Ist das Produkt ein Original oder eine Fälschung? Ist der Absender einer Mail wirklich der, für den er sich ausgibt? Das eindeutige Erkennen der Identität von Personen, Gegenständen und geistigem Eigentum ist die Voraussetzung für sichere Beziehungen. Die zunehmende Digitalisierung macht den zweifelsfreien Nachweis von Identitäten immer wichtiger.
Deshalb will das Fraunhofer-Innovationscluster „Sichere Identität“ Technologien erforschen und entwickeln, die den Identitätsnachweis von Personen, Objekten und geistigem Eigentum gewährleisten. Das Besondere dieses Forschungsprojektes ist der Zusammenschluss von fünf Fraunhofer-Instituten, fünf Hochschulen und 10 Wirtschaftsunternehmen aus der Region Berlin und Brandenburg. Gefördert wird das Cluster von den Ländern Berlin und Brandenburg.
Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Golm sowie Studenten der Universität Potsdam sind mit dem Teilprojekt „Polymere Dünnschichtspeicher“ an dem Forschungsvorhaben beteiligt. Das Wissenschaftsministerium hatte das Teilprojekt in diesem Jahr mit 153.000 Euro gefördert. Bis zum Jahr 2010 ist eine Förderung in Höhe von insgesamt 450.000 Euro beabsichtigt.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hob die Bedeutung des Forschungsprojektes hervor: „Das Innovationscluster ‚Sichere Identität‘ profiliert unsere Region im Bereich Zivile Sicherheit und steigert die Leistungsfähigkeit des Wissenschaftsstandortes Brandenburg. Die Zusammenarbeit zwischen Fraunhofer-Instituten, Hochschulen und Industrie bietet Studenten exzellente Möglichkeiten zur Qualifikation und eröffnet ihnen ideale Voraussetzungen für spätere berufliche Perspektiven.“
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Ist das Produkt ein Original oder eine Fälschung? Ist der Absender einer Mail wirklich der, für den er sich ausgibt? Das eindeutige Erkennen der Identität von Personen, Gegenständen und geistigem Eigentum ist die Voraussetzung für sichere Beziehungen. Die zunehmende Digitalisierung macht den zweifelsfreien Nachweis von Identitäten immer wichtiger.
Deshalb will das Fraunhofer-Innovationscluster „Sichere Identität“ Technologien erforschen und entwickeln, die den Identitätsnachweis von Personen, Objekten und geistigem Eigentum gewährleisten. Das Besondere dieses Forschungsprojektes ist der Zusammenschluss von fünf Fraunhofer-Instituten, fünf Hochschulen und 10 Wirtschaftsunternehmen aus der Region Berlin und Brandenburg. Gefördert wird das Cluster von den Ländern Berlin und Brandenburg.
Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Golm sowie Studenten der Universität Potsdam sind mit dem Teilprojekt „Polymere Dünnschichtspeicher“ an dem Forschungsvorhaben beteiligt. Das Wissenschaftsministerium hatte das Teilprojekt in diesem Jahr mit 153.000 Euro gefördert. Bis zum Jahr 2010 ist eine Förderung in Höhe von insgesamt 450.000 Euro beabsichtigt.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hob die Bedeutung des Forschungsprojektes hervor: „Das Innovationscluster ‚Sichere Identität‘ profiliert unsere Region im Bereich Zivile Sicherheit und steigert die Leistungsfähigkeit des Wissenschaftsstandortes Brandenburg. Die Zusammenarbeit zwischen Fraunhofer-Instituten, Hochschulen und Industrie bietet Studenten exzellente Möglichkeiten zur Qualifikation und eröffnet ihnen ideale Voraussetzungen für spätere berufliche Perspektiven.“
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Ist das Produkt ein Original oder eine Fälschung? Ist der Absender einer Mail wirklich der, für den er sich ausgibt? Das eindeutige Erkennen der Identität von Personen, Gegenständen und geistigem Eigentum ist die Voraussetzung für sichere Beziehungen. Die zunehmende Digitalisierung macht den zweifelsfreien Nachweis von Identitäten immer wichtiger.
Deshalb will das Fraunhofer-Innovationscluster „Sichere Identität“ Technologien erforschen und entwickeln, die den Identitätsnachweis von Personen, Objekten und geistigem Eigentum gewährleisten. Das Besondere dieses Forschungsprojektes ist der Zusammenschluss von fünf Fraunhofer-Instituten, fünf Hochschulen und 10 Wirtschaftsunternehmen aus der Region Berlin und Brandenburg. Gefördert wird das Cluster von den Ländern Berlin und Brandenburg.
Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Golm sowie Studenten der Universität Potsdam sind mit dem Teilprojekt „Polymere Dünnschichtspeicher“ an dem Forschungsvorhaben beteiligt. Das Wissenschaftsministerium hatte das Teilprojekt in diesem Jahr mit 153.000 Euro gefördert. Bis zum Jahr 2010 ist eine Förderung in Höhe von insgesamt 450.000 Euro beabsichtigt.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hob die Bedeutung des Forschungsprojektes hervor: „Das Innovationscluster ‚Sichere Identität‘ profiliert unsere Region im Bereich Zivile Sicherheit und steigert die Leistungsfähigkeit des Wissenschaftsstandortes Brandenburg. Die Zusammenarbeit zwischen Fraunhofer-Instituten, Hochschulen und Industrie bietet Studenten exzellente Möglichkeiten zur Qualifikation und eröffnet ihnen ideale Voraussetzungen für spätere berufliche Perspektiven.“
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Ist das Produkt ein Original oder eine Fälschung? Ist der Absender einer Mail wirklich der, für den er sich ausgibt? Das eindeutige Erkennen der Identität von Personen, Gegenständen und geistigem Eigentum ist die Voraussetzung für sichere Beziehungen. Die zunehmende Digitalisierung macht den zweifelsfreien Nachweis von Identitäten immer wichtiger.
Deshalb will das Fraunhofer-Innovationscluster „Sichere Identität“ Technologien erforschen und entwickeln, die den Identitätsnachweis von Personen, Objekten und geistigem Eigentum gewährleisten. Das Besondere dieses Forschungsprojektes ist der Zusammenschluss von fünf Fraunhofer-Instituten, fünf Hochschulen und 10 Wirtschaftsunternehmen aus der Region Berlin und Brandenburg. Gefördert wird das Cluster von den Ländern Berlin und Brandenburg.
Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Golm sowie Studenten der Universität Potsdam sind mit dem Teilprojekt „Polymere Dünnschichtspeicher“ an dem Forschungsvorhaben beteiligt. Das Wissenschaftsministerium hatte das Teilprojekt in diesem Jahr mit 153.000 Euro gefördert. Bis zum Jahr 2010 ist eine Förderung in Höhe von insgesamt 450.000 Euro beabsichtigt.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hob die Bedeutung des Forschungsprojektes hervor: „Das Innovationscluster ‚Sichere Identität‘ profiliert unsere Region im Bereich Zivile Sicherheit und steigert die Leistungsfähigkeit des Wissenschaftsstandortes Brandenburg. Die Zusammenarbeit zwischen Fraunhofer-Instituten, Hochschulen und Industrie bietet Studenten exzellente Möglichkeiten zur Qualifikation und eröffnet ihnen ideale Voraussetzungen für spätere berufliche Perspektiven.“
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur