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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler übernimmt Schirmherrschaft über Mukoviszidose-Landesverband

20:23 Uhr | 11. Oktober 2009
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Die Gesundheitsministerin des Landes Brandenburg, Dagmar Ziegler, übernimmt die Schirmherrschaft über den Mukoviszidose Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. Auf der 18. Jahresveranstaltung des Verbandes am Sonntag in Potsdam übergab die langjährige Schirmherrin, Ingrid Stolpe, den „Schirm“ an Dagmar Ziegler. „Ich danke Ingrid Stolpe herzlich für ihr außergewöhnlich engagiertes Wirken. Gern führe ich ihr Werk fort. Auch mir ist es sehr wichtig, die Interessen der betroffenen Menschen tatkräftig zu unterstützen. Zwar hat sich die Krankheitsprognose deutlich verbessert, aber es bleibt viel zu tun. Und das gilt ebenso für eine verbesserte medizinische Versorgung, wie für die größere gesellschaftliche Akzeptanz. Was ich künftig dazu beitragen kann, will ich gern tun“, sagte die Ministerin.
Die schwere Stoffwechselerkrankung „Mukoviszidose“ ist noch immer eine unheilbare Erbkrankheit, von der in Deutschland etwa jeder 2.500. Neugeborene betroffen ist. Die Erkrankung beeinträchtigt erheblich die Funktion zahlreicher Organe, vor allem der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Lunge und verschlechtert Lebensqualität und Lebenserwartung der überwiegend jungen Patienten.
In der Region Berlin-Brandenburg leben derzeit etwa 500 Menschen mit dieser Krank-heit; rund 300 von ihnen in Brandenburg. Der Mukoviszidose Landesverband vertritt seit 18 Jahren engagiert und effizient ihre Interessen. Mit seinen vielfältigen Informations- und Hilfsangeboten ermöglicht er den Betroffenen und ihren Familien eine bestmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben; besonders wichtig ist ihm die Stärkung der Selbsthilfestrukturen. Verbandsvorsitzender Dirk Seifert sagt: „Wir unterstützen die medizinische Versorgung, stellen mobile Physiotherapie zur Verfügung, beraten in Fragen der sozialen Sicherung. Ziel unseres Wirkens sind mehr Lebensjahre für die Patienten bei einer höheren Lebensqualität.“
Gleichwohl bleibe noch viel zu tun – und dies gelte gleichermaßen für die medizinischen Versorgungsstrukturen, wie für den schulischen Bereich, im Arbeitsleben und im kommunalen Alltag, unterstrich Ministerin Ziegler. „Oberstes Therapieziel im Kindesalter muss es sein, das Erwachsenenalter mit möglichst geringen Organschädigungen zu erreichen“, sagte sie. „Deshalb brauchen wir neben entsprechend qualifizierten Pädiatern auch wohnortnahe Spezialambulanzen für eine multidisziplinäre Teamversorgung und spezielle Teams für Jugendliche in den Kliniken. Unser Bündnis ‚Gesund Aufwachsen‘ prüft derzeit die Umsetzbarkeit in Brandenburg. Als Schirmherrin werde ich darauf achten, dass das gesundheitliche und soziale Netz für Mukoviszidose-Patienten immer dichter wird.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Die Gesundheitsministerin des Landes Brandenburg, Dagmar Ziegler, übernimmt die Schirmherrschaft über den Mukoviszidose Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. Auf der 18. Jahresveranstaltung des Verbandes am Sonntag in Potsdam übergab die langjährige Schirmherrin, Ingrid Stolpe, den „Schirm“ an Dagmar Ziegler. „Ich danke Ingrid Stolpe herzlich für ihr außergewöhnlich engagiertes Wirken. Gern führe ich ihr Werk fort. Auch mir ist es sehr wichtig, die Interessen der betroffenen Menschen tatkräftig zu unterstützen. Zwar hat sich die Krankheitsprognose deutlich verbessert, aber es bleibt viel zu tun. Und das gilt ebenso für eine verbesserte medizinische Versorgung, wie für die größere gesellschaftliche Akzeptanz. Was ich künftig dazu beitragen kann, will ich gern tun“, sagte die Ministerin.
Die schwere Stoffwechselerkrankung „Mukoviszidose“ ist noch immer eine unheilbare Erbkrankheit, von der in Deutschland etwa jeder 2.500. Neugeborene betroffen ist. Die Erkrankung beeinträchtigt erheblich die Funktion zahlreicher Organe, vor allem der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Lunge und verschlechtert Lebensqualität und Lebenserwartung der überwiegend jungen Patienten.
In der Region Berlin-Brandenburg leben derzeit etwa 500 Menschen mit dieser Krank-heit; rund 300 von ihnen in Brandenburg. Der Mukoviszidose Landesverband vertritt seit 18 Jahren engagiert und effizient ihre Interessen. Mit seinen vielfältigen Informations- und Hilfsangeboten ermöglicht er den Betroffenen und ihren Familien eine bestmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben; besonders wichtig ist ihm die Stärkung der Selbsthilfestrukturen. Verbandsvorsitzender Dirk Seifert sagt: „Wir unterstützen die medizinische Versorgung, stellen mobile Physiotherapie zur Verfügung, beraten in Fragen der sozialen Sicherung. Ziel unseres Wirkens sind mehr Lebensjahre für die Patienten bei einer höheren Lebensqualität.“
Gleichwohl bleibe noch viel zu tun – und dies gelte gleichermaßen für die medizinischen Versorgungsstrukturen, wie für den schulischen Bereich, im Arbeitsleben und im kommunalen Alltag, unterstrich Ministerin Ziegler. „Oberstes Therapieziel im Kindesalter muss es sein, das Erwachsenenalter mit möglichst geringen Organschädigungen zu erreichen“, sagte sie. „Deshalb brauchen wir neben entsprechend qualifizierten Pädiatern auch wohnortnahe Spezialambulanzen für eine multidisziplinäre Teamversorgung und spezielle Teams für Jugendliche in den Kliniken. Unser Bündnis ‚Gesund Aufwachsen‘ prüft derzeit die Umsetzbarkeit in Brandenburg. Als Schirmherrin werde ich darauf achten, dass das gesundheitliche und soziale Netz für Mukoviszidose-Patienten immer dichter wird.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Die Gesundheitsministerin des Landes Brandenburg, Dagmar Ziegler, übernimmt die Schirmherrschaft über den Mukoviszidose Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. Auf der 18. Jahresveranstaltung des Verbandes am Sonntag in Potsdam übergab die langjährige Schirmherrin, Ingrid Stolpe, den „Schirm“ an Dagmar Ziegler. „Ich danke Ingrid Stolpe herzlich für ihr außergewöhnlich engagiertes Wirken. Gern führe ich ihr Werk fort. Auch mir ist es sehr wichtig, die Interessen der betroffenen Menschen tatkräftig zu unterstützen. Zwar hat sich die Krankheitsprognose deutlich verbessert, aber es bleibt viel zu tun. Und das gilt ebenso für eine verbesserte medizinische Versorgung, wie für die größere gesellschaftliche Akzeptanz. Was ich künftig dazu beitragen kann, will ich gern tun“, sagte die Ministerin.
Die schwere Stoffwechselerkrankung „Mukoviszidose“ ist noch immer eine unheilbare Erbkrankheit, von der in Deutschland etwa jeder 2.500. Neugeborene betroffen ist. Die Erkrankung beeinträchtigt erheblich die Funktion zahlreicher Organe, vor allem der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Lunge und verschlechtert Lebensqualität und Lebenserwartung der überwiegend jungen Patienten.
In der Region Berlin-Brandenburg leben derzeit etwa 500 Menschen mit dieser Krank-heit; rund 300 von ihnen in Brandenburg. Der Mukoviszidose Landesverband vertritt seit 18 Jahren engagiert und effizient ihre Interessen. Mit seinen vielfältigen Informations- und Hilfsangeboten ermöglicht er den Betroffenen und ihren Familien eine bestmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben; besonders wichtig ist ihm die Stärkung der Selbsthilfestrukturen. Verbandsvorsitzender Dirk Seifert sagt: „Wir unterstützen die medizinische Versorgung, stellen mobile Physiotherapie zur Verfügung, beraten in Fragen der sozialen Sicherung. Ziel unseres Wirkens sind mehr Lebensjahre für die Patienten bei einer höheren Lebensqualität.“
Gleichwohl bleibe noch viel zu tun – und dies gelte gleichermaßen für die medizinischen Versorgungsstrukturen, wie für den schulischen Bereich, im Arbeitsleben und im kommunalen Alltag, unterstrich Ministerin Ziegler. „Oberstes Therapieziel im Kindesalter muss es sein, das Erwachsenenalter mit möglichst geringen Organschädigungen zu erreichen“, sagte sie. „Deshalb brauchen wir neben entsprechend qualifizierten Pädiatern auch wohnortnahe Spezialambulanzen für eine multidisziplinäre Teamversorgung und spezielle Teams für Jugendliche in den Kliniken. Unser Bündnis ‚Gesund Aufwachsen‘ prüft derzeit die Umsetzbarkeit in Brandenburg. Als Schirmherrin werde ich darauf achten, dass das gesundheitliche und soziale Netz für Mukoviszidose-Patienten immer dichter wird.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Die Gesundheitsministerin des Landes Brandenburg, Dagmar Ziegler, übernimmt die Schirmherrschaft über den Mukoviszidose Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. Auf der 18. Jahresveranstaltung des Verbandes am Sonntag in Potsdam übergab die langjährige Schirmherrin, Ingrid Stolpe, den „Schirm“ an Dagmar Ziegler. „Ich danke Ingrid Stolpe herzlich für ihr außergewöhnlich engagiertes Wirken. Gern führe ich ihr Werk fort. Auch mir ist es sehr wichtig, die Interessen der betroffenen Menschen tatkräftig zu unterstützen. Zwar hat sich die Krankheitsprognose deutlich verbessert, aber es bleibt viel zu tun. Und das gilt ebenso für eine verbesserte medizinische Versorgung, wie für die größere gesellschaftliche Akzeptanz. Was ich künftig dazu beitragen kann, will ich gern tun“, sagte die Ministerin.
Die schwere Stoffwechselerkrankung „Mukoviszidose“ ist noch immer eine unheilbare Erbkrankheit, von der in Deutschland etwa jeder 2.500. Neugeborene betroffen ist. Die Erkrankung beeinträchtigt erheblich die Funktion zahlreicher Organe, vor allem der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Lunge und verschlechtert Lebensqualität und Lebenserwartung der überwiegend jungen Patienten.
In der Region Berlin-Brandenburg leben derzeit etwa 500 Menschen mit dieser Krank-heit; rund 300 von ihnen in Brandenburg. Der Mukoviszidose Landesverband vertritt seit 18 Jahren engagiert und effizient ihre Interessen. Mit seinen vielfältigen Informations- und Hilfsangeboten ermöglicht er den Betroffenen und ihren Familien eine bestmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben; besonders wichtig ist ihm die Stärkung der Selbsthilfestrukturen. Verbandsvorsitzender Dirk Seifert sagt: „Wir unterstützen die medizinische Versorgung, stellen mobile Physiotherapie zur Verfügung, beraten in Fragen der sozialen Sicherung. Ziel unseres Wirkens sind mehr Lebensjahre für die Patienten bei einer höheren Lebensqualität.“
Gleichwohl bleibe noch viel zu tun – und dies gelte gleichermaßen für die medizinischen Versorgungsstrukturen, wie für den schulischen Bereich, im Arbeitsleben und im kommunalen Alltag, unterstrich Ministerin Ziegler. „Oberstes Therapieziel im Kindesalter muss es sein, das Erwachsenenalter mit möglichst geringen Organschädigungen zu erreichen“, sagte sie. „Deshalb brauchen wir neben entsprechend qualifizierten Pädiatern auch wohnortnahe Spezialambulanzen für eine multidisziplinäre Teamversorgung und spezielle Teams für Jugendliche in den Kliniken. Unser Bündnis ‚Gesund Aufwachsen‘ prüft derzeit die Umsetzbarkeit in Brandenburg. Als Schirmherrin werde ich darauf achten, dass das gesundheitliche und soziale Netz für Mukoviszidose-Patienten immer dichter wird.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Die Gesundheitsministerin des Landes Brandenburg, Dagmar Ziegler, übernimmt die Schirmherrschaft über den Mukoviszidose Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. Auf der 18. Jahresveranstaltung des Verbandes am Sonntag in Potsdam übergab die langjährige Schirmherrin, Ingrid Stolpe, den „Schirm“ an Dagmar Ziegler. „Ich danke Ingrid Stolpe herzlich für ihr außergewöhnlich engagiertes Wirken. Gern führe ich ihr Werk fort. Auch mir ist es sehr wichtig, die Interessen der betroffenen Menschen tatkräftig zu unterstützen. Zwar hat sich die Krankheitsprognose deutlich verbessert, aber es bleibt viel zu tun. Und das gilt ebenso für eine verbesserte medizinische Versorgung, wie für die größere gesellschaftliche Akzeptanz. Was ich künftig dazu beitragen kann, will ich gern tun“, sagte die Ministerin.
Die schwere Stoffwechselerkrankung „Mukoviszidose“ ist noch immer eine unheilbare Erbkrankheit, von der in Deutschland etwa jeder 2.500. Neugeborene betroffen ist. Die Erkrankung beeinträchtigt erheblich die Funktion zahlreicher Organe, vor allem der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Lunge und verschlechtert Lebensqualität und Lebenserwartung der überwiegend jungen Patienten.
In der Region Berlin-Brandenburg leben derzeit etwa 500 Menschen mit dieser Krank-heit; rund 300 von ihnen in Brandenburg. Der Mukoviszidose Landesverband vertritt seit 18 Jahren engagiert und effizient ihre Interessen. Mit seinen vielfältigen Informations- und Hilfsangeboten ermöglicht er den Betroffenen und ihren Familien eine bestmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben; besonders wichtig ist ihm die Stärkung der Selbsthilfestrukturen. Verbandsvorsitzender Dirk Seifert sagt: „Wir unterstützen die medizinische Versorgung, stellen mobile Physiotherapie zur Verfügung, beraten in Fragen der sozialen Sicherung. Ziel unseres Wirkens sind mehr Lebensjahre für die Patienten bei einer höheren Lebensqualität.“
Gleichwohl bleibe noch viel zu tun – und dies gelte gleichermaßen für die medizinischen Versorgungsstrukturen, wie für den schulischen Bereich, im Arbeitsleben und im kommunalen Alltag, unterstrich Ministerin Ziegler. „Oberstes Therapieziel im Kindesalter muss es sein, das Erwachsenenalter mit möglichst geringen Organschädigungen zu erreichen“, sagte sie. „Deshalb brauchen wir neben entsprechend qualifizierten Pädiatern auch wohnortnahe Spezialambulanzen für eine multidisziplinäre Teamversorgung und spezielle Teams für Jugendliche in den Kliniken. Unser Bündnis ‚Gesund Aufwachsen‘ prüft derzeit die Umsetzbarkeit in Brandenburg. Als Schirmherrin werde ich darauf achten, dass das gesundheitliche und soziale Netz für Mukoviszidose-Patienten immer dichter wird.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Die Gesundheitsministerin des Landes Brandenburg, Dagmar Ziegler, übernimmt die Schirmherrschaft über den Mukoviszidose Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. Auf der 18. Jahresveranstaltung des Verbandes am Sonntag in Potsdam übergab die langjährige Schirmherrin, Ingrid Stolpe, den „Schirm“ an Dagmar Ziegler. „Ich danke Ingrid Stolpe herzlich für ihr außergewöhnlich engagiertes Wirken. Gern führe ich ihr Werk fort. Auch mir ist es sehr wichtig, die Interessen der betroffenen Menschen tatkräftig zu unterstützen. Zwar hat sich die Krankheitsprognose deutlich verbessert, aber es bleibt viel zu tun. Und das gilt ebenso für eine verbesserte medizinische Versorgung, wie für die größere gesellschaftliche Akzeptanz. Was ich künftig dazu beitragen kann, will ich gern tun“, sagte die Ministerin.
Die schwere Stoffwechselerkrankung „Mukoviszidose“ ist noch immer eine unheilbare Erbkrankheit, von der in Deutschland etwa jeder 2.500. Neugeborene betroffen ist. Die Erkrankung beeinträchtigt erheblich die Funktion zahlreicher Organe, vor allem der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Lunge und verschlechtert Lebensqualität und Lebenserwartung der überwiegend jungen Patienten.
In der Region Berlin-Brandenburg leben derzeit etwa 500 Menschen mit dieser Krank-heit; rund 300 von ihnen in Brandenburg. Der Mukoviszidose Landesverband vertritt seit 18 Jahren engagiert und effizient ihre Interessen. Mit seinen vielfältigen Informations- und Hilfsangeboten ermöglicht er den Betroffenen und ihren Familien eine bestmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben; besonders wichtig ist ihm die Stärkung der Selbsthilfestrukturen. Verbandsvorsitzender Dirk Seifert sagt: „Wir unterstützen die medizinische Versorgung, stellen mobile Physiotherapie zur Verfügung, beraten in Fragen der sozialen Sicherung. Ziel unseres Wirkens sind mehr Lebensjahre für die Patienten bei einer höheren Lebensqualität.“
Gleichwohl bleibe noch viel zu tun – und dies gelte gleichermaßen für die medizinischen Versorgungsstrukturen, wie für den schulischen Bereich, im Arbeitsleben und im kommunalen Alltag, unterstrich Ministerin Ziegler. „Oberstes Therapieziel im Kindesalter muss es sein, das Erwachsenenalter mit möglichst geringen Organschädigungen zu erreichen“, sagte sie. „Deshalb brauchen wir neben entsprechend qualifizierten Pädiatern auch wohnortnahe Spezialambulanzen für eine multidisziplinäre Teamversorgung und spezielle Teams für Jugendliche in den Kliniken. Unser Bündnis ‚Gesund Aufwachsen‘ prüft derzeit die Umsetzbarkeit in Brandenburg. Als Schirmherrin werde ich darauf achten, dass das gesundheitliche und soziale Netz für Mukoviszidose-Patienten immer dichter wird.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Die Gesundheitsministerin des Landes Brandenburg, Dagmar Ziegler, übernimmt die Schirmherrschaft über den Mukoviszidose Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. Auf der 18. Jahresveranstaltung des Verbandes am Sonntag in Potsdam übergab die langjährige Schirmherrin, Ingrid Stolpe, den „Schirm“ an Dagmar Ziegler. „Ich danke Ingrid Stolpe herzlich für ihr außergewöhnlich engagiertes Wirken. Gern führe ich ihr Werk fort. Auch mir ist es sehr wichtig, die Interessen der betroffenen Menschen tatkräftig zu unterstützen. Zwar hat sich die Krankheitsprognose deutlich verbessert, aber es bleibt viel zu tun. Und das gilt ebenso für eine verbesserte medizinische Versorgung, wie für die größere gesellschaftliche Akzeptanz. Was ich künftig dazu beitragen kann, will ich gern tun“, sagte die Ministerin.
Die schwere Stoffwechselerkrankung „Mukoviszidose“ ist noch immer eine unheilbare Erbkrankheit, von der in Deutschland etwa jeder 2.500. Neugeborene betroffen ist. Die Erkrankung beeinträchtigt erheblich die Funktion zahlreicher Organe, vor allem der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Lunge und verschlechtert Lebensqualität und Lebenserwartung der überwiegend jungen Patienten.
In der Region Berlin-Brandenburg leben derzeit etwa 500 Menschen mit dieser Krank-heit; rund 300 von ihnen in Brandenburg. Der Mukoviszidose Landesverband vertritt seit 18 Jahren engagiert und effizient ihre Interessen. Mit seinen vielfältigen Informations- und Hilfsangeboten ermöglicht er den Betroffenen und ihren Familien eine bestmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben; besonders wichtig ist ihm die Stärkung der Selbsthilfestrukturen. Verbandsvorsitzender Dirk Seifert sagt: „Wir unterstützen die medizinische Versorgung, stellen mobile Physiotherapie zur Verfügung, beraten in Fragen der sozialen Sicherung. Ziel unseres Wirkens sind mehr Lebensjahre für die Patienten bei einer höheren Lebensqualität.“
Gleichwohl bleibe noch viel zu tun – und dies gelte gleichermaßen für die medizinischen Versorgungsstrukturen, wie für den schulischen Bereich, im Arbeitsleben und im kommunalen Alltag, unterstrich Ministerin Ziegler. „Oberstes Therapieziel im Kindesalter muss es sein, das Erwachsenenalter mit möglichst geringen Organschädigungen zu erreichen“, sagte sie. „Deshalb brauchen wir neben entsprechend qualifizierten Pädiatern auch wohnortnahe Spezialambulanzen für eine multidisziplinäre Teamversorgung und spezielle Teams für Jugendliche in den Kliniken. Unser Bündnis ‚Gesund Aufwachsen‘ prüft derzeit die Umsetzbarkeit in Brandenburg. Als Schirmherrin werde ich darauf achten, dass das gesundheitliche und soziale Netz für Mukoviszidose-Patienten immer dichter wird.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Die Gesundheitsministerin des Landes Brandenburg, Dagmar Ziegler, übernimmt die Schirmherrschaft über den Mukoviszidose Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. Auf der 18. Jahresveranstaltung des Verbandes am Sonntag in Potsdam übergab die langjährige Schirmherrin, Ingrid Stolpe, den „Schirm“ an Dagmar Ziegler. „Ich danke Ingrid Stolpe herzlich für ihr außergewöhnlich engagiertes Wirken. Gern führe ich ihr Werk fort. Auch mir ist es sehr wichtig, die Interessen der betroffenen Menschen tatkräftig zu unterstützen. Zwar hat sich die Krankheitsprognose deutlich verbessert, aber es bleibt viel zu tun. Und das gilt ebenso für eine verbesserte medizinische Versorgung, wie für die größere gesellschaftliche Akzeptanz. Was ich künftig dazu beitragen kann, will ich gern tun“, sagte die Ministerin.
Die schwere Stoffwechselerkrankung „Mukoviszidose“ ist noch immer eine unheilbare Erbkrankheit, von der in Deutschland etwa jeder 2.500. Neugeborene betroffen ist. Die Erkrankung beeinträchtigt erheblich die Funktion zahlreicher Organe, vor allem der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Lunge und verschlechtert Lebensqualität und Lebenserwartung der überwiegend jungen Patienten.
In der Region Berlin-Brandenburg leben derzeit etwa 500 Menschen mit dieser Krank-heit; rund 300 von ihnen in Brandenburg. Der Mukoviszidose Landesverband vertritt seit 18 Jahren engagiert und effizient ihre Interessen. Mit seinen vielfältigen Informations- und Hilfsangeboten ermöglicht er den Betroffenen und ihren Familien eine bestmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben; besonders wichtig ist ihm die Stärkung der Selbsthilfestrukturen. Verbandsvorsitzender Dirk Seifert sagt: „Wir unterstützen die medizinische Versorgung, stellen mobile Physiotherapie zur Verfügung, beraten in Fragen der sozialen Sicherung. Ziel unseres Wirkens sind mehr Lebensjahre für die Patienten bei einer höheren Lebensqualität.“
Gleichwohl bleibe noch viel zu tun – und dies gelte gleichermaßen für die medizinischen Versorgungsstrukturen, wie für den schulischen Bereich, im Arbeitsleben und im kommunalen Alltag, unterstrich Ministerin Ziegler. „Oberstes Therapieziel im Kindesalter muss es sein, das Erwachsenenalter mit möglichst geringen Organschädigungen zu erreichen“, sagte sie. „Deshalb brauchen wir neben entsprechend qualifizierten Pädiatern auch wohnortnahe Spezialambulanzen für eine multidisziplinäre Teamversorgung und spezielle Teams für Jugendliche in den Kliniken. Unser Bündnis ‚Gesund Aufwachsen‘ prüft derzeit die Umsetzbarkeit in Brandenburg. Als Schirmherrin werde ich darauf achten, dass das gesundheitliche und soziale Netz für Mukoviszidose-Patienten immer dichter wird.“
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Konstanze Schirmer/Stadtverwaltung Spremberg

Kita-Olympiade in Spremberg begeisterte 130 Vorschulkids

22. Mai 2025

Auf dem Gelände der Außensportanlage Drebkauer Straße in Spremberg fand gestern die 16. Kita-Olympiade für Vorschulkinder statt. Wie die Stadt...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

22. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

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Newsticker

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

14:48 Uhr | 23. Mai 2025 | 1 Leser

OB Schick lädt zu Ortsteilrundgang in Cottbus-Döbbrick

14:44 Uhr | 23. Mai 2025 | 6 Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

14:28 Uhr | 23. Mai 2025 | 11 Leser

Sport-Update Cottbus: Turnzentrum Trampolin über neue Halle und Erfolge

14:23 Uhr | 23. Mai 2025 | 33 Leser

Drei Verletzte & hoher Sachschaden bei Auffahrunfall in Guben

13:30 Uhr | 23. Mai 2025 | 33 Leser

Cottbus: Polizei beendet rasante Drift-Fahrt auf Flugplatzgelände

13:10 Uhr | 23. Mai 2025 | 293 Leser

Meistgelesen

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 13.5k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 9.9k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.5k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 7.3k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.8k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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Unternehmertag "BeGesund" | Gesundheits- und Arbeitsschutz der BEGESU
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Am 14.05.2025 fand bei der BEGESU in Cottbus der Unternehmertag "Be Gesund" für Führungskräfte zum Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz statt. Wir haben mit Geschäftsführer

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