Verantwortung für drei EU-Projekte in Mazedonien nach Kriegsende erhielt, um den dortigen Polizeiaufbau zu unterstützten. Markov: „Die Beziehungen, die sich dabei entwickelt haben, sind bald über die Polizeiarbeit hinausgewachsen. So ist auch die Veranstaltungsreihe ‚Ohrider Gespräche’ entstanden, in der heute über weitere Möglichkeiten der praktischen Zusammenarbeit – auch der Zivilgesellschaften – nachgedacht wird.“ Im Kosovo seien darüber hinaus auch brandenburgische Justizbedienstete aktiv.
„Diesen Weg wollen wir gemeinsam weitergehen“, betonte Markov. Das gelte auch für die Handelsbeziehungen zum Westlichen Balkan, die sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt hätten. „Für einen weiteren Ausbau bedarf es aber nicht nur volkswirtschaftlicher Anstrengungen, sondern auch der Förderung des gegenseitigen kulturellen Interesses und des sozialen Austausches. Der Anspruch des Aspen Instituts, einen offenen und vertrauensvollen Diskurs über aktuelle Fragen zu pflegen, weist in die richtige Richtung.“
Das Aspen Institut ist nach eigenen Angaben eine „internationale, überparteiliche und gemeinnützige Institution, die sich der Förderung des wertebasierten Dialogs in der internationalen Politik verpflichtet“ hat. Auf Tagungen und Konferenzen sollen Führungskräfte aus Europa, Amerika und dem Nahen und Mittleren Osten schwierige Fragen der aktuellen Politik erörtern, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. An der Berliner Konferenz, in der es um Sicherheits- und Energiepolitik sowie Perspektiven der EU-Integration auf dem Westlichen Balkan geht, nehmen unter anderen Politiker aus Deutschland und den USA sowie aus Balkanländern teil. Darunter sind der stellvertretende Ministerpräsident von Albanien, Ilir Meta, sowie die Außenminister von Kosovo, Bosnien und Herzegowina sowie der Ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Skender Hyseni, Sven Alkalaj und Antonio Milososki. Auf Einladung des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck waren die Konferenzteilnehmer zu einer Führung durch die Gedenkstätte Potsdamer Abkommen im Schloss Cecilienhof und zu einem Empfang nach Potsdam gekommen.
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04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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