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NIEDERLAUSITZ aktuell

Als es minutenlang still war…

19:48 Uhr | 1. Oktober 2009
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…nach dem letzten Glockenschlag von Marga Morgenstern an die von ihr mitgebrachte bronzene (?) Schale hatten die meisten Gäste in der kleinen Zuhörerschar wohl etwas feuchte Augen. Zu überwältigend war das, was die kleine Granddame des Spreewaldes aus Lübben bei der Vorstellung ihres neuen Büchleins „Unser Spreewald“ den Anwesenden am gestrigen Abend (30.09.2009) an Lebensweisheit und Historie des Spreewaldes vermittelte. Dabei machte sie weder aus 73 Jahren Lebenserfahrung noch aus ihren eigenen Wurzeln mit einer wendischen und einer deutschen Großmutter gleich zu Beginn ein Hehl.
Authentizität und Kompetenz, Beseeltheit und Menschlichkeit, Güte und Toleranz, Weltoffenheit und Heimatverbundenheit, Selbstbewusstheit und Bescheidenheit, Ergebenheit und Prinzipienfestigkeit, Sach-, Fach- und Quellenwissen der Historie und Gegenwart – das sind nur einige wenige der Charaktereigenschaften, die mir für Marga Morgenstern ad hoc, also spontan, einfallen und die sie für mich als Gästeführer zu einem großen Vorbild werden lassen.
Die Bezeichnung „Granddame des Spreewaldes“ wird sie sicherlich nicht gerne lesen, denn in das von ihr signierte Büchlein schrieb sie mir: Zum Andenken an die „alte Spreewaldsche“ Marga Morgenstern. So ist sie eben… Sie möchte den Ball immer flach halten, wie man heute so sagt. Oft habe ich sie in den letzten Tagen fotografiert und jedes Mal, wenn ich mir die Bilder ansehe und dabei in ihre Augen schaue, fange ich an, über das Leben und über die große oder kleine Welt nachzudenken.
Illustriert ist das kleine Büchlein mit einigen sehr schönen schwarz-weiß Fotos. Manch’ einer wird sich fragen: Warum schwarz-weiß Fotos? Meine Meinung dazu ist: Erstens sind schwarz-weiß Fotos immer noch (oder wieder?) die hohe Schule der Fotografie als Kunst. Zweitens haben schwarz-weiß Fotos nichts mit „Schwarz-Weiß Malerei“ zu tun. Ganz im Gegenteil. Und drittens – wer die schwarz-weiß Fotos in diesem Büchlein nicht passend genug findet, der hat es nicht richtig gelesen oder Marga Morgenstern nicht richtig verstanden. Dem sei empfohlen, eine ihrer hoffentlich nächsten öffentlichen Lesungen zu besuchen.
Das gestrige Ambiente für die Lesung und Vorstellung ihres neuen Buches „Unser Spreewald“ war mit dem Wendischen Museum in Cottbus und umrahmt von jüngeren und älteren Spreewälderinnen und Oberlausitzer Sorben in ihren Trachten, die Lieder in sorbischer Sprache sangen, wohl bewusst gewählt und, wie ich es empfand, auch der richtige Ort – vielleicht ein wenig zu klein, aber dafür atmosphärisch sehr schön, so ganz nach der Morgenstern’schen Devise – kleine Brötchen backen, um Großes zu bewirken…
Im Nachhinein habe ich so für mich überlegt: Eine solche Lesung einmal im Radio bei Antenne Brandenburg oder im rbb-Fernsehen? Das wäre doch auch mal was Schönes und Interessantes. Gut – da hört man sie oder man hört und sieht sie – und dann kommt die nächste Sendung… Marga Morgenstern, die „Spreewaldsche“, muss man einfach persönlich erleben! Erst dann versteht man den Spreewald gestern und heute sowie vor allem, die Menschen, die hier lebten und leben, besser – ob Deutsche oder Wenden!
Ja – ich höre schon die ersten Aufschreie, das sei doch Werbung, was ich hier aufschreibe und von mir gebe! Da kann ich nur sagen: Ja – richtig erkannt. Das ist Werbung, aber nicht zum Zwecke der Gewinnerzielung, sondern als Herzenssache – ohne irgendwelche Hintergedanken. Was ich empfehle, davon bin ich zutiefst überzeugt – genauso, wie ich Dinge aus Überzeugung öffentlich kritisch betrachte. Und, wenn man Ursache und Wirkung nicht verwechselt, dann ist Marga Morgenstern eigentlich selbst in ihrer Persönlichkeit die beste Werbung für unseren schönen Spreewald und die Menschen, die hier leben.
Ich kann das Buch nur Jedem empfehlen, der den Spreewald und seine Menschen näher und intensiver kennen lernen möchte, selbst den Einheimischen. Dann ist es manchmal, als wenn man sich einen Spiegel vor die Augen hält. Mit dem Spreewald ist es so wie mit der Liebe – beides ist eben ein längerer Prozess…
Und an Marga Morgenstern persönlich – auch in der Öffentlichkeit: Alles Liebe und Gute für Sie! Es gibt noch einen anderen Irischen Segen als wie den in Ihrem neuen Büchlein. Aber den darf ich aus urheberrechtlichen Gründen hier nicht aufschreiben. Den sage ich beim Abschied nach dem nächsten Wiedersehen mit Ihnen persönlich auf! Heute noch einmal ganz einfach nur Dankeschön für den wunderbaren Abend mit Ihnen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Ein Buch wird erst wertvoll, wenn man es liest:
Marga Morgenstern
Unser Spreewald
Mitteldeutscher Verlag
ISBN 978-3-89812-483-6

 

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…nach dem letzten Glockenschlag von Marga Morgenstern an die von ihr mitgebrachte bronzene (?) Schale hatten die meisten Gäste in der kleinen Zuhörerschar wohl etwas feuchte Augen. Zu überwältigend war das, was die kleine Granddame des Spreewaldes aus Lübben bei der Vorstellung ihres neuen Büchleins „Unser Spreewald“ den Anwesenden am gestrigen Abend (30.09.2009) an Lebensweisheit und Historie des Spreewaldes vermittelte. Dabei machte sie weder aus 73 Jahren Lebenserfahrung noch aus ihren eigenen Wurzeln mit einer wendischen und einer deutschen Großmutter gleich zu Beginn ein Hehl.
Authentizität und Kompetenz, Beseeltheit und Menschlichkeit, Güte und Toleranz, Weltoffenheit und Heimatverbundenheit, Selbstbewusstheit und Bescheidenheit, Ergebenheit und Prinzipienfestigkeit, Sach-, Fach- und Quellenwissen der Historie und Gegenwart – das sind nur einige wenige der Charaktereigenschaften, die mir für Marga Morgenstern ad hoc, also spontan, einfallen und die sie für mich als Gästeführer zu einem großen Vorbild werden lassen.
Die Bezeichnung „Granddame des Spreewaldes“ wird sie sicherlich nicht gerne lesen, denn in das von ihr signierte Büchlein schrieb sie mir: Zum Andenken an die „alte Spreewaldsche“ Marga Morgenstern. So ist sie eben… Sie möchte den Ball immer flach halten, wie man heute so sagt. Oft habe ich sie in den letzten Tagen fotografiert und jedes Mal, wenn ich mir die Bilder ansehe und dabei in ihre Augen schaue, fange ich an, über das Leben und über die große oder kleine Welt nachzudenken.
Illustriert ist das kleine Büchlein mit einigen sehr schönen schwarz-weiß Fotos. Manch’ einer wird sich fragen: Warum schwarz-weiß Fotos? Meine Meinung dazu ist: Erstens sind schwarz-weiß Fotos immer noch (oder wieder?) die hohe Schule der Fotografie als Kunst. Zweitens haben schwarz-weiß Fotos nichts mit „Schwarz-Weiß Malerei“ zu tun. Ganz im Gegenteil. Und drittens – wer die schwarz-weiß Fotos in diesem Büchlein nicht passend genug findet, der hat es nicht richtig gelesen oder Marga Morgenstern nicht richtig verstanden. Dem sei empfohlen, eine ihrer hoffentlich nächsten öffentlichen Lesungen zu besuchen.
Das gestrige Ambiente für die Lesung und Vorstellung ihres neuen Buches „Unser Spreewald“ war mit dem Wendischen Museum in Cottbus und umrahmt von jüngeren und älteren Spreewälderinnen und Oberlausitzer Sorben in ihren Trachten, die Lieder in sorbischer Sprache sangen, wohl bewusst gewählt und, wie ich es empfand, auch der richtige Ort – vielleicht ein wenig zu klein, aber dafür atmosphärisch sehr schön, so ganz nach der Morgenstern’schen Devise – kleine Brötchen backen, um Großes zu bewirken…
Im Nachhinein habe ich so für mich überlegt: Eine solche Lesung einmal im Radio bei Antenne Brandenburg oder im rbb-Fernsehen? Das wäre doch auch mal was Schönes und Interessantes. Gut – da hört man sie oder man hört und sieht sie – und dann kommt die nächste Sendung… Marga Morgenstern, die „Spreewaldsche“, muss man einfach persönlich erleben! Erst dann versteht man den Spreewald gestern und heute sowie vor allem, die Menschen, die hier lebten und leben, besser – ob Deutsche oder Wenden!
Ja – ich höre schon die ersten Aufschreie, das sei doch Werbung, was ich hier aufschreibe und von mir gebe! Da kann ich nur sagen: Ja – richtig erkannt. Das ist Werbung, aber nicht zum Zwecke der Gewinnerzielung, sondern als Herzenssache – ohne irgendwelche Hintergedanken. Was ich empfehle, davon bin ich zutiefst überzeugt – genauso, wie ich Dinge aus Überzeugung öffentlich kritisch betrachte. Und, wenn man Ursache und Wirkung nicht verwechselt, dann ist Marga Morgenstern eigentlich selbst in ihrer Persönlichkeit die beste Werbung für unseren schönen Spreewald und die Menschen, die hier leben.
Ich kann das Buch nur Jedem empfehlen, der den Spreewald und seine Menschen näher und intensiver kennen lernen möchte, selbst den Einheimischen. Dann ist es manchmal, als wenn man sich einen Spiegel vor die Augen hält. Mit dem Spreewald ist es so wie mit der Liebe – beides ist eben ein längerer Prozess…
Und an Marga Morgenstern persönlich – auch in der Öffentlichkeit: Alles Liebe und Gute für Sie! Es gibt noch einen anderen Irischen Segen als wie den in Ihrem neuen Büchlein. Aber den darf ich aus urheberrechtlichen Gründen hier nicht aufschreiben. Den sage ich beim Abschied nach dem nächsten Wiedersehen mit Ihnen persönlich auf! Heute noch einmal ganz einfach nur Dankeschön für den wunderbaren Abend mit Ihnen!
Gerd Laeser
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Authentizität und Kompetenz, Beseeltheit und Menschlichkeit, Güte und Toleranz, Weltoffenheit und Heimatverbundenheit, Selbstbewusstheit und Bescheidenheit, Ergebenheit und Prinzipienfestigkeit, Sach-, Fach- und Quellenwissen der Historie und Gegenwart – das sind nur einige wenige der Charaktereigenschaften, die mir für Marga Morgenstern ad hoc, also spontan, einfallen und die sie für mich als Gästeführer zu einem großen Vorbild werden lassen.
Die Bezeichnung „Granddame des Spreewaldes“ wird sie sicherlich nicht gerne lesen, denn in das von ihr signierte Büchlein schrieb sie mir: Zum Andenken an die „alte Spreewaldsche“ Marga Morgenstern. So ist sie eben… Sie möchte den Ball immer flach halten, wie man heute so sagt. Oft habe ich sie in den letzten Tagen fotografiert und jedes Mal, wenn ich mir die Bilder ansehe und dabei in ihre Augen schaue, fange ich an, über das Leben und über die große oder kleine Welt nachzudenken.
Illustriert ist das kleine Büchlein mit einigen sehr schönen schwarz-weiß Fotos. Manch’ einer wird sich fragen: Warum schwarz-weiß Fotos? Meine Meinung dazu ist: Erstens sind schwarz-weiß Fotos immer noch (oder wieder?) die hohe Schule der Fotografie als Kunst. Zweitens haben schwarz-weiß Fotos nichts mit „Schwarz-Weiß Malerei“ zu tun. Ganz im Gegenteil. Und drittens – wer die schwarz-weiß Fotos in diesem Büchlein nicht passend genug findet, der hat es nicht richtig gelesen oder Marga Morgenstern nicht richtig verstanden. Dem sei empfohlen, eine ihrer hoffentlich nächsten öffentlichen Lesungen zu besuchen.
Das gestrige Ambiente für die Lesung und Vorstellung ihres neuen Buches „Unser Spreewald“ war mit dem Wendischen Museum in Cottbus und umrahmt von jüngeren und älteren Spreewälderinnen und Oberlausitzer Sorben in ihren Trachten, die Lieder in sorbischer Sprache sangen, wohl bewusst gewählt und, wie ich es empfand, auch der richtige Ort – vielleicht ein wenig zu klein, aber dafür atmosphärisch sehr schön, so ganz nach der Morgenstern’schen Devise – kleine Brötchen backen, um Großes zu bewirken…
Im Nachhinein habe ich so für mich überlegt: Eine solche Lesung einmal im Radio bei Antenne Brandenburg oder im rbb-Fernsehen? Das wäre doch auch mal was Schönes und Interessantes. Gut – da hört man sie oder man hört und sieht sie – und dann kommt die nächste Sendung… Marga Morgenstern, die „Spreewaldsche“, muss man einfach persönlich erleben! Erst dann versteht man den Spreewald gestern und heute sowie vor allem, die Menschen, die hier lebten und leben, besser – ob Deutsche oder Wenden!
Ja – ich höre schon die ersten Aufschreie, das sei doch Werbung, was ich hier aufschreibe und von mir gebe! Da kann ich nur sagen: Ja – richtig erkannt. Das ist Werbung, aber nicht zum Zwecke der Gewinnerzielung, sondern als Herzenssache – ohne irgendwelche Hintergedanken. Was ich empfehle, davon bin ich zutiefst überzeugt – genauso, wie ich Dinge aus Überzeugung öffentlich kritisch betrachte. Und, wenn man Ursache und Wirkung nicht verwechselt, dann ist Marga Morgenstern eigentlich selbst in ihrer Persönlichkeit die beste Werbung für unseren schönen Spreewald und die Menschen, die hier leben.
Ich kann das Buch nur Jedem empfehlen, der den Spreewald und seine Menschen näher und intensiver kennen lernen möchte, selbst den Einheimischen. Dann ist es manchmal, als wenn man sich einen Spiegel vor die Augen hält. Mit dem Spreewald ist es so wie mit der Liebe – beides ist eben ein längerer Prozess…
Und an Marga Morgenstern persönlich – auch in der Öffentlichkeit: Alles Liebe und Gute für Sie! Es gibt noch einen anderen Irischen Segen als wie den in Ihrem neuen Büchlein. Aber den darf ich aus urheberrechtlichen Gründen hier nicht aufschreiben. Den sage ich beim Abschied nach dem nächsten Wiedersehen mit Ihnen persönlich auf! Heute noch einmal ganz einfach nur Dankeschön für den wunderbaren Abend mit Ihnen!
Gerd Laeser
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Authentizität und Kompetenz, Beseeltheit und Menschlichkeit, Güte und Toleranz, Weltoffenheit und Heimatverbundenheit, Selbstbewusstheit und Bescheidenheit, Ergebenheit und Prinzipienfestigkeit, Sach-, Fach- und Quellenwissen der Historie und Gegenwart – das sind nur einige wenige der Charaktereigenschaften, die mir für Marga Morgenstern ad hoc, also spontan, einfallen und die sie für mich als Gästeführer zu einem großen Vorbild werden lassen.
Die Bezeichnung „Granddame des Spreewaldes“ wird sie sicherlich nicht gerne lesen, denn in das von ihr signierte Büchlein schrieb sie mir: Zum Andenken an die „alte Spreewaldsche“ Marga Morgenstern. So ist sie eben… Sie möchte den Ball immer flach halten, wie man heute so sagt. Oft habe ich sie in den letzten Tagen fotografiert und jedes Mal, wenn ich mir die Bilder ansehe und dabei in ihre Augen schaue, fange ich an, über das Leben und über die große oder kleine Welt nachzudenken.
Illustriert ist das kleine Büchlein mit einigen sehr schönen schwarz-weiß Fotos. Manch’ einer wird sich fragen: Warum schwarz-weiß Fotos? Meine Meinung dazu ist: Erstens sind schwarz-weiß Fotos immer noch (oder wieder?) die hohe Schule der Fotografie als Kunst. Zweitens haben schwarz-weiß Fotos nichts mit „Schwarz-Weiß Malerei“ zu tun. Ganz im Gegenteil. Und drittens – wer die schwarz-weiß Fotos in diesem Büchlein nicht passend genug findet, der hat es nicht richtig gelesen oder Marga Morgenstern nicht richtig verstanden. Dem sei empfohlen, eine ihrer hoffentlich nächsten öffentlichen Lesungen zu besuchen.
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Im Nachhinein habe ich so für mich überlegt: Eine solche Lesung einmal im Radio bei Antenne Brandenburg oder im rbb-Fernsehen? Das wäre doch auch mal was Schönes und Interessantes. Gut – da hört man sie oder man hört und sieht sie – und dann kommt die nächste Sendung… Marga Morgenstern, die „Spreewaldsche“, muss man einfach persönlich erleben! Erst dann versteht man den Spreewald gestern und heute sowie vor allem, die Menschen, die hier lebten und leben, besser – ob Deutsche oder Wenden!
Ja – ich höre schon die ersten Aufschreie, das sei doch Werbung, was ich hier aufschreibe und von mir gebe! Da kann ich nur sagen: Ja – richtig erkannt. Das ist Werbung, aber nicht zum Zwecke der Gewinnerzielung, sondern als Herzenssache – ohne irgendwelche Hintergedanken. Was ich empfehle, davon bin ich zutiefst überzeugt – genauso, wie ich Dinge aus Überzeugung öffentlich kritisch betrachte. Und, wenn man Ursache und Wirkung nicht verwechselt, dann ist Marga Morgenstern eigentlich selbst in ihrer Persönlichkeit die beste Werbung für unseren schönen Spreewald und die Menschen, die hier leben.
Ich kann das Buch nur Jedem empfehlen, der den Spreewald und seine Menschen näher und intensiver kennen lernen möchte, selbst den Einheimischen. Dann ist es manchmal, als wenn man sich einen Spiegel vor die Augen hält. Mit dem Spreewald ist es so wie mit der Liebe – beides ist eben ein längerer Prozess…
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Authentizität und Kompetenz, Beseeltheit und Menschlichkeit, Güte und Toleranz, Weltoffenheit und Heimatverbundenheit, Selbstbewusstheit und Bescheidenheit, Ergebenheit und Prinzipienfestigkeit, Sach-, Fach- und Quellenwissen der Historie und Gegenwart – das sind nur einige wenige der Charaktereigenschaften, die mir für Marga Morgenstern ad hoc, also spontan, einfallen und die sie für mich als Gästeführer zu einem großen Vorbild werden lassen.
Die Bezeichnung „Granddame des Spreewaldes“ wird sie sicherlich nicht gerne lesen, denn in das von ihr signierte Büchlein schrieb sie mir: Zum Andenken an die „alte Spreewaldsche“ Marga Morgenstern. So ist sie eben… Sie möchte den Ball immer flach halten, wie man heute so sagt. Oft habe ich sie in den letzten Tagen fotografiert und jedes Mal, wenn ich mir die Bilder ansehe und dabei in ihre Augen schaue, fange ich an, über das Leben und über die große oder kleine Welt nachzudenken.
Illustriert ist das kleine Büchlein mit einigen sehr schönen schwarz-weiß Fotos. Manch’ einer wird sich fragen: Warum schwarz-weiß Fotos? Meine Meinung dazu ist: Erstens sind schwarz-weiß Fotos immer noch (oder wieder?) die hohe Schule der Fotografie als Kunst. Zweitens haben schwarz-weiß Fotos nichts mit „Schwarz-Weiß Malerei“ zu tun. Ganz im Gegenteil. Und drittens – wer die schwarz-weiß Fotos in diesem Büchlein nicht passend genug findet, der hat es nicht richtig gelesen oder Marga Morgenstern nicht richtig verstanden. Dem sei empfohlen, eine ihrer hoffentlich nächsten öffentlichen Lesungen zu besuchen.
Das gestrige Ambiente für die Lesung und Vorstellung ihres neuen Buches „Unser Spreewald“ war mit dem Wendischen Museum in Cottbus und umrahmt von jüngeren und älteren Spreewälderinnen und Oberlausitzer Sorben in ihren Trachten, die Lieder in sorbischer Sprache sangen, wohl bewusst gewählt und, wie ich es empfand, auch der richtige Ort – vielleicht ein wenig zu klein, aber dafür atmosphärisch sehr schön, so ganz nach der Morgenstern’schen Devise – kleine Brötchen backen, um Großes zu bewirken…
Im Nachhinein habe ich so für mich überlegt: Eine solche Lesung einmal im Radio bei Antenne Brandenburg oder im rbb-Fernsehen? Das wäre doch auch mal was Schönes und Interessantes. Gut – da hört man sie oder man hört und sieht sie – und dann kommt die nächste Sendung… Marga Morgenstern, die „Spreewaldsche“, muss man einfach persönlich erleben! Erst dann versteht man den Spreewald gestern und heute sowie vor allem, die Menschen, die hier lebten und leben, besser – ob Deutsche oder Wenden!
Ja – ich höre schon die ersten Aufschreie, das sei doch Werbung, was ich hier aufschreibe und von mir gebe! Da kann ich nur sagen: Ja – richtig erkannt. Das ist Werbung, aber nicht zum Zwecke der Gewinnerzielung, sondern als Herzenssache – ohne irgendwelche Hintergedanken. Was ich empfehle, davon bin ich zutiefst überzeugt – genauso, wie ich Dinge aus Überzeugung öffentlich kritisch betrachte. Und, wenn man Ursache und Wirkung nicht verwechselt, dann ist Marga Morgenstern eigentlich selbst in ihrer Persönlichkeit die beste Werbung für unseren schönen Spreewald und die Menschen, die hier leben.
Ich kann das Buch nur Jedem empfehlen, der den Spreewald und seine Menschen näher und intensiver kennen lernen möchte, selbst den Einheimischen. Dann ist es manchmal, als wenn man sich einen Spiegel vor die Augen hält. Mit dem Spreewald ist es so wie mit der Liebe – beides ist eben ein längerer Prozess…
Und an Marga Morgenstern persönlich – auch in der Öffentlichkeit: Alles Liebe und Gute für Sie! Es gibt noch einen anderen Irischen Segen als wie den in Ihrem neuen Büchlein. Aber den darf ich aus urheberrechtlichen Gründen hier nicht aufschreiben. Den sage ich beim Abschied nach dem nächsten Wiedersehen mit Ihnen persönlich auf! Heute noch einmal ganz einfach nur Dankeschön für den wunderbaren Abend mit Ihnen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Ein Buch wird erst wertvoll, wenn man es liest:
Marga Morgenstern
Unser Spreewald
Mitteldeutscher Verlag
ISBN 978-3-89812-483-6

 

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…nach dem letzten Glockenschlag von Marga Morgenstern an die von ihr mitgebrachte bronzene (?) Schale hatten die meisten Gäste in der kleinen Zuhörerschar wohl etwas feuchte Augen. Zu überwältigend war das, was die kleine Granddame des Spreewaldes aus Lübben bei der Vorstellung ihres neuen Büchleins „Unser Spreewald“ den Anwesenden am gestrigen Abend (30.09.2009) an Lebensweisheit und Historie des Spreewaldes vermittelte. Dabei machte sie weder aus 73 Jahren Lebenserfahrung noch aus ihren eigenen Wurzeln mit einer wendischen und einer deutschen Großmutter gleich zu Beginn ein Hehl.
Authentizität und Kompetenz, Beseeltheit und Menschlichkeit, Güte und Toleranz, Weltoffenheit und Heimatverbundenheit, Selbstbewusstheit und Bescheidenheit, Ergebenheit und Prinzipienfestigkeit, Sach-, Fach- und Quellenwissen der Historie und Gegenwart – das sind nur einige wenige der Charaktereigenschaften, die mir für Marga Morgenstern ad hoc, also spontan, einfallen und die sie für mich als Gästeführer zu einem großen Vorbild werden lassen.
Die Bezeichnung „Granddame des Spreewaldes“ wird sie sicherlich nicht gerne lesen, denn in das von ihr signierte Büchlein schrieb sie mir: Zum Andenken an die „alte Spreewaldsche“ Marga Morgenstern. So ist sie eben… Sie möchte den Ball immer flach halten, wie man heute so sagt. Oft habe ich sie in den letzten Tagen fotografiert und jedes Mal, wenn ich mir die Bilder ansehe und dabei in ihre Augen schaue, fange ich an, über das Leben und über die große oder kleine Welt nachzudenken.
Illustriert ist das kleine Büchlein mit einigen sehr schönen schwarz-weiß Fotos. Manch’ einer wird sich fragen: Warum schwarz-weiß Fotos? Meine Meinung dazu ist: Erstens sind schwarz-weiß Fotos immer noch (oder wieder?) die hohe Schule der Fotografie als Kunst. Zweitens haben schwarz-weiß Fotos nichts mit „Schwarz-Weiß Malerei“ zu tun. Ganz im Gegenteil. Und drittens – wer die schwarz-weiß Fotos in diesem Büchlein nicht passend genug findet, der hat es nicht richtig gelesen oder Marga Morgenstern nicht richtig verstanden. Dem sei empfohlen, eine ihrer hoffentlich nächsten öffentlichen Lesungen zu besuchen.
Das gestrige Ambiente für die Lesung und Vorstellung ihres neuen Buches „Unser Spreewald“ war mit dem Wendischen Museum in Cottbus und umrahmt von jüngeren und älteren Spreewälderinnen und Oberlausitzer Sorben in ihren Trachten, die Lieder in sorbischer Sprache sangen, wohl bewusst gewählt und, wie ich es empfand, auch der richtige Ort – vielleicht ein wenig zu klein, aber dafür atmosphärisch sehr schön, so ganz nach der Morgenstern’schen Devise – kleine Brötchen backen, um Großes zu bewirken…
Im Nachhinein habe ich so für mich überlegt: Eine solche Lesung einmal im Radio bei Antenne Brandenburg oder im rbb-Fernsehen? Das wäre doch auch mal was Schönes und Interessantes. Gut – da hört man sie oder man hört und sieht sie – und dann kommt die nächste Sendung… Marga Morgenstern, die „Spreewaldsche“, muss man einfach persönlich erleben! Erst dann versteht man den Spreewald gestern und heute sowie vor allem, die Menschen, die hier lebten und leben, besser – ob Deutsche oder Wenden!
Ja – ich höre schon die ersten Aufschreie, das sei doch Werbung, was ich hier aufschreibe und von mir gebe! Da kann ich nur sagen: Ja – richtig erkannt. Das ist Werbung, aber nicht zum Zwecke der Gewinnerzielung, sondern als Herzenssache – ohne irgendwelche Hintergedanken. Was ich empfehle, davon bin ich zutiefst überzeugt – genauso, wie ich Dinge aus Überzeugung öffentlich kritisch betrachte. Und, wenn man Ursache und Wirkung nicht verwechselt, dann ist Marga Morgenstern eigentlich selbst in ihrer Persönlichkeit die beste Werbung für unseren schönen Spreewald und die Menschen, die hier leben.
Ich kann das Buch nur Jedem empfehlen, der den Spreewald und seine Menschen näher und intensiver kennen lernen möchte, selbst den Einheimischen. Dann ist es manchmal, als wenn man sich einen Spiegel vor die Augen hält. Mit dem Spreewald ist es so wie mit der Liebe – beides ist eben ein längerer Prozess…
Und an Marga Morgenstern persönlich – auch in der Öffentlichkeit: Alles Liebe und Gute für Sie! Es gibt noch einen anderen Irischen Segen als wie den in Ihrem neuen Büchlein. Aber den darf ich aus urheberrechtlichen Gründen hier nicht aufschreiben. Den sage ich beim Abschied nach dem nächsten Wiedersehen mit Ihnen persönlich auf! Heute noch einmal ganz einfach nur Dankeschön für den wunderbaren Abend mit Ihnen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
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Ein Buch wird erst wertvoll, wenn man es liest:
Marga Morgenstern
Unser Spreewald
Mitteldeutscher Verlag
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…nach dem letzten Glockenschlag von Marga Morgenstern an die von ihr mitgebrachte bronzene (?) Schale hatten die meisten Gäste in der kleinen Zuhörerschar wohl etwas feuchte Augen. Zu überwältigend war das, was die kleine Granddame des Spreewaldes aus Lübben bei der Vorstellung ihres neuen Büchleins „Unser Spreewald“ den Anwesenden am gestrigen Abend (30.09.2009) an Lebensweisheit und Historie des Spreewaldes vermittelte. Dabei machte sie weder aus 73 Jahren Lebenserfahrung noch aus ihren eigenen Wurzeln mit einer wendischen und einer deutschen Großmutter gleich zu Beginn ein Hehl.
Authentizität und Kompetenz, Beseeltheit und Menschlichkeit, Güte und Toleranz, Weltoffenheit und Heimatverbundenheit, Selbstbewusstheit und Bescheidenheit, Ergebenheit und Prinzipienfestigkeit, Sach-, Fach- und Quellenwissen der Historie und Gegenwart – das sind nur einige wenige der Charaktereigenschaften, die mir für Marga Morgenstern ad hoc, also spontan, einfallen und die sie für mich als Gästeführer zu einem großen Vorbild werden lassen.
Die Bezeichnung „Granddame des Spreewaldes“ wird sie sicherlich nicht gerne lesen, denn in das von ihr signierte Büchlein schrieb sie mir: Zum Andenken an die „alte Spreewaldsche“ Marga Morgenstern. So ist sie eben… Sie möchte den Ball immer flach halten, wie man heute so sagt. Oft habe ich sie in den letzten Tagen fotografiert und jedes Mal, wenn ich mir die Bilder ansehe und dabei in ihre Augen schaue, fange ich an, über das Leben und über die große oder kleine Welt nachzudenken.
Illustriert ist das kleine Büchlein mit einigen sehr schönen schwarz-weiß Fotos. Manch’ einer wird sich fragen: Warum schwarz-weiß Fotos? Meine Meinung dazu ist: Erstens sind schwarz-weiß Fotos immer noch (oder wieder?) die hohe Schule der Fotografie als Kunst. Zweitens haben schwarz-weiß Fotos nichts mit „Schwarz-Weiß Malerei“ zu tun. Ganz im Gegenteil. Und drittens – wer die schwarz-weiß Fotos in diesem Büchlein nicht passend genug findet, der hat es nicht richtig gelesen oder Marga Morgenstern nicht richtig verstanden. Dem sei empfohlen, eine ihrer hoffentlich nächsten öffentlichen Lesungen zu besuchen.
Das gestrige Ambiente für die Lesung und Vorstellung ihres neuen Buches „Unser Spreewald“ war mit dem Wendischen Museum in Cottbus und umrahmt von jüngeren und älteren Spreewälderinnen und Oberlausitzer Sorben in ihren Trachten, die Lieder in sorbischer Sprache sangen, wohl bewusst gewählt und, wie ich es empfand, auch der richtige Ort – vielleicht ein wenig zu klein, aber dafür atmosphärisch sehr schön, so ganz nach der Morgenstern’schen Devise – kleine Brötchen backen, um Großes zu bewirken…
Im Nachhinein habe ich so für mich überlegt: Eine solche Lesung einmal im Radio bei Antenne Brandenburg oder im rbb-Fernsehen? Das wäre doch auch mal was Schönes und Interessantes. Gut – da hört man sie oder man hört und sieht sie – und dann kommt die nächste Sendung… Marga Morgenstern, die „Spreewaldsche“, muss man einfach persönlich erleben! Erst dann versteht man den Spreewald gestern und heute sowie vor allem, die Menschen, die hier lebten und leben, besser – ob Deutsche oder Wenden!
Ja – ich höre schon die ersten Aufschreie, das sei doch Werbung, was ich hier aufschreibe und von mir gebe! Da kann ich nur sagen: Ja – richtig erkannt. Das ist Werbung, aber nicht zum Zwecke der Gewinnerzielung, sondern als Herzenssache – ohne irgendwelche Hintergedanken. Was ich empfehle, davon bin ich zutiefst überzeugt – genauso, wie ich Dinge aus Überzeugung öffentlich kritisch betrachte. Und, wenn man Ursache und Wirkung nicht verwechselt, dann ist Marga Morgenstern eigentlich selbst in ihrer Persönlichkeit die beste Werbung für unseren schönen Spreewald und die Menschen, die hier leben.
Ich kann das Buch nur Jedem empfehlen, der den Spreewald und seine Menschen näher und intensiver kennen lernen möchte, selbst den Einheimischen. Dann ist es manchmal, als wenn man sich einen Spiegel vor die Augen hält. Mit dem Spreewald ist es so wie mit der Liebe – beides ist eben ein längerer Prozess…
Und an Marga Morgenstern persönlich – auch in der Öffentlichkeit: Alles Liebe und Gute für Sie! Es gibt noch einen anderen Irischen Segen als wie den in Ihrem neuen Büchlein. Aber den darf ich aus urheberrechtlichen Gründen hier nicht aufschreiben. Den sage ich beim Abschied nach dem nächsten Wiedersehen mit Ihnen persönlich auf! Heute noch einmal ganz einfach nur Dankeschön für den wunderbaren Abend mit Ihnen!
Gerd Laeser
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Ein Buch wird erst wertvoll, wenn man es liest:
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Authentizität und Kompetenz, Beseeltheit und Menschlichkeit, Güte und Toleranz, Weltoffenheit und Heimatverbundenheit, Selbstbewusstheit und Bescheidenheit, Ergebenheit und Prinzipienfestigkeit, Sach-, Fach- und Quellenwissen der Historie und Gegenwart – das sind nur einige wenige der Charaktereigenschaften, die mir für Marga Morgenstern ad hoc, also spontan, einfallen und die sie für mich als Gästeführer zu einem großen Vorbild werden lassen.
Die Bezeichnung „Granddame des Spreewaldes“ wird sie sicherlich nicht gerne lesen, denn in das von ihr signierte Büchlein schrieb sie mir: Zum Andenken an die „alte Spreewaldsche“ Marga Morgenstern. So ist sie eben… Sie möchte den Ball immer flach halten, wie man heute so sagt. Oft habe ich sie in den letzten Tagen fotografiert und jedes Mal, wenn ich mir die Bilder ansehe und dabei in ihre Augen schaue, fange ich an, über das Leben und über die große oder kleine Welt nachzudenken.
Illustriert ist das kleine Büchlein mit einigen sehr schönen schwarz-weiß Fotos. Manch’ einer wird sich fragen: Warum schwarz-weiß Fotos? Meine Meinung dazu ist: Erstens sind schwarz-weiß Fotos immer noch (oder wieder?) die hohe Schule der Fotografie als Kunst. Zweitens haben schwarz-weiß Fotos nichts mit „Schwarz-Weiß Malerei“ zu tun. Ganz im Gegenteil. Und drittens – wer die schwarz-weiß Fotos in diesem Büchlein nicht passend genug findet, der hat es nicht richtig gelesen oder Marga Morgenstern nicht richtig verstanden. Dem sei empfohlen, eine ihrer hoffentlich nächsten öffentlichen Lesungen zu besuchen.
Das gestrige Ambiente für die Lesung und Vorstellung ihres neuen Buches „Unser Spreewald“ war mit dem Wendischen Museum in Cottbus und umrahmt von jüngeren und älteren Spreewälderinnen und Oberlausitzer Sorben in ihren Trachten, die Lieder in sorbischer Sprache sangen, wohl bewusst gewählt und, wie ich es empfand, auch der richtige Ort – vielleicht ein wenig zu klein, aber dafür atmosphärisch sehr schön, so ganz nach der Morgenstern’schen Devise – kleine Brötchen backen, um Großes zu bewirken…
Im Nachhinein habe ich so für mich überlegt: Eine solche Lesung einmal im Radio bei Antenne Brandenburg oder im rbb-Fernsehen? Das wäre doch auch mal was Schönes und Interessantes. Gut – da hört man sie oder man hört und sieht sie – und dann kommt die nächste Sendung… Marga Morgenstern, die „Spreewaldsche“, muss man einfach persönlich erleben! Erst dann versteht man den Spreewald gestern und heute sowie vor allem, die Menschen, die hier lebten und leben, besser – ob Deutsche oder Wenden!
Ja – ich höre schon die ersten Aufschreie, das sei doch Werbung, was ich hier aufschreibe und von mir gebe! Da kann ich nur sagen: Ja – richtig erkannt. Das ist Werbung, aber nicht zum Zwecke der Gewinnerzielung, sondern als Herzenssache – ohne irgendwelche Hintergedanken. Was ich empfehle, davon bin ich zutiefst überzeugt – genauso, wie ich Dinge aus Überzeugung öffentlich kritisch betrachte. Und, wenn man Ursache und Wirkung nicht verwechselt, dann ist Marga Morgenstern eigentlich selbst in ihrer Persönlichkeit die beste Werbung für unseren schönen Spreewald und die Menschen, die hier leben.
Ich kann das Buch nur Jedem empfehlen, der den Spreewald und seine Menschen näher und intensiver kennen lernen möchte, selbst den Einheimischen. Dann ist es manchmal, als wenn man sich einen Spiegel vor die Augen hält. Mit dem Spreewald ist es so wie mit der Liebe – beides ist eben ein längerer Prozess…
Und an Marga Morgenstern persönlich – auch in der Öffentlichkeit: Alles Liebe und Gute für Sie! Es gibt noch einen anderen Irischen Segen als wie den in Ihrem neuen Büchlein. Aber den darf ich aus urheberrechtlichen Gründen hier nicht aufschreiben. Den sage ich beim Abschied nach dem nächsten Wiedersehen mit Ihnen persönlich auf! Heute noch einmal ganz einfach nur Dankeschön für den wunderbaren Abend mit Ihnen!
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Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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