• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 14. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Kleiner Wurm mit großer Wirkung: Neuartiger Schädling im Kiefernwald

19:35 Uhr | 1. Oktober 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
Verdachtsgebiete eingrenzen
Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
Verdachtsgebiete eingrenzen
Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
Verdachtsgebiete eingrenzen
Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
Verdachtsgebiete eingrenzen
Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
Verdachtsgebiete eingrenzen
Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
Verdachtsgebiete eingrenzen
Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
Verdachtsgebiete eingrenzen
Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ein winziger, aber gefährlicher Fadenwurm (Nematode) fordert auch dieses Jahr von Brandenburgs Förstern erhöhte Aufmerksamkeit. Kiefern mit auffälligen Schadsymptomen wie schnellem Absterben, massiven Nadelverbräunungen, welken Stellen oder intensivem Harzfluss müssen sofort gefällt werden, um Holzproben für Laboruntersuchungen zu gewinnen.
Noch kommt der gefährliche, nur 1 Millimeter lange Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) nicht in Brandenburg vor, doch Fostfachleute glauben sicher, dass er kommt: Das trockene und warme märkische Klima und die vielen Kiefernwälder bieten nicht nur beste Bedingungen vorfinden, erklärt das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Der ursprünglich in Nordamerika beheimatete Fadenwurm wurde bereits vor 100 Jahren nach Asien und vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt. Er hat sich inzwischen in einem Befallsgebiet in Portugal südöstlich von Lissabon etabliert.
Der Gefährliche Kiefernholznematode gilt in der EU als Quarantäneschädling. EU-Richtlinien zur Überwachung und Eindämmung sollen die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung minimieren. So wird Verpackungsholz aus Befallsländern bei Einfuhr in die EU untersucht. Dabei wurden schon in vielen Holzsendungen Kiefernholznematoden sowie Larven und Bohrgänge von Bockkäfern gefunden. Zum Nachweis des Schädlings sind in jedem Fall Laboruntersuchungen durch Spezialisten des Pflanzenschutzdienstes notwendig.
Verdachtsgebiete eingrenzen
Die Forstleute richten ihr Augenmerk bei der Überwachung auf absterbende Kiefern in der Nähe von Holzumschlagplätzen, Palettenlagern und Sägewerken sowie auf Kiefern von Waldbrand- oder Sturmschadensflächen, in denen sich Bockkäfer vermehrt haben sowie Kiefern, die aus ungeklärter Ursache innerhalb kurzer Zeit absterben.
Auch Waldbesitzer, die diese Schadsymptome an Kiefern feststellen, sollten zur Abklärung der Ursache den Pflanzenschutzdienst oder die Landesforstverwaltung informieren.
Der nur 1 mm lange Gefährliche Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) lebt im Holz von Nadelbäumen, stört dort die Wasserversorgung und kann so unter ungünstigen Bedingungen innerhalb weniger Wochen zum Absterben des befallenen Baumes führen. Besonders empfindlich sind Kiefernarten wie auch die in Brandenburg vorherrschende Gemeine Kiefer, Pinus sylvestris. Die riesigen Kiefernflächen bieten ein großes Angebot an möglichen Wirtsbäumen. Um von Baum zu Baum zu gelangen, ist der Fadenwurm auf einen Transporteur angewiesen, beispielsweise der Bäckerbock, der in Brandenburg allgemein verbreitet ist.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ähnliche Artikel

Bundespolizei intensiviert stationäre Grenzkontrollen zu Polen

Bundespolizei intensiviert stationäre Grenzkontrollen zu Polen

14. Mai 2025

An allen Grenzübergängen zur Polen führt die Bundespolizei derzeit intensive stationäre Kontrollen durch. Ziel der Maßnahmen ist die Bekämpfung illegaler...

Arbeitgeberbewertungen als Wegweiser im Berufsleben

Arbeitgeberbewertungen als Wegweiser im Berufsleben

14. Mai 2025

Arbeitgeberbewertungen sind ein zentrales Element der modernen Arbeitswelt. Sie bieten Transparenz über Unternehmensstrukturen und Arbeitsbedingungen. In Berlin, einem wirtschaftlichen Knotenpunkt,...

Effizient mähen: Welcher Rasenmäher passt zu Ihrer Grünfläche?

Effizient mähen: Welcher Rasenmäher passt zu Ihrer Grünfläche?

14. Mai 2025

Ein gepflegter Rasen erfordert nicht nur regelmäßige Pflege, sondern auch die Wahl des passenden Rasenmähers. Die Auswahl hängt von verschiedenen...

Präzision und Effizienz in der industriellen Fertigung

Präzision und Effizienz in der industriellen Fertigung

14. Mai 2025

Moderne Laserschweißgeräte bieten hohe Präzision, Effizienz und Materialeinsparung in der industriellen Fertigung. Sie sind in vielen Branchen einsetzbar, insbesondere in...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Kleinbrand an Abrisshaus in Cottbus – Verdacht auf Brandstiftung

11:54 Uhr | 14. Mai 2025 | 2 Leser

Bundespolizei intensiviert stationäre Grenzkontrollen zu Polen

11:44 Uhr | 14. Mai 2025 | 9 Leser

Brückensperrung bei Siewisch: Linie 30 fährt Umleitung bis Oktober

17:02 Uhr | 13. Mai 2025 | 76 Leser

Puccinis “Madama Butterfly”: Opernpremiere am Staatstheater Cottbus

16:36 Uhr | 13. Mai 2025 | 53 Leser

Verkehrsunfall bei Herzberg: B101 kurzzeitig voll gesperrt

16:21 Uhr | 13. Mai 2025 | 415 Leser

Über 2.000 Besucher beim Mitmach-Fest des FamilienCampus Lausitz

16:07 Uhr | 13. Mai 2025 | 70 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.8k Leser

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20.4k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.2k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 4.9k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.6k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
Now Playing
Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
Now Playing
Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin