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NIEDERLAUSITZ aktuell

Burg (Spreewald), Neuhausen, Drebkau und Kolkwitz „heiraten“

17:24 Uhr | 28. März 2014
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Mit der Verordnung des Ministers des Innern vom 14. März 2014 ist die Bildung des gemeinsamen Standesamtsbezirkes zwischen dem Amt Burg (Spreewald), der Stadt Drebkau und den Gemeinden Kolkwitz und Neuhausen/Spree perfekt. Am 8. April nimmt das neue Standesamt in Burg (Spreewald) in der alten Post seinen Dienst auf. Warum wurde dieser Schritt notwendig und was bedeutet dies für den Bürger?
Bedingt durch Gesetzesänderungen sind alle Kommunen verpflichtet, sich einem elektronischen Personenstandsregister in einem Rechenzentrum anzuschließen. Die meisten Kommunen in Brandenburg wählten dafür das Kommunale Rechenzentrum Cottbus. Die damit verbundenen hohen Kosten z. B. Lizenzgebühren, stehen in Gemeinden mit geringen Fallzahlen in den Standesämtern jedoch in keinem Verhältnis. Dies betrifft auch Kolkwitz, Drebkau und Neuhausen/Spree. Zudem müssen für all die vielfältigen Aufgaben der Standesämter – von Beurkundungen von Geburten, Sterbefällen und namensrechtlichen Erklärungen über die Ausstellung von Ehefähigkeitszeugnissen und von beglaubigten Abschriften aus den Geburts-, Heirats- und Sterberegistern bis hin zu Vaterschaftsanerkennungen – Mitarbeiter vorgehalten und regelmäßig auf gesetzliche Änderungen geschult werden, auch wenn es kaum Fälle gibt.
Aufbauend auf der guten Zusammenarbeit mit der gemeinsamen Bußgeldstelle in Neuhausen haben sich die Kommunen gemeinsam mit dem Amt Burg (Spreewald) entschlossen, auch auf dem Gebiet des Standesamtswesens enger zusammenzuarbeiten und somit Kosten zu sparen. Da das Burger Standesamt aufgrund der hohen Fallzahlen über viel Erfahrung verfügt, auch was die „komplizierteren“ Fälle betrifft (z. B. Ausländeranteil bei Eheschließungen), fiel die Wahl des Sitzes des Standesamtes schnell auf Burg (Spreewald). Ein Beispiel: Während in Burg (Spreewald) jährlich 80 bis 100 Ehen geschlossen werden, sind es in den anderen Kommunen je 15 bis 25.
Weiterhin hat man sich darauf geeinigt, einen gemeinsamen „Standesamtsbezirk Burg (Spreewald)“ zu bilden, was die Arbeit der künftig vier Standesbeamtinnen vereinfacht, weil sie nicht zwischen mehreren Standesamtsbezirken hin und her denken müssen.
Was bedeutet dies aber für den Bürger?
Für die Einwohner ändert sich mit der Bildung des gemeinsamen “Standesamtsbezirkes“ (fast) nichts. Sichtbar wird es vor allem auf Urkunden, die ab sofort mit dem Siegel “Standesamt Burg (Spreewald)” versehen werden. Ansonsten wird es weiterhin in den Gemeinde- bzw. Stadtverwaltungen feste Sprechzeiten geben. Hierfür werden die Termine noch bekannt gegeben. Geplant ist einmal wöchentlich. Vieles lässt sich zudem per Telefon oder E-Mail klären oder man vereinbart einen Termin. Für eine Übergangszeit stehen den Bürgern in den Gemeinden Kolkwitz, Neuhausen/Spree und Drebkau die Mitarbeiterinnen der Einwohnermeldeämter nach ihren Möglichkeiten mit Rat und Tat zur Verfügung. Das bekannte Burger Team mit Monika Troppa und Petra Matschenz wird mit zwei neuen Kolleginnen aufgestockt.
Geheiratet werden kann weiterhin in allen bekannten Trauorten. Für Heiratswillige ergeben sich aber aufgrund des größeren Bezirkes viel mehr Möglichkeiten, die zudem noch erweitert werden könnten. “Die Gemeinden verfügen über wunderschöne Gebäude, die wir uns durchaus als Trauort vorstellen können”, so Susanne Ragotzky, Leiterin der Ordnungsverwaltung im Amt Burg (Spreewald).
Vom 31. März bis 4. April sind die Standesämter in Burg (Spreewald), Kolkwitz, Drebkau und Neuhausen/Spree wegen Umzug geschlossen. In dieser Zeit wird es zu Einschränkungen in der Erreichbarkeit der Mitarbeiter kommen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an das Amt Burg (Spreewald), Tel. (035603) 682-0.

Mit der Verordnung des Ministers des Innern vom 14. März 2014 ist die Bildung des gemeinsamen Standesamtsbezirkes zwischen dem Amt Burg (Spreewald), der Stadt Drebkau und den Gemeinden Kolkwitz und Neuhausen/Spree perfekt. Am 8. April nimmt das neue Standesamt in Burg (Spreewald) in der alten Post seinen Dienst auf. Warum wurde dieser Schritt notwendig und was bedeutet dies für den Bürger?
Bedingt durch Gesetzesänderungen sind alle Kommunen verpflichtet, sich einem elektronischen Personenstandsregister in einem Rechenzentrum anzuschließen. Die meisten Kommunen in Brandenburg wählten dafür das Kommunale Rechenzentrum Cottbus. Die damit verbundenen hohen Kosten z. B. Lizenzgebühren, stehen in Gemeinden mit geringen Fallzahlen in den Standesämtern jedoch in keinem Verhältnis. Dies betrifft auch Kolkwitz, Drebkau und Neuhausen/Spree. Zudem müssen für all die vielfältigen Aufgaben der Standesämter – von Beurkundungen von Geburten, Sterbefällen und namensrechtlichen Erklärungen über die Ausstellung von Ehefähigkeitszeugnissen und von beglaubigten Abschriften aus den Geburts-, Heirats- und Sterberegistern bis hin zu Vaterschaftsanerkennungen – Mitarbeiter vorgehalten und regelmäßig auf gesetzliche Änderungen geschult werden, auch wenn es kaum Fälle gibt.
Aufbauend auf der guten Zusammenarbeit mit der gemeinsamen Bußgeldstelle in Neuhausen haben sich die Kommunen gemeinsam mit dem Amt Burg (Spreewald) entschlossen, auch auf dem Gebiet des Standesamtswesens enger zusammenzuarbeiten und somit Kosten zu sparen. Da das Burger Standesamt aufgrund der hohen Fallzahlen über viel Erfahrung verfügt, auch was die „komplizierteren“ Fälle betrifft (z. B. Ausländeranteil bei Eheschließungen), fiel die Wahl des Sitzes des Standesamtes schnell auf Burg (Spreewald). Ein Beispiel: Während in Burg (Spreewald) jährlich 80 bis 100 Ehen geschlossen werden, sind es in den anderen Kommunen je 15 bis 25.
Weiterhin hat man sich darauf geeinigt, einen gemeinsamen „Standesamtsbezirk Burg (Spreewald)“ zu bilden, was die Arbeit der künftig vier Standesbeamtinnen vereinfacht, weil sie nicht zwischen mehreren Standesamtsbezirken hin und her denken müssen.
Was bedeutet dies aber für den Bürger?
Für die Einwohner ändert sich mit der Bildung des gemeinsamen “Standesamtsbezirkes“ (fast) nichts. Sichtbar wird es vor allem auf Urkunden, die ab sofort mit dem Siegel “Standesamt Burg (Spreewald)” versehen werden. Ansonsten wird es weiterhin in den Gemeinde- bzw. Stadtverwaltungen feste Sprechzeiten geben. Hierfür werden die Termine noch bekannt gegeben. Geplant ist einmal wöchentlich. Vieles lässt sich zudem per Telefon oder E-Mail klären oder man vereinbart einen Termin. Für eine Übergangszeit stehen den Bürgern in den Gemeinden Kolkwitz, Neuhausen/Spree und Drebkau die Mitarbeiterinnen der Einwohnermeldeämter nach ihren Möglichkeiten mit Rat und Tat zur Verfügung. Das bekannte Burger Team mit Monika Troppa und Petra Matschenz wird mit zwei neuen Kolleginnen aufgestockt.
Geheiratet werden kann weiterhin in allen bekannten Trauorten. Für Heiratswillige ergeben sich aber aufgrund des größeren Bezirkes viel mehr Möglichkeiten, die zudem noch erweitert werden könnten. “Die Gemeinden verfügen über wunderschöne Gebäude, die wir uns durchaus als Trauort vorstellen können”, so Susanne Ragotzky, Leiterin der Ordnungsverwaltung im Amt Burg (Spreewald).
Vom 31. März bis 4. April sind die Standesämter in Burg (Spreewald), Kolkwitz, Drebkau und Neuhausen/Spree wegen Umzug geschlossen. In dieser Zeit wird es zu Einschränkungen in der Erreichbarkeit der Mitarbeiter kommen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an das Amt Burg (Spreewald), Tel. (035603) 682-0.

Mit der Verordnung des Ministers des Innern vom 14. März 2014 ist die Bildung des gemeinsamen Standesamtsbezirkes zwischen dem Amt Burg (Spreewald), der Stadt Drebkau und den Gemeinden Kolkwitz und Neuhausen/Spree perfekt. Am 8. April nimmt das neue Standesamt in Burg (Spreewald) in der alten Post seinen Dienst auf. Warum wurde dieser Schritt notwendig und was bedeutet dies für den Bürger?
Bedingt durch Gesetzesänderungen sind alle Kommunen verpflichtet, sich einem elektronischen Personenstandsregister in einem Rechenzentrum anzuschließen. Die meisten Kommunen in Brandenburg wählten dafür das Kommunale Rechenzentrum Cottbus. Die damit verbundenen hohen Kosten z. B. Lizenzgebühren, stehen in Gemeinden mit geringen Fallzahlen in den Standesämtern jedoch in keinem Verhältnis. Dies betrifft auch Kolkwitz, Drebkau und Neuhausen/Spree. Zudem müssen für all die vielfältigen Aufgaben der Standesämter – von Beurkundungen von Geburten, Sterbefällen und namensrechtlichen Erklärungen über die Ausstellung von Ehefähigkeitszeugnissen und von beglaubigten Abschriften aus den Geburts-, Heirats- und Sterberegistern bis hin zu Vaterschaftsanerkennungen – Mitarbeiter vorgehalten und regelmäßig auf gesetzliche Änderungen geschult werden, auch wenn es kaum Fälle gibt.
Aufbauend auf der guten Zusammenarbeit mit der gemeinsamen Bußgeldstelle in Neuhausen haben sich die Kommunen gemeinsam mit dem Amt Burg (Spreewald) entschlossen, auch auf dem Gebiet des Standesamtswesens enger zusammenzuarbeiten und somit Kosten zu sparen. Da das Burger Standesamt aufgrund der hohen Fallzahlen über viel Erfahrung verfügt, auch was die „komplizierteren“ Fälle betrifft (z. B. Ausländeranteil bei Eheschließungen), fiel die Wahl des Sitzes des Standesamtes schnell auf Burg (Spreewald). Ein Beispiel: Während in Burg (Spreewald) jährlich 80 bis 100 Ehen geschlossen werden, sind es in den anderen Kommunen je 15 bis 25.
Weiterhin hat man sich darauf geeinigt, einen gemeinsamen „Standesamtsbezirk Burg (Spreewald)“ zu bilden, was die Arbeit der künftig vier Standesbeamtinnen vereinfacht, weil sie nicht zwischen mehreren Standesamtsbezirken hin und her denken müssen.
Was bedeutet dies aber für den Bürger?
Für die Einwohner ändert sich mit der Bildung des gemeinsamen “Standesamtsbezirkes“ (fast) nichts. Sichtbar wird es vor allem auf Urkunden, die ab sofort mit dem Siegel “Standesamt Burg (Spreewald)” versehen werden. Ansonsten wird es weiterhin in den Gemeinde- bzw. Stadtverwaltungen feste Sprechzeiten geben. Hierfür werden die Termine noch bekannt gegeben. Geplant ist einmal wöchentlich. Vieles lässt sich zudem per Telefon oder E-Mail klären oder man vereinbart einen Termin. Für eine Übergangszeit stehen den Bürgern in den Gemeinden Kolkwitz, Neuhausen/Spree und Drebkau die Mitarbeiterinnen der Einwohnermeldeämter nach ihren Möglichkeiten mit Rat und Tat zur Verfügung. Das bekannte Burger Team mit Monika Troppa und Petra Matschenz wird mit zwei neuen Kolleginnen aufgestockt.
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Aufbauend auf der guten Zusammenarbeit mit der gemeinsamen Bußgeldstelle in Neuhausen haben sich die Kommunen gemeinsam mit dem Amt Burg (Spreewald) entschlossen, auch auf dem Gebiet des Standesamtswesens enger zusammenzuarbeiten und somit Kosten zu sparen. Da das Burger Standesamt aufgrund der hohen Fallzahlen über viel Erfahrung verfügt, auch was die „komplizierteren“ Fälle betrifft (z. B. Ausländeranteil bei Eheschließungen), fiel die Wahl des Sitzes des Standesamtes schnell auf Burg (Spreewald). Ein Beispiel: Während in Burg (Spreewald) jährlich 80 bis 100 Ehen geschlossen werden, sind es in den anderen Kommunen je 15 bis 25.
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