• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 15. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck: Sorbische Kultur ist Teil von Brandenburgs Identität

22:03 Uhr | 10. Juli 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Als „Beleg für die Unterstützung des kulturellen Lebens der Sorben“ hat Ministerpräsident Matthias Platzeck das zweite Finanzierungsabkommen für die Stiftung für das sorbische Volk bezeichnet. „Mehr Mittel gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise zeigen, dass sich der Bund und die Länder Brandenburg und Sachsen ihrer Verantwortung bewusst sind“, sagte Platzeck heute bei der Unterzeichnung des Finanzierungsabkommens in Berlin. Neben Platzeck signierten auch Kulturstaatsminister Bernd Neumann und Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich das Abkommen.
Die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur sei in Brandenburg nicht nur eine verfassungsrechtliche Verpflichtung, betonte Platzeck. „Die sorbische Kultur ist auch ein wichtiges Stück brandenburgischer Identität.“ Die Stiftung habe in den vergangenen Jahren Beachtliches geleistet. Das zeige sich unter anderem daran, dass in brandenburgischen Schulen die Zahl derjenigen, die die sorbische Sprache erlernen, erheblich zugenommen hat. Platzeck: „Das ist ein erfreuliches Signal. Mit dem Finanzierungsabkommen wurde nun eine verlässliche Grundlage dafür geschaffen, dass die Stiftung auch in Zukunft ihre Arbeit fortsetzen kann. Ich freue mich auf die weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stiftung.“
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk.
Gleichzeitig war zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen worden. Danach übernahm der Bund 50 Prozent des Zuwendungsbedarfs. Die Länder trugen die andere Hälfte, davon entsprechend dem Einwohnerverhältnis Sachsen zwei Drittel und Brandenburg ein Drittel. Das neue Abkommen, das wegen des Auslaufens der alten Vereinbarung notwendig wurde, sieht eine Erhöhung der Mittel um insgesamt 1,2 Millionen auf jährlich über 16,8 Millionen Euro vor. Die Laufzeit beträgt fünf Jahre. Sie verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn das Abkommen nicht von einer der beteiligten Seite gekündigt wird.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Beleg für die Unterstützung des kulturellen Lebens der Sorben“ hat Ministerpräsident Matthias Platzeck das zweite Finanzierungsabkommen für die Stiftung für das sorbische Volk bezeichnet. „Mehr Mittel gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise zeigen, dass sich der Bund und die Länder Brandenburg und Sachsen ihrer Verantwortung bewusst sind“, sagte Platzeck heute bei der Unterzeichnung des Finanzierungsabkommens in Berlin. Neben Platzeck signierten auch Kulturstaatsminister Bernd Neumann und Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich das Abkommen.
Die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur sei in Brandenburg nicht nur eine verfassungsrechtliche Verpflichtung, betonte Platzeck. „Die sorbische Kultur ist auch ein wichtiges Stück brandenburgischer Identität.“ Die Stiftung habe in den vergangenen Jahren Beachtliches geleistet. Das zeige sich unter anderem daran, dass in brandenburgischen Schulen die Zahl derjenigen, die die sorbische Sprache erlernen, erheblich zugenommen hat. Platzeck: „Das ist ein erfreuliches Signal. Mit dem Finanzierungsabkommen wurde nun eine verlässliche Grundlage dafür geschaffen, dass die Stiftung auch in Zukunft ihre Arbeit fortsetzen kann. Ich freue mich auf die weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stiftung.“
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk.
Gleichzeitig war zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen worden. Danach übernahm der Bund 50 Prozent des Zuwendungsbedarfs. Die Länder trugen die andere Hälfte, davon entsprechend dem Einwohnerverhältnis Sachsen zwei Drittel und Brandenburg ein Drittel. Das neue Abkommen, das wegen des Auslaufens der alten Vereinbarung notwendig wurde, sieht eine Erhöhung der Mittel um insgesamt 1,2 Millionen auf jährlich über 16,8 Millionen Euro vor. Die Laufzeit beträgt fünf Jahre. Sie verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn das Abkommen nicht von einer der beteiligten Seite gekündigt wird.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Beleg für die Unterstützung des kulturellen Lebens der Sorben“ hat Ministerpräsident Matthias Platzeck das zweite Finanzierungsabkommen für die Stiftung für das sorbische Volk bezeichnet. „Mehr Mittel gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise zeigen, dass sich der Bund und die Länder Brandenburg und Sachsen ihrer Verantwortung bewusst sind“, sagte Platzeck heute bei der Unterzeichnung des Finanzierungsabkommens in Berlin. Neben Platzeck signierten auch Kulturstaatsminister Bernd Neumann und Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich das Abkommen.
Die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur sei in Brandenburg nicht nur eine verfassungsrechtliche Verpflichtung, betonte Platzeck. „Die sorbische Kultur ist auch ein wichtiges Stück brandenburgischer Identität.“ Die Stiftung habe in den vergangenen Jahren Beachtliches geleistet. Das zeige sich unter anderem daran, dass in brandenburgischen Schulen die Zahl derjenigen, die die sorbische Sprache erlernen, erheblich zugenommen hat. Platzeck: „Das ist ein erfreuliches Signal. Mit dem Finanzierungsabkommen wurde nun eine verlässliche Grundlage dafür geschaffen, dass die Stiftung auch in Zukunft ihre Arbeit fortsetzen kann. Ich freue mich auf die weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stiftung.“
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk.
Gleichzeitig war zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen worden. Danach übernahm der Bund 50 Prozent des Zuwendungsbedarfs. Die Länder trugen die andere Hälfte, davon entsprechend dem Einwohnerverhältnis Sachsen zwei Drittel und Brandenburg ein Drittel. Das neue Abkommen, das wegen des Auslaufens der alten Vereinbarung notwendig wurde, sieht eine Erhöhung der Mittel um insgesamt 1,2 Millionen auf jährlich über 16,8 Millionen Euro vor. Die Laufzeit beträgt fünf Jahre. Sie verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn das Abkommen nicht von einer der beteiligten Seite gekündigt wird.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Beleg für die Unterstützung des kulturellen Lebens der Sorben“ hat Ministerpräsident Matthias Platzeck das zweite Finanzierungsabkommen für die Stiftung für das sorbische Volk bezeichnet. „Mehr Mittel gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise zeigen, dass sich der Bund und die Länder Brandenburg und Sachsen ihrer Verantwortung bewusst sind“, sagte Platzeck heute bei der Unterzeichnung des Finanzierungsabkommens in Berlin. Neben Platzeck signierten auch Kulturstaatsminister Bernd Neumann und Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich das Abkommen.
Die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur sei in Brandenburg nicht nur eine verfassungsrechtliche Verpflichtung, betonte Platzeck. „Die sorbische Kultur ist auch ein wichtiges Stück brandenburgischer Identität.“ Die Stiftung habe in den vergangenen Jahren Beachtliches geleistet. Das zeige sich unter anderem daran, dass in brandenburgischen Schulen die Zahl derjenigen, die die sorbische Sprache erlernen, erheblich zugenommen hat. Platzeck: „Das ist ein erfreuliches Signal. Mit dem Finanzierungsabkommen wurde nun eine verlässliche Grundlage dafür geschaffen, dass die Stiftung auch in Zukunft ihre Arbeit fortsetzen kann. Ich freue mich auf die weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stiftung.“
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk.
Gleichzeitig war zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen worden. Danach übernahm der Bund 50 Prozent des Zuwendungsbedarfs. Die Länder trugen die andere Hälfte, davon entsprechend dem Einwohnerverhältnis Sachsen zwei Drittel und Brandenburg ein Drittel. Das neue Abkommen, das wegen des Auslaufens der alten Vereinbarung notwendig wurde, sieht eine Erhöhung der Mittel um insgesamt 1,2 Millionen auf jährlich über 16,8 Millionen Euro vor. Die Laufzeit beträgt fünf Jahre. Sie verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn das Abkommen nicht von einer der beteiligten Seite gekündigt wird.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Beleg für die Unterstützung des kulturellen Lebens der Sorben“ hat Ministerpräsident Matthias Platzeck das zweite Finanzierungsabkommen für die Stiftung für das sorbische Volk bezeichnet. „Mehr Mittel gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise zeigen, dass sich der Bund und die Länder Brandenburg und Sachsen ihrer Verantwortung bewusst sind“, sagte Platzeck heute bei der Unterzeichnung des Finanzierungsabkommens in Berlin. Neben Platzeck signierten auch Kulturstaatsminister Bernd Neumann und Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich das Abkommen.
Die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur sei in Brandenburg nicht nur eine verfassungsrechtliche Verpflichtung, betonte Platzeck. „Die sorbische Kultur ist auch ein wichtiges Stück brandenburgischer Identität.“ Die Stiftung habe in den vergangenen Jahren Beachtliches geleistet. Das zeige sich unter anderem daran, dass in brandenburgischen Schulen die Zahl derjenigen, die die sorbische Sprache erlernen, erheblich zugenommen hat. Platzeck: „Das ist ein erfreuliches Signal. Mit dem Finanzierungsabkommen wurde nun eine verlässliche Grundlage dafür geschaffen, dass die Stiftung auch in Zukunft ihre Arbeit fortsetzen kann. Ich freue mich auf die weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stiftung.“
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk.
Gleichzeitig war zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen worden. Danach übernahm der Bund 50 Prozent des Zuwendungsbedarfs. Die Länder trugen die andere Hälfte, davon entsprechend dem Einwohnerverhältnis Sachsen zwei Drittel und Brandenburg ein Drittel. Das neue Abkommen, das wegen des Auslaufens der alten Vereinbarung notwendig wurde, sieht eine Erhöhung der Mittel um insgesamt 1,2 Millionen auf jährlich über 16,8 Millionen Euro vor. Die Laufzeit beträgt fünf Jahre. Sie verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn das Abkommen nicht von einer der beteiligten Seite gekündigt wird.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Beleg für die Unterstützung des kulturellen Lebens der Sorben“ hat Ministerpräsident Matthias Platzeck das zweite Finanzierungsabkommen für die Stiftung für das sorbische Volk bezeichnet. „Mehr Mittel gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise zeigen, dass sich der Bund und die Länder Brandenburg und Sachsen ihrer Verantwortung bewusst sind“, sagte Platzeck heute bei der Unterzeichnung des Finanzierungsabkommens in Berlin. Neben Platzeck signierten auch Kulturstaatsminister Bernd Neumann und Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich das Abkommen.
Die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur sei in Brandenburg nicht nur eine verfassungsrechtliche Verpflichtung, betonte Platzeck. „Die sorbische Kultur ist auch ein wichtiges Stück brandenburgischer Identität.“ Die Stiftung habe in den vergangenen Jahren Beachtliches geleistet. Das zeige sich unter anderem daran, dass in brandenburgischen Schulen die Zahl derjenigen, die die sorbische Sprache erlernen, erheblich zugenommen hat. Platzeck: „Das ist ein erfreuliches Signal. Mit dem Finanzierungsabkommen wurde nun eine verlässliche Grundlage dafür geschaffen, dass die Stiftung auch in Zukunft ihre Arbeit fortsetzen kann. Ich freue mich auf die weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stiftung.“
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk.
Gleichzeitig war zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen worden. Danach übernahm der Bund 50 Prozent des Zuwendungsbedarfs. Die Länder trugen die andere Hälfte, davon entsprechend dem Einwohnerverhältnis Sachsen zwei Drittel und Brandenburg ein Drittel. Das neue Abkommen, das wegen des Auslaufens der alten Vereinbarung notwendig wurde, sieht eine Erhöhung der Mittel um insgesamt 1,2 Millionen auf jährlich über 16,8 Millionen Euro vor. Die Laufzeit beträgt fünf Jahre. Sie verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn das Abkommen nicht von einer der beteiligten Seite gekündigt wird.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Beleg für die Unterstützung des kulturellen Lebens der Sorben“ hat Ministerpräsident Matthias Platzeck das zweite Finanzierungsabkommen für die Stiftung für das sorbische Volk bezeichnet. „Mehr Mittel gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise zeigen, dass sich der Bund und die Länder Brandenburg und Sachsen ihrer Verantwortung bewusst sind“, sagte Platzeck heute bei der Unterzeichnung des Finanzierungsabkommens in Berlin. Neben Platzeck signierten auch Kulturstaatsminister Bernd Neumann und Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich das Abkommen.
Die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur sei in Brandenburg nicht nur eine verfassungsrechtliche Verpflichtung, betonte Platzeck. „Die sorbische Kultur ist auch ein wichtiges Stück brandenburgischer Identität.“ Die Stiftung habe in den vergangenen Jahren Beachtliches geleistet. Das zeige sich unter anderem daran, dass in brandenburgischen Schulen die Zahl derjenigen, die die sorbische Sprache erlernen, erheblich zugenommen hat. Platzeck: „Das ist ein erfreuliches Signal. Mit dem Finanzierungsabkommen wurde nun eine verlässliche Grundlage dafür geschaffen, dass die Stiftung auch in Zukunft ihre Arbeit fortsetzen kann. Ich freue mich auf die weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stiftung.“
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk.
Gleichzeitig war zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen worden. Danach übernahm der Bund 50 Prozent des Zuwendungsbedarfs. Die Länder trugen die andere Hälfte, davon entsprechend dem Einwohnerverhältnis Sachsen zwei Drittel und Brandenburg ein Drittel. Das neue Abkommen, das wegen des Auslaufens der alten Vereinbarung notwendig wurde, sieht eine Erhöhung der Mittel um insgesamt 1,2 Millionen auf jährlich über 16,8 Millionen Euro vor. Die Laufzeit beträgt fünf Jahre. Sie verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn das Abkommen nicht von einer der beteiligten Seite gekündigt wird.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Beleg für die Unterstützung des kulturellen Lebens der Sorben“ hat Ministerpräsident Matthias Platzeck das zweite Finanzierungsabkommen für die Stiftung für das sorbische Volk bezeichnet. „Mehr Mittel gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise zeigen, dass sich der Bund und die Länder Brandenburg und Sachsen ihrer Verantwortung bewusst sind“, sagte Platzeck heute bei der Unterzeichnung des Finanzierungsabkommens in Berlin. Neben Platzeck signierten auch Kulturstaatsminister Bernd Neumann und Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich das Abkommen.
Die Förderung der sorbischen (wendischen) Kultur sei in Brandenburg nicht nur eine verfassungsrechtliche Verpflichtung, betonte Platzeck. „Die sorbische Kultur ist auch ein wichtiges Stück brandenburgischer Identität.“ Die Stiftung habe in den vergangenen Jahren Beachtliches geleistet. Das zeige sich unter anderem daran, dass in brandenburgischen Schulen die Zahl derjenigen, die die sorbische Sprache erlernen, erheblich zugenommen hat. Platzeck: „Das ist ein erfreuliches Signal. Mit dem Finanzierungsabkommen wurde nun eine verlässliche Grundlage dafür geschaffen, dass die Stiftung auch in Zukunft ihre Arbeit fortsetzen kann. Ich freue mich auf die weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stiftung.“
Die Stiftung für das sorbische Volk wurde im Oktober 1991 als gemeinsame Einrichtung der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg zur Förderung der sorbischen (wendischen) Sprache und Kultur ins Leben gerufen. Am 28. August 1998 unterzeichneten die Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg den Staatsvertrag zur Gründung der nun rechtlich selbstständigen Stiftung für das sorbische Volk.
Gleichzeitig war zwischen dem Bund und den Ländern ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung der Stiftung geschlossen worden. Danach übernahm der Bund 50 Prozent des Zuwendungsbedarfs. Die Länder trugen die andere Hälfte, davon entsprechend dem Einwohnerverhältnis Sachsen zwei Drittel und Brandenburg ein Drittel. Das neue Abkommen, das wegen des Auslaufens der alten Vereinbarung notwendig wurde, sieht eine Erhöhung der Mittel um insgesamt 1,2 Millionen auf jährlich über 16,8 Millionen Euro vor. Die Laufzeit beträgt fünf Jahre. Sie verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn das Abkommen nicht von einer der beteiligten Seite gekündigt wird.
Quelle: Staatskanzlei

Ähnliche Artikel

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

15. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Gartenfestival Branitz mit Pflanzenvielfalt, Genuss & Familienprogramm

Gartenfestival Branitz mit Pflanzenvielfalt, Genuss & Familienprogramm

15. Mai 2025

Die Vorbereitungen laufen. Vom 16. bis 18. Mai lädt das Gartenfestival „Pücklers GenussGarten“ in die Historische Schlossgärtnerei Branitz ein. Das...

Revolution im Krieg: Europas Rüstung blickt auf Kyjiw

Revolution im Krieg: Europas Rüstung blickt auf Kyjiw

15. Mai 2025

Im Schatten der russischen Invasion hat die Ukraine etwas aufgebaut, womit niemand gerechnet hatte: ein Ökosystem blitzschneller militärischer Innovation. Schützengräben...

Flohmarkt-Flair kehrt zurück auf Sprembergs Marktplatz

Flohmarkt-Flair kehrt zurück auf Sprembergs Marktplatz

14. Mai 2025

Ab dem 18. Mai wird der Spremberger Marktplatz wieder regelmäßig zum Paradies für Trödelfans: Immer am dritten Sonntag im Monat...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

OB Schick setzt Ortsteilrundgang in Cottbus-Saspow fort

17:06 Uhr | 15. Mai 2025 | 31 Leser

Cottbus: Vielfältige Kultur im Neu-Schmellwitzer Fließ

16:11 Uhr | 15. Mai 2025 | 38 Leser

Relegation zum Greifen nah! Energie Cottbus vor Showdown gegen Schanzer

16:02 Uhr | 15. Mai 2025 | 603 Leser

Mit Teddybären im Gepäck: 400 Besucher erlebten Kinderklinik hautnah

15:39 Uhr | 15. Mai 2025 | 54 Leser

Gestohlenes Auto in Wald bei Byhleguhre ausgebrannt

15:16 Uhr | 15. Mai 2025 | 120 Leser

Feuer in Finsterwalder Bürgerheide. Ermittlungen wegen Brandstiftung

15:02 Uhr | 15. Mai 2025 | 93 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.9k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5.3k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 4.8k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.7k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 3.8k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Schmellwitz lädt am 17.05. zur "Kultur am besonderen Ort"
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
FC Energie Cottbus | Gemeinsam zur Relegation! Pele Wollitz vor "Showdown" gegen Ingolstadt
Now Playing
Auf geht's ins (vielleicht) letzte Heimspiel dieser Drittligasaison. Ein Sieg trennt den FCE von zwei Finalspielen um den Einzug in die 2. Bundesliga. Der Heimbereich für das Spiel gegen ...den FC Ingolstadt ist wenig überraschend ausverkauft - eine würdige Kulisse also für die Mission "Durchmarsch"? Pele Wollitz vor dem Spiel gegen die Schanzer.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Kita Kollaps Aktion 2025 für bessere Bedingungen in Kitalandschaft - Rede von Initiatorin
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin