Nach dem deutlichen Sieg im Lokalderby, gegen den HC Spreewald, wartete an diesem Samstag eine deutlich schwerere Aufgabe auf die TSG-Frauen. Mit Schlaubetal kam der Tabellen-Fünfte nach Lübbenau. Dass sie nicht zu unterschätzen sind, zeigen die bisherigen Ergebnisse der Gäste. In einer -bis zum Ende- spannenden Partie setzten sich am Ende dennoch die TSG-Spielerinnen mit 28:27 durch und konnten sich dadurch nicht nur über zwei Punkte sondern auch über den errungenen 2. Platz freuen. Aufgrund von zwei kurzfristigen Erkrankungen, sowie einer Verletzung vom letzten Training, gingen die Hausdamen mit einem dezimierten Kader in diese Partie. Schlaubetal wartete dagegen mit einer vollen Bank auf und ließ dadurch erkennen, dass man den Sieg mitnehmen will.
Von Beginn an entwickelte sich ein hohes Spielniveau auf beiden Seiten. Den ersten Treffer der Partie durften die Gäste für sich verbuchen, doch dauerte es nicht lange und der Ausgleich wurde erzielt. So ging es in den Anfangsminuten munter weiter. Drei Minuten Unkonzentriertheit im Spiel der Gastgeber reichten aus um mit 6:3 in Rückstand zu geraten. Ab der 10. Minute nahm die HSG, Nancy in eine offensive “Mann”deckung. Dadurch in den Aktionen eingeschränkter, musste sich der Angriff neu finden. Im Training scheinbar oft genug ausgetestet, kam man mit der neuen Situation aber sehr gut klar und egalisierte den Spielstand binnen 3 Minuten auf 6:6, ehe man sich bis zur 16. Minute sogar eine 10:7 Führung erspielte. Die Gäste versuchten mit einer Auszeit zu reagieren, nur gelang dies nicht und die TSG-Sieben spielte munter weiter. Bis zur Halbzeit konnte man das Ergebnis so auf 17:14 anheben.
Auch nach der Pause gelang den Gastgebern der erste Treffer und man konnte eine 4-Tore-Führung erspielen. Die Schlaubetaler taten sich weiter schwer, dem schnellen und gefälligen Spiel der TSG zu folgen und konnten nur auf die Tore reagieren. Bis zur 40. Minute blieb es ein zähes Ringen um jedes Tor und die Anzeigetafel liess weiterhin eine Lübbenauer Führung aufblinken. Das Kontertor -durch Maria zum 21:17- war der vorerst letzte Treffer. Auf Lübbenauer Seite kam das schon berühmte “pomadige” Spiel zu Stande. Die Abwehr nicht mehr aggressiv genug, brachte die Schlaubetalerinnen wieder ins Spiel. Mit drei Treffern in Folge verkürzten sie den Spielstand auf 21:20. Im Anschluss an das 20. Tor zeigten die Gastgeberinnen wieder ihr altes Spiel. Durch eine, mit starken Paraden, glänzende Carina im Tor und durch Tore im Angriff enteilte man wieder auf drei Tore zum 23:20. Die HSG gab sich dennoch nicht auf und legte mit dem 21. Treffer nach. Die Frauen der TSG -sicher noch mit Potenzial nach oben- vernachlässigten immer wieder die Deckungsarbeit und bekamen vorn den Ball nicht hinter die Linie. Durch Fehlabspiele und ungenutzte Tormöglichkeiten kam Schlaubetal zu Kontertoren und glich in der 55. Minute aus. Die letzten fünf Minuten dann Dramatik pur. Beide Teams verwandeln ihre Chancen und es steht 26:26 nach 57 Minuten. Die Gäste wirkten in ihrem Angriff nun nervös und so gelang es der TSG zwei Treffer, binnen einer Minute, zur erzielen. Dem Anschlusstreffer zum 28:27 folgte eine offensive Deckung der Schlaubetalerinnen, doch die TSG-Frauen, clever genug die Zeit für sich laufen zu lassen, retteten durch einen Fehlwurf der Gäste, zehn Sekunden vor Schluss, den 28:27-Sieg.
In einer bis zum Ende spannenden und fairen Partie setzten sich die Frauen glücklich, aber nicht unverdient durch. Mit diesen zwei Punkten und der Niederlage von Guben klettert man wieder auf den 2. Platz und hat es immer noch selbst in der Hand, die Vizemeisterschaft zu holen.
Es spielten: Tor: Carina Schulze
Feld: Nicole Patallas (1); Janine Schuster (1); Sabrina Brandt (1); Maria Domann (2) Claudia Krüger; Jaqueline Drapart (1); Vanessa Jank (3/1); Nancy Baronick (13/2) MV: R. Borchert; Trainer: G. Jank
Quelle und Fotos: TSG Lübbenau
Nach dem deutlichen Sieg im Lokalderby, gegen den HC Spreewald, wartete an diesem Samstag eine deutlich schwerere Aufgabe auf die TSG-Frauen. Mit Schlaubetal kam der Tabellen-Fünfte nach Lübbenau. Dass sie nicht zu unterschätzen sind, zeigen die bisherigen Ergebnisse der Gäste. In einer -bis zum Ende- spannenden Partie setzten sich am Ende dennoch die TSG-Spielerinnen mit 28:27 durch und konnten sich dadurch nicht nur über zwei Punkte sondern auch über den errungenen 2. Platz freuen. Aufgrund von zwei kurzfristigen Erkrankungen, sowie einer Verletzung vom letzten Training, gingen die Hausdamen mit einem dezimierten Kader in diese Partie. Schlaubetal wartete dagegen mit einer vollen Bank auf und ließ dadurch erkennen, dass man den Sieg mitnehmen will.
Von Beginn an entwickelte sich ein hohes Spielniveau auf beiden Seiten. Den ersten Treffer der Partie durften die Gäste für sich verbuchen, doch dauerte es nicht lange und der Ausgleich wurde erzielt. So ging es in den Anfangsminuten munter weiter. Drei Minuten Unkonzentriertheit im Spiel der Gastgeber reichten aus um mit 6:3 in Rückstand zu geraten. Ab der 10. Minute nahm die HSG, Nancy in eine offensive “Mann”deckung. Dadurch in den Aktionen eingeschränkter, musste sich der Angriff neu finden. Im Training scheinbar oft genug ausgetestet, kam man mit der neuen Situation aber sehr gut klar und egalisierte den Spielstand binnen 3 Minuten auf 6:6, ehe man sich bis zur 16. Minute sogar eine 10:7 Führung erspielte. Die Gäste versuchten mit einer Auszeit zu reagieren, nur gelang dies nicht und die TSG-Sieben spielte munter weiter. Bis zur Halbzeit konnte man das Ergebnis so auf 17:14 anheben.
Auch nach der Pause gelang den Gastgebern der erste Treffer und man konnte eine 4-Tore-Führung erspielen. Die Schlaubetaler taten sich weiter schwer, dem schnellen und gefälligen Spiel der TSG zu folgen und konnten nur auf die Tore reagieren. Bis zur 40. Minute blieb es ein zähes Ringen um jedes Tor und die Anzeigetafel liess weiterhin eine Lübbenauer Führung aufblinken. Das Kontertor -durch Maria zum 21:17- war der vorerst letzte Treffer. Auf Lübbenauer Seite kam das schon berühmte “pomadige” Spiel zu Stande. Die Abwehr nicht mehr aggressiv genug, brachte die Schlaubetalerinnen wieder ins Spiel. Mit drei Treffern in Folge verkürzten sie den Spielstand auf 21:20. Im Anschluss an das 20. Tor zeigten die Gastgeberinnen wieder ihr altes Spiel. Durch eine, mit starken Paraden, glänzende Carina im Tor und durch Tore im Angriff enteilte man wieder auf drei Tore zum 23:20. Die HSG gab sich dennoch nicht auf und legte mit dem 21. Treffer nach. Die Frauen der TSG -sicher noch mit Potenzial nach oben- vernachlässigten immer wieder die Deckungsarbeit und bekamen vorn den Ball nicht hinter die Linie. Durch Fehlabspiele und ungenutzte Tormöglichkeiten kam Schlaubetal zu Kontertoren und glich in der 55. Minute aus. Die letzten fünf Minuten dann Dramatik pur. Beide Teams verwandeln ihre Chancen und es steht 26:26 nach 57 Minuten. Die Gäste wirkten in ihrem Angriff nun nervös und so gelang es der TSG zwei Treffer, binnen einer Minute, zur erzielen. Dem Anschlusstreffer zum 28:27 folgte eine offensive Deckung der Schlaubetalerinnen, doch die TSG-Frauen, clever genug die Zeit für sich laufen zu lassen, retteten durch einen Fehlwurf der Gäste, zehn Sekunden vor Schluss, den 28:27-Sieg.
In einer bis zum Ende spannenden und fairen Partie setzten sich die Frauen glücklich, aber nicht unverdient durch. Mit diesen zwei Punkten und der Niederlage von Guben klettert man wieder auf den 2. Platz und hat es immer noch selbst in der Hand, die Vizemeisterschaft zu holen.
Es spielten: Tor: Carina Schulze
Feld: Nicole Patallas (1); Janine Schuster (1); Sabrina Brandt (1); Maria Domann (2) Claudia Krüger; Jaqueline Drapart (1); Vanessa Jank (3/1); Nancy Baronick (13/2) MV: R. Borchert; Trainer: G. Jank
Quelle und Fotos: TSG Lübbenau
Nach dem deutlichen Sieg im Lokalderby, gegen den HC Spreewald, wartete an diesem Samstag eine deutlich schwerere Aufgabe auf die TSG-Frauen. Mit Schlaubetal kam der Tabellen-Fünfte nach Lübbenau. Dass sie nicht zu unterschätzen sind, zeigen die bisherigen Ergebnisse der Gäste. In einer -bis zum Ende- spannenden Partie setzten sich am Ende dennoch die TSG-Spielerinnen mit 28:27 durch und konnten sich dadurch nicht nur über zwei Punkte sondern auch über den errungenen 2. Platz freuen. Aufgrund von zwei kurzfristigen Erkrankungen, sowie einer Verletzung vom letzten Training, gingen die Hausdamen mit einem dezimierten Kader in diese Partie. Schlaubetal wartete dagegen mit einer vollen Bank auf und ließ dadurch erkennen, dass man den Sieg mitnehmen will.
Von Beginn an entwickelte sich ein hohes Spielniveau auf beiden Seiten. Den ersten Treffer der Partie durften die Gäste für sich verbuchen, doch dauerte es nicht lange und der Ausgleich wurde erzielt. So ging es in den Anfangsminuten munter weiter. Drei Minuten Unkonzentriertheit im Spiel der Gastgeber reichten aus um mit 6:3 in Rückstand zu geraten. Ab der 10. Minute nahm die HSG, Nancy in eine offensive “Mann”deckung. Dadurch in den Aktionen eingeschränkter, musste sich der Angriff neu finden. Im Training scheinbar oft genug ausgetestet, kam man mit der neuen Situation aber sehr gut klar und egalisierte den Spielstand binnen 3 Minuten auf 6:6, ehe man sich bis zur 16. Minute sogar eine 10:7 Führung erspielte. Die Gäste versuchten mit einer Auszeit zu reagieren, nur gelang dies nicht und die TSG-Sieben spielte munter weiter. Bis zur Halbzeit konnte man das Ergebnis so auf 17:14 anheben.
Auch nach der Pause gelang den Gastgebern der erste Treffer und man konnte eine 4-Tore-Führung erspielen. Die Schlaubetaler taten sich weiter schwer, dem schnellen und gefälligen Spiel der TSG zu folgen und konnten nur auf die Tore reagieren. Bis zur 40. Minute blieb es ein zähes Ringen um jedes Tor und die Anzeigetafel liess weiterhin eine Lübbenauer Führung aufblinken. Das Kontertor -durch Maria zum 21:17- war der vorerst letzte Treffer. Auf Lübbenauer Seite kam das schon berühmte “pomadige” Spiel zu Stande. Die Abwehr nicht mehr aggressiv genug, brachte die Schlaubetalerinnen wieder ins Spiel. Mit drei Treffern in Folge verkürzten sie den Spielstand auf 21:20. Im Anschluss an das 20. Tor zeigten die Gastgeberinnen wieder ihr altes Spiel. Durch eine, mit starken Paraden, glänzende Carina im Tor und durch Tore im Angriff enteilte man wieder auf drei Tore zum 23:20. Die HSG gab sich dennoch nicht auf und legte mit dem 21. Treffer nach. Die Frauen der TSG -sicher noch mit Potenzial nach oben- vernachlässigten immer wieder die Deckungsarbeit und bekamen vorn den Ball nicht hinter die Linie. Durch Fehlabspiele und ungenutzte Tormöglichkeiten kam Schlaubetal zu Kontertoren und glich in der 55. Minute aus. Die letzten fünf Minuten dann Dramatik pur. Beide Teams verwandeln ihre Chancen und es steht 26:26 nach 57 Minuten. Die Gäste wirkten in ihrem Angriff nun nervös und so gelang es der TSG zwei Treffer, binnen einer Minute, zur erzielen. Dem Anschlusstreffer zum 28:27 folgte eine offensive Deckung der Schlaubetalerinnen, doch die TSG-Frauen, clever genug die Zeit für sich laufen zu lassen, retteten durch einen Fehlwurf der Gäste, zehn Sekunden vor Schluss, den 28:27-Sieg.
In einer bis zum Ende spannenden und fairen Partie setzten sich die Frauen glücklich, aber nicht unverdient durch. Mit diesen zwei Punkten und der Niederlage von Guben klettert man wieder auf den 2. Platz und hat es immer noch selbst in der Hand, die Vizemeisterschaft zu holen.
Es spielten: Tor: Carina Schulze
Feld: Nicole Patallas (1); Janine Schuster (1); Sabrina Brandt (1); Maria Domann (2) Claudia Krüger; Jaqueline Drapart (1); Vanessa Jank (3/1); Nancy Baronick (13/2) MV: R. Borchert; Trainer: G. Jank
Quelle und Fotos: TSG Lübbenau
Nach dem deutlichen Sieg im Lokalderby, gegen den HC Spreewald, wartete an diesem Samstag eine deutlich schwerere Aufgabe auf die TSG-Frauen. Mit Schlaubetal kam der Tabellen-Fünfte nach Lübbenau. Dass sie nicht zu unterschätzen sind, zeigen die bisherigen Ergebnisse der Gäste. In einer -bis zum Ende- spannenden Partie setzten sich am Ende dennoch die TSG-Spielerinnen mit 28:27 durch und konnten sich dadurch nicht nur über zwei Punkte sondern auch über den errungenen 2. Platz freuen. Aufgrund von zwei kurzfristigen Erkrankungen, sowie einer Verletzung vom letzten Training, gingen die Hausdamen mit einem dezimierten Kader in diese Partie. Schlaubetal wartete dagegen mit einer vollen Bank auf und ließ dadurch erkennen, dass man den Sieg mitnehmen will.
Von Beginn an entwickelte sich ein hohes Spielniveau auf beiden Seiten. Den ersten Treffer der Partie durften die Gäste für sich verbuchen, doch dauerte es nicht lange und der Ausgleich wurde erzielt. So ging es in den Anfangsminuten munter weiter. Drei Minuten Unkonzentriertheit im Spiel der Gastgeber reichten aus um mit 6:3 in Rückstand zu geraten. Ab der 10. Minute nahm die HSG, Nancy in eine offensive “Mann”deckung. Dadurch in den Aktionen eingeschränkter, musste sich der Angriff neu finden. Im Training scheinbar oft genug ausgetestet, kam man mit der neuen Situation aber sehr gut klar und egalisierte den Spielstand binnen 3 Minuten auf 6:6, ehe man sich bis zur 16. Minute sogar eine 10:7 Führung erspielte. Die Gäste versuchten mit einer Auszeit zu reagieren, nur gelang dies nicht und die TSG-Sieben spielte munter weiter. Bis zur Halbzeit konnte man das Ergebnis so auf 17:14 anheben.
Auch nach der Pause gelang den Gastgebern der erste Treffer und man konnte eine 4-Tore-Führung erspielen. Die Schlaubetaler taten sich weiter schwer, dem schnellen und gefälligen Spiel der TSG zu folgen und konnten nur auf die Tore reagieren. Bis zur 40. Minute blieb es ein zähes Ringen um jedes Tor und die Anzeigetafel liess weiterhin eine Lübbenauer Führung aufblinken. Das Kontertor -durch Maria zum 21:17- war der vorerst letzte Treffer. Auf Lübbenauer Seite kam das schon berühmte “pomadige” Spiel zu Stande. Die Abwehr nicht mehr aggressiv genug, brachte die Schlaubetalerinnen wieder ins Spiel. Mit drei Treffern in Folge verkürzten sie den Spielstand auf 21:20. Im Anschluss an das 20. Tor zeigten die Gastgeberinnen wieder ihr altes Spiel. Durch eine, mit starken Paraden, glänzende Carina im Tor und durch Tore im Angriff enteilte man wieder auf drei Tore zum 23:20. Die HSG gab sich dennoch nicht auf und legte mit dem 21. Treffer nach. Die Frauen der TSG -sicher noch mit Potenzial nach oben- vernachlässigten immer wieder die Deckungsarbeit und bekamen vorn den Ball nicht hinter die Linie. Durch Fehlabspiele und ungenutzte Tormöglichkeiten kam Schlaubetal zu Kontertoren und glich in der 55. Minute aus. Die letzten fünf Minuten dann Dramatik pur. Beide Teams verwandeln ihre Chancen und es steht 26:26 nach 57 Minuten. Die Gäste wirkten in ihrem Angriff nun nervös und so gelang es der TSG zwei Treffer, binnen einer Minute, zur erzielen. Dem Anschlusstreffer zum 28:27 folgte eine offensive Deckung der Schlaubetalerinnen, doch die TSG-Frauen, clever genug die Zeit für sich laufen zu lassen, retteten durch einen Fehlwurf der Gäste, zehn Sekunden vor Schluss, den 28:27-Sieg.
In einer bis zum Ende spannenden und fairen Partie setzten sich die Frauen glücklich, aber nicht unverdient durch. Mit diesen zwei Punkten und der Niederlage von Guben klettert man wieder auf den 2. Platz und hat es immer noch selbst in der Hand, die Vizemeisterschaft zu holen.
Es spielten: Tor: Carina Schulze
Feld: Nicole Patallas (1); Janine Schuster (1); Sabrina Brandt (1); Maria Domann (2) Claudia Krüger; Jaqueline Drapart (1); Vanessa Jank (3/1); Nancy Baronick (13/2) MV: R. Borchert; Trainer: G. Jank
Quelle und Fotos: TSG Lübbenau