Die Gesundheitsministerin des Landes Brandenburg, Dagmar Ziegler, übernimmt die Schirmherrschaft über den Mukoviszidose Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. Auf der 18. Jahresveranstaltung des Verbandes am Sonntag in Potsdam übergab die langjährige Schirmherrin, Ingrid Stolpe, den „Schirm“ an Dagmar Ziegler. „Ich danke Ingrid Stolpe herzlich für ihr außergewöhnlich engagiertes Wirken. Gern führe ich ihr Werk fort. Auch mir ist es sehr wichtig, die Interessen der betroffenen Menschen tatkräftig zu unterstützen. Zwar hat sich die Krankheitsprognose deutlich verbessert, aber es bleibt viel zu tun. Und das gilt ebenso für eine verbesserte medizinische Versorgung, wie für die größere gesellschaftliche Akzeptanz. Was ich künftig dazu beitragen kann, will ich gern tun“, sagte die Ministerin.
Die schwere Stoffwechselerkrankung „Mukoviszidose“ ist noch immer eine unheilbare Erbkrankheit, von der in Deutschland etwa jeder 2.500. Neugeborene betroffen ist. Die Erkrankung beeinträchtigt erheblich die Funktion zahlreicher Organe, vor allem der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Lunge und verschlechtert Lebensqualität und Lebenserwartung der überwiegend jungen Patienten.
In der Region Berlin-Brandenburg leben derzeit etwa 500 Menschen mit dieser Krank-heit; rund 300 von ihnen in Brandenburg. Der Mukoviszidose Landesverband vertritt seit 18 Jahren engagiert und effizient ihre Interessen. Mit seinen vielfältigen Informations- und Hilfsangeboten ermöglicht er den Betroffenen und ihren Familien eine bestmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben; besonders wichtig ist ihm die Stärkung der Selbsthilfestrukturen. Verbandsvorsitzender Dirk Seifert sagt: „Wir unterstützen die medizinische Versorgung, stellen mobile Physiotherapie zur Verfügung, beraten in Fragen der sozialen Sicherung. Ziel unseres Wirkens sind mehr Lebensjahre für die Patienten bei einer höheren Lebensqualität.“
Gleichwohl bleibe noch viel zu tun – und dies gelte gleichermaßen für die medizinischen Versorgungsstrukturen, wie für den schulischen Bereich, im Arbeitsleben und im kommunalen Alltag, unterstrich Ministerin Ziegler. „Oberstes Therapieziel im Kindesalter muss es sein, das Erwachsenenalter mit möglichst geringen Organschädigungen zu erreichen“, sagte sie. „Deshalb brauchen wir neben entsprechend qualifizierten Pädiatern auch wohnortnahe Spezialambulanzen für eine multidisziplinäre Teamversorgung und spezielle Teams für Jugendliche in den Kliniken. Unser Bündnis ‚Gesund Aufwachsen‘ prüft derzeit die Umsetzbarkeit in Brandenburg. Als Schirmherrin werde ich darauf achten, dass das gesundheitliche und soziale Netz für Mukoviszidose-Patienten immer dichter wird.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Gesundheitsministerin des Landes Brandenburg, Dagmar Ziegler, übernimmt die Schirmherrschaft über den Mukoviszidose Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. Auf der 18. Jahresveranstaltung des Verbandes am Sonntag in Potsdam übergab die langjährige Schirmherrin, Ingrid Stolpe, den „Schirm“ an Dagmar Ziegler. „Ich danke Ingrid Stolpe herzlich für ihr außergewöhnlich engagiertes Wirken. Gern führe ich ihr Werk fort. Auch mir ist es sehr wichtig, die Interessen der betroffenen Menschen tatkräftig zu unterstützen. Zwar hat sich die Krankheitsprognose deutlich verbessert, aber es bleibt viel zu tun. Und das gilt ebenso für eine verbesserte medizinische Versorgung, wie für die größere gesellschaftliche Akzeptanz. Was ich künftig dazu beitragen kann, will ich gern tun“, sagte die Ministerin.
Die schwere Stoffwechselerkrankung „Mukoviszidose“ ist noch immer eine unheilbare Erbkrankheit, von der in Deutschland etwa jeder 2.500. Neugeborene betroffen ist. Die Erkrankung beeinträchtigt erheblich die Funktion zahlreicher Organe, vor allem der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Lunge und verschlechtert Lebensqualität und Lebenserwartung der überwiegend jungen Patienten.
In der Region Berlin-Brandenburg leben derzeit etwa 500 Menschen mit dieser Krank-heit; rund 300 von ihnen in Brandenburg. Der Mukoviszidose Landesverband vertritt seit 18 Jahren engagiert und effizient ihre Interessen. Mit seinen vielfältigen Informations- und Hilfsangeboten ermöglicht er den Betroffenen und ihren Familien eine bestmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben; besonders wichtig ist ihm die Stärkung der Selbsthilfestrukturen. Verbandsvorsitzender Dirk Seifert sagt: „Wir unterstützen die medizinische Versorgung, stellen mobile Physiotherapie zur Verfügung, beraten in Fragen der sozialen Sicherung. Ziel unseres Wirkens sind mehr Lebensjahre für die Patienten bei einer höheren Lebensqualität.“
Gleichwohl bleibe noch viel zu tun – und dies gelte gleichermaßen für die medizinischen Versorgungsstrukturen, wie für den schulischen Bereich, im Arbeitsleben und im kommunalen Alltag, unterstrich Ministerin Ziegler. „Oberstes Therapieziel im Kindesalter muss es sein, das Erwachsenenalter mit möglichst geringen Organschädigungen zu erreichen“, sagte sie. „Deshalb brauchen wir neben entsprechend qualifizierten Pädiatern auch wohnortnahe Spezialambulanzen für eine multidisziplinäre Teamversorgung und spezielle Teams für Jugendliche in den Kliniken. Unser Bündnis ‚Gesund Aufwachsen‘ prüft derzeit die Umsetzbarkeit in Brandenburg. Als Schirmherrin werde ich darauf achten, dass das gesundheitliche und soziale Netz für Mukoviszidose-Patienten immer dichter wird.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Gesundheitsministerin des Landes Brandenburg, Dagmar Ziegler, übernimmt die Schirmherrschaft über den Mukoviszidose Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. Auf der 18. Jahresveranstaltung des Verbandes am Sonntag in Potsdam übergab die langjährige Schirmherrin, Ingrid Stolpe, den „Schirm“ an Dagmar Ziegler. „Ich danke Ingrid Stolpe herzlich für ihr außergewöhnlich engagiertes Wirken. Gern führe ich ihr Werk fort. Auch mir ist es sehr wichtig, die Interessen der betroffenen Menschen tatkräftig zu unterstützen. Zwar hat sich die Krankheitsprognose deutlich verbessert, aber es bleibt viel zu tun. Und das gilt ebenso für eine verbesserte medizinische Versorgung, wie für die größere gesellschaftliche Akzeptanz. Was ich künftig dazu beitragen kann, will ich gern tun“, sagte die Ministerin.
Die schwere Stoffwechselerkrankung „Mukoviszidose“ ist noch immer eine unheilbare Erbkrankheit, von der in Deutschland etwa jeder 2.500. Neugeborene betroffen ist. Die Erkrankung beeinträchtigt erheblich die Funktion zahlreicher Organe, vor allem der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Lunge und verschlechtert Lebensqualität und Lebenserwartung der überwiegend jungen Patienten.
In der Region Berlin-Brandenburg leben derzeit etwa 500 Menschen mit dieser Krank-heit; rund 300 von ihnen in Brandenburg. Der Mukoviszidose Landesverband vertritt seit 18 Jahren engagiert und effizient ihre Interessen. Mit seinen vielfältigen Informations- und Hilfsangeboten ermöglicht er den Betroffenen und ihren Familien eine bestmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben; besonders wichtig ist ihm die Stärkung der Selbsthilfestrukturen. Verbandsvorsitzender Dirk Seifert sagt: „Wir unterstützen die medizinische Versorgung, stellen mobile Physiotherapie zur Verfügung, beraten in Fragen der sozialen Sicherung. Ziel unseres Wirkens sind mehr Lebensjahre für die Patienten bei einer höheren Lebensqualität.“
Gleichwohl bleibe noch viel zu tun – und dies gelte gleichermaßen für die medizinischen Versorgungsstrukturen, wie für den schulischen Bereich, im Arbeitsleben und im kommunalen Alltag, unterstrich Ministerin Ziegler. „Oberstes Therapieziel im Kindesalter muss es sein, das Erwachsenenalter mit möglichst geringen Organschädigungen zu erreichen“, sagte sie. „Deshalb brauchen wir neben entsprechend qualifizierten Pädiatern auch wohnortnahe Spezialambulanzen für eine multidisziplinäre Teamversorgung und spezielle Teams für Jugendliche in den Kliniken. Unser Bündnis ‚Gesund Aufwachsen‘ prüft derzeit die Umsetzbarkeit in Brandenburg. Als Schirmherrin werde ich darauf achten, dass das gesundheitliche und soziale Netz für Mukoviszidose-Patienten immer dichter wird.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Gesundheitsministerin des Landes Brandenburg, Dagmar Ziegler, übernimmt die Schirmherrschaft über den Mukoviszidose Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. Auf der 18. Jahresveranstaltung des Verbandes am Sonntag in Potsdam übergab die langjährige Schirmherrin, Ingrid Stolpe, den „Schirm“ an Dagmar Ziegler. „Ich danke Ingrid Stolpe herzlich für ihr außergewöhnlich engagiertes Wirken. Gern führe ich ihr Werk fort. Auch mir ist es sehr wichtig, die Interessen der betroffenen Menschen tatkräftig zu unterstützen. Zwar hat sich die Krankheitsprognose deutlich verbessert, aber es bleibt viel zu tun. Und das gilt ebenso für eine verbesserte medizinische Versorgung, wie für die größere gesellschaftliche Akzeptanz. Was ich künftig dazu beitragen kann, will ich gern tun“, sagte die Ministerin.
Die schwere Stoffwechselerkrankung „Mukoviszidose“ ist noch immer eine unheilbare Erbkrankheit, von der in Deutschland etwa jeder 2.500. Neugeborene betroffen ist. Die Erkrankung beeinträchtigt erheblich die Funktion zahlreicher Organe, vor allem der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Lunge und verschlechtert Lebensqualität und Lebenserwartung der überwiegend jungen Patienten.
In der Region Berlin-Brandenburg leben derzeit etwa 500 Menschen mit dieser Krank-heit; rund 300 von ihnen in Brandenburg. Der Mukoviszidose Landesverband vertritt seit 18 Jahren engagiert und effizient ihre Interessen. Mit seinen vielfältigen Informations- und Hilfsangeboten ermöglicht er den Betroffenen und ihren Familien eine bestmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben; besonders wichtig ist ihm die Stärkung der Selbsthilfestrukturen. Verbandsvorsitzender Dirk Seifert sagt: „Wir unterstützen die medizinische Versorgung, stellen mobile Physiotherapie zur Verfügung, beraten in Fragen der sozialen Sicherung. Ziel unseres Wirkens sind mehr Lebensjahre für die Patienten bei einer höheren Lebensqualität.“
Gleichwohl bleibe noch viel zu tun – und dies gelte gleichermaßen für die medizinischen Versorgungsstrukturen, wie für den schulischen Bereich, im Arbeitsleben und im kommunalen Alltag, unterstrich Ministerin Ziegler. „Oberstes Therapieziel im Kindesalter muss es sein, das Erwachsenenalter mit möglichst geringen Organschädigungen zu erreichen“, sagte sie. „Deshalb brauchen wir neben entsprechend qualifizierten Pädiatern auch wohnortnahe Spezialambulanzen für eine multidisziplinäre Teamversorgung und spezielle Teams für Jugendliche in den Kliniken. Unser Bündnis ‚Gesund Aufwachsen‘ prüft derzeit die Umsetzbarkeit in Brandenburg. Als Schirmherrin werde ich darauf achten, dass das gesundheitliche und soziale Netz für Mukoviszidose-Patienten immer dichter wird.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Gesundheitsministerin des Landes Brandenburg, Dagmar Ziegler, übernimmt die Schirmherrschaft über den Mukoviszidose Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. Auf der 18. Jahresveranstaltung des Verbandes am Sonntag in Potsdam übergab die langjährige Schirmherrin, Ingrid Stolpe, den „Schirm“ an Dagmar Ziegler. „Ich danke Ingrid Stolpe herzlich für ihr außergewöhnlich engagiertes Wirken. Gern führe ich ihr Werk fort. Auch mir ist es sehr wichtig, die Interessen der betroffenen Menschen tatkräftig zu unterstützen. Zwar hat sich die Krankheitsprognose deutlich verbessert, aber es bleibt viel zu tun. Und das gilt ebenso für eine verbesserte medizinische Versorgung, wie für die größere gesellschaftliche Akzeptanz. Was ich künftig dazu beitragen kann, will ich gern tun“, sagte die Ministerin.
Die schwere Stoffwechselerkrankung „Mukoviszidose“ ist noch immer eine unheilbare Erbkrankheit, von der in Deutschland etwa jeder 2.500. Neugeborene betroffen ist. Die Erkrankung beeinträchtigt erheblich die Funktion zahlreicher Organe, vor allem der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Lunge und verschlechtert Lebensqualität und Lebenserwartung der überwiegend jungen Patienten.
In der Region Berlin-Brandenburg leben derzeit etwa 500 Menschen mit dieser Krank-heit; rund 300 von ihnen in Brandenburg. Der Mukoviszidose Landesverband vertritt seit 18 Jahren engagiert und effizient ihre Interessen. Mit seinen vielfältigen Informations- und Hilfsangeboten ermöglicht er den Betroffenen und ihren Familien eine bestmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben; besonders wichtig ist ihm die Stärkung der Selbsthilfestrukturen. Verbandsvorsitzender Dirk Seifert sagt: „Wir unterstützen die medizinische Versorgung, stellen mobile Physiotherapie zur Verfügung, beraten in Fragen der sozialen Sicherung. Ziel unseres Wirkens sind mehr Lebensjahre für die Patienten bei einer höheren Lebensqualität.“
Gleichwohl bleibe noch viel zu tun – und dies gelte gleichermaßen für die medizinischen Versorgungsstrukturen, wie für den schulischen Bereich, im Arbeitsleben und im kommunalen Alltag, unterstrich Ministerin Ziegler. „Oberstes Therapieziel im Kindesalter muss es sein, das Erwachsenenalter mit möglichst geringen Organschädigungen zu erreichen“, sagte sie. „Deshalb brauchen wir neben entsprechend qualifizierten Pädiatern auch wohnortnahe Spezialambulanzen für eine multidisziplinäre Teamversorgung und spezielle Teams für Jugendliche in den Kliniken. Unser Bündnis ‚Gesund Aufwachsen‘ prüft derzeit die Umsetzbarkeit in Brandenburg. Als Schirmherrin werde ich darauf achten, dass das gesundheitliche und soziale Netz für Mukoviszidose-Patienten immer dichter wird.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Gesundheitsministerin des Landes Brandenburg, Dagmar Ziegler, übernimmt die Schirmherrschaft über den Mukoviszidose Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. Auf der 18. Jahresveranstaltung des Verbandes am Sonntag in Potsdam übergab die langjährige Schirmherrin, Ingrid Stolpe, den „Schirm“ an Dagmar Ziegler. „Ich danke Ingrid Stolpe herzlich für ihr außergewöhnlich engagiertes Wirken. Gern führe ich ihr Werk fort. Auch mir ist es sehr wichtig, die Interessen der betroffenen Menschen tatkräftig zu unterstützen. Zwar hat sich die Krankheitsprognose deutlich verbessert, aber es bleibt viel zu tun. Und das gilt ebenso für eine verbesserte medizinische Versorgung, wie für die größere gesellschaftliche Akzeptanz. Was ich künftig dazu beitragen kann, will ich gern tun“, sagte die Ministerin.
Die schwere Stoffwechselerkrankung „Mukoviszidose“ ist noch immer eine unheilbare Erbkrankheit, von der in Deutschland etwa jeder 2.500. Neugeborene betroffen ist. Die Erkrankung beeinträchtigt erheblich die Funktion zahlreicher Organe, vor allem der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Lunge und verschlechtert Lebensqualität und Lebenserwartung der überwiegend jungen Patienten.
In der Region Berlin-Brandenburg leben derzeit etwa 500 Menschen mit dieser Krank-heit; rund 300 von ihnen in Brandenburg. Der Mukoviszidose Landesverband vertritt seit 18 Jahren engagiert und effizient ihre Interessen. Mit seinen vielfältigen Informations- und Hilfsangeboten ermöglicht er den Betroffenen und ihren Familien eine bestmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben; besonders wichtig ist ihm die Stärkung der Selbsthilfestrukturen. Verbandsvorsitzender Dirk Seifert sagt: „Wir unterstützen die medizinische Versorgung, stellen mobile Physiotherapie zur Verfügung, beraten in Fragen der sozialen Sicherung. Ziel unseres Wirkens sind mehr Lebensjahre für die Patienten bei einer höheren Lebensqualität.“
Gleichwohl bleibe noch viel zu tun – und dies gelte gleichermaßen für die medizinischen Versorgungsstrukturen, wie für den schulischen Bereich, im Arbeitsleben und im kommunalen Alltag, unterstrich Ministerin Ziegler. „Oberstes Therapieziel im Kindesalter muss es sein, das Erwachsenenalter mit möglichst geringen Organschädigungen zu erreichen“, sagte sie. „Deshalb brauchen wir neben entsprechend qualifizierten Pädiatern auch wohnortnahe Spezialambulanzen für eine multidisziplinäre Teamversorgung und spezielle Teams für Jugendliche in den Kliniken. Unser Bündnis ‚Gesund Aufwachsen‘ prüft derzeit die Umsetzbarkeit in Brandenburg. Als Schirmherrin werde ich darauf achten, dass das gesundheitliche und soziale Netz für Mukoviszidose-Patienten immer dichter wird.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Gesundheitsministerin des Landes Brandenburg, Dagmar Ziegler, übernimmt die Schirmherrschaft über den Mukoviszidose Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. Auf der 18. Jahresveranstaltung des Verbandes am Sonntag in Potsdam übergab die langjährige Schirmherrin, Ingrid Stolpe, den „Schirm“ an Dagmar Ziegler. „Ich danke Ingrid Stolpe herzlich für ihr außergewöhnlich engagiertes Wirken. Gern führe ich ihr Werk fort. Auch mir ist es sehr wichtig, die Interessen der betroffenen Menschen tatkräftig zu unterstützen. Zwar hat sich die Krankheitsprognose deutlich verbessert, aber es bleibt viel zu tun. Und das gilt ebenso für eine verbesserte medizinische Versorgung, wie für die größere gesellschaftliche Akzeptanz. Was ich künftig dazu beitragen kann, will ich gern tun“, sagte die Ministerin.
Die schwere Stoffwechselerkrankung „Mukoviszidose“ ist noch immer eine unheilbare Erbkrankheit, von der in Deutschland etwa jeder 2.500. Neugeborene betroffen ist. Die Erkrankung beeinträchtigt erheblich die Funktion zahlreicher Organe, vor allem der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Lunge und verschlechtert Lebensqualität und Lebenserwartung der überwiegend jungen Patienten.
In der Region Berlin-Brandenburg leben derzeit etwa 500 Menschen mit dieser Krank-heit; rund 300 von ihnen in Brandenburg. Der Mukoviszidose Landesverband vertritt seit 18 Jahren engagiert und effizient ihre Interessen. Mit seinen vielfältigen Informations- und Hilfsangeboten ermöglicht er den Betroffenen und ihren Familien eine bestmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben; besonders wichtig ist ihm die Stärkung der Selbsthilfestrukturen. Verbandsvorsitzender Dirk Seifert sagt: „Wir unterstützen die medizinische Versorgung, stellen mobile Physiotherapie zur Verfügung, beraten in Fragen der sozialen Sicherung. Ziel unseres Wirkens sind mehr Lebensjahre für die Patienten bei einer höheren Lebensqualität.“
Gleichwohl bleibe noch viel zu tun – und dies gelte gleichermaßen für die medizinischen Versorgungsstrukturen, wie für den schulischen Bereich, im Arbeitsleben und im kommunalen Alltag, unterstrich Ministerin Ziegler. „Oberstes Therapieziel im Kindesalter muss es sein, das Erwachsenenalter mit möglichst geringen Organschädigungen zu erreichen“, sagte sie. „Deshalb brauchen wir neben entsprechend qualifizierten Pädiatern auch wohnortnahe Spezialambulanzen für eine multidisziplinäre Teamversorgung und spezielle Teams für Jugendliche in den Kliniken. Unser Bündnis ‚Gesund Aufwachsen‘ prüft derzeit die Umsetzbarkeit in Brandenburg. Als Schirmherrin werde ich darauf achten, dass das gesundheitliche und soziale Netz für Mukoviszidose-Patienten immer dichter wird.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Gesundheitsministerin des Landes Brandenburg, Dagmar Ziegler, übernimmt die Schirmherrschaft über den Mukoviszidose Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. Auf der 18. Jahresveranstaltung des Verbandes am Sonntag in Potsdam übergab die langjährige Schirmherrin, Ingrid Stolpe, den „Schirm“ an Dagmar Ziegler. „Ich danke Ingrid Stolpe herzlich für ihr außergewöhnlich engagiertes Wirken. Gern führe ich ihr Werk fort. Auch mir ist es sehr wichtig, die Interessen der betroffenen Menschen tatkräftig zu unterstützen. Zwar hat sich die Krankheitsprognose deutlich verbessert, aber es bleibt viel zu tun. Und das gilt ebenso für eine verbesserte medizinische Versorgung, wie für die größere gesellschaftliche Akzeptanz. Was ich künftig dazu beitragen kann, will ich gern tun“, sagte die Ministerin.
Die schwere Stoffwechselerkrankung „Mukoviszidose“ ist noch immer eine unheilbare Erbkrankheit, von der in Deutschland etwa jeder 2.500. Neugeborene betroffen ist. Die Erkrankung beeinträchtigt erheblich die Funktion zahlreicher Organe, vor allem der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Lunge und verschlechtert Lebensqualität und Lebenserwartung der überwiegend jungen Patienten.
In der Region Berlin-Brandenburg leben derzeit etwa 500 Menschen mit dieser Krank-heit; rund 300 von ihnen in Brandenburg. Der Mukoviszidose Landesverband vertritt seit 18 Jahren engagiert und effizient ihre Interessen. Mit seinen vielfältigen Informations- und Hilfsangeboten ermöglicht er den Betroffenen und ihren Familien eine bestmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben; besonders wichtig ist ihm die Stärkung der Selbsthilfestrukturen. Verbandsvorsitzender Dirk Seifert sagt: „Wir unterstützen die medizinische Versorgung, stellen mobile Physiotherapie zur Verfügung, beraten in Fragen der sozialen Sicherung. Ziel unseres Wirkens sind mehr Lebensjahre für die Patienten bei einer höheren Lebensqualität.“
Gleichwohl bleibe noch viel zu tun – und dies gelte gleichermaßen für die medizinischen Versorgungsstrukturen, wie für den schulischen Bereich, im Arbeitsleben und im kommunalen Alltag, unterstrich Ministerin Ziegler. „Oberstes Therapieziel im Kindesalter muss es sein, das Erwachsenenalter mit möglichst geringen Organschädigungen zu erreichen“, sagte sie. „Deshalb brauchen wir neben entsprechend qualifizierten Pädiatern auch wohnortnahe Spezialambulanzen für eine multidisziplinäre Teamversorgung und spezielle Teams für Jugendliche in den Kliniken. Unser Bündnis ‚Gesund Aufwachsen‘ prüft derzeit die Umsetzbarkeit in Brandenburg. Als Schirmherrin werde ich darauf achten, dass das gesundheitliche und soziale Netz für Mukoviszidose-Patienten immer dichter wird.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie