Am Montag, 28. November startet ein Berliner S-Bahn-Zug im kompletten BTU-Design, der eineinhalb Jahre auf verschiedenen S-Bahn-Strecken der Metropole fahren wird. Im Inneren eines Zugteiles hängen 26 Deckenflächenplakate und drei A1 Plakate.
„Mit dieser Aktion wollen wir im Großraum Berlin junge Menschen auf ein Studium an der BTU Cottbus-Senftenberg aufmerksam machen sowie für unsere Veranstaltungen werben. Sowohl außen als auch innen weisen wir auf unsere herausragenden Studienbedingungen hin, die sich natürlich besonders gegenüber den Berliner Hochschulen herausstellen lassen“, so BTU Präsident Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach.
Hingucker des Zuges sind die besonderen, bunten BTU-Farben, die sich aus denen der aufsehenerregenden Wendeltreppe der Universitätsbibliothek ableiten und die maßgeblich das BTU Corporate Design bestimmen. Der Schriftzug „Studieren mit Freiraum zwischen Berlin und Dresden“ wirbt mit den vielen Möglichkeiten, die sich jungen Menschen an beiden Standorten in Cottbus und am Campus Senftenberg sowie in den beiden Universitätsstädten bieten. Hierzu zählen nicht nur die besonderen Studienangebote, bei denen zwischen universitären, fachhochschulischen und dualen gewählt werden kann, sondern auch kreative Freiräume, um sich am jeweiligen Campus oder in den Städten Cottbus und Senftenberg einzubringen und gestaltend mitzuwirken.
Hintergrund
Die BTU Cottbus-Senftenberg hat im Wintersemester 2016/17 rund 2000 Studienanfänger und damit ihre Einschreibezahl vom vergangenen Jahr mit leicht steigender Tendenz stabil gehalten. Die Gesamtstudierendenzahl ist hingegen etwas zurückgegangen. Der Grund hierfür ist, dass der sehr starke, außergewöhnliche Jahrgang von 2012/13 jetzt die BTU verlässt. In jenem Jahr gab es doppelte Abiturjahrgänge in mehreren Bundesländern, darunter Berlin und Brandenburg. Zudem entfiel die Wehrpflicht bundesweit. Auch wenn die Universität mit ihren Anfängerzahlen sehr zufrieden ist, strebt sie ein weiteres Wachstum an und geht neue Wege im Marketing, um den regionalen Radius weiter aufzubrechen. Der internationale Charakter der BTU wird mit rund 1800 Studierenden dabei deutlich – das sind über 23 Prozent.