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NIEDERLAUSITZ aktuell

Konzept Erinnerungskultur steht zur Diskussion

8:23 Uhr | 22. Januar 2009
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“Geschichte vor Ort” titelt das Konzept zur Erinnerungskultur von 1933 bis 1990 im Land Brandenburg. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur stellt den Entwurf nun öffentlich zur Debatte. Mit dem Konzept soll die Diskussion um klare moralische, gesellschaftlich verhandelte Leitlinien für eine demokratische Erinnerungskultur gefördert werden.
„Zum ersten Mal wird in unserem Land eine solch umfangreiche Zusammenstellung zur Erinnerungskultur vorgestellt“, betonte Kulturministerin Professor Dr. Johanna Wanka. „Im Jahr 1990 trat das Land Brandenburg ein zeitgeschichtliches Erbe an, das viele Spuren aber auch Fehlstellen in der Erinnerungskultur hinterlassen hatte“, so Ministerin Wanka weiter. „20 Jahre nach der Friedlichen Revolution hat sich im Land eine pluralistische “Erinnerungslandschaft” entwickelt, die ohne das Engagement der Bürger, der zahlreichen Vereine, Verbände und Initiativen nicht denkbar ist. Die Aufarbeitung unserer Vergangenheit ist die gemeinsame Aufgabe von Gesellschaft, Kommunen und Land.“.
Das Konzept “Geschichte vor Ort” ist eine erste Bestandsaufnahme. Sie benennt anhand von Beispielen inhaltliche Schwerpunkte und zeigt thematische Bezüge zwischen Erinnerungsorten bzw. Ausstellungsvorhaben und zeitgeschichtlichen Museen auf. Das Konzept verdeutlicht zugleich die Notwendigkeit, “blinde Flecken” aufzuarbeiten. Darüber hinaus sollen interessierte Bürger sowie Mitarbeiter von Gedenkstätten und Museen im Hinblick auf diese offenen Fragen angeregt werden, sich zu engagieren und mit zu diskutieren.
Träger von Gedenkstätten, Erinnerungsorten und zeitgeschichtlichen Museen, Verfolgten- und Opferverbände und Initiativgruppen, Experten der zeitgeschichtlichen Forschung sowie historisch interessierte Bürgern können über das Konzept öffentlich diskutieren.
Meinungen, Änderungs- und Ergänzungsvorschläge zum Konzept können per E-Mail an Referat31[at]MWFK.Brandenburg.de geschickt werden. Soweit die Absender einverstanden sind, werden ihre Diskussionsbeiträge im Internet veröffentlicht. Auf der Grundlage dieser öffentlichen Debatte werden sich die Landesregierung und der Landtag mit dem Konzept zur Erinnerungskultur befassen.
Konzept als pdf-Datei
QuelMinisterium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

“Geschichte vor Ort” titelt das Konzept zur Erinnerungskultur von 1933 bis 1990 im Land Brandenburg. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur stellt den Entwurf nun öffentlich zur Debatte. Mit dem Konzept soll die Diskussion um klare moralische, gesellschaftlich verhandelte Leitlinien für eine demokratische Erinnerungskultur gefördert werden.
„Zum ersten Mal wird in unserem Land eine solch umfangreiche Zusammenstellung zur Erinnerungskultur vorgestellt“, betonte Kulturministerin Professor Dr. Johanna Wanka. „Im Jahr 1990 trat das Land Brandenburg ein zeitgeschichtliches Erbe an, das viele Spuren aber auch Fehlstellen in der Erinnerungskultur hinterlassen hatte“, so Ministerin Wanka weiter. „20 Jahre nach der Friedlichen Revolution hat sich im Land eine pluralistische “Erinnerungslandschaft” entwickelt, die ohne das Engagement der Bürger, der zahlreichen Vereine, Verbände und Initiativen nicht denkbar ist. Die Aufarbeitung unserer Vergangenheit ist die gemeinsame Aufgabe von Gesellschaft, Kommunen und Land.“.
Das Konzept “Geschichte vor Ort” ist eine erste Bestandsaufnahme. Sie benennt anhand von Beispielen inhaltliche Schwerpunkte und zeigt thematische Bezüge zwischen Erinnerungsorten bzw. Ausstellungsvorhaben und zeitgeschichtlichen Museen auf. Das Konzept verdeutlicht zugleich die Notwendigkeit, “blinde Flecken” aufzuarbeiten. Darüber hinaus sollen interessierte Bürger sowie Mitarbeiter von Gedenkstätten und Museen im Hinblick auf diese offenen Fragen angeregt werden, sich zu engagieren und mit zu diskutieren.
Träger von Gedenkstätten, Erinnerungsorten und zeitgeschichtlichen Museen, Verfolgten- und Opferverbände und Initiativgruppen, Experten der zeitgeschichtlichen Forschung sowie historisch interessierte Bürgern können über das Konzept öffentlich diskutieren.
Meinungen, Änderungs- und Ergänzungsvorschläge zum Konzept können per E-Mail an Referat31[at]MWFK.Brandenburg.de geschickt werden. Soweit die Absender einverstanden sind, werden ihre Diskussionsbeiträge im Internet veröffentlicht. Auf der Grundlage dieser öffentlichen Debatte werden sich die Landesregierung und der Landtag mit dem Konzept zur Erinnerungskultur befassen.
Konzept als pdf-Datei
QuelMinisterium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

“Geschichte vor Ort” titelt das Konzept zur Erinnerungskultur von 1933 bis 1990 im Land Brandenburg. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur stellt den Entwurf nun öffentlich zur Debatte. Mit dem Konzept soll die Diskussion um klare moralische, gesellschaftlich verhandelte Leitlinien für eine demokratische Erinnerungskultur gefördert werden.
„Zum ersten Mal wird in unserem Land eine solch umfangreiche Zusammenstellung zur Erinnerungskultur vorgestellt“, betonte Kulturministerin Professor Dr. Johanna Wanka. „Im Jahr 1990 trat das Land Brandenburg ein zeitgeschichtliches Erbe an, das viele Spuren aber auch Fehlstellen in der Erinnerungskultur hinterlassen hatte“, so Ministerin Wanka weiter. „20 Jahre nach der Friedlichen Revolution hat sich im Land eine pluralistische “Erinnerungslandschaft” entwickelt, die ohne das Engagement der Bürger, der zahlreichen Vereine, Verbände und Initiativen nicht denkbar ist. Die Aufarbeitung unserer Vergangenheit ist die gemeinsame Aufgabe von Gesellschaft, Kommunen und Land.“.
Das Konzept “Geschichte vor Ort” ist eine erste Bestandsaufnahme. Sie benennt anhand von Beispielen inhaltliche Schwerpunkte und zeigt thematische Bezüge zwischen Erinnerungsorten bzw. Ausstellungsvorhaben und zeitgeschichtlichen Museen auf. Das Konzept verdeutlicht zugleich die Notwendigkeit, “blinde Flecken” aufzuarbeiten. Darüber hinaus sollen interessierte Bürger sowie Mitarbeiter von Gedenkstätten und Museen im Hinblick auf diese offenen Fragen angeregt werden, sich zu engagieren und mit zu diskutieren.
Träger von Gedenkstätten, Erinnerungsorten und zeitgeschichtlichen Museen, Verfolgten- und Opferverbände und Initiativgruppen, Experten der zeitgeschichtlichen Forschung sowie historisch interessierte Bürgern können über das Konzept öffentlich diskutieren.
Meinungen, Änderungs- und Ergänzungsvorschläge zum Konzept können per E-Mail an Referat31[at]MWFK.Brandenburg.de geschickt werden. Soweit die Absender einverstanden sind, werden ihre Diskussionsbeiträge im Internet veröffentlicht. Auf der Grundlage dieser öffentlichen Debatte werden sich die Landesregierung und der Landtag mit dem Konzept zur Erinnerungskultur befassen.
Konzept als pdf-Datei
QuelMinisterium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

“Geschichte vor Ort” titelt das Konzept zur Erinnerungskultur von 1933 bis 1990 im Land Brandenburg. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur stellt den Entwurf nun öffentlich zur Debatte. Mit dem Konzept soll die Diskussion um klare moralische, gesellschaftlich verhandelte Leitlinien für eine demokratische Erinnerungskultur gefördert werden.
„Zum ersten Mal wird in unserem Land eine solch umfangreiche Zusammenstellung zur Erinnerungskultur vorgestellt“, betonte Kulturministerin Professor Dr. Johanna Wanka. „Im Jahr 1990 trat das Land Brandenburg ein zeitgeschichtliches Erbe an, das viele Spuren aber auch Fehlstellen in der Erinnerungskultur hinterlassen hatte“, so Ministerin Wanka weiter. „20 Jahre nach der Friedlichen Revolution hat sich im Land eine pluralistische “Erinnerungslandschaft” entwickelt, die ohne das Engagement der Bürger, der zahlreichen Vereine, Verbände und Initiativen nicht denkbar ist. Die Aufarbeitung unserer Vergangenheit ist die gemeinsame Aufgabe von Gesellschaft, Kommunen und Land.“.
Das Konzept “Geschichte vor Ort” ist eine erste Bestandsaufnahme. Sie benennt anhand von Beispielen inhaltliche Schwerpunkte und zeigt thematische Bezüge zwischen Erinnerungsorten bzw. Ausstellungsvorhaben und zeitgeschichtlichen Museen auf. Das Konzept verdeutlicht zugleich die Notwendigkeit, “blinde Flecken” aufzuarbeiten. Darüber hinaus sollen interessierte Bürger sowie Mitarbeiter von Gedenkstätten und Museen im Hinblick auf diese offenen Fragen angeregt werden, sich zu engagieren und mit zu diskutieren.
Träger von Gedenkstätten, Erinnerungsorten und zeitgeschichtlichen Museen, Verfolgten- und Opferverbände und Initiativgruppen, Experten der zeitgeschichtlichen Forschung sowie historisch interessierte Bürgern können über das Konzept öffentlich diskutieren.
Meinungen, Änderungs- und Ergänzungsvorschläge zum Konzept können per E-Mail an Referat31[at]MWFK.Brandenburg.de geschickt werden. Soweit die Absender einverstanden sind, werden ihre Diskussionsbeiträge im Internet veröffentlicht. Auf der Grundlage dieser öffentlichen Debatte werden sich die Landesregierung und der Landtag mit dem Konzept zur Erinnerungskultur befassen.
Konzept als pdf-Datei
QuelMinisterium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

“Geschichte vor Ort” titelt das Konzept zur Erinnerungskultur von 1933 bis 1990 im Land Brandenburg. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur stellt den Entwurf nun öffentlich zur Debatte. Mit dem Konzept soll die Diskussion um klare moralische, gesellschaftlich verhandelte Leitlinien für eine demokratische Erinnerungskultur gefördert werden.
„Zum ersten Mal wird in unserem Land eine solch umfangreiche Zusammenstellung zur Erinnerungskultur vorgestellt“, betonte Kulturministerin Professor Dr. Johanna Wanka. „Im Jahr 1990 trat das Land Brandenburg ein zeitgeschichtliches Erbe an, das viele Spuren aber auch Fehlstellen in der Erinnerungskultur hinterlassen hatte“, so Ministerin Wanka weiter. „20 Jahre nach der Friedlichen Revolution hat sich im Land eine pluralistische “Erinnerungslandschaft” entwickelt, die ohne das Engagement der Bürger, der zahlreichen Vereine, Verbände und Initiativen nicht denkbar ist. Die Aufarbeitung unserer Vergangenheit ist die gemeinsame Aufgabe von Gesellschaft, Kommunen und Land.“.
Das Konzept “Geschichte vor Ort” ist eine erste Bestandsaufnahme. Sie benennt anhand von Beispielen inhaltliche Schwerpunkte und zeigt thematische Bezüge zwischen Erinnerungsorten bzw. Ausstellungsvorhaben und zeitgeschichtlichen Museen auf. Das Konzept verdeutlicht zugleich die Notwendigkeit, “blinde Flecken” aufzuarbeiten. Darüber hinaus sollen interessierte Bürger sowie Mitarbeiter von Gedenkstätten und Museen im Hinblick auf diese offenen Fragen angeregt werden, sich zu engagieren und mit zu diskutieren.
Träger von Gedenkstätten, Erinnerungsorten und zeitgeschichtlichen Museen, Verfolgten- und Opferverbände und Initiativgruppen, Experten der zeitgeschichtlichen Forschung sowie historisch interessierte Bürgern können über das Konzept öffentlich diskutieren.
Meinungen, Änderungs- und Ergänzungsvorschläge zum Konzept können per E-Mail an Referat31[at]MWFK.Brandenburg.de geschickt werden. Soweit die Absender einverstanden sind, werden ihre Diskussionsbeiträge im Internet veröffentlicht. Auf der Grundlage dieser öffentlichen Debatte werden sich die Landesregierung und der Landtag mit dem Konzept zur Erinnerungskultur befassen.
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“Geschichte vor Ort” titelt das Konzept zur Erinnerungskultur von 1933 bis 1990 im Land Brandenburg. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur stellt den Entwurf nun öffentlich zur Debatte. Mit dem Konzept soll die Diskussion um klare moralische, gesellschaftlich verhandelte Leitlinien für eine demokratische Erinnerungskultur gefördert werden.
„Zum ersten Mal wird in unserem Land eine solch umfangreiche Zusammenstellung zur Erinnerungskultur vorgestellt“, betonte Kulturministerin Professor Dr. Johanna Wanka. „Im Jahr 1990 trat das Land Brandenburg ein zeitgeschichtliches Erbe an, das viele Spuren aber auch Fehlstellen in der Erinnerungskultur hinterlassen hatte“, so Ministerin Wanka weiter. „20 Jahre nach der Friedlichen Revolution hat sich im Land eine pluralistische “Erinnerungslandschaft” entwickelt, die ohne das Engagement der Bürger, der zahlreichen Vereine, Verbände und Initiativen nicht denkbar ist. Die Aufarbeitung unserer Vergangenheit ist die gemeinsame Aufgabe von Gesellschaft, Kommunen und Land.“.
Das Konzept “Geschichte vor Ort” ist eine erste Bestandsaufnahme. Sie benennt anhand von Beispielen inhaltliche Schwerpunkte und zeigt thematische Bezüge zwischen Erinnerungsorten bzw. Ausstellungsvorhaben und zeitgeschichtlichen Museen auf. Das Konzept verdeutlicht zugleich die Notwendigkeit, “blinde Flecken” aufzuarbeiten. Darüber hinaus sollen interessierte Bürger sowie Mitarbeiter von Gedenkstätten und Museen im Hinblick auf diese offenen Fragen angeregt werden, sich zu engagieren und mit zu diskutieren.
Träger von Gedenkstätten, Erinnerungsorten und zeitgeschichtlichen Museen, Verfolgten- und Opferverbände und Initiativgruppen, Experten der zeitgeschichtlichen Forschung sowie historisch interessierte Bürgern können über das Konzept öffentlich diskutieren.
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“Geschichte vor Ort” titelt das Konzept zur Erinnerungskultur von 1933 bis 1990 im Land Brandenburg. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur stellt den Entwurf nun öffentlich zur Debatte. Mit dem Konzept soll die Diskussion um klare moralische, gesellschaftlich verhandelte Leitlinien für eine demokratische Erinnerungskultur gefördert werden.
„Zum ersten Mal wird in unserem Land eine solch umfangreiche Zusammenstellung zur Erinnerungskultur vorgestellt“, betonte Kulturministerin Professor Dr. Johanna Wanka. „Im Jahr 1990 trat das Land Brandenburg ein zeitgeschichtliches Erbe an, das viele Spuren aber auch Fehlstellen in der Erinnerungskultur hinterlassen hatte“, so Ministerin Wanka weiter. „20 Jahre nach der Friedlichen Revolution hat sich im Land eine pluralistische “Erinnerungslandschaft” entwickelt, die ohne das Engagement der Bürger, der zahlreichen Vereine, Verbände und Initiativen nicht denkbar ist. Die Aufarbeitung unserer Vergangenheit ist die gemeinsame Aufgabe von Gesellschaft, Kommunen und Land.“.
Das Konzept “Geschichte vor Ort” ist eine erste Bestandsaufnahme. Sie benennt anhand von Beispielen inhaltliche Schwerpunkte und zeigt thematische Bezüge zwischen Erinnerungsorten bzw. Ausstellungsvorhaben und zeitgeschichtlichen Museen auf. Das Konzept verdeutlicht zugleich die Notwendigkeit, “blinde Flecken” aufzuarbeiten. Darüber hinaus sollen interessierte Bürger sowie Mitarbeiter von Gedenkstätten und Museen im Hinblick auf diese offenen Fragen angeregt werden, sich zu engagieren und mit zu diskutieren.
Träger von Gedenkstätten, Erinnerungsorten und zeitgeschichtlichen Museen, Verfolgten- und Opferverbände und Initiativgruppen, Experten der zeitgeschichtlichen Forschung sowie historisch interessierte Bürgern können über das Konzept öffentlich diskutieren.
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“Geschichte vor Ort” titelt das Konzept zur Erinnerungskultur von 1933 bis 1990 im Land Brandenburg. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur stellt den Entwurf nun öffentlich zur Debatte. Mit dem Konzept soll die Diskussion um klare moralische, gesellschaftlich verhandelte Leitlinien für eine demokratische Erinnerungskultur gefördert werden.
„Zum ersten Mal wird in unserem Land eine solch umfangreiche Zusammenstellung zur Erinnerungskultur vorgestellt“, betonte Kulturministerin Professor Dr. Johanna Wanka. „Im Jahr 1990 trat das Land Brandenburg ein zeitgeschichtliches Erbe an, das viele Spuren aber auch Fehlstellen in der Erinnerungskultur hinterlassen hatte“, so Ministerin Wanka weiter. „20 Jahre nach der Friedlichen Revolution hat sich im Land eine pluralistische “Erinnerungslandschaft” entwickelt, die ohne das Engagement der Bürger, der zahlreichen Vereine, Verbände und Initiativen nicht denkbar ist. Die Aufarbeitung unserer Vergangenheit ist die gemeinsame Aufgabe von Gesellschaft, Kommunen und Land.“.
Das Konzept “Geschichte vor Ort” ist eine erste Bestandsaufnahme. Sie benennt anhand von Beispielen inhaltliche Schwerpunkte und zeigt thematische Bezüge zwischen Erinnerungsorten bzw. Ausstellungsvorhaben und zeitgeschichtlichen Museen auf. Das Konzept verdeutlicht zugleich die Notwendigkeit, “blinde Flecken” aufzuarbeiten. Darüber hinaus sollen interessierte Bürger sowie Mitarbeiter von Gedenkstätten und Museen im Hinblick auf diese offenen Fragen angeregt werden, sich zu engagieren und mit zu diskutieren.
Träger von Gedenkstätten, Erinnerungsorten und zeitgeschichtlichen Museen, Verfolgten- und Opferverbände und Initiativgruppen, Experten der zeitgeschichtlichen Forschung sowie historisch interessierte Bürgern können über das Konzept öffentlich diskutieren.
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Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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