Mit ca. 100 Teilnehmern waren die Plätze im Brandenburgischen Textilmuseum am gestrigen Abend belegt. Die große Resonanz an der Stadtgeschichte von Forst (Lausitz) freut insbesondere das Team des
Themenmonats Oktober „Forst: Eine Zeitreise von den Anfängen bis zur Gegenwart“ unter Koordinierung von Sylvia Beyer.
Interessante Erkenntnisse über die Neiße im Stadtgebiet, die dazugehörigen Brücken sowie die entsprechende Stadtentwicklung seit Gründung von Forst präsentierte der Leiter des Stadtarchivs, Dr. Jan Klußmann.
Anschließend stellte der Archäologe Jens Lipsdorf Ergebnisse der Untersuchung bei der Wiederansiedlung von Horno sowie der Grabung im historischen Stadtkern um die Kirche St. Nikolai vor. Die Ausarbeitung von Jürgen Meissner zur fast 300-jährigen Forster Geschichte der Familie von Bieberstein trug die Leiterin des Brandenburgischen Textilmuseums Michaela Zuber vor. Abschließend wurden von Sven Zuber, Verwaltungsvorstand für Service, Bildung und Personal, Auszüge aus der Biografie der Herzogin Luise Elisabeth von Sachsen-Merseburg vermittelt, die seit 1704 in Forst ihren Witwensitz hatte und 1736 in der Stadtkirche St. Nikolai bestattet wurde.
Quelle & Fotos: Stadt Forst (Lausitz)
Mit ca. 100 Teilnehmern waren die Plätze im Brandenburgischen Textilmuseum am gestrigen Abend belegt. Die große Resonanz an der Stadtgeschichte von Forst (Lausitz) freut insbesondere das Team des
Themenmonats Oktober „Forst: Eine Zeitreise von den Anfängen bis zur Gegenwart“ unter Koordinierung von Sylvia Beyer.
Interessante Erkenntnisse über die Neiße im Stadtgebiet, die dazugehörigen Brücken sowie die entsprechende Stadtentwicklung seit Gründung von Forst präsentierte der Leiter des Stadtarchivs, Dr. Jan Klußmann.
Anschließend stellte der Archäologe Jens Lipsdorf Ergebnisse der Untersuchung bei der Wiederansiedlung von Horno sowie der Grabung im historischen Stadtkern um die Kirche St. Nikolai vor. Die Ausarbeitung von Jürgen Meissner zur fast 300-jährigen Forster Geschichte der Familie von Bieberstein trug die Leiterin des Brandenburgischen Textilmuseums Michaela Zuber vor. Abschließend wurden von Sven Zuber, Verwaltungsvorstand für Service, Bildung und Personal, Auszüge aus der Biografie der Herzogin Luise Elisabeth von Sachsen-Merseburg vermittelt, die seit 1704 in Forst ihren Witwensitz hatte und 1736 in der Stadtkirche St. Nikolai bestattet wurde.
Quelle & Fotos: Stadt Forst (Lausitz)
Mit ca. 100 Teilnehmern waren die Plätze im Brandenburgischen Textilmuseum am gestrigen Abend belegt. Die große Resonanz an der Stadtgeschichte von Forst (Lausitz) freut insbesondere das Team des
Themenmonats Oktober „Forst: Eine Zeitreise von den Anfängen bis zur Gegenwart“ unter Koordinierung von Sylvia Beyer.
Interessante Erkenntnisse über die Neiße im Stadtgebiet, die dazugehörigen Brücken sowie die entsprechende Stadtentwicklung seit Gründung von Forst präsentierte der Leiter des Stadtarchivs, Dr. Jan Klußmann.
Anschließend stellte der Archäologe Jens Lipsdorf Ergebnisse der Untersuchung bei der Wiederansiedlung von Horno sowie der Grabung im historischen Stadtkern um die Kirche St. Nikolai vor. Die Ausarbeitung von Jürgen Meissner zur fast 300-jährigen Forster Geschichte der Familie von Bieberstein trug die Leiterin des Brandenburgischen Textilmuseums Michaela Zuber vor. Abschließend wurden von Sven Zuber, Verwaltungsvorstand für Service, Bildung und Personal, Auszüge aus der Biografie der Herzogin Luise Elisabeth von Sachsen-Merseburg vermittelt, die seit 1704 in Forst ihren Witwensitz hatte und 1736 in der Stadtkirche St. Nikolai bestattet wurde.
Quelle & Fotos: Stadt Forst (Lausitz)
Mit ca. 100 Teilnehmern waren die Plätze im Brandenburgischen Textilmuseum am gestrigen Abend belegt. Die große Resonanz an der Stadtgeschichte von Forst (Lausitz) freut insbesondere das Team des
Themenmonats Oktober „Forst: Eine Zeitreise von den Anfängen bis zur Gegenwart“ unter Koordinierung von Sylvia Beyer.
Interessante Erkenntnisse über die Neiße im Stadtgebiet, die dazugehörigen Brücken sowie die entsprechende Stadtentwicklung seit Gründung von Forst präsentierte der Leiter des Stadtarchivs, Dr. Jan Klußmann.
Anschließend stellte der Archäologe Jens Lipsdorf Ergebnisse der Untersuchung bei der Wiederansiedlung von Horno sowie der Grabung im historischen Stadtkern um die Kirche St. Nikolai vor. Die Ausarbeitung von Jürgen Meissner zur fast 300-jährigen Forster Geschichte der Familie von Bieberstein trug die Leiterin des Brandenburgischen Textilmuseums Michaela Zuber vor. Abschließend wurden von Sven Zuber, Verwaltungsvorstand für Service, Bildung und Personal, Auszüge aus der Biografie der Herzogin Luise Elisabeth von Sachsen-Merseburg vermittelt, die seit 1704 in Forst ihren Witwensitz hatte und 1736 in der Stadtkirche St. Nikolai bestattet wurde.
Quelle & Fotos: Stadt Forst (Lausitz)