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NIEDERLAUSITZ aktuell

Finanzminister Dr. Markov trifft Hauptgeschäftsführer der drei Brandenburgischen Handwerkskammern

19:37 Uhr | 7. Dezember 2009
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Am heutigen Vormittag traf Finanzminister Dr. Helmuth Markov die drei Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammern Potsdam, Frankfurt/Oder und Cottbus, Herrn Dr. Wolfgang König, Herrn Wolfgang Zithier und Herrn Knut Deutscher.
Die Gesprächspartner unterstrichen das Interesse an einer engen Zusammenarbeit und am gegenseitigen Informationsaustausch. Finanzminister Markov informierte die Kammern über den Stand der Vorbereitung des Haushaltsjahres 2010 sowie über die Auswirkungen der Steuermindereinnahmen des Landes auf das künftige Investitionsgeschehen in Brandenburg. In diesem Zusammenhang verwiesen die Vertreter der Kammern darauf, dass die 38.000 Handwerksbetriebe des Landes bisher mit den Wirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise überwiegend gut zu Rande gekommen sind, aber gleichzeitig ein äußerst vorsichtiges Investitionsverhalten zu verzeichnen sei.
In Hinblick auf die Umsetzung der Vorhaben aus dem rot-roten Koalitionsvertrag unterstrichen die Kammern, dass sie die vorgesehenen Maßnahmen zur Stärkung der Bildung und des Einsatzes von mehr Lehrerinnen und Lehrern an den Schulen des Landes außerordentlich begrüßen. Minister Markov sagte: „Der Haushalt 2010 wird von meinem Ministerium so vorbereitet, dass alle Vorgaben der Verfassungsmäßigkeit eingehalten werden können, er wird davon geprägt sein, Investitionen in die Bildung und die Infrastruktur auf einem hohen Niveau zu garantieren. Dies geschieht im Interesse des gesamten Landes, aber auch mit Blick auf die Handwerkerinnen und Handwerker Brandenburgs, die sich in den Monaten der weltweiten Wirtschafts- und Finanzmarktkrise als außerordentlich standfest und als Stütze der einheimischen Wirtschaft erwiesen haben. Gerade mit Blick auf die Ursachen dieser Krise stellt sich heraus, dass sich das Handwerk durch seine Bodenständigkeit vergleichsweise stabiler erwies als manche großen ‘Global Player’.”
Angesprochen auf die im Koalitionsvertrag bis zum Jahr 2014 angestrebten 8.000 neuen Stellen im öffentlich geförderten Beschäftigungssektor sicherte Finanzminister Markov zu, die Handwerkskammern sowie die Industrie- und Handelskammern des Landes bei der weiteren Ausgestaltung dieses Vorhabens eng einzubinden.
Die Gesprächspartner vereinbarten, die heute aufgenommen Gespräche regelmäßig fortzusetzen.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Am heutigen Vormittag traf Finanzminister Dr. Helmuth Markov die drei Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammern Potsdam, Frankfurt/Oder und Cottbus, Herrn Dr. Wolfgang König, Herrn Wolfgang Zithier und Herrn Knut Deutscher.
Die Gesprächspartner unterstrichen das Interesse an einer engen Zusammenarbeit und am gegenseitigen Informationsaustausch. Finanzminister Markov informierte die Kammern über den Stand der Vorbereitung des Haushaltsjahres 2010 sowie über die Auswirkungen der Steuermindereinnahmen des Landes auf das künftige Investitionsgeschehen in Brandenburg. In diesem Zusammenhang verwiesen die Vertreter der Kammern darauf, dass die 38.000 Handwerksbetriebe des Landes bisher mit den Wirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise überwiegend gut zu Rande gekommen sind, aber gleichzeitig ein äußerst vorsichtiges Investitionsverhalten zu verzeichnen sei.
In Hinblick auf die Umsetzung der Vorhaben aus dem rot-roten Koalitionsvertrag unterstrichen die Kammern, dass sie die vorgesehenen Maßnahmen zur Stärkung der Bildung und des Einsatzes von mehr Lehrerinnen und Lehrern an den Schulen des Landes außerordentlich begrüßen. Minister Markov sagte: „Der Haushalt 2010 wird von meinem Ministerium so vorbereitet, dass alle Vorgaben der Verfassungsmäßigkeit eingehalten werden können, er wird davon geprägt sein, Investitionen in die Bildung und die Infrastruktur auf einem hohen Niveau zu garantieren. Dies geschieht im Interesse des gesamten Landes, aber auch mit Blick auf die Handwerkerinnen und Handwerker Brandenburgs, die sich in den Monaten der weltweiten Wirtschafts- und Finanzmarktkrise als außerordentlich standfest und als Stütze der einheimischen Wirtschaft erwiesen haben. Gerade mit Blick auf die Ursachen dieser Krise stellt sich heraus, dass sich das Handwerk durch seine Bodenständigkeit vergleichsweise stabiler erwies als manche großen ‘Global Player’.”
Angesprochen auf die im Koalitionsvertrag bis zum Jahr 2014 angestrebten 8.000 neuen Stellen im öffentlich geförderten Beschäftigungssektor sicherte Finanzminister Markov zu, die Handwerkskammern sowie die Industrie- und Handelskammern des Landes bei der weiteren Ausgestaltung dieses Vorhabens eng einzubinden.
Die Gesprächspartner vereinbarten, die heute aufgenommen Gespräche regelmäßig fortzusetzen.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Am heutigen Vormittag traf Finanzminister Dr. Helmuth Markov die drei Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammern Potsdam, Frankfurt/Oder und Cottbus, Herrn Dr. Wolfgang König, Herrn Wolfgang Zithier und Herrn Knut Deutscher.
Die Gesprächspartner unterstrichen das Interesse an einer engen Zusammenarbeit und am gegenseitigen Informationsaustausch. Finanzminister Markov informierte die Kammern über den Stand der Vorbereitung des Haushaltsjahres 2010 sowie über die Auswirkungen der Steuermindereinnahmen des Landes auf das künftige Investitionsgeschehen in Brandenburg. In diesem Zusammenhang verwiesen die Vertreter der Kammern darauf, dass die 38.000 Handwerksbetriebe des Landes bisher mit den Wirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise überwiegend gut zu Rande gekommen sind, aber gleichzeitig ein äußerst vorsichtiges Investitionsverhalten zu verzeichnen sei.
In Hinblick auf die Umsetzung der Vorhaben aus dem rot-roten Koalitionsvertrag unterstrichen die Kammern, dass sie die vorgesehenen Maßnahmen zur Stärkung der Bildung und des Einsatzes von mehr Lehrerinnen und Lehrern an den Schulen des Landes außerordentlich begrüßen. Minister Markov sagte: „Der Haushalt 2010 wird von meinem Ministerium so vorbereitet, dass alle Vorgaben der Verfassungsmäßigkeit eingehalten werden können, er wird davon geprägt sein, Investitionen in die Bildung und die Infrastruktur auf einem hohen Niveau zu garantieren. Dies geschieht im Interesse des gesamten Landes, aber auch mit Blick auf die Handwerkerinnen und Handwerker Brandenburgs, die sich in den Monaten der weltweiten Wirtschafts- und Finanzmarktkrise als außerordentlich standfest und als Stütze der einheimischen Wirtschaft erwiesen haben. Gerade mit Blick auf die Ursachen dieser Krise stellt sich heraus, dass sich das Handwerk durch seine Bodenständigkeit vergleichsweise stabiler erwies als manche großen ‘Global Player’.”
Angesprochen auf die im Koalitionsvertrag bis zum Jahr 2014 angestrebten 8.000 neuen Stellen im öffentlich geförderten Beschäftigungssektor sicherte Finanzminister Markov zu, die Handwerkskammern sowie die Industrie- und Handelskammern des Landes bei der weiteren Ausgestaltung dieses Vorhabens eng einzubinden.
Die Gesprächspartner vereinbarten, die heute aufgenommen Gespräche regelmäßig fortzusetzen.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Am heutigen Vormittag traf Finanzminister Dr. Helmuth Markov die drei Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammern Potsdam, Frankfurt/Oder und Cottbus, Herrn Dr. Wolfgang König, Herrn Wolfgang Zithier und Herrn Knut Deutscher.
Die Gesprächspartner unterstrichen das Interesse an einer engen Zusammenarbeit und am gegenseitigen Informationsaustausch. Finanzminister Markov informierte die Kammern über den Stand der Vorbereitung des Haushaltsjahres 2010 sowie über die Auswirkungen der Steuermindereinnahmen des Landes auf das künftige Investitionsgeschehen in Brandenburg. In diesem Zusammenhang verwiesen die Vertreter der Kammern darauf, dass die 38.000 Handwerksbetriebe des Landes bisher mit den Wirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise überwiegend gut zu Rande gekommen sind, aber gleichzeitig ein äußerst vorsichtiges Investitionsverhalten zu verzeichnen sei.
In Hinblick auf die Umsetzung der Vorhaben aus dem rot-roten Koalitionsvertrag unterstrichen die Kammern, dass sie die vorgesehenen Maßnahmen zur Stärkung der Bildung und des Einsatzes von mehr Lehrerinnen und Lehrern an den Schulen des Landes außerordentlich begrüßen. Minister Markov sagte: „Der Haushalt 2010 wird von meinem Ministerium so vorbereitet, dass alle Vorgaben der Verfassungsmäßigkeit eingehalten werden können, er wird davon geprägt sein, Investitionen in die Bildung und die Infrastruktur auf einem hohen Niveau zu garantieren. Dies geschieht im Interesse des gesamten Landes, aber auch mit Blick auf die Handwerkerinnen und Handwerker Brandenburgs, die sich in den Monaten der weltweiten Wirtschafts- und Finanzmarktkrise als außerordentlich standfest und als Stütze der einheimischen Wirtschaft erwiesen haben. Gerade mit Blick auf die Ursachen dieser Krise stellt sich heraus, dass sich das Handwerk durch seine Bodenständigkeit vergleichsweise stabiler erwies als manche großen ‘Global Player’.”
Angesprochen auf die im Koalitionsvertrag bis zum Jahr 2014 angestrebten 8.000 neuen Stellen im öffentlich geförderten Beschäftigungssektor sicherte Finanzminister Markov zu, die Handwerkskammern sowie die Industrie- und Handelskammern des Landes bei der weiteren Ausgestaltung dieses Vorhabens eng einzubinden.
Die Gesprächspartner vereinbarten, die heute aufgenommen Gespräche regelmäßig fortzusetzen.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Am heutigen Vormittag traf Finanzminister Dr. Helmuth Markov die drei Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammern Potsdam, Frankfurt/Oder und Cottbus, Herrn Dr. Wolfgang König, Herrn Wolfgang Zithier und Herrn Knut Deutscher.
Die Gesprächspartner unterstrichen das Interesse an einer engen Zusammenarbeit und am gegenseitigen Informationsaustausch. Finanzminister Markov informierte die Kammern über den Stand der Vorbereitung des Haushaltsjahres 2010 sowie über die Auswirkungen der Steuermindereinnahmen des Landes auf das künftige Investitionsgeschehen in Brandenburg. In diesem Zusammenhang verwiesen die Vertreter der Kammern darauf, dass die 38.000 Handwerksbetriebe des Landes bisher mit den Wirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise überwiegend gut zu Rande gekommen sind, aber gleichzeitig ein äußerst vorsichtiges Investitionsverhalten zu verzeichnen sei.
In Hinblick auf die Umsetzung der Vorhaben aus dem rot-roten Koalitionsvertrag unterstrichen die Kammern, dass sie die vorgesehenen Maßnahmen zur Stärkung der Bildung und des Einsatzes von mehr Lehrerinnen und Lehrern an den Schulen des Landes außerordentlich begrüßen. Minister Markov sagte: „Der Haushalt 2010 wird von meinem Ministerium so vorbereitet, dass alle Vorgaben der Verfassungsmäßigkeit eingehalten werden können, er wird davon geprägt sein, Investitionen in die Bildung und die Infrastruktur auf einem hohen Niveau zu garantieren. Dies geschieht im Interesse des gesamten Landes, aber auch mit Blick auf die Handwerkerinnen und Handwerker Brandenburgs, die sich in den Monaten der weltweiten Wirtschafts- und Finanzmarktkrise als außerordentlich standfest und als Stütze der einheimischen Wirtschaft erwiesen haben. Gerade mit Blick auf die Ursachen dieser Krise stellt sich heraus, dass sich das Handwerk durch seine Bodenständigkeit vergleichsweise stabiler erwies als manche großen ‘Global Player’.”
Angesprochen auf die im Koalitionsvertrag bis zum Jahr 2014 angestrebten 8.000 neuen Stellen im öffentlich geförderten Beschäftigungssektor sicherte Finanzminister Markov zu, die Handwerkskammern sowie die Industrie- und Handelskammern des Landes bei der weiteren Ausgestaltung dieses Vorhabens eng einzubinden.
Die Gesprächspartner vereinbarten, die heute aufgenommen Gespräche regelmäßig fortzusetzen.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Am heutigen Vormittag traf Finanzminister Dr. Helmuth Markov die drei Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammern Potsdam, Frankfurt/Oder und Cottbus, Herrn Dr. Wolfgang König, Herrn Wolfgang Zithier und Herrn Knut Deutscher.
Die Gesprächspartner unterstrichen das Interesse an einer engen Zusammenarbeit und am gegenseitigen Informationsaustausch. Finanzminister Markov informierte die Kammern über den Stand der Vorbereitung des Haushaltsjahres 2010 sowie über die Auswirkungen der Steuermindereinnahmen des Landes auf das künftige Investitionsgeschehen in Brandenburg. In diesem Zusammenhang verwiesen die Vertreter der Kammern darauf, dass die 38.000 Handwerksbetriebe des Landes bisher mit den Wirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise überwiegend gut zu Rande gekommen sind, aber gleichzeitig ein äußerst vorsichtiges Investitionsverhalten zu verzeichnen sei.
In Hinblick auf die Umsetzung der Vorhaben aus dem rot-roten Koalitionsvertrag unterstrichen die Kammern, dass sie die vorgesehenen Maßnahmen zur Stärkung der Bildung und des Einsatzes von mehr Lehrerinnen und Lehrern an den Schulen des Landes außerordentlich begrüßen. Minister Markov sagte: „Der Haushalt 2010 wird von meinem Ministerium so vorbereitet, dass alle Vorgaben der Verfassungsmäßigkeit eingehalten werden können, er wird davon geprägt sein, Investitionen in die Bildung und die Infrastruktur auf einem hohen Niveau zu garantieren. Dies geschieht im Interesse des gesamten Landes, aber auch mit Blick auf die Handwerkerinnen und Handwerker Brandenburgs, die sich in den Monaten der weltweiten Wirtschafts- und Finanzmarktkrise als außerordentlich standfest und als Stütze der einheimischen Wirtschaft erwiesen haben. Gerade mit Blick auf die Ursachen dieser Krise stellt sich heraus, dass sich das Handwerk durch seine Bodenständigkeit vergleichsweise stabiler erwies als manche großen ‘Global Player’.”
Angesprochen auf die im Koalitionsvertrag bis zum Jahr 2014 angestrebten 8.000 neuen Stellen im öffentlich geförderten Beschäftigungssektor sicherte Finanzminister Markov zu, die Handwerkskammern sowie die Industrie- und Handelskammern des Landes bei der weiteren Ausgestaltung dieses Vorhabens eng einzubinden.
Die Gesprächspartner vereinbarten, die heute aufgenommen Gespräche regelmäßig fortzusetzen.
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Am heutigen Vormittag traf Finanzminister Dr. Helmuth Markov die drei Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammern Potsdam, Frankfurt/Oder und Cottbus, Herrn Dr. Wolfgang König, Herrn Wolfgang Zithier und Herrn Knut Deutscher.
Die Gesprächspartner unterstrichen das Interesse an einer engen Zusammenarbeit und am gegenseitigen Informationsaustausch. Finanzminister Markov informierte die Kammern über den Stand der Vorbereitung des Haushaltsjahres 2010 sowie über die Auswirkungen der Steuermindereinnahmen des Landes auf das künftige Investitionsgeschehen in Brandenburg. In diesem Zusammenhang verwiesen die Vertreter der Kammern darauf, dass die 38.000 Handwerksbetriebe des Landes bisher mit den Wirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise überwiegend gut zu Rande gekommen sind, aber gleichzeitig ein äußerst vorsichtiges Investitionsverhalten zu verzeichnen sei.
In Hinblick auf die Umsetzung der Vorhaben aus dem rot-roten Koalitionsvertrag unterstrichen die Kammern, dass sie die vorgesehenen Maßnahmen zur Stärkung der Bildung und des Einsatzes von mehr Lehrerinnen und Lehrern an den Schulen des Landes außerordentlich begrüßen. Minister Markov sagte: „Der Haushalt 2010 wird von meinem Ministerium so vorbereitet, dass alle Vorgaben der Verfassungsmäßigkeit eingehalten werden können, er wird davon geprägt sein, Investitionen in die Bildung und die Infrastruktur auf einem hohen Niveau zu garantieren. Dies geschieht im Interesse des gesamten Landes, aber auch mit Blick auf die Handwerkerinnen und Handwerker Brandenburgs, die sich in den Monaten der weltweiten Wirtschafts- und Finanzmarktkrise als außerordentlich standfest und als Stütze der einheimischen Wirtschaft erwiesen haben. Gerade mit Blick auf die Ursachen dieser Krise stellt sich heraus, dass sich das Handwerk durch seine Bodenständigkeit vergleichsweise stabiler erwies als manche großen ‘Global Player’.”
Angesprochen auf die im Koalitionsvertrag bis zum Jahr 2014 angestrebten 8.000 neuen Stellen im öffentlich geförderten Beschäftigungssektor sicherte Finanzminister Markov zu, die Handwerkskammern sowie die Industrie- und Handelskammern des Landes bei der weiteren Ausgestaltung dieses Vorhabens eng einzubinden.
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Die Gesprächspartner unterstrichen das Interesse an einer engen Zusammenarbeit und am gegenseitigen Informationsaustausch. Finanzminister Markov informierte die Kammern über den Stand der Vorbereitung des Haushaltsjahres 2010 sowie über die Auswirkungen der Steuermindereinnahmen des Landes auf das künftige Investitionsgeschehen in Brandenburg. In diesem Zusammenhang verwiesen die Vertreter der Kammern darauf, dass die 38.000 Handwerksbetriebe des Landes bisher mit den Wirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise überwiegend gut zu Rande gekommen sind, aber gleichzeitig ein äußerst vorsichtiges Investitionsverhalten zu verzeichnen sei.
In Hinblick auf die Umsetzung der Vorhaben aus dem rot-roten Koalitionsvertrag unterstrichen die Kammern, dass sie die vorgesehenen Maßnahmen zur Stärkung der Bildung und des Einsatzes von mehr Lehrerinnen und Lehrern an den Schulen des Landes außerordentlich begrüßen. Minister Markov sagte: „Der Haushalt 2010 wird von meinem Ministerium so vorbereitet, dass alle Vorgaben der Verfassungsmäßigkeit eingehalten werden können, er wird davon geprägt sein, Investitionen in die Bildung und die Infrastruktur auf einem hohen Niveau zu garantieren. Dies geschieht im Interesse des gesamten Landes, aber auch mit Blick auf die Handwerkerinnen und Handwerker Brandenburgs, die sich in den Monaten der weltweiten Wirtschafts- und Finanzmarktkrise als außerordentlich standfest und als Stütze der einheimischen Wirtschaft erwiesen haben. Gerade mit Blick auf die Ursachen dieser Krise stellt sich heraus, dass sich das Handwerk durch seine Bodenständigkeit vergleichsweise stabiler erwies als manche großen ‘Global Player’.”
Angesprochen auf die im Koalitionsvertrag bis zum Jahr 2014 angestrebten 8.000 neuen Stellen im öffentlich geförderten Beschäftigungssektor sicherte Finanzminister Markov zu, die Handwerkskammern sowie die Industrie- und Handelskammern des Landes bei der weiteren Ausgestaltung dieses Vorhabens eng einzubinden.
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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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