Infrastrukturministerin Jutta Lieske forderte gestern in Berlin auf einem Kongress zum Thema Lärmschutz vom Bundesverkehrsminister, die Zusagen des Lärmschutzpaketes II der alten Bundesregierung einzuhalten. Ende August 2009 hatte das Bundesverkehrsministerium ein „Nationales Verkehrslärmschutzpaket II” verkündet, mit vielen Lärmschutzaktivitäten besonders im Bereich Bundesfernstraßen und Schienenwege.
Jutta Lieske: „Ich erwarte, dass das Lärmschutzpaket umgesetzt wird. Die Länder und auch Brandenburg brauchen weitere Anstrengungen bei diesem für die Menschen wichtigen Thema. Die neue Bundesregierung sollte an dieser Stelle unbedingt an den Plänen festhalten. Brandenburg unterstützt alle Aktivitäten des Bundes, um hier besonders auf der Straße und der Schiene mehr Lärmschutz zu bekommen. Auch die Bundestagsabgeordneten sind von uns aufgerufen, sich bei diesem Thema im bisherigen Sinne weiter einzusetzen.”
Auf dem Kongress des Ministeriums diskutieren in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Schienenfahrzeuge der TU Berlin Sachverständige aus dem In- und Ausland über die verschiedenen Konzepte und Strategien zur Lärmreduzierung.
Der damalige Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee hatte Ende August angekündigt, bis 2020 die Belästigungen durch Lärm zu senken. Insgesamt seien das bis 2020 zusätzliche Investitionen von rund 1,5 Milliarden Euro, so damals das Bundesverkehrsministerium.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturministerin Jutta Lieske forderte gestern in Berlin auf einem Kongress zum Thema Lärmschutz vom Bundesverkehrsminister, die Zusagen des Lärmschutzpaketes II der alten Bundesregierung einzuhalten. Ende August 2009 hatte das Bundesverkehrsministerium ein „Nationales Verkehrslärmschutzpaket II” verkündet, mit vielen Lärmschutzaktivitäten besonders im Bereich Bundesfernstraßen und Schienenwege.
Jutta Lieske: „Ich erwarte, dass das Lärmschutzpaket umgesetzt wird. Die Länder und auch Brandenburg brauchen weitere Anstrengungen bei diesem für die Menschen wichtigen Thema. Die neue Bundesregierung sollte an dieser Stelle unbedingt an den Plänen festhalten. Brandenburg unterstützt alle Aktivitäten des Bundes, um hier besonders auf der Straße und der Schiene mehr Lärmschutz zu bekommen. Auch die Bundestagsabgeordneten sind von uns aufgerufen, sich bei diesem Thema im bisherigen Sinne weiter einzusetzen.”
Auf dem Kongress des Ministeriums diskutieren in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Schienenfahrzeuge der TU Berlin Sachverständige aus dem In- und Ausland über die verschiedenen Konzepte und Strategien zur Lärmreduzierung.
Der damalige Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee hatte Ende August angekündigt, bis 2020 die Belästigungen durch Lärm zu senken. Insgesamt seien das bis 2020 zusätzliche Investitionen von rund 1,5 Milliarden Euro, so damals das Bundesverkehrsministerium.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturministerin Jutta Lieske forderte gestern in Berlin auf einem Kongress zum Thema Lärmschutz vom Bundesverkehrsminister, die Zusagen des Lärmschutzpaketes II der alten Bundesregierung einzuhalten. Ende August 2009 hatte das Bundesverkehrsministerium ein „Nationales Verkehrslärmschutzpaket II” verkündet, mit vielen Lärmschutzaktivitäten besonders im Bereich Bundesfernstraßen und Schienenwege.
Jutta Lieske: „Ich erwarte, dass das Lärmschutzpaket umgesetzt wird. Die Länder und auch Brandenburg brauchen weitere Anstrengungen bei diesem für die Menschen wichtigen Thema. Die neue Bundesregierung sollte an dieser Stelle unbedingt an den Plänen festhalten. Brandenburg unterstützt alle Aktivitäten des Bundes, um hier besonders auf der Straße und der Schiene mehr Lärmschutz zu bekommen. Auch die Bundestagsabgeordneten sind von uns aufgerufen, sich bei diesem Thema im bisherigen Sinne weiter einzusetzen.”
Auf dem Kongress des Ministeriums diskutieren in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Schienenfahrzeuge der TU Berlin Sachverständige aus dem In- und Ausland über die verschiedenen Konzepte und Strategien zur Lärmreduzierung.
Der damalige Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee hatte Ende August angekündigt, bis 2020 die Belästigungen durch Lärm zu senken. Insgesamt seien das bis 2020 zusätzliche Investitionen von rund 1,5 Milliarden Euro, so damals das Bundesverkehrsministerium.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturministerin Jutta Lieske forderte gestern in Berlin auf einem Kongress zum Thema Lärmschutz vom Bundesverkehrsminister, die Zusagen des Lärmschutzpaketes II der alten Bundesregierung einzuhalten. Ende August 2009 hatte das Bundesverkehrsministerium ein „Nationales Verkehrslärmschutzpaket II” verkündet, mit vielen Lärmschutzaktivitäten besonders im Bereich Bundesfernstraßen und Schienenwege.
Jutta Lieske: „Ich erwarte, dass das Lärmschutzpaket umgesetzt wird. Die Länder und auch Brandenburg brauchen weitere Anstrengungen bei diesem für die Menschen wichtigen Thema. Die neue Bundesregierung sollte an dieser Stelle unbedingt an den Plänen festhalten. Brandenburg unterstützt alle Aktivitäten des Bundes, um hier besonders auf der Straße und der Schiene mehr Lärmschutz zu bekommen. Auch die Bundestagsabgeordneten sind von uns aufgerufen, sich bei diesem Thema im bisherigen Sinne weiter einzusetzen.”
Auf dem Kongress des Ministeriums diskutieren in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Schienenfahrzeuge der TU Berlin Sachverständige aus dem In- und Ausland über die verschiedenen Konzepte und Strategien zur Lärmreduzierung.
Der damalige Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee hatte Ende August angekündigt, bis 2020 die Belästigungen durch Lärm zu senken. Insgesamt seien das bis 2020 zusätzliche Investitionen von rund 1,5 Milliarden Euro, so damals das Bundesverkehrsministerium.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft