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NIEDERLAUSITZ aktuell

Blick hinter die Baustellenkulisse. Viele Interessierte in der Bibliotheksvilla

15:20 Uhr | 25. Februar 2014
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Der Besucherstrom riss kaum ab, als die Stadt Finsterwalde am 22. Februar die Türen zur Baustelle in der Villa in der Geschwister-Scholl-Straße öffnete. Etwa einhundert Gäste waren gekommen, um einen Vorab-Blick in die zukünftigen Räume des Stadtarchivs und der Bibliothek zu werfen. Nach einer kurzen Einführung durch den Architekten Kurt Langer und Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter Bauen und Stadtentwicklung bei der Stadt Finsterwalde, hatten die Gäste Gelegenheit, die Räume zu besichtigen. Auf großes Interesse stieß die zweite Etage, in der zukünftig die Bibliothek beheimatet sein wird. Hier hatte die für das Bauprojekt zuständige Mitarbeiterin bei der Stadt Finsterwalde, Susan Schüler, viele Fragen zu beantworten. Besonders beeindruckt zeigten die Gäste sich von der geplanten Hochebene, auf der die kleinen Bibliotheksbesucher künftig auf Kissen und in Kuschelecken ganz gemütlich schmökern können werden.
Das architektonische Konzept basiert auf der Idee, den mondänen Charakter der Ende des 19. Jahrhunderts erbauten Villa weitestgehend zu erhalten, dabei aber Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit für die beiden Einrichtungen zu schaffen. Das Gebäude wird zudem komplett barrierefrei erschlossen sein. Frank Zimmermann verwies auch auf die geplante Außenanlage, deren Umsetzung im vergangenen Jahr von den Abgeordneten beschlossen wurde. Mit einem Bereich zum Verweilen wird das offene Konzept auch im Außenbereich fortgeführt.
„Hier entsteht ein Ort für die Öffentlichkeit, dem wir einen einladenden Charakter verleihen wollen“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe, „das wiederholt große Interesse an der Baustelle werte ich als ein positives Zeichen, dass uns das gelingen wird.“
Die Rohbauarbeiten waren sehr aufwendig, da alle Trägerelemente aus Holz gegen Stahlträger ausgetauscht werden mussten. Nun wird mit dem Einsetzen der Fenster und den Innenarbeiten begonnen. Viel Arbeit steckt schon in den Außenfassaden. Dank milder Temperaturen konnten die Stuckateure fast den ganzen Winter arbeiten, informierte Susan Schüler.
Im Jahr 2010 hatte die Stadt Finsterwalde das Gebäude erworben, um es vor dem Verfall zu bewahren. Die Nutzung als Bibliothek und Archiv bot sich an, weil für beide Einrichtungen eine neue räumliche Lösung gefunden werden musste. Die Fertigstellung der Bauarbeiten ist für den Herbst 2014 geplant.
Quelle und Fotos: Stadt Finsterwalde
Foto1: Fachbereichsleiter für Bauen, Stadtentwicklung und Verkehr, Frank Zimmerman (rechts) und Architekt Kurt Langer (daneben) erläutern den Stand der Bauarbeiten.
Foto2: Projektleiterin Susan Schüler von der Stadt Finsterwalde (links) stellt den Gästen die Räume der zukünftigen Bibliothek vor. Hinten rechts: Anne Horstmann, die Leiterin der Stadtbibliothek Finsterwalde.

Der Besucherstrom riss kaum ab, als die Stadt Finsterwalde am 22. Februar die Türen zur Baustelle in der Villa in der Geschwister-Scholl-Straße öffnete. Etwa einhundert Gäste waren gekommen, um einen Vorab-Blick in die zukünftigen Räume des Stadtarchivs und der Bibliothek zu werfen. Nach einer kurzen Einführung durch den Architekten Kurt Langer und Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter Bauen und Stadtentwicklung bei der Stadt Finsterwalde, hatten die Gäste Gelegenheit, die Räume zu besichtigen. Auf großes Interesse stieß die zweite Etage, in der zukünftig die Bibliothek beheimatet sein wird. Hier hatte die für das Bauprojekt zuständige Mitarbeiterin bei der Stadt Finsterwalde, Susan Schüler, viele Fragen zu beantworten. Besonders beeindruckt zeigten die Gäste sich von der geplanten Hochebene, auf der die kleinen Bibliotheksbesucher künftig auf Kissen und in Kuschelecken ganz gemütlich schmökern können werden.
Das architektonische Konzept basiert auf der Idee, den mondänen Charakter der Ende des 19. Jahrhunderts erbauten Villa weitestgehend zu erhalten, dabei aber Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit für die beiden Einrichtungen zu schaffen. Das Gebäude wird zudem komplett barrierefrei erschlossen sein. Frank Zimmermann verwies auch auf die geplante Außenanlage, deren Umsetzung im vergangenen Jahr von den Abgeordneten beschlossen wurde. Mit einem Bereich zum Verweilen wird das offene Konzept auch im Außenbereich fortgeführt.
„Hier entsteht ein Ort für die Öffentlichkeit, dem wir einen einladenden Charakter verleihen wollen“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe, „das wiederholt große Interesse an der Baustelle werte ich als ein positives Zeichen, dass uns das gelingen wird.“
Die Rohbauarbeiten waren sehr aufwendig, da alle Trägerelemente aus Holz gegen Stahlträger ausgetauscht werden mussten. Nun wird mit dem Einsetzen der Fenster und den Innenarbeiten begonnen. Viel Arbeit steckt schon in den Außenfassaden. Dank milder Temperaturen konnten die Stuckateure fast den ganzen Winter arbeiten, informierte Susan Schüler.
Im Jahr 2010 hatte die Stadt Finsterwalde das Gebäude erworben, um es vor dem Verfall zu bewahren. Die Nutzung als Bibliothek und Archiv bot sich an, weil für beide Einrichtungen eine neue räumliche Lösung gefunden werden musste. Die Fertigstellung der Bauarbeiten ist für den Herbst 2014 geplant.
Quelle und Fotos: Stadt Finsterwalde
Foto1: Fachbereichsleiter für Bauen, Stadtentwicklung und Verkehr, Frank Zimmerman (rechts) und Architekt Kurt Langer (daneben) erläutern den Stand der Bauarbeiten.
Foto2: Projektleiterin Susan Schüler von der Stadt Finsterwalde (links) stellt den Gästen die Räume der zukünftigen Bibliothek vor. Hinten rechts: Anne Horstmann, die Leiterin der Stadtbibliothek Finsterwalde.

Der Besucherstrom riss kaum ab, als die Stadt Finsterwalde am 22. Februar die Türen zur Baustelle in der Villa in der Geschwister-Scholl-Straße öffnete. Etwa einhundert Gäste waren gekommen, um einen Vorab-Blick in die zukünftigen Räume des Stadtarchivs und der Bibliothek zu werfen. Nach einer kurzen Einführung durch den Architekten Kurt Langer und Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter Bauen und Stadtentwicklung bei der Stadt Finsterwalde, hatten die Gäste Gelegenheit, die Räume zu besichtigen. Auf großes Interesse stieß die zweite Etage, in der zukünftig die Bibliothek beheimatet sein wird. Hier hatte die für das Bauprojekt zuständige Mitarbeiterin bei der Stadt Finsterwalde, Susan Schüler, viele Fragen zu beantworten. Besonders beeindruckt zeigten die Gäste sich von der geplanten Hochebene, auf der die kleinen Bibliotheksbesucher künftig auf Kissen und in Kuschelecken ganz gemütlich schmökern können werden.
Das architektonische Konzept basiert auf der Idee, den mondänen Charakter der Ende des 19. Jahrhunderts erbauten Villa weitestgehend zu erhalten, dabei aber Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit für die beiden Einrichtungen zu schaffen. Das Gebäude wird zudem komplett barrierefrei erschlossen sein. Frank Zimmermann verwies auch auf die geplante Außenanlage, deren Umsetzung im vergangenen Jahr von den Abgeordneten beschlossen wurde. Mit einem Bereich zum Verweilen wird das offene Konzept auch im Außenbereich fortgeführt.
„Hier entsteht ein Ort für die Öffentlichkeit, dem wir einen einladenden Charakter verleihen wollen“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe, „das wiederholt große Interesse an der Baustelle werte ich als ein positives Zeichen, dass uns das gelingen wird.“
Die Rohbauarbeiten waren sehr aufwendig, da alle Trägerelemente aus Holz gegen Stahlträger ausgetauscht werden mussten. Nun wird mit dem Einsetzen der Fenster und den Innenarbeiten begonnen. Viel Arbeit steckt schon in den Außenfassaden. Dank milder Temperaturen konnten die Stuckateure fast den ganzen Winter arbeiten, informierte Susan Schüler.
Im Jahr 2010 hatte die Stadt Finsterwalde das Gebäude erworben, um es vor dem Verfall zu bewahren. Die Nutzung als Bibliothek und Archiv bot sich an, weil für beide Einrichtungen eine neue räumliche Lösung gefunden werden musste. Die Fertigstellung der Bauarbeiten ist für den Herbst 2014 geplant.
Quelle und Fotos: Stadt Finsterwalde
Foto1: Fachbereichsleiter für Bauen, Stadtentwicklung und Verkehr, Frank Zimmerman (rechts) und Architekt Kurt Langer (daneben) erläutern den Stand der Bauarbeiten.
Foto2: Projektleiterin Susan Schüler von der Stadt Finsterwalde (links) stellt den Gästen die Räume der zukünftigen Bibliothek vor. Hinten rechts: Anne Horstmann, die Leiterin der Stadtbibliothek Finsterwalde.

Der Besucherstrom riss kaum ab, als die Stadt Finsterwalde am 22. Februar die Türen zur Baustelle in der Villa in der Geschwister-Scholl-Straße öffnete. Etwa einhundert Gäste waren gekommen, um einen Vorab-Blick in die zukünftigen Räume des Stadtarchivs und der Bibliothek zu werfen. Nach einer kurzen Einführung durch den Architekten Kurt Langer und Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter Bauen und Stadtentwicklung bei der Stadt Finsterwalde, hatten die Gäste Gelegenheit, die Räume zu besichtigen. Auf großes Interesse stieß die zweite Etage, in der zukünftig die Bibliothek beheimatet sein wird. Hier hatte die für das Bauprojekt zuständige Mitarbeiterin bei der Stadt Finsterwalde, Susan Schüler, viele Fragen zu beantworten. Besonders beeindruckt zeigten die Gäste sich von der geplanten Hochebene, auf der die kleinen Bibliotheksbesucher künftig auf Kissen und in Kuschelecken ganz gemütlich schmökern können werden.
Das architektonische Konzept basiert auf der Idee, den mondänen Charakter der Ende des 19. Jahrhunderts erbauten Villa weitestgehend zu erhalten, dabei aber Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit für die beiden Einrichtungen zu schaffen. Das Gebäude wird zudem komplett barrierefrei erschlossen sein. Frank Zimmermann verwies auch auf die geplante Außenanlage, deren Umsetzung im vergangenen Jahr von den Abgeordneten beschlossen wurde. Mit einem Bereich zum Verweilen wird das offene Konzept auch im Außenbereich fortgeführt.
„Hier entsteht ein Ort für die Öffentlichkeit, dem wir einen einladenden Charakter verleihen wollen“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe, „das wiederholt große Interesse an der Baustelle werte ich als ein positives Zeichen, dass uns das gelingen wird.“
Die Rohbauarbeiten waren sehr aufwendig, da alle Trägerelemente aus Holz gegen Stahlträger ausgetauscht werden mussten. Nun wird mit dem Einsetzen der Fenster und den Innenarbeiten begonnen. Viel Arbeit steckt schon in den Außenfassaden. Dank milder Temperaturen konnten die Stuckateure fast den ganzen Winter arbeiten, informierte Susan Schüler.
Im Jahr 2010 hatte die Stadt Finsterwalde das Gebäude erworben, um es vor dem Verfall zu bewahren. Die Nutzung als Bibliothek und Archiv bot sich an, weil für beide Einrichtungen eine neue räumliche Lösung gefunden werden musste. Die Fertigstellung der Bauarbeiten ist für den Herbst 2014 geplant.
Quelle und Fotos: Stadt Finsterwalde
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Der Besucherstrom riss kaum ab, als die Stadt Finsterwalde am 22. Februar die Türen zur Baustelle in der Villa in der Geschwister-Scholl-Straße öffnete. Etwa einhundert Gäste waren gekommen, um einen Vorab-Blick in die zukünftigen Räume des Stadtarchivs und der Bibliothek zu werfen. Nach einer kurzen Einführung durch den Architekten Kurt Langer und Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter Bauen und Stadtentwicklung bei der Stadt Finsterwalde, hatten die Gäste Gelegenheit, die Räume zu besichtigen. Auf großes Interesse stieß die zweite Etage, in der zukünftig die Bibliothek beheimatet sein wird. Hier hatte die für das Bauprojekt zuständige Mitarbeiterin bei der Stadt Finsterwalde, Susan Schüler, viele Fragen zu beantworten. Besonders beeindruckt zeigten die Gäste sich von der geplanten Hochebene, auf der die kleinen Bibliotheksbesucher künftig auf Kissen und in Kuschelecken ganz gemütlich schmökern können werden.
Das architektonische Konzept basiert auf der Idee, den mondänen Charakter der Ende des 19. Jahrhunderts erbauten Villa weitestgehend zu erhalten, dabei aber Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit für die beiden Einrichtungen zu schaffen. Das Gebäude wird zudem komplett barrierefrei erschlossen sein. Frank Zimmermann verwies auch auf die geplante Außenanlage, deren Umsetzung im vergangenen Jahr von den Abgeordneten beschlossen wurde. Mit einem Bereich zum Verweilen wird das offene Konzept auch im Außenbereich fortgeführt.
„Hier entsteht ein Ort für die Öffentlichkeit, dem wir einen einladenden Charakter verleihen wollen“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe, „das wiederholt große Interesse an der Baustelle werte ich als ein positives Zeichen, dass uns das gelingen wird.“
Die Rohbauarbeiten waren sehr aufwendig, da alle Trägerelemente aus Holz gegen Stahlträger ausgetauscht werden mussten. Nun wird mit dem Einsetzen der Fenster und den Innenarbeiten begonnen. Viel Arbeit steckt schon in den Außenfassaden. Dank milder Temperaturen konnten die Stuckateure fast den ganzen Winter arbeiten, informierte Susan Schüler.
Im Jahr 2010 hatte die Stadt Finsterwalde das Gebäude erworben, um es vor dem Verfall zu bewahren. Die Nutzung als Bibliothek und Archiv bot sich an, weil für beide Einrichtungen eine neue räumliche Lösung gefunden werden musste. Die Fertigstellung der Bauarbeiten ist für den Herbst 2014 geplant.
Quelle und Fotos: Stadt Finsterwalde
Foto1: Fachbereichsleiter für Bauen, Stadtentwicklung und Verkehr, Frank Zimmerman (rechts) und Architekt Kurt Langer (daneben) erläutern den Stand der Bauarbeiten.
Foto2: Projektleiterin Susan Schüler von der Stadt Finsterwalde (links) stellt den Gästen die Räume der zukünftigen Bibliothek vor. Hinten rechts: Anne Horstmann, die Leiterin der Stadtbibliothek Finsterwalde.

Der Besucherstrom riss kaum ab, als die Stadt Finsterwalde am 22. Februar die Türen zur Baustelle in der Villa in der Geschwister-Scholl-Straße öffnete. Etwa einhundert Gäste waren gekommen, um einen Vorab-Blick in die zukünftigen Räume des Stadtarchivs und der Bibliothek zu werfen. Nach einer kurzen Einführung durch den Architekten Kurt Langer und Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter Bauen und Stadtentwicklung bei der Stadt Finsterwalde, hatten die Gäste Gelegenheit, die Räume zu besichtigen. Auf großes Interesse stieß die zweite Etage, in der zukünftig die Bibliothek beheimatet sein wird. Hier hatte die für das Bauprojekt zuständige Mitarbeiterin bei der Stadt Finsterwalde, Susan Schüler, viele Fragen zu beantworten. Besonders beeindruckt zeigten die Gäste sich von der geplanten Hochebene, auf der die kleinen Bibliotheksbesucher künftig auf Kissen und in Kuschelecken ganz gemütlich schmökern können werden.
Das architektonische Konzept basiert auf der Idee, den mondänen Charakter der Ende des 19. Jahrhunderts erbauten Villa weitestgehend zu erhalten, dabei aber Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit für die beiden Einrichtungen zu schaffen. Das Gebäude wird zudem komplett barrierefrei erschlossen sein. Frank Zimmermann verwies auch auf die geplante Außenanlage, deren Umsetzung im vergangenen Jahr von den Abgeordneten beschlossen wurde. Mit einem Bereich zum Verweilen wird das offene Konzept auch im Außenbereich fortgeführt.
„Hier entsteht ein Ort für die Öffentlichkeit, dem wir einen einladenden Charakter verleihen wollen“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe, „das wiederholt große Interesse an der Baustelle werte ich als ein positives Zeichen, dass uns das gelingen wird.“
Die Rohbauarbeiten waren sehr aufwendig, da alle Trägerelemente aus Holz gegen Stahlträger ausgetauscht werden mussten. Nun wird mit dem Einsetzen der Fenster und den Innenarbeiten begonnen. Viel Arbeit steckt schon in den Außenfassaden. Dank milder Temperaturen konnten die Stuckateure fast den ganzen Winter arbeiten, informierte Susan Schüler.
Im Jahr 2010 hatte die Stadt Finsterwalde das Gebäude erworben, um es vor dem Verfall zu bewahren. Die Nutzung als Bibliothek und Archiv bot sich an, weil für beide Einrichtungen eine neue räumliche Lösung gefunden werden musste. Die Fertigstellung der Bauarbeiten ist für den Herbst 2014 geplant.
Quelle und Fotos: Stadt Finsterwalde
Foto1: Fachbereichsleiter für Bauen, Stadtentwicklung und Verkehr, Frank Zimmerman (rechts) und Architekt Kurt Langer (daneben) erläutern den Stand der Bauarbeiten.
Foto2: Projektleiterin Susan Schüler von der Stadt Finsterwalde (links) stellt den Gästen die Räume der zukünftigen Bibliothek vor. Hinten rechts: Anne Horstmann, die Leiterin der Stadtbibliothek Finsterwalde.

Der Besucherstrom riss kaum ab, als die Stadt Finsterwalde am 22. Februar die Türen zur Baustelle in der Villa in der Geschwister-Scholl-Straße öffnete. Etwa einhundert Gäste waren gekommen, um einen Vorab-Blick in die zukünftigen Räume des Stadtarchivs und der Bibliothek zu werfen. Nach einer kurzen Einführung durch den Architekten Kurt Langer und Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter Bauen und Stadtentwicklung bei der Stadt Finsterwalde, hatten die Gäste Gelegenheit, die Räume zu besichtigen. Auf großes Interesse stieß die zweite Etage, in der zukünftig die Bibliothek beheimatet sein wird. Hier hatte die für das Bauprojekt zuständige Mitarbeiterin bei der Stadt Finsterwalde, Susan Schüler, viele Fragen zu beantworten. Besonders beeindruckt zeigten die Gäste sich von der geplanten Hochebene, auf der die kleinen Bibliotheksbesucher künftig auf Kissen und in Kuschelecken ganz gemütlich schmökern können werden.
Das architektonische Konzept basiert auf der Idee, den mondänen Charakter der Ende des 19. Jahrhunderts erbauten Villa weitestgehend zu erhalten, dabei aber Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit für die beiden Einrichtungen zu schaffen. Das Gebäude wird zudem komplett barrierefrei erschlossen sein. Frank Zimmermann verwies auch auf die geplante Außenanlage, deren Umsetzung im vergangenen Jahr von den Abgeordneten beschlossen wurde. Mit einem Bereich zum Verweilen wird das offene Konzept auch im Außenbereich fortgeführt.
„Hier entsteht ein Ort für die Öffentlichkeit, dem wir einen einladenden Charakter verleihen wollen“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe, „das wiederholt große Interesse an der Baustelle werte ich als ein positives Zeichen, dass uns das gelingen wird.“
Die Rohbauarbeiten waren sehr aufwendig, da alle Trägerelemente aus Holz gegen Stahlträger ausgetauscht werden mussten. Nun wird mit dem Einsetzen der Fenster und den Innenarbeiten begonnen. Viel Arbeit steckt schon in den Außenfassaden. Dank milder Temperaturen konnten die Stuckateure fast den ganzen Winter arbeiten, informierte Susan Schüler.
Im Jahr 2010 hatte die Stadt Finsterwalde das Gebäude erworben, um es vor dem Verfall zu bewahren. Die Nutzung als Bibliothek und Archiv bot sich an, weil für beide Einrichtungen eine neue räumliche Lösung gefunden werden musste. Die Fertigstellung der Bauarbeiten ist für den Herbst 2014 geplant.
Quelle und Fotos: Stadt Finsterwalde
Foto1: Fachbereichsleiter für Bauen, Stadtentwicklung und Verkehr, Frank Zimmerman (rechts) und Architekt Kurt Langer (daneben) erläutern den Stand der Bauarbeiten.
Foto2: Projektleiterin Susan Schüler von der Stadt Finsterwalde (links) stellt den Gästen die Räume der zukünftigen Bibliothek vor. Hinten rechts: Anne Horstmann, die Leiterin der Stadtbibliothek Finsterwalde.

Der Besucherstrom riss kaum ab, als die Stadt Finsterwalde am 22. Februar die Türen zur Baustelle in der Villa in der Geschwister-Scholl-Straße öffnete. Etwa einhundert Gäste waren gekommen, um einen Vorab-Blick in die zukünftigen Räume des Stadtarchivs und der Bibliothek zu werfen. Nach einer kurzen Einführung durch den Architekten Kurt Langer und Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter Bauen und Stadtentwicklung bei der Stadt Finsterwalde, hatten die Gäste Gelegenheit, die Räume zu besichtigen. Auf großes Interesse stieß die zweite Etage, in der zukünftig die Bibliothek beheimatet sein wird. Hier hatte die für das Bauprojekt zuständige Mitarbeiterin bei der Stadt Finsterwalde, Susan Schüler, viele Fragen zu beantworten. Besonders beeindruckt zeigten die Gäste sich von der geplanten Hochebene, auf der die kleinen Bibliotheksbesucher künftig auf Kissen und in Kuschelecken ganz gemütlich schmökern können werden.
Das architektonische Konzept basiert auf der Idee, den mondänen Charakter der Ende des 19. Jahrhunderts erbauten Villa weitestgehend zu erhalten, dabei aber Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit für die beiden Einrichtungen zu schaffen. Das Gebäude wird zudem komplett barrierefrei erschlossen sein. Frank Zimmermann verwies auch auf die geplante Außenanlage, deren Umsetzung im vergangenen Jahr von den Abgeordneten beschlossen wurde. Mit einem Bereich zum Verweilen wird das offene Konzept auch im Außenbereich fortgeführt.
„Hier entsteht ein Ort für die Öffentlichkeit, dem wir einen einladenden Charakter verleihen wollen“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe, „das wiederholt große Interesse an der Baustelle werte ich als ein positives Zeichen, dass uns das gelingen wird.“
Die Rohbauarbeiten waren sehr aufwendig, da alle Trägerelemente aus Holz gegen Stahlträger ausgetauscht werden mussten. Nun wird mit dem Einsetzen der Fenster und den Innenarbeiten begonnen. Viel Arbeit steckt schon in den Außenfassaden. Dank milder Temperaturen konnten die Stuckateure fast den ganzen Winter arbeiten, informierte Susan Schüler.
Im Jahr 2010 hatte die Stadt Finsterwalde das Gebäude erworben, um es vor dem Verfall zu bewahren. Die Nutzung als Bibliothek und Archiv bot sich an, weil für beide Einrichtungen eine neue räumliche Lösung gefunden werden musste. Die Fertigstellung der Bauarbeiten ist für den Herbst 2014 geplant.
Quelle und Fotos: Stadt Finsterwalde
Foto1: Fachbereichsleiter für Bauen, Stadtentwicklung und Verkehr, Frank Zimmerman (rechts) und Architekt Kurt Langer (daneben) erläutern den Stand der Bauarbeiten.
Foto2: Projektleiterin Susan Schüler von der Stadt Finsterwalde (links) stellt den Gästen die Räume der zukünftigen Bibliothek vor. Hinten rechts: Anne Horstmann, die Leiterin der Stadtbibliothek Finsterwalde.

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Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Pfingstwochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Sport, Action & Familienfest: Ostsee Sportspiele mit neuen Highlights

Sport, Action & Familienfest: Ostsee Sportspiele mit neuen Highlights

5. Juni 2025

Bereits zum fünften Mal heißt es in Cottbus-Willmersdorf wieder für drei Tage Sport frei und in verschiedenste Sportarten eintauchen. Die...

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Newsticker

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

17:24 Uhr | 5. Juni 2025 | 116 Leser

Magische Filmnächte an der Krabat-Mühle Schwarzkollm starten im Juli

16:58 Uhr | 5. Juni 2025 | 11 Leser

KSC ASAHI Spremberg: Luc Meyer holt Bronze beim Europacup in Sarajevo

16:56 Uhr | 5. Juni 2025 | 8 Leser

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

16:00 Uhr | 5. Juni 2025 | 279.1k Leser

Bäckerei Max Noack feiert 125-jähriges Bestehen in Lauchhammer

14:06 Uhr | 5. Juni 2025 | 44 Leser

Countdown für Spreewälder Sagennacht in Burg dieses Pfingstwochenende

14:00 Uhr | 5. Juni 2025 | 118 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.1k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 10.1k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.1k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 8k Leser

VideoNews

Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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Cottbus | Ostsee Sportspiele 2025, Ausblick auf Highlights, Neuerungen und Shuttle
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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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