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NIEDERLAUSITZ aktuell

dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus: Helikopter unter den Fingernägeln – Plakate, Comics und andere Drucksachen von Henning Wagenbreth

17:15 Uhr | 21. März 2014
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Henning Wagenbreth gehört zu den Vertretern der deutschen Comic-Avantgarde. Der Berliner Künstler ist bekannt für seine markanten, oft farbenfrohen Illustrationen. Unmittelbar vor dem Fall der Mauer gründete er in Ostberlin mit Anke Feuchtenberger, Holger Fickelscherer und Detlef Beck die Gruppe “PGH Glühende Zukunft”. Diese alternative “Produktionsgenossenschaft des Handwerks” sorgte nach der Wende auch im Westen für Furore – dank ihrer stilsicheren Verknüpfung von Elementen aus Comics, Illustration, Plakatkunst etc. zu überaus eigenwilligen und unverwechselbaren Bildsprachen.
Henning Wagenbreths Einflüsse sind mannigfaltig und reichen von den Comics aus Art Spiegelmans Avantgarde-Magazin RAW über sowjetische Plakat- und Propagandakunst, die neue Sachlichkeit, osteuropäische Illustratoren, Expressionismus und Underground bis hin zu den Möglichkeiten und Beschränkungen der Computergrafik. Aus diesen Einflüssen schuf Henning Wagenbreth einen unverwechselbaren Stil, der ihn bald zum begehrten Plakatgestalter und Illustrator machte. Sein Kinderbuch “Mond und Morgenstern” nach einer Erzählung von Wolfram Frommelt wurde 1999 als “Schönstes Buch der Welt” ausgezeichnet. Wagenbreths Stil ist vordergründig direkt, zugleich hintergründig verspielt und detailreich. Seine Figuren bewegen sich an der Grenze zur Abstraktion, die Linien sind klar und dick, die Farben dominant. Er spielt mit Klischees – und versucht herauszufinden, wie weit er sich vom Vertrauten entfernen kann und doch verständlich bleibt. Atmosphärische Zwischentöne und diffuse Zwischenräume fehlen ebenso wie Emotionen. Die einzelnen Bildelemente – Wagenbreth nennt sie “visuelle Begriffe” – sind immer gut erkennbar und leicht lesbar. “Illustration ist kein schmückendes Dekor” sagte Wagenbreth in der Zeitschrift Jitter (Magazin für Bildkultur), sondern müsse, “wie gute Kunst überhaupt, gesellschaftliche Relevanz haben. Illustration an sich ist uninteressant.” Ihr Auftrag sei es, “ein Beitrag zur Streitkultur und zur gesellschaftlichen Willensbildung” zu sein.
Die Ausstellung ist eine kompakte Präsentation des vielfältigen und erfindungsreichen Werkes von Henning Wagenbreth, sie umfasst Plakate, Comics und Illustrationen.
Henning Wagenbreth, 1962 in Eberwalde geboren, studierte Grafik-Design an der Kunst­hochschule Berlin-Weißensee. Er arbeitet freiberuflich als Illustrator, seit 1994 auch als Professor für Visuelle Kommunikation an der Universität der Künste in Berlin.
05.04. – 15.06.2014
Die Ausstellung kann bereits ab 27.03.2014 besichtigt werden.
Abbildung 1: Henning Wagenbreth
Honky Zombie Tonk
Die blauen Geister von New Orleans
Tolles Heft Nr. 39
Büchergilde Gutenberg
2013
Abbildung 2: Henning Wagenbreth
Andromeda Mega Express Orchestra
Konzertplakat
2009
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus

Henning Wagenbreth gehört zu den Vertretern der deutschen Comic-Avantgarde. Der Berliner Künstler ist bekannt für seine markanten, oft farbenfrohen Illustrationen. Unmittelbar vor dem Fall der Mauer gründete er in Ostberlin mit Anke Feuchtenberger, Holger Fickelscherer und Detlef Beck die Gruppe “PGH Glühende Zukunft”. Diese alternative “Produktionsgenossenschaft des Handwerks” sorgte nach der Wende auch im Westen für Furore – dank ihrer stilsicheren Verknüpfung von Elementen aus Comics, Illustration, Plakatkunst etc. zu überaus eigenwilligen und unverwechselbaren Bildsprachen.
Henning Wagenbreths Einflüsse sind mannigfaltig und reichen von den Comics aus Art Spiegelmans Avantgarde-Magazin RAW über sowjetische Plakat- und Propagandakunst, die neue Sachlichkeit, osteuropäische Illustratoren, Expressionismus und Underground bis hin zu den Möglichkeiten und Beschränkungen der Computergrafik. Aus diesen Einflüssen schuf Henning Wagenbreth einen unverwechselbaren Stil, der ihn bald zum begehrten Plakatgestalter und Illustrator machte. Sein Kinderbuch “Mond und Morgenstern” nach einer Erzählung von Wolfram Frommelt wurde 1999 als “Schönstes Buch der Welt” ausgezeichnet. Wagenbreths Stil ist vordergründig direkt, zugleich hintergründig verspielt und detailreich. Seine Figuren bewegen sich an der Grenze zur Abstraktion, die Linien sind klar und dick, die Farben dominant. Er spielt mit Klischees – und versucht herauszufinden, wie weit er sich vom Vertrauten entfernen kann und doch verständlich bleibt. Atmosphärische Zwischentöne und diffuse Zwischenräume fehlen ebenso wie Emotionen. Die einzelnen Bildelemente – Wagenbreth nennt sie “visuelle Begriffe” – sind immer gut erkennbar und leicht lesbar. “Illustration ist kein schmückendes Dekor” sagte Wagenbreth in der Zeitschrift Jitter (Magazin für Bildkultur), sondern müsse, “wie gute Kunst überhaupt, gesellschaftliche Relevanz haben. Illustration an sich ist uninteressant.” Ihr Auftrag sei es, “ein Beitrag zur Streitkultur und zur gesellschaftlichen Willensbildung” zu sein.
Die Ausstellung ist eine kompakte Präsentation des vielfältigen und erfindungsreichen Werkes von Henning Wagenbreth, sie umfasst Plakate, Comics und Illustrationen.
Henning Wagenbreth, 1962 in Eberwalde geboren, studierte Grafik-Design an der Kunst­hochschule Berlin-Weißensee. Er arbeitet freiberuflich als Illustrator, seit 1994 auch als Professor für Visuelle Kommunikation an der Universität der Künste in Berlin.
05.04. – 15.06.2014
Die Ausstellung kann bereits ab 27.03.2014 besichtigt werden.
Abbildung 1: Henning Wagenbreth
Honky Zombie Tonk
Die blauen Geister von New Orleans
Tolles Heft Nr. 39
Büchergilde Gutenberg
2013
Abbildung 2: Henning Wagenbreth
Andromeda Mega Express Orchestra
Konzertplakat
2009
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus

Henning Wagenbreth gehört zu den Vertretern der deutschen Comic-Avantgarde. Der Berliner Künstler ist bekannt für seine markanten, oft farbenfrohen Illustrationen. Unmittelbar vor dem Fall der Mauer gründete er in Ostberlin mit Anke Feuchtenberger, Holger Fickelscherer und Detlef Beck die Gruppe “PGH Glühende Zukunft”. Diese alternative “Produktionsgenossenschaft des Handwerks” sorgte nach der Wende auch im Westen für Furore – dank ihrer stilsicheren Verknüpfung von Elementen aus Comics, Illustration, Plakatkunst etc. zu überaus eigenwilligen und unverwechselbaren Bildsprachen.
Henning Wagenbreths Einflüsse sind mannigfaltig und reichen von den Comics aus Art Spiegelmans Avantgarde-Magazin RAW über sowjetische Plakat- und Propagandakunst, die neue Sachlichkeit, osteuropäische Illustratoren, Expressionismus und Underground bis hin zu den Möglichkeiten und Beschränkungen der Computergrafik. Aus diesen Einflüssen schuf Henning Wagenbreth einen unverwechselbaren Stil, der ihn bald zum begehrten Plakatgestalter und Illustrator machte. Sein Kinderbuch “Mond und Morgenstern” nach einer Erzählung von Wolfram Frommelt wurde 1999 als “Schönstes Buch der Welt” ausgezeichnet. Wagenbreths Stil ist vordergründig direkt, zugleich hintergründig verspielt und detailreich. Seine Figuren bewegen sich an der Grenze zur Abstraktion, die Linien sind klar und dick, die Farben dominant. Er spielt mit Klischees – und versucht herauszufinden, wie weit er sich vom Vertrauten entfernen kann und doch verständlich bleibt. Atmosphärische Zwischentöne und diffuse Zwischenräume fehlen ebenso wie Emotionen. Die einzelnen Bildelemente – Wagenbreth nennt sie “visuelle Begriffe” – sind immer gut erkennbar und leicht lesbar. “Illustration ist kein schmückendes Dekor” sagte Wagenbreth in der Zeitschrift Jitter (Magazin für Bildkultur), sondern müsse, “wie gute Kunst überhaupt, gesellschaftliche Relevanz haben. Illustration an sich ist uninteressant.” Ihr Auftrag sei es, “ein Beitrag zur Streitkultur und zur gesellschaftlichen Willensbildung” zu sein.
Die Ausstellung ist eine kompakte Präsentation des vielfältigen und erfindungsreichen Werkes von Henning Wagenbreth, sie umfasst Plakate, Comics und Illustrationen.
Henning Wagenbreth, 1962 in Eberwalde geboren, studierte Grafik-Design an der Kunst­hochschule Berlin-Weißensee. Er arbeitet freiberuflich als Illustrator, seit 1994 auch als Professor für Visuelle Kommunikation an der Universität der Künste in Berlin.
05.04. – 15.06.2014
Die Ausstellung kann bereits ab 27.03.2014 besichtigt werden.
Abbildung 1: Henning Wagenbreth
Honky Zombie Tonk
Die blauen Geister von New Orleans
Tolles Heft Nr. 39
Büchergilde Gutenberg
2013
Abbildung 2: Henning Wagenbreth
Andromeda Mega Express Orchestra
Konzertplakat
2009
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus

Henning Wagenbreth gehört zu den Vertretern der deutschen Comic-Avantgarde. Der Berliner Künstler ist bekannt für seine markanten, oft farbenfrohen Illustrationen. Unmittelbar vor dem Fall der Mauer gründete er in Ostberlin mit Anke Feuchtenberger, Holger Fickelscherer und Detlef Beck die Gruppe “PGH Glühende Zukunft”. Diese alternative “Produktionsgenossenschaft des Handwerks” sorgte nach der Wende auch im Westen für Furore – dank ihrer stilsicheren Verknüpfung von Elementen aus Comics, Illustration, Plakatkunst etc. zu überaus eigenwilligen und unverwechselbaren Bildsprachen.
Henning Wagenbreths Einflüsse sind mannigfaltig und reichen von den Comics aus Art Spiegelmans Avantgarde-Magazin RAW über sowjetische Plakat- und Propagandakunst, die neue Sachlichkeit, osteuropäische Illustratoren, Expressionismus und Underground bis hin zu den Möglichkeiten und Beschränkungen der Computergrafik. Aus diesen Einflüssen schuf Henning Wagenbreth einen unverwechselbaren Stil, der ihn bald zum begehrten Plakatgestalter und Illustrator machte. Sein Kinderbuch “Mond und Morgenstern” nach einer Erzählung von Wolfram Frommelt wurde 1999 als “Schönstes Buch der Welt” ausgezeichnet. Wagenbreths Stil ist vordergründig direkt, zugleich hintergründig verspielt und detailreich. Seine Figuren bewegen sich an der Grenze zur Abstraktion, die Linien sind klar und dick, die Farben dominant. Er spielt mit Klischees – und versucht herauszufinden, wie weit er sich vom Vertrauten entfernen kann und doch verständlich bleibt. Atmosphärische Zwischentöne und diffuse Zwischenräume fehlen ebenso wie Emotionen. Die einzelnen Bildelemente – Wagenbreth nennt sie “visuelle Begriffe” – sind immer gut erkennbar und leicht lesbar. “Illustration ist kein schmückendes Dekor” sagte Wagenbreth in der Zeitschrift Jitter (Magazin für Bildkultur), sondern müsse, “wie gute Kunst überhaupt, gesellschaftliche Relevanz haben. Illustration an sich ist uninteressant.” Ihr Auftrag sei es, “ein Beitrag zur Streitkultur und zur gesellschaftlichen Willensbildung” zu sein.
Die Ausstellung ist eine kompakte Präsentation des vielfältigen und erfindungsreichen Werkes von Henning Wagenbreth, sie umfasst Plakate, Comics und Illustrationen.
Henning Wagenbreth, 1962 in Eberwalde geboren, studierte Grafik-Design an der Kunst­hochschule Berlin-Weißensee. Er arbeitet freiberuflich als Illustrator, seit 1994 auch als Professor für Visuelle Kommunikation an der Universität der Künste in Berlin.
05.04. – 15.06.2014
Die Ausstellung kann bereits ab 27.03.2014 besichtigt werden.
Abbildung 1: Henning Wagenbreth
Honky Zombie Tonk
Die blauen Geister von New Orleans
Tolles Heft Nr. 39
Büchergilde Gutenberg
2013
Abbildung 2: Henning Wagenbreth
Andromeda Mega Express Orchestra
Konzertplakat
2009
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus

Henning Wagenbreth gehört zu den Vertretern der deutschen Comic-Avantgarde. Der Berliner Künstler ist bekannt für seine markanten, oft farbenfrohen Illustrationen. Unmittelbar vor dem Fall der Mauer gründete er in Ostberlin mit Anke Feuchtenberger, Holger Fickelscherer und Detlef Beck die Gruppe “PGH Glühende Zukunft”. Diese alternative “Produktionsgenossenschaft des Handwerks” sorgte nach der Wende auch im Westen für Furore – dank ihrer stilsicheren Verknüpfung von Elementen aus Comics, Illustration, Plakatkunst etc. zu überaus eigenwilligen und unverwechselbaren Bildsprachen.
Henning Wagenbreths Einflüsse sind mannigfaltig und reichen von den Comics aus Art Spiegelmans Avantgarde-Magazin RAW über sowjetische Plakat- und Propagandakunst, die neue Sachlichkeit, osteuropäische Illustratoren, Expressionismus und Underground bis hin zu den Möglichkeiten und Beschränkungen der Computergrafik. Aus diesen Einflüssen schuf Henning Wagenbreth einen unverwechselbaren Stil, der ihn bald zum begehrten Plakatgestalter und Illustrator machte. Sein Kinderbuch “Mond und Morgenstern” nach einer Erzählung von Wolfram Frommelt wurde 1999 als “Schönstes Buch der Welt” ausgezeichnet. Wagenbreths Stil ist vordergründig direkt, zugleich hintergründig verspielt und detailreich. Seine Figuren bewegen sich an der Grenze zur Abstraktion, die Linien sind klar und dick, die Farben dominant. Er spielt mit Klischees – und versucht herauszufinden, wie weit er sich vom Vertrauten entfernen kann und doch verständlich bleibt. Atmosphärische Zwischentöne und diffuse Zwischenräume fehlen ebenso wie Emotionen. Die einzelnen Bildelemente – Wagenbreth nennt sie “visuelle Begriffe” – sind immer gut erkennbar und leicht lesbar. “Illustration ist kein schmückendes Dekor” sagte Wagenbreth in der Zeitschrift Jitter (Magazin für Bildkultur), sondern müsse, “wie gute Kunst überhaupt, gesellschaftliche Relevanz haben. Illustration an sich ist uninteressant.” Ihr Auftrag sei es, “ein Beitrag zur Streitkultur und zur gesellschaftlichen Willensbildung” zu sein.
Die Ausstellung ist eine kompakte Präsentation des vielfältigen und erfindungsreichen Werkes von Henning Wagenbreth, sie umfasst Plakate, Comics und Illustrationen.
Henning Wagenbreth, 1962 in Eberwalde geboren, studierte Grafik-Design an der Kunst­hochschule Berlin-Weißensee. Er arbeitet freiberuflich als Illustrator, seit 1994 auch als Professor für Visuelle Kommunikation an der Universität der Künste in Berlin.
05.04. – 15.06.2014
Die Ausstellung kann bereits ab 27.03.2014 besichtigt werden.
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Tolles Heft Nr. 39
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2013
Abbildung 2: Henning Wagenbreth
Andromeda Mega Express Orchestra
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dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus

Henning Wagenbreth gehört zu den Vertretern der deutschen Comic-Avantgarde. Der Berliner Künstler ist bekannt für seine markanten, oft farbenfrohen Illustrationen. Unmittelbar vor dem Fall der Mauer gründete er in Ostberlin mit Anke Feuchtenberger, Holger Fickelscherer und Detlef Beck die Gruppe “PGH Glühende Zukunft”. Diese alternative “Produktionsgenossenschaft des Handwerks” sorgte nach der Wende auch im Westen für Furore – dank ihrer stilsicheren Verknüpfung von Elementen aus Comics, Illustration, Plakatkunst etc. zu überaus eigenwilligen und unverwechselbaren Bildsprachen.
Henning Wagenbreths Einflüsse sind mannigfaltig und reichen von den Comics aus Art Spiegelmans Avantgarde-Magazin RAW über sowjetische Plakat- und Propagandakunst, die neue Sachlichkeit, osteuropäische Illustratoren, Expressionismus und Underground bis hin zu den Möglichkeiten und Beschränkungen der Computergrafik. Aus diesen Einflüssen schuf Henning Wagenbreth einen unverwechselbaren Stil, der ihn bald zum begehrten Plakatgestalter und Illustrator machte. Sein Kinderbuch “Mond und Morgenstern” nach einer Erzählung von Wolfram Frommelt wurde 1999 als “Schönstes Buch der Welt” ausgezeichnet. Wagenbreths Stil ist vordergründig direkt, zugleich hintergründig verspielt und detailreich. Seine Figuren bewegen sich an der Grenze zur Abstraktion, die Linien sind klar und dick, die Farben dominant. Er spielt mit Klischees – und versucht herauszufinden, wie weit er sich vom Vertrauten entfernen kann und doch verständlich bleibt. Atmosphärische Zwischentöne und diffuse Zwischenräume fehlen ebenso wie Emotionen. Die einzelnen Bildelemente – Wagenbreth nennt sie “visuelle Begriffe” – sind immer gut erkennbar und leicht lesbar. “Illustration ist kein schmückendes Dekor” sagte Wagenbreth in der Zeitschrift Jitter (Magazin für Bildkultur), sondern müsse, “wie gute Kunst überhaupt, gesellschaftliche Relevanz haben. Illustration an sich ist uninteressant.” Ihr Auftrag sei es, “ein Beitrag zur Streitkultur und zur gesellschaftlichen Willensbildung” zu sein.
Die Ausstellung ist eine kompakte Präsentation des vielfältigen und erfindungsreichen Werkes von Henning Wagenbreth, sie umfasst Plakate, Comics und Illustrationen.
Henning Wagenbreth, 1962 in Eberwalde geboren, studierte Grafik-Design an der Kunst­hochschule Berlin-Weißensee. Er arbeitet freiberuflich als Illustrator, seit 1994 auch als Professor für Visuelle Kommunikation an der Universität der Künste in Berlin.
05.04. – 15.06.2014
Die Ausstellung kann bereits ab 27.03.2014 besichtigt werden.
Abbildung 1: Henning Wagenbreth
Honky Zombie Tonk
Die blauen Geister von New Orleans
Tolles Heft Nr. 39
Büchergilde Gutenberg
2013
Abbildung 2: Henning Wagenbreth
Andromeda Mega Express Orchestra
Konzertplakat
2009
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus

Henning Wagenbreth gehört zu den Vertretern der deutschen Comic-Avantgarde. Der Berliner Künstler ist bekannt für seine markanten, oft farbenfrohen Illustrationen. Unmittelbar vor dem Fall der Mauer gründete er in Ostberlin mit Anke Feuchtenberger, Holger Fickelscherer und Detlef Beck die Gruppe “PGH Glühende Zukunft”. Diese alternative “Produktionsgenossenschaft des Handwerks” sorgte nach der Wende auch im Westen für Furore – dank ihrer stilsicheren Verknüpfung von Elementen aus Comics, Illustration, Plakatkunst etc. zu überaus eigenwilligen und unverwechselbaren Bildsprachen.
Henning Wagenbreths Einflüsse sind mannigfaltig und reichen von den Comics aus Art Spiegelmans Avantgarde-Magazin RAW über sowjetische Plakat- und Propagandakunst, die neue Sachlichkeit, osteuropäische Illustratoren, Expressionismus und Underground bis hin zu den Möglichkeiten und Beschränkungen der Computergrafik. Aus diesen Einflüssen schuf Henning Wagenbreth einen unverwechselbaren Stil, der ihn bald zum begehrten Plakatgestalter und Illustrator machte. Sein Kinderbuch “Mond und Morgenstern” nach einer Erzählung von Wolfram Frommelt wurde 1999 als “Schönstes Buch der Welt” ausgezeichnet. Wagenbreths Stil ist vordergründig direkt, zugleich hintergründig verspielt und detailreich. Seine Figuren bewegen sich an der Grenze zur Abstraktion, die Linien sind klar und dick, die Farben dominant. Er spielt mit Klischees – und versucht herauszufinden, wie weit er sich vom Vertrauten entfernen kann und doch verständlich bleibt. Atmosphärische Zwischentöne und diffuse Zwischenräume fehlen ebenso wie Emotionen. Die einzelnen Bildelemente – Wagenbreth nennt sie “visuelle Begriffe” – sind immer gut erkennbar und leicht lesbar. “Illustration ist kein schmückendes Dekor” sagte Wagenbreth in der Zeitschrift Jitter (Magazin für Bildkultur), sondern müsse, “wie gute Kunst überhaupt, gesellschaftliche Relevanz haben. Illustration an sich ist uninteressant.” Ihr Auftrag sei es, “ein Beitrag zur Streitkultur und zur gesellschaftlichen Willensbildung” zu sein.
Die Ausstellung ist eine kompakte Präsentation des vielfältigen und erfindungsreichen Werkes von Henning Wagenbreth, sie umfasst Plakate, Comics und Illustrationen.
Henning Wagenbreth, 1962 in Eberwalde geboren, studierte Grafik-Design an der Kunst­hochschule Berlin-Weißensee. Er arbeitet freiberuflich als Illustrator, seit 1994 auch als Professor für Visuelle Kommunikation an der Universität der Künste in Berlin.
05.04. – 15.06.2014
Die Ausstellung kann bereits ab 27.03.2014 besichtigt werden.
Abbildung 1: Henning Wagenbreth
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2009
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus

Henning Wagenbreth gehört zu den Vertretern der deutschen Comic-Avantgarde. Der Berliner Künstler ist bekannt für seine markanten, oft farbenfrohen Illustrationen. Unmittelbar vor dem Fall der Mauer gründete er in Ostberlin mit Anke Feuchtenberger, Holger Fickelscherer und Detlef Beck die Gruppe “PGH Glühende Zukunft”. Diese alternative “Produktionsgenossenschaft des Handwerks” sorgte nach der Wende auch im Westen für Furore – dank ihrer stilsicheren Verknüpfung von Elementen aus Comics, Illustration, Plakatkunst etc. zu überaus eigenwilligen und unverwechselbaren Bildsprachen.
Henning Wagenbreths Einflüsse sind mannigfaltig und reichen von den Comics aus Art Spiegelmans Avantgarde-Magazin RAW über sowjetische Plakat- und Propagandakunst, die neue Sachlichkeit, osteuropäische Illustratoren, Expressionismus und Underground bis hin zu den Möglichkeiten und Beschränkungen der Computergrafik. Aus diesen Einflüssen schuf Henning Wagenbreth einen unverwechselbaren Stil, der ihn bald zum begehrten Plakatgestalter und Illustrator machte. Sein Kinderbuch “Mond und Morgenstern” nach einer Erzählung von Wolfram Frommelt wurde 1999 als “Schönstes Buch der Welt” ausgezeichnet. Wagenbreths Stil ist vordergründig direkt, zugleich hintergründig verspielt und detailreich. Seine Figuren bewegen sich an der Grenze zur Abstraktion, die Linien sind klar und dick, die Farben dominant. Er spielt mit Klischees – und versucht herauszufinden, wie weit er sich vom Vertrauten entfernen kann und doch verständlich bleibt. Atmosphärische Zwischentöne und diffuse Zwischenräume fehlen ebenso wie Emotionen. Die einzelnen Bildelemente – Wagenbreth nennt sie “visuelle Begriffe” – sind immer gut erkennbar und leicht lesbar. “Illustration ist kein schmückendes Dekor” sagte Wagenbreth in der Zeitschrift Jitter (Magazin für Bildkultur), sondern müsse, “wie gute Kunst überhaupt, gesellschaftliche Relevanz haben. Illustration an sich ist uninteressant.” Ihr Auftrag sei es, “ein Beitrag zur Streitkultur und zur gesellschaftlichen Willensbildung” zu sein.
Die Ausstellung ist eine kompakte Präsentation des vielfältigen und erfindungsreichen Werkes von Henning Wagenbreth, sie umfasst Plakate, Comics und Illustrationen.
Henning Wagenbreth, 1962 in Eberwalde geboren, studierte Grafik-Design an der Kunst­hochschule Berlin-Weißensee. Er arbeitet freiberuflich als Illustrator, seit 1994 auch als Professor für Visuelle Kommunikation an der Universität der Künste in Berlin.
05.04. – 15.06.2014
Die Ausstellung kann bereits ab 27.03.2014 besichtigt werden.
Abbildung 1: Henning Wagenbreth
Honky Zombie Tonk
Die blauen Geister von New Orleans
Tolles Heft Nr. 39
Büchergilde Gutenberg
2013
Abbildung 2: Henning Wagenbreth
Andromeda Mega Express Orchestra
Konzertplakat
2009
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus

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