Lichterfeld: Nachdem der Fahrer eines PKW SKODA auf der Dorfstraße verkehrsbedingt halten musste, war es am Dienstag gegen 14:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall gekommen, da ein VW Golf aufgefahren war. Verletzt wurde dabei niemand und beide Autos blieben fahrbereit. Ins Unfallprotokoll wurden etwa 500 Euro Sachschaden aufgenommen.
Herzberg: Ein LKW-Fahrer rief am Dienstagnachmittag die Polizei zum Herzberger Ortsausgang in Richtung Gräfendorf, da er gegen 15:15 Uhr von der Straße abgekommen und der LKW gegen einen Baum geprallt war. Der Fahrer blieb unverletzt, der LKW musste mit einem geschätzten Schaden von etwa 2.000 Euro geborgen werden.
Falkenberg: Polizeibeamte stoppten am Dienstag kurz vor Mitternacht einen Fahrradfahrer am Bahnhof, der offensichtlich alkoholbedingt mit erheblichen Ausfallerscheinungen unterwegs gewesen war. Ein Atemalkoholtest bei dem 27-jährigen Mann wies einen Wert von 1,64 Promille aus, so dass zur Beweissicherung eine Blutprobe veranlasst wurde.
Staupitz: Die Fahrerin eines VW Golf rief am Mittwochmorgen die Polizei zur Grünewalder Straße, da sie Opfer eines Verkehrsunfalls geworden war. Gegen 06:45 Uhr war sie von einem schwarzen PKW BMW gerammt worden, der trotz Gegenverkehrs überholt hatte. Während am VW ein Schaden von mehreren hundert Euro verursacht worden war, setzte der Verursacher seine Fahrt ungebremst fort. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des „unerlaubten Entfernens vom Unfallort“ eingeleitet. An der Unfallstelle wurden Trümmerteile des BMW als Spurenträger gesichert.
Herzberg: Kurz nach 07:30 Uhr wurden Rettungskräfte und Polizei am Mittwoch zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 87 gerufen. In der Nähe des Tierheimes zwischen Fermerswalde und Waldmühle war ein PKW MERCEDES BENZ auf einen NISSAN-Kleinwagen aufgefahren, der abgebremst worden war, um abzubiegen. Beide Fahrzeugführer erlitten bei dem Unfall leichte Verletzungen, die ambulant medizinisch versorgt werden konnten. Mit einem geschätzten Gesamtsachschaden von rund 6.000 Euro mussten beide Autos durch den Abschleppdienst geborgen werden.
Quelle: Polizeidirektion Süd