Ungewöhnliche Orte erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. So mussten bei einer Reparatur auf der Kläranlage Cottbus Industrietaucher aus Norddeutschland zum Einsatz kommen.
Sie tauchten dabei in einem Belebungsbecken ab, um aus ca. 6 Metern Tiefe einen defekten Rührwerkständer aus dem Abwasser zu bergen. Dabei stand der Taucher im ständigen Funkkontakt mit seinen Kollegen an Land. Nach rund einer halben Stunde war das defekte Teil geborgen und wird nun instandgesetzt.
Der nächste planmäßige Einsatz von Tauchern ist für Dezember 2016 vorgesehen. Dann werden die Nachklärbecken auf der Kläranlage Cottbus auf Schäden überprüft.
Quelle und Foto: LWG