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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburg ist Fahrradland

15:27 Uhr | 8. Dezember 2009
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In Brandenburg ging am Sonntag ein landesweites Netz von Radverkehrszählstellen in Betrieb. Das Projekt wird vom Bund gefördert und gemeinsam vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH (TMB) durchgeführt.
Jutta Lieske: „In Brandenburg liegt der Anteil des Fahrradverkehrs am Verkehrsaufkommen bei rund 13 Prozent. Damit liegen wir an vierter Stelle der Flächenländer in der Bundesrepublik. Aber wie viele Radfahrer sind tatsächlich in Brandenburg unterwegs? Welche Ziele haben sie? Das wollen wir mit Hilfe der Zählstellen und gezielten Befragungen herausfinden, um Radwege bedarfsgerecht zu bauen und zu erhalten.”
Das vom Bundesverkehrsministerium mit 240.000 Euro geförderte Projekt soll konkrete Informationen über das Radverkehrsaufkommen in Brandenburg liefern. Umgesetzt wird es von der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH mit fachlicher Begleitung durch die interministerielle Arbeitsgruppe Radverkehr der Landesregierung. Landkreise und der Landesbetrieb Straßenwesen beteiligen sich an der Finanzierung. Die Gesamtkosten betragen 400.000 Euro.
Das Projekt wurde im November 2008 begonnen und läuft voraussichtlich bis 2011. Durch die Daten der automatischen Dauerzählstellen und Stichprobenbefragungen an den Zählstellen vor Ort und in fahrradfreundlichen Bett & Bike-zertifizierten Hotels und Pensionen werden belastbare Langzeitinformationen über die Nutzung der Brandenburgischen Radwege erwartet.
An 63 Standorten im Land an straßenbegleitenden Alltags- und Freizeitradwegen aber auch auf den touristischen Radrouten außerhalb des Straßennetzes wurden Radzählgeräte installiert. Damit werden die Radfahrer automatisch erfasst. Es wurden repräsentative Standorte ausgewählt, die sowohl von Alltags-Radfahrer, Tagestouristen oder Gästen auf einer Radreise frequentiert werden. Die Installation der Zählstellen hat am 16. November 2009 in der Uckermark begonnen und wurde am 02. Dezember 2009 im Barnim abgeschlossen.
Im Ergebnis von Befragungen wurden von Mai bis Oktober 2009 bereits über 13.000 Datensätze ausgewertet. Die automatischen Zählstellen werden ab sofort für ein ganzes Jahr rund um die Uhr Daten liefern. Erwartet werden Erkenntnisse über Umfang und Qualität der vorhandenen Radwege und Hinweise für eine bedarfsgerechte Radwegeplanung für Alltags- und touristischen Radverkehr. Erste Ergebnisse sollen im Frühjahr 2010 vorgestellt werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

In Brandenburg ging am Sonntag ein landesweites Netz von Radverkehrszählstellen in Betrieb. Das Projekt wird vom Bund gefördert und gemeinsam vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH (TMB) durchgeführt.
Jutta Lieske: „In Brandenburg liegt der Anteil des Fahrradverkehrs am Verkehrsaufkommen bei rund 13 Prozent. Damit liegen wir an vierter Stelle der Flächenländer in der Bundesrepublik. Aber wie viele Radfahrer sind tatsächlich in Brandenburg unterwegs? Welche Ziele haben sie? Das wollen wir mit Hilfe der Zählstellen und gezielten Befragungen herausfinden, um Radwege bedarfsgerecht zu bauen und zu erhalten.”
Das vom Bundesverkehrsministerium mit 240.000 Euro geförderte Projekt soll konkrete Informationen über das Radverkehrsaufkommen in Brandenburg liefern. Umgesetzt wird es von der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH mit fachlicher Begleitung durch die interministerielle Arbeitsgruppe Radverkehr der Landesregierung. Landkreise und der Landesbetrieb Straßenwesen beteiligen sich an der Finanzierung. Die Gesamtkosten betragen 400.000 Euro.
Das Projekt wurde im November 2008 begonnen und läuft voraussichtlich bis 2011. Durch die Daten der automatischen Dauerzählstellen und Stichprobenbefragungen an den Zählstellen vor Ort und in fahrradfreundlichen Bett & Bike-zertifizierten Hotels und Pensionen werden belastbare Langzeitinformationen über die Nutzung der Brandenburgischen Radwege erwartet.
An 63 Standorten im Land an straßenbegleitenden Alltags- und Freizeitradwegen aber auch auf den touristischen Radrouten außerhalb des Straßennetzes wurden Radzählgeräte installiert. Damit werden die Radfahrer automatisch erfasst. Es wurden repräsentative Standorte ausgewählt, die sowohl von Alltags-Radfahrer, Tagestouristen oder Gästen auf einer Radreise frequentiert werden. Die Installation der Zählstellen hat am 16. November 2009 in der Uckermark begonnen und wurde am 02. Dezember 2009 im Barnim abgeschlossen.
Im Ergebnis von Befragungen wurden von Mai bis Oktober 2009 bereits über 13.000 Datensätze ausgewertet. Die automatischen Zählstellen werden ab sofort für ein ganzes Jahr rund um die Uhr Daten liefern. Erwartet werden Erkenntnisse über Umfang und Qualität der vorhandenen Radwege und Hinweise für eine bedarfsgerechte Radwegeplanung für Alltags- und touristischen Radverkehr. Erste Ergebnisse sollen im Frühjahr 2010 vorgestellt werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

In Brandenburg ging am Sonntag ein landesweites Netz von Radverkehrszählstellen in Betrieb. Das Projekt wird vom Bund gefördert und gemeinsam vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH (TMB) durchgeführt.
Jutta Lieske: „In Brandenburg liegt der Anteil des Fahrradverkehrs am Verkehrsaufkommen bei rund 13 Prozent. Damit liegen wir an vierter Stelle der Flächenländer in der Bundesrepublik. Aber wie viele Radfahrer sind tatsächlich in Brandenburg unterwegs? Welche Ziele haben sie? Das wollen wir mit Hilfe der Zählstellen und gezielten Befragungen herausfinden, um Radwege bedarfsgerecht zu bauen und zu erhalten.”
Das vom Bundesverkehrsministerium mit 240.000 Euro geförderte Projekt soll konkrete Informationen über das Radverkehrsaufkommen in Brandenburg liefern. Umgesetzt wird es von der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH mit fachlicher Begleitung durch die interministerielle Arbeitsgruppe Radverkehr der Landesregierung. Landkreise und der Landesbetrieb Straßenwesen beteiligen sich an der Finanzierung. Die Gesamtkosten betragen 400.000 Euro.
Das Projekt wurde im November 2008 begonnen und läuft voraussichtlich bis 2011. Durch die Daten der automatischen Dauerzählstellen und Stichprobenbefragungen an den Zählstellen vor Ort und in fahrradfreundlichen Bett & Bike-zertifizierten Hotels und Pensionen werden belastbare Langzeitinformationen über die Nutzung der Brandenburgischen Radwege erwartet.
An 63 Standorten im Land an straßenbegleitenden Alltags- und Freizeitradwegen aber auch auf den touristischen Radrouten außerhalb des Straßennetzes wurden Radzählgeräte installiert. Damit werden die Radfahrer automatisch erfasst. Es wurden repräsentative Standorte ausgewählt, die sowohl von Alltags-Radfahrer, Tagestouristen oder Gästen auf einer Radreise frequentiert werden. Die Installation der Zählstellen hat am 16. November 2009 in der Uckermark begonnen und wurde am 02. Dezember 2009 im Barnim abgeschlossen.
Im Ergebnis von Befragungen wurden von Mai bis Oktober 2009 bereits über 13.000 Datensätze ausgewertet. Die automatischen Zählstellen werden ab sofort für ein ganzes Jahr rund um die Uhr Daten liefern. Erwartet werden Erkenntnisse über Umfang und Qualität der vorhandenen Radwege und Hinweise für eine bedarfsgerechte Radwegeplanung für Alltags- und touristischen Radverkehr. Erste Ergebnisse sollen im Frühjahr 2010 vorgestellt werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

In Brandenburg ging am Sonntag ein landesweites Netz von Radverkehrszählstellen in Betrieb. Das Projekt wird vom Bund gefördert und gemeinsam vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH (TMB) durchgeführt.
Jutta Lieske: „In Brandenburg liegt der Anteil des Fahrradverkehrs am Verkehrsaufkommen bei rund 13 Prozent. Damit liegen wir an vierter Stelle der Flächenländer in der Bundesrepublik. Aber wie viele Radfahrer sind tatsächlich in Brandenburg unterwegs? Welche Ziele haben sie? Das wollen wir mit Hilfe der Zählstellen und gezielten Befragungen herausfinden, um Radwege bedarfsgerecht zu bauen und zu erhalten.”
Das vom Bundesverkehrsministerium mit 240.000 Euro geförderte Projekt soll konkrete Informationen über das Radverkehrsaufkommen in Brandenburg liefern. Umgesetzt wird es von der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH mit fachlicher Begleitung durch die interministerielle Arbeitsgruppe Radverkehr der Landesregierung. Landkreise und der Landesbetrieb Straßenwesen beteiligen sich an der Finanzierung. Die Gesamtkosten betragen 400.000 Euro.
Das Projekt wurde im November 2008 begonnen und läuft voraussichtlich bis 2011. Durch die Daten der automatischen Dauerzählstellen und Stichprobenbefragungen an den Zählstellen vor Ort und in fahrradfreundlichen Bett & Bike-zertifizierten Hotels und Pensionen werden belastbare Langzeitinformationen über die Nutzung der Brandenburgischen Radwege erwartet.
An 63 Standorten im Land an straßenbegleitenden Alltags- und Freizeitradwegen aber auch auf den touristischen Radrouten außerhalb des Straßennetzes wurden Radzählgeräte installiert. Damit werden die Radfahrer automatisch erfasst. Es wurden repräsentative Standorte ausgewählt, die sowohl von Alltags-Radfahrer, Tagestouristen oder Gästen auf einer Radreise frequentiert werden. Die Installation der Zählstellen hat am 16. November 2009 in der Uckermark begonnen und wurde am 02. Dezember 2009 im Barnim abgeschlossen.
Im Ergebnis von Befragungen wurden von Mai bis Oktober 2009 bereits über 13.000 Datensätze ausgewertet. Die automatischen Zählstellen werden ab sofort für ein ganzes Jahr rund um die Uhr Daten liefern. Erwartet werden Erkenntnisse über Umfang und Qualität der vorhandenen Radwege und Hinweise für eine bedarfsgerechte Radwegeplanung für Alltags- und touristischen Radverkehr. Erste Ergebnisse sollen im Frühjahr 2010 vorgestellt werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

In Brandenburg ging am Sonntag ein landesweites Netz von Radverkehrszählstellen in Betrieb. Das Projekt wird vom Bund gefördert und gemeinsam vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH (TMB) durchgeführt.
Jutta Lieske: „In Brandenburg liegt der Anteil des Fahrradverkehrs am Verkehrsaufkommen bei rund 13 Prozent. Damit liegen wir an vierter Stelle der Flächenländer in der Bundesrepublik. Aber wie viele Radfahrer sind tatsächlich in Brandenburg unterwegs? Welche Ziele haben sie? Das wollen wir mit Hilfe der Zählstellen und gezielten Befragungen herausfinden, um Radwege bedarfsgerecht zu bauen und zu erhalten.”
Das vom Bundesverkehrsministerium mit 240.000 Euro geförderte Projekt soll konkrete Informationen über das Radverkehrsaufkommen in Brandenburg liefern. Umgesetzt wird es von der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH mit fachlicher Begleitung durch die interministerielle Arbeitsgruppe Radverkehr der Landesregierung. Landkreise und der Landesbetrieb Straßenwesen beteiligen sich an der Finanzierung. Die Gesamtkosten betragen 400.000 Euro.
Das Projekt wurde im November 2008 begonnen und läuft voraussichtlich bis 2011. Durch die Daten der automatischen Dauerzählstellen und Stichprobenbefragungen an den Zählstellen vor Ort und in fahrradfreundlichen Bett & Bike-zertifizierten Hotels und Pensionen werden belastbare Langzeitinformationen über die Nutzung der Brandenburgischen Radwege erwartet.
An 63 Standorten im Land an straßenbegleitenden Alltags- und Freizeitradwegen aber auch auf den touristischen Radrouten außerhalb des Straßennetzes wurden Radzählgeräte installiert. Damit werden die Radfahrer automatisch erfasst. Es wurden repräsentative Standorte ausgewählt, die sowohl von Alltags-Radfahrer, Tagestouristen oder Gästen auf einer Radreise frequentiert werden. Die Installation der Zählstellen hat am 16. November 2009 in der Uckermark begonnen und wurde am 02. Dezember 2009 im Barnim abgeschlossen.
Im Ergebnis von Befragungen wurden von Mai bis Oktober 2009 bereits über 13.000 Datensätze ausgewertet. Die automatischen Zählstellen werden ab sofort für ein ganzes Jahr rund um die Uhr Daten liefern. Erwartet werden Erkenntnisse über Umfang und Qualität der vorhandenen Radwege und Hinweise für eine bedarfsgerechte Radwegeplanung für Alltags- und touristischen Radverkehr. Erste Ergebnisse sollen im Frühjahr 2010 vorgestellt werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

In Brandenburg ging am Sonntag ein landesweites Netz von Radverkehrszählstellen in Betrieb. Das Projekt wird vom Bund gefördert und gemeinsam vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH (TMB) durchgeführt.
Jutta Lieske: „In Brandenburg liegt der Anteil des Fahrradverkehrs am Verkehrsaufkommen bei rund 13 Prozent. Damit liegen wir an vierter Stelle der Flächenländer in der Bundesrepublik. Aber wie viele Radfahrer sind tatsächlich in Brandenburg unterwegs? Welche Ziele haben sie? Das wollen wir mit Hilfe der Zählstellen und gezielten Befragungen herausfinden, um Radwege bedarfsgerecht zu bauen und zu erhalten.”
Das vom Bundesverkehrsministerium mit 240.000 Euro geförderte Projekt soll konkrete Informationen über das Radverkehrsaufkommen in Brandenburg liefern. Umgesetzt wird es von der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH mit fachlicher Begleitung durch die interministerielle Arbeitsgruppe Radverkehr der Landesregierung. Landkreise und der Landesbetrieb Straßenwesen beteiligen sich an der Finanzierung. Die Gesamtkosten betragen 400.000 Euro.
Das Projekt wurde im November 2008 begonnen und läuft voraussichtlich bis 2011. Durch die Daten der automatischen Dauerzählstellen und Stichprobenbefragungen an den Zählstellen vor Ort und in fahrradfreundlichen Bett & Bike-zertifizierten Hotels und Pensionen werden belastbare Langzeitinformationen über die Nutzung der Brandenburgischen Radwege erwartet.
An 63 Standorten im Land an straßenbegleitenden Alltags- und Freizeitradwegen aber auch auf den touristischen Radrouten außerhalb des Straßennetzes wurden Radzählgeräte installiert. Damit werden die Radfahrer automatisch erfasst. Es wurden repräsentative Standorte ausgewählt, die sowohl von Alltags-Radfahrer, Tagestouristen oder Gästen auf einer Radreise frequentiert werden. Die Installation der Zählstellen hat am 16. November 2009 in der Uckermark begonnen und wurde am 02. Dezember 2009 im Barnim abgeschlossen.
Im Ergebnis von Befragungen wurden von Mai bis Oktober 2009 bereits über 13.000 Datensätze ausgewertet. Die automatischen Zählstellen werden ab sofort für ein ganzes Jahr rund um die Uhr Daten liefern. Erwartet werden Erkenntnisse über Umfang und Qualität der vorhandenen Radwege und Hinweise für eine bedarfsgerechte Radwegeplanung für Alltags- und touristischen Radverkehr. Erste Ergebnisse sollen im Frühjahr 2010 vorgestellt werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

In Brandenburg ging am Sonntag ein landesweites Netz von Radverkehrszählstellen in Betrieb. Das Projekt wird vom Bund gefördert und gemeinsam vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH (TMB) durchgeführt.
Jutta Lieske: „In Brandenburg liegt der Anteil des Fahrradverkehrs am Verkehrsaufkommen bei rund 13 Prozent. Damit liegen wir an vierter Stelle der Flächenländer in der Bundesrepublik. Aber wie viele Radfahrer sind tatsächlich in Brandenburg unterwegs? Welche Ziele haben sie? Das wollen wir mit Hilfe der Zählstellen und gezielten Befragungen herausfinden, um Radwege bedarfsgerecht zu bauen und zu erhalten.”
Das vom Bundesverkehrsministerium mit 240.000 Euro geförderte Projekt soll konkrete Informationen über das Radverkehrsaufkommen in Brandenburg liefern. Umgesetzt wird es von der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH mit fachlicher Begleitung durch die interministerielle Arbeitsgruppe Radverkehr der Landesregierung. Landkreise und der Landesbetrieb Straßenwesen beteiligen sich an der Finanzierung. Die Gesamtkosten betragen 400.000 Euro.
Das Projekt wurde im November 2008 begonnen und läuft voraussichtlich bis 2011. Durch die Daten der automatischen Dauerzählstellen und Stichprobenbefragungen an den Zählstellen vor Ort und in fahrradfreundlichen Bett & Bike-zertifizierten Hotels und Pensionen werden belastbare Langzeitinformationen über die Nutzung der Brandenburgischen Radwege erwartet.
An 63 Standorten im Land an straßenbegleitenden Alltags- und Freizeitradwegen aber auch auf den touristischen Radrouten außerhalb des Straßennetzes wurden Radzählgeräte installiert. Damit werden die Radfahrer automatisch erfasst. Es wurden repräsentative Standorte ausgewählt, die sowohl von Alltags-Radfahrer, Tagestouristen oder Gästen auf einer Radreise frequentiert werden. Die Installation der Zählstellen hat am 16. November 2009 in der Uckermark begonnen und wurde am 02. Dezember 2009 im Barnim abgeschlossen.
Im Ergebnis von Befragungen wurden von Mai bis Oktober 2009 bereits über 13.000 Datensätze ausgewertet. Die automatischen Zählstellen werden ab sofort für ein ganzes Jahr rund um die Uhr Daten liefern. Erwartet werden Erkenntnisse über Umfang und Qualität der vorhandenen Radwege und Hinweise für eine bedarfsgerechte Radwegeplanung für Alltags- und touristischen Radverkehr. Erste Ergebnisse sollen im Frühjahr 2010 vorgestellt werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

In Brandenburg ging am Sonntag ein landesweites Netz von Radverkehrszählstellen in Betrieb. Das Projekt wird vom Bund gefördert und gemeinsam vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH (TMB) durchgeführt.
Jutta Lieske: „In Brandenburg liegt der Anteil des Fahrradverkehrs am Verkehrsaufkommen bei rund 13 Prozent. Damit liegen wir an vierter Stelle der Flächenländer in der Bundesrepublik. Aber wie viele Radfahrer sind tatsächlich in Brandenburg unterwegs? Welche Ziele haben sie? Das wollen wir mit Hilfe der Zählstellen und gezielten Befragungen herausfinden, um Radwege bedarfsgerecht zu bauen und zu erhalten.”
Das vom Bundesverkehrsministerium mit 240.000 Euro geförderte Projekt soll konkrete Informationen über das Radverkehrsaufkommen in Brandenburg liefern. Umgesetzt wird es von der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH mit fachlicher Begleitung durch die interministerielle Arbeitsgruppe Radverkehr der Landesregierung. Landkreise und der Landesbetrieb Straßenwesen beteiligen sich an der Finanzierung. Die Gesamtkosten betragen 400.000 Euro.
Das Projekt wurde im November 2008 begonnen und läuft voraussichtlich bis 2011. Durch die Daten der automatischen Dauerzählstellen und Stichprobenbefragungen an den Zählstellen vor Ort und in fahrradfreundlichen Bett & Bike-zertifizierten Hotels und Pensionen werden belastbare Langzeitinformationen über die Nutzung der Brandenburgischen Radwege erwartet.
An 63 Standorten im Land an straßenbegleitenden Alltags- und Freizeitradwegen aber auch auf den touristischen Radrouten außerhalb des Straßennetzes wurden Radzählgeräte installiert. Damit werden die Radfahrer automatisch erfasst. Es wurden repräsentative Standorte ausgewählt, die sowohl von Alltags-Radfahrer, Tagestouristen oder Gästen auf einer Radreise frequentiert werden. Die Installation der Zählstellen hat am 16. November 2009 in der Uckermark begonnen und wurde am 02. Dezember 2009 im Barnim abgeschlossen.
Im Ergebnis von Befragungen wurden von Mai bis Oktober 2009 bereits über 13.000 Datensätze ausgewertet. Die automatischen Zählstellen werden ab sofort für ein ganzes Jahr rund um die Uhr Daten liefern. Erwartet werden Erkenntnisse über Umfang und Qualität der vorhandenen Radwege und Hinweise für eine bedarfsgerechte Radwegeplanung für Alltags- und touristischen Radverkehr. Erste Ergebnisse sollen im Frühjahr 2010 vorgestellt werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

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Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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