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NIEDERLAUSITZ aktuell

Klinikum Niederlausitz: Darlehen, Sanierungskonzept, Notlagentarif abgelehnt

8:48 Uhr | 27. August 2019
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Nachdem die wirtschaftliche Lage des Klinikums Niederlausitz in jüngster Zeit vielerorts Gesprächsgegenstand war, stellen sich Mitarbeiter und Patienten nun die Frage, wie es mit dem Klinikum weitergeht. Die Geschäftsführung des Klinikums und der Landkreis Oberspreewald-Lausitz als Eigentümer gaben am Montagmittag (26. August) während eines Pressegesprächs Antworten, informierten über Lösungsansätze und stellten die beiden neuen Ärztlichen Direktoren des Hauses vor.

Klinikum und Landkreis stiegen mit der aktuellsten Nachricht in das Pressegespräch ein: Das Ärztliche Direktorat des Klinikums wurde neu besetzt und damit die Führungsspitze breiter aufgestellt. Mit Dr. med. Hartmut Husstedt und Professor Dr. med. Markus Reckhardt bilden zwei erfahrene und langjährig mit dem Klinikum verbundene Mediziner eine Doppelspitze und wirken fortan an den Standorten Senftenberg und Lauchhammer maßgeblich an der Weiterentwicklung der medizinischen Ausrichtung der Gesellschaft mit. Dr. med. Husstedt ist Chefarzt des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie an den Standorten Senftenberg und Lauchhammer und Facharzt für Radiologie und Neuroradiologie. Prof. Dr. med. Markus Reckhardt arbeitet als Chefarzt des Zentrums für Neurologie und Schmerzbehandlung und ist Facharzt für Neurologie und Psychiatrie. Beide stellten sich während des Pressegesprächs in ihrer neuen Position als Ärztliche Direktoren vor.

Landrat erläutert Beschlussvorlagen zum Klinikum

Optimistisch zeigten sich Landrat Siegurd Heinze und Geschäftsführer Uwe Böttcher auch mit Blick auf die weiteren bevorstehenden Maßnahmen und Lösungsansätze. Konkret geht es dabei um zwei Beschlussvorlagen, welche in Abstimmung zwischen Klinikum und Kreisverwaltung erarbeitet wurden und über die der Kreistag in seiner nächsten Sitzung am 19. September in Klettwitz befinden wird. Die erste Beschlussvorlage sieht vor, dass der Landkreis das Klinikum bei Bedarf kurzfristig mit einem Darlehen in Höhe von zwei Millionen Euro unterstützt, um die Liquidität zu stabilisieren, verdeutlichte Heinze und hob in diesem Zusammenhang hervor: „Die Liquidität ist angespannt, aber durchaus gesichert. Dennoch nehmen wir die Lage ernst.“

Darüber hinaus unterstützt der Landkreis den Weg des Klinikums, von innen heraus und aus eigener Kraft Lösungen zu erarbeiten. Diese strukturellen und organisatorischen Veränderungen wollen Geschäftsführung und Landkreis von einem externen Wirtschaftsprüfer bewerten lassen. Auch die medizinische Ausrichtung wird Gegenstand sein. Im Ergebnis soll ein tragfähiges Sanierungskonzept entstehen, welches die Grundlage für die weitere Ausrichtung des Klinikums bildet. „Mit Blick auf die Zukunft ist es wichtig, Veränderungen herbeizuführen. Dem gegenüber sind wir offen. Unser Ziel ist es, das Klinikum langfristig wirtschaftlich stabil und finanziell unabhängig aufzustellen. Dabei ist es uns wichtig, das Klinikum auch künftig in kommunaler Hand zu halten“, machte Heinze deutlich.

Den Auftrag zur Prüfung in Richtung Kreisverwaltung und Klinikum sieht die zweite Beschlussvorlage vor, welche dem Kreistag zur Abstimmung vorliegt. Stimmt dieser zu, soll umgehend mit der Arbeit begonnen werden. Ein Termin, bis wann ein finales Sanierungskonzept vorliegen soll, könne jedoch noch nicht benannt werden. Hier gelte es nach 25 Jahren erfolgreicher Geschichte des Klinikums, sich die nötige Zeit zu nehmen, um tragfähige Lösungen zu erarbeiten und Ergebnisse zu präsentieren, machten die Anwesenden deutlich.
Dass er für die in den vergangenen Wochen geführten, teils emotionalen Debatten, Verständnis habe, unterstrich Landrat Siegurd Heinze in diesem Zusammenhang: „Das Klinikum hat eine wichtige Bedeutung für die Menschen in der Region, viele Lausitzer sind bereits über Jahrzehnte eng mit der Einrichtung verbunden. Es ist wichtig, nunmehr gemeinsam nach vorne zu schauen und etwas Ruhe einkehren zu lassen.“

Die beabsichtigten Lösungsschritte wollen Geschäftsführung und Landrat gegenüber den Mitarbeitern auch auf der Belegschaftsversammlung des Betriebsrats am Mittwoch, dem 28. August, in Lauchhammer vorstellen.

Handeln statt Sparen: Sanierungskonzept des Klinikums

Mit dem schlechten Jahresergebnis im Vorjahr steht das Klinikum Niederlausitz nicht allein da: 2017 schrieben 28 Prozent der deutschen Krankenhäuser Verlust, wie der Krankenhaus Rating Report im Mai 2019 berichtete. Uwe Böttcher äußerte sich zur Strategie, mit der das Klinikum Niederlausitz aus den roten Zahlen kommen will: „Sparen allein führt nicht ans Ziel: Neben einem Konsolidierungsplan überarbeiten wir unsere medizinische Ausrichtung. Hier wollen wir uns auf die Grund- und Regelversorgung als sicheres Fundament für einzelne Spezialleistungen konzentrieren und da, wo wir besonders gut sind, auch künftig investieren und wachsen“.

Viele Maßnahmen zur Kostensenkung sind bereits angelaufen: Die strukturierte Einforderung von ausstehenden Zahlungen, die noch von den Krankenkassen zu leisten sind, und der komplette Verzicht von Leiharbeitnehmern in der Pflege wirkten sich bislang günstig auf das Jahresergebnis aus. Die Ausgaben für Sachkosten, zum Beispiel für Energie und Verwaltungsbedarf, seien 2019 gesunken. Steigende Patientenzahlen und eine Entwicklung des Leistungsgeschehens eng am Wirtschaftsplan seien gute Anzeichen dafür, dass eine Stabilisierung aus eigener Kraft realistisch ist. Mitte August haben sich die Arbeitsgruppe „Klinikum Niederlausitz 2024“ und eine Steuerungsgruppe etabliert. Hier arbeiten Mitarbeiter aus Pflege, Ärzteschaft, Verwaltung und Vertreter des Betriebsrats daran, Einsparpotenziale zu erkennen sowie Prozesse und Strukturen effizienter aufzusetzen.

„Der Abschluss eines Notlagentarifvertrags hätte uns kurzfristig etwas Luft verschafft und wäre eine gute Grundlage gewesen, um mit dem Marburger Bund, den Chefärzten und anderen Führungskräften über ihren Beitrag zur Sanierung zu verhandeln. Ich bedaure sehr, dass die Verhandlungen abgelehnt werden“, äußerte sich der Geschäftsführer zu dem Ergebnis der ver.di-Mitgliederbefragung. Die Unterstützung durch den Landkreis sei eine sehr wichtige Säule für die Konsolidierung, wie Böttcher betonte: „Mein Dank gilt unserem Landrat Herrn Heinze und dem Landkreis für das Vertrauen in die eigene Kraft unseres Hauses und die in Aussicht gestellte finanzielle Unterstützung“. Er räumte auch mit Gerüchten über das Zurückfahren von Leistungen auf: „Die Patientenversorgung in unseren Häusern ist in allen Fachabteilungen ohne Einschränkungen gesichert. Wir haben viele Bereiche, die richtig gut laufen, und engagierte Mitarbeiter. Unsere Kliniken leisten hervorragende Arbeit – davon kann sich jeder Interessierte an unserem Tag der offenen Tür am 14. September in Lauchhammer überzeugen“.

Neue Doppelspitze im Ärztlichen Direktorat

Die Entwicklung und Umsetzung einer an den Bedürfnissen der Region orientierten medizinischen Struktur ist nun die zentrale Aufgabe der Ärztlichen Leitung des Klinikums Niederlausitz. „Die beiden neuen Ärztlichen Direktoren wurden von ihren chefärztlichen Kollegen in dieses Amt gewählt. Wir haben uns bewusst für eine Doppelspitze entschieden und sind damit dem Wunsch der Chefärzte nach einer hohen Präsenz und sehr guten Ansprechbarkeit der Ärztlichen Leitung nachgekommen. Beide erfüllen das Amt nebenberuflich und werden als Chefärzte ihre Kliniken auch weiterhin führen“, fasst Uwe Böttcher die Strukturveränderung im Ärztlichen Direktorat zusammen. Professor Dr. Markus Reckhardt und Dr. Hartmut Husstedt folgen in dieser Position auf Hendrik Karpinski, der das Amt zum 8. Juli 2019 niedergelegt hat, um sich mit ganzer Kraft seiner Tätigkeit als Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Lauchhammer zu widmen.

Dr. Husstedt kündigt an, sich im Rahmen seiner Funktion als Ärztlicher Direktor dafür einzusetzen, „unser Klinikum auf ein sicheres medizinisches Fundament zu stellen, das uns auch unter schwierigen Rahmenbedingungen  in der Gesundheitsbranche ermöglicht, wieder wirtschaftlich zu arbeiten“. Es sei „es wichtig, dass – anders als bei einigen privaten Anbietern – in einem kommunalen Haus keine Gewinnmaximierung herrscht“, so Husstedt. Sein Amtskollege Professor Reckhardt nennt dafür eine wichtige Bedingung: „Ein solcher Prozess kann nur gelingen, wenn wir ihn offen und transparent gestalten, fortlaufend informieren und miteinander diskutieren. Dafür möchte ich mich in meiner Funktion als Ärztlicher Direktor einsetzen und diesen anspruchsvollen Weg, der sicherlich noch den einen oder anderen Stolperstein für uns bereithalten wird, mitgestalten.“
Kreistagsbeschluss mit Spannung erwartet

Das Klinikum Niederlausitz und sein Träger haben wichtige Weichen dafür gestellt, das Haus im Interesse der Patienten, der Mitarbeiter sowie der Niederlausitzer kommunal zu halten und wirtschaftlich wieder sicher aufzustellen. Nun wird mit Spannung der Kreistagsbeschluss erwartet.

Über die Klinikum Niederlausitz GmbH

Die Klinikum Niederlausitz GmbH ist ein kommunaler Gesundheitsdienstleister mit 504 stationären Betten und 72 tagesklinischen Behandlungsplätzen in 14 Kliniken und drei Instituten. Als größtes Krankenhaus der Regelversorgung in Südbrandenburg sichern ca. 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die kompetente Versorgung von jährlich ca. 22.000 stationären und 40.000 ambulanten Patienten. Das Klinikum Niederlausitz ist Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB).
An den Klinikstandorten Senftenberg und Lauchhammer bietet die Klinikum Niederlausitz GmbH ein breites Leistungsspektrum. Zum Nutzen und Wohl der Patienten arbeitet das Klinikum Niederlausitz eng mit den Gesundheitseinrichtungen der Region zusammen. Die einzelnen Kliniken und Fachabteilungen des Klinikums agieren fachübergreifend und gewährleisten so eine optimale Versorgung für die Patienten. Mit modernster Medizintechnik, Fachkompetenz, aktuellem Wissen und persönlicher Motivation sind die Mitarbeiter des Klinikums Niederlausitz für Patienten und Angehörige da.

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