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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kleiner Wurm mit großer Wirkung: Neuartiger Schädling im Kiefernwald

19:35 Uhr | 1. Oktober 2009
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Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
Verdachtsgebiete eingrenzen
Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
Verdachtsgebiete eingrenzen
Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
Verdachtsgebiete eingrenzen
Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
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Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
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Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
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Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
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Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
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Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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