Der Besucherstrom riss kaum ab, als die Stadt Finsterwalde am 22. Februar die Türen zur Baustelle in der Villa in der Geschwister-Scholl-Straße öffnete. Etwa einhundert Gäste waren gekommen, um einen Vorab-Blick in die zukünftigen Räume des Stadtarchivs und der Bibliothek zu werfen. Nach einer kurzen Einführung durch den Architekten Kurt Langer und Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter Bauen und Stadtentwicklung bei der Stadt Finsterwalde, hatten die Gäste Gelegenheit, die Räume zu besichtigen. Auf großes Interesse stieß die zweite Etage, in der zukünftig die Bibliothek beheimatet sein wird. Hier hatte die für das Bauprojekt zuständige Mitarbeiterin bei der Stadt Finsterwalde, Susan Schüler, viele Fragen zu beantworten. Besonders beeindruckt zeigten die Gäste sich von der geplanten Hochebene, auf der die kleinen Bibliotheksbesucher künftig auf Kissen und in Kuschelecken ganz gemütlich schmökern können werden.
Das architektonische Konzept basiert auf der Idee, den mondänen Charakter der Ende des 19. Jahrhunderts erbauten Villa weitestgehend zu erhalten, dabei aber Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit für die beiden Einrichtungen zu schaffen. Das Gebäude wird zudem komplett barrierefrei erschlossen sein. Frank Zimmermann verwies auch auf die geplante Außenanlage, deren Umsetzung im vergangenen Jahr von den Abgeordneten beschlossen wurde. Mit einem Bereich zum Verweilen wird das offene Konzept auch im Außenbereich fortgeführt.
„Hier entsteht ein Ort für die Öffentlichkeit, dem wir einen einladenden Charakter verleihen wollen“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe, „das wiederholt große Interesse an der Baustelle werte ich als ein positives Zeichen, dass uns das gelingen wird.“
Die Rohbauarbeiten waren sehr aufwendig, da alle Trägerelemente aus Holz gegen Stahlträger ausgetauscht werden mussten. Nun wird mit dem Einsetzen der Fenster und den Innenarbeiten begonnen. Viel Arbeit steckt schon in den Außenfassaden. Dank milder Temperaturen konnten die Stuckateure fast den ganzen Winter arbeiten, informierte Susan Schüler.
Im Jahr 2010 hatte die Stadt Finsterwalde das Gebäude erworben, um es vor dem Verfall zu bewahren. Die Nutzung als Bibliothek und Archiv bot sich an, weil für beide Einrichtungen eine neue räumliche Lösung gefunden werden musste. Die Fertigstellung der Bauarbeiten ist für den Herbst 2014 geplant.
Quelle und Fotos: Stadt Finsterwalde
Foto1: Fachbereichsleiter für Bauen, Stadtentwicklung und Verkehr, Frank Zimmerman (rechts) und Architekt Kurt Langer (daneben) erläutern den Stand der Bauarbeiten.
Foto2: Projektleiterin Susan Schüler von der Stadt Finsterwalde (links) stellt den Gästen die Räume der zukünftigen Bibliothek vor. Hinten rechts: Anne Horstmann, die Leiterin der Stadtbibliothek Finsterwalde.
Der Besucherstrom riss kaum ab, als die Stadt Finsterwalde am 22. Februar die Türen zur Baustelle in der Villa in der Geschwister-Scholl-Straße öffnete. Etwa einhundert Gäste waren gekommen, um einen Vorab-Blick in die zukünftigen Räume des Stadtarchivs und der Bibliothek zu werfen. Nach einer kurzen Einführung durch den Architekten Kurt Langer und Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter Bauen und Stadtentwicklung bei der Stadt Finsterwalde, hatten die Gäste Gelegenheit, die Räume zu besichtigen. Auf großes Interesse stieß die zweite Etage, in der zukünftig die Bibliothek beheimatet sein wird. Hier hatte die für das Bauprojekt zuständige Mitarbeiterin bei der Stadt Finsterwalde, Susan Schüler, viele Fragen zu beantworten. Besonders beeindruckt zeigten die Gäste sich von der geplanten Hochebene, auf der die kleinen Bibliotheksbesucher künftig auf Kissen und in Kuschelecken ganz gemütlich schmökern können werden.
Das architektonische Konzept basiert auf der Idee, den mondänen Charakter der Ende des 19. Jahrhunderts erbauten Villa weitestgehend zu erhalten, dabei aber Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit für die beiden Einrichtungen zu schaffen. Das Gebäude wird zudem komplett barrierefrei erschlossen sein. Frank Zimmermann verwies auch auf die geplante Außenanlage, deren Umsetzung im vergangenen Jahr von den Abgeordneten beschlossen wurde. Mit einem Bereich zum Verweilen wird das offene Konzept auch im Außenbereich fortgeführt.
„Hier entsteht ein Ort für die Öffentlichkeit, dem wir einen einladenden Charakter verleihen wollen“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe, „das wiederholt große Interesse an der Baustelle werte ich als ein positives Zeichen, dass uns das gelingen wird.“
Die Rohbauarbeiten waren sehr aufwendig, da alle Trägerelemente aus Holz gegen Stahlträger ausgetauscht werden mussten. Nun wird mit dem Einsetzen der Fenster und den Innenarbeiten begonnen. Viel Arbeit steckt schon in den Außenfassaden. Dank milder Temperaturen konnten die Stuckateure fast den ganzen Winter arbeiten, informierte Susan Schüler.
Im Jahr 2010 hatte die Stadt Finsterwalde das Gebäude erworben, um es vor dem Verfall zu bewahren. Die Nutzung als Bibliothek und Archiv bot sich an, weil für beide Einrichtungen eine neue räumliche Lösung gefunden werden musste. Die Fertigstellung der Bauarbeiten ist für den Herbst 2014 geplant.
Quelle und Fotos: Stadt Finsterwalde
Foto1: Fachbereichsleiter für Bauen, Stadtentwicklung und Verkehr, Frank Zimmerman (rechts) und Architekt Kurt Langer (daneben) erläutern den Stand der Bauarbeiten.
Foto2: Projektleiterin Susan Schüler von der Stadt Finsterwalde (links) stellt den Gästen die Räume der zukünftigen Bibliothek vor. Hinten rechts: Anne Horstmann, die Leiterin der Stadtbibliothek Finsterwalde.
Der Besucherstrom riss kaum ab, als die Stadt Finsterwalde am 22. Februar die Türen zur Baustelle in der Villa in der Geschwister-Scholl-Straße öffnete. Etwa einhundert Gäste waren gekommen, um einen Vorab-Blick in die zukünftigen Räume des Stadtarchivs und der Bibliothek zu werfen. Nach einer kurzen Einführung durch den Architekten Kurt Langer und Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter Bauen und Stadtentwicklung bei der Stadt Finsterwalde, hatten die Gäste Gelegenheit, die Räume zu besichtigen. Auf großes Interesse stieß die zweite Etage, in der zukünftig die Bibliothek beheimatet sein wird. Hier hatte die für das Bauprojekt zuständige Mitarbeiterin bei der Stadt Finsterwalde, Susan Schüler, viele Fragen zu beantworten. Besonders beeindruckt zeigten die Gäste sich von der geplanten Hochebene, auf der die kleinen Bibliotheksbesucher künftig auf Kissen und in Kuschelecken ganz gemütlich schmökern können werden.
Das architektonische Konzept basiert auf der Idee, den mondänen Charakter der Ende des 19. Jahrhunderts erbauten Villa weitestgehend zu erhalten, dabei aber Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit für die beiden Einrichtungen zu schaffen. Das Gebäude wird zudem komplett barrierefrei erschlossen sein. Frank Zimmermann verwies auch auf die geplante Außenanlage, deren Umsetzung im vergangenen Jahr von den Abgeordneten beschlossen wurde. Mit einem Bereich zum Verweilen wird das offene Konzept auch im Außenbereich fortgeführt.
„Hier entsteht ein Ort für die Öffentlichkeit, dem wir einen einladenden Charakter verleihen wollen“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe, „das wiederholt große Interesse an der Baustelle werte ich als ein positives Zeichen, dass uns das gelingen wird.“
Die Rohbauarbeiten waren sehr aufwendig, da alle Trägerelemente aus Holz gegen Stahlträger ausgetauscht werden mussten. Nun wird mit dem Einsetzen der Fenster und den Innenarbeiten begonnen. Viel Arbeit steckt schon in den Außenfassaden. Dank milder Temperaturen konnten die Stuckateure fast den ganzen Winter arbeiten, informierte Susan Schüler.
Im Jahr 2010 hatte die Stadt Finsterwalde das Gebäude erworben, um es vor dem Verfall zu bewahren. Die Nutzung als Bibliothek und Archiv bot sich an, weil für beide Einrichtungen eine neue räumliche Lösung gefunden werden musste. Die Fertigstellung der Bauarbeiten ist für den Herbst 2014 geplant.
Quelle und Fotos: Stadt Finsterwalde
Foto1: Fachbereichsleiter für Bauen, Stadtentwicklung und Verkehr, Frank Zimmerman (rechts) und Architekt Kurt Langer (daneben) erläutern den Stand der Bauarbeiten.
Foto2: Projektleiterin Susan Schüler von der Stadt Finsterwalde (links) stellt den Gästen die Räume der zukünftigen Bibliothek vor. Hinten rechts: Anne Horstmann, die Leiterin der Stadtbibliothek Finsterwalde.
Der Besucherstrom riss kaum ab, als die Stadt Finsterwalde am 22. Februar die Türen zur Baustelle in der Villa in der Geschwister-Scholl-Straße öffnete. Etwa einhundert Gäste waren gekommen, um einen Vorab-Blick in die zukünftigen Räume des Stadtarchivs und der Bibliothek zu werfen. Nach einer kurzen Einführung durch den Architekten Kurt Langer und Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter Bauen und Stadtentwicklung bei der Stadt Finsterwalde, hatten die Gäste Gelegenheit, die Räume zu besichtigen. Auf großes Interesse stieß die zweite Etage, in der zukünftig die Bibliothek beheimatet sein wird. Hier hatte die für das Bauprojekt zuständige Mitarbeiterin bei der Stadt Finsterwalde, Susan Schüler, viele Fragen zu beantworten. Besonders beeindruckt zeigten die Gäste sich von der geplanten Hochebene, auf der die kleinen Bibliotheksbesucher künftig auf Kissen und in Kuschelecken ganz gemütlich schmökern können werden.
Das architektonische Konzept basiert auf der Idee, den mondänen Charakter der Ende des 19. Jahrhunderts erbauten Villa weitestgehend zu erhalten, dabei aber Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit für die beiden Einrichtungen zu schaffen. Das Gebäude wird zudem komplett barrierefrei erschlossen sein. Frank Zimmermann verwies auch auf die geplante Außenanlage, deren Umsetzung im vergangenen Jahr von den Abgeordneten beschlossen wurde. Mit einem Bereich zum Verweilen wird das offene Konzept auch im Außenbereich fortgeführt.
„Hier entsteht ein Ort für die Öffentlichkeit, dem wir einen einladenden Charakter verleihen wollen“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe, „das wiederholt große Interesse an der Baustelle werte ich als ein positives Zeichen, dass uns das gelingen wird.“
Die Rohbauarbeiten waren sehr aufwendig, da alle Trägerelemente aus Holz gegen Stahlträger ausgetauscht werden mussten. Nun wird mit dem Einsetzen der Fenster und den Innenarbeiten begonnen. Viel Arbeit steckt schon in den Außenfassaden. Dank milder Temperaturen konnten die Stuckateure fast den ganzen Winter arbeiten, informierte Susan Schüler.
Im Jahr 2010 hatte die Stadt Finsterwalde das Gebäude erworben, um es vor dem Verfall zu bewahren. Die Nutzung als Bibliothek und Archiv bot sich an, weil für beide Einrichtungen eine neue räumliche Lösung gefunden werden musste. Die Fertigstellung der Bauarbeiten ist für den Herbst 2014 geplant.
Quelle und Fotos: Stadt Finsterwalde
Foto1: Fachbereichsleiter für Bauen, Stadtentwicklung und Verkehr, Frank Zimmerman (rechts) und Architekt Kurt Langer (daneben) erläutern den Stand der Bauarbeiten.
Foto2: Projektleiterin Susan Schüler von der Stadt Finsterwalde (links) stellt den Gästen die Räume der zukünftigen Bibliothek vor. Hinten rechts: Anne Horstmann, die Leiterin der Stadtbibliothek Finsterwalde.