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Platzeck wirbt für höhere Studierquote unter Brandenburgern: Beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit

14:38 Uhr | 10. November 2008
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Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht es als eine der größten Herausforderungen im Bildungsbereich an, dass mehr junge Brandenburgerinnen und Brandenburger mit Studienberechtigung auch tatsächlich ein Hochschulstudium aufnehmen. „Wir brauchen hier ein Umdenken“, machte Platzeck heute auf dem Bildungskongress „Lebensentscheidung Studium“ in der Staatskanzlei deutlich. „Zum einen sind junge Fachkräfte unser wichtigstes Potenzial zur Entwicklung des Landes. Zum anderen bietet der höchstmögliche Bildungsabschluss auch beste Lebenschancen.“ Noch seien es zu wenige, die mit Abitur in der Tasche eine Universität oder eine Fachhochschule ansteuern.
Wissenschaftsministerin Johanna Wanka, die ebenso wie Bildungsminister Holger
Rupprecht an der Tagung teilnahm, sagte: „Die Ermunterung junger Menschen zu
studieren ist zudem vor dem Hintergrund der Bevölkerungsentwicklung und des
sich andeutenden Fachkräftemangels wichtig. Darum werben die Landesregierung
und die Hochschulen Brandenburgs weiter intensiv für Hochschulbildung, zum
Beispiel mit der Initiative ‚Studium lohnt!’.“
Bildungsminister Holger Rupprecht betonte: „Die Landesregierung hat kürzlich ein
umfassendes Konzept zur Verbesserung der Berufs- und auch der Studienorientierung in den Landtag eingebracht, das insgesamt 17 Maßnahmen vorsieht. Ganz wesentlich ist dabei, dass die Studienorientierung nicht erst in der gymnasialen Oberstufe beginnen darf.“ Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I müßten möglichst früh einen ersten Einblick in den Bereich Hochschule und Wissenschaft erhalten. „Was mir besonders am Herzen liegt, ist die Aufnahme eines Lehramtsstudiums“, sagte Rupprecht. „Wir wissen, dass wir in den kommenden Jahren wieder einen steigenden Bedarf an Lehrkräften in fast allen Fächern haben werden. Wer jetzt ein Lehramtsstudium beginnt, kann bei entsprechenden Leistungen fast sicher sein, später eine Stelle an einer Schule zu erhalten.“
Den ganzen Tag über berieten heute rund 200 Praktiker und Experten aus Hochschulen, Schulen, Kommunen und Wissenschaft in der Staatskanzlei über Wege,
wie mehr junge Menschen zu einem Hochschulstudium nach der Schule zu bewegen
sind.
Fast 40 Prozent brandenburgischer Schulabgänger erwerben derzeit eine Studienberechtigung, zumeist das Abitur, und könnten studieren. Vor allem die jungen Frauen tragen zu diesem Spitzenwert bei. Fast jede Zweite eines Jahrgangs
erwirbt eine Studienberechtigung. „Aber bei weitem nicht alle Brandenburgerinnen
und Brandenburger, die studieren könnten, tun es auch. Gerade junge Frauen
verzichten oft auf ein Studium“, so Platzeck. Ein Studium eröffne immer noch eine sehr gute Aussicht auf eine interessante, sichere und gut bezahlte Arbeit, so Platzeck. „Ein Hochschulabschluss ist, was viele noch immer nicht wissen oder glauben, nachweislich die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit. Außerdem schafft ein Studium die Voraussetzungen für vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten im Berufsleben, für Karriere im Betrieb oder berufliche Selbstständigkeit“, so Platzeck.
Platzeck machte deutlich: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, unser Bildungssystem durchlässiger zu gestalten und jedem Kind die größtmöglichen Bildungschancen zu eröffnen.“ Bildungschancen seien Lebenschancen. „Soziale Gerechtigkeit wird am ehesten durch gleiche Bildungschancen für alle erreicht“, so Platzeck.
Platzeck hatte in seiner Halbzeitbilanz der Legislaturperiode angekündigt, das
Thema „Übergänge im Bildungsbereich“ in den Fokus zu nehmen. Der heutige
Kongress setzt dazu eine im November vergangenen Jahres begonnene und im
Mai dieses Jahres weitergeführte Reihe fort. Unter dem Motto „Lebenschancen“
hatte der erste Kongress zum Übergang von der Schule in die Berufsausbildung
stattgefunden, im Mai stand das Thema Übergänge von der Kita zur Grundschule
im Mittelpunkt.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht es als eine der größten Herausforderungen im Bildungsbereich an, dass mehr junge Brandenburgerinnen und Brandenburger mit Studienberechtigung auch tatsächlich ein Hochschulstudium aufnehmen. „Wir brauchen hier ein Umdenken“, machte Platzeck heute auf dem Bildungskongress „Lebensentscheidung Studium“ in der Staatskanzlei deutlich. „Zum einen sind junge Fachkräfte unser wichtigstes Potenzial zur Entwicklung des Landes. Zum anderen bietet der höchstmögliche Bildungsabschluss auch beste Lebenschancen.“ Noch seien es zu wenige, die mit Abitur in der Tasche eine Universität oder eine Fachhochschule ansteuern.
Wissenschaftsministerin Johanna Wanka, die ebenso wie Bildungsminister Holger
Rupprecht an der Tagung teilnahm, sagte: „Die Ermunterung junger Menschen zu
studieren ist zudem vor dem Hintergrund der Bevölkerungsentwicklung und des
sich andeutenden Fachkräftemangels wichtig. Darum werben die Landesregierung
und die Hochschulen Brandenburgs weiter intensiv für Hochschulbildung, zum
Beispiel mit der Initiative ‚Studium lohnt!’.“
Bildungsminister Holger Rupprecht betonte: „Die Landesregierung hat kürzlich ein
umfassendes Konzept zur Verbesserung der Berufs- und auch der Studienorientierung in den Landtag eingebracht, das insgesamt 17 Maßnahmen vorsieht. Ganz wesentlich ist dabei, dass die Studienorientierung nicht erst in der gymnasialen Oberstufe beginnen darf.“ Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I müßten möglichst früh einen ersten Einblick in den Bereich Hochschule und Wissenschaft erhalten. „Was mir besonders am Herzen liegt, ist die Aufnahme eines Lehramtsstudiums“, sagte Rupprecht. „Wir wissen, dass wir in den kommenden Jahren wieder einen steigenden Bedarf an Lehrkräften in fast allen Fächern haben werden. Wer jetzt ein Lehramtsstudium beginnt, kann bei entsprechenden Leistungen fast sicher sein, später eine Stelle an einer Schule zu erhalten.“
Den ganzen Tag über berieten heute rund 200 Praktiker und Experten aus Hochschulen, Schulen, Kommunen und Wissenschaft in der Staatskanzlei über Wege,
wie mehr junge Menschen zu einem Hochschulstudium nach der Schule zu bewegen
sind.
Fast 40 Prozent brandenburgischer Schulabgänger erwerben derzeit eine Studienberechtigung, zumeist das Abitur, und könnten studieren. Vor allem die jungen Frauen tragen zu diesem Spitzenwert bei. Fast jede Zweite eines Jahrgangs
erwirbt eine Studienberechtigung. „Aber bei weitem nicht alle Brandenburgerinnen
und Brandenburger, die studieren könnten, tun es auch. Gerade junge Frauen
verzichten oft auf ein Studium“, so Platzeck. Ein Studium eröffne immer noch eine sehr gute Aussicht auf eine interessante, sichere und gut bezahlte Arbeit, so Platzeck. „Ein Hochschulabschluss ist, was viele noch immer nicht wissen oder glauben, nachweislich die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit. Außerdem schafft ein Studium die Voraussetzungen für vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten im Berufsleben, für Karriere im Betrieb oder berufliche Selbstständigkeit“, so Platzeck.
Platzeck machte deutlich: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, unser Bildungssystem durchlässiger zu gestalten und jedem Kind die größtmöglichen Bildungschancen zu eröffnen.“ Bildungschancen seien Lebenschancen. „Soziale Gerechtigkeit wird am ehesten durch gleiche Bildungschancen für alle erreicht“, so Platzeck.
Platzeck hatte in seiner Halbzeitbilanz der Legislaturperiode angekündigt, das
Thema „Übergänge im Bildungsbereich“ in den Fokus zu nehmen. Der heutige
Kongress setzt dazu eine im November vergangenen Jahres begonnene und im
Mai dieses Jahres weitergeführte Reihe fort. Unter dem Motto „Lebenschancen“
hatte der erste Kongress zum Übergang von der Schule in die Berufsausbildung
stattgefunden, im Mai stand das Thema Übergänge von der Kita zur Grundschule
im Mittelpunkt.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht es als eine der größten Herausforderungen im Bildungsbereich an, dass mehr junge Brandenburgerinnen und Brandenburger mit Studienberechtigung auch tatsächlich ein Hochschulstudium aufnehmen. „Wir brauchen hier ein Umdenken“, machte Platzeck heute auf dem Bildungskongress „Lebensentscheidung Studium“ in der Staatskanzlei deutlich. „Zum einen sind junge Fachkräfte unser wichtigstes Potenzial zur Entwicklung des Landes. Zum anderen bietet der höchstmögliche Bildungsabschluss auch beste Lebenschancen.“ Noch seien es zu wenige, die mit Abitur in der Tasche eine Universität oder eine Fachhochschule ansteuern.
Wissenschaftsministerin Johanna Wanka, die ebenso wie Bildungsminister Holger
Rupprecht an der Tagung teilnahm, sagte: „Die Ermunterung junger Menschen zu
studieren ist zudem vor dem Hintergrund der Bevölkerungsentwicklung und des
sich andeutenden Fachkräftemangels wichtig. Darum werben die Landesregierung
und die Hochschulen Brandenburgs weiter intensiv für Hochschulbildung, zum
Beispiel mit der Initiative ‚Studium lohnt!’.“
Bildungsminister Holger Rupprecht betonte: „Die Landesregierung hat kürzlich ein
umfassendes Konzept zur Verbesserung der Berufs- und auch der Studienorientierung in den Landtag eingebracht, das insgesamt 17 Maßnahmen vorsieht. Ganz wesentlich ist dabei, dass die Studienorientierung nicht erst in der gymnasialen Oberstufe beginnen darf.“ Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I müßten möglichst früh einen ersten Einblick in den Bereich Hochschule und Wissenschaft erhalten. „Was mir besonders am Herzen liegt, ist die Aufnahme eines Lehramtsstudiums“, sagte Rupprecht. „Wir wissen, dass wir in den kommenden Jahren wieder einen steigenden Bedarf an Lehrkräften in fast allen Fächern haben werden. Wer jetzt ein Lehramtsstudium beginnt, kann bei entsprechenden Leistungen fast sicher sein, später eine Stelle an einer Schule zu erhalten.“
Den ganzen Tag über berieten heute rund 200 Praktiker und Experten aus Hochschulen, Schulen, Kommunen und Wissenschaft in der Staatskanzlei über Wege,
wie mehr junge Menschen zu einem Hochschulstudium nach der Schule zu bewegen
sind.
Fast 40 Prozent brandenburgischer Schulabgänger erwerben derzeit eine Studienberechtigung, zumeist das Abitur, und könnten studieren. Vor allem die jungen Frauen tragen zu diesem Spitzenwert bei. Fast jede Zweite eines Jahrgangs
erwirbt eine Studienberechtigung. „Aber bei weitem nicht alle Brandenburgerinnen
und Brandenburger, die studieren könnten, tun es auch. Gerade junge Frauen
verzichten oft auf ein Studium“, so Platzeck. Ein Studium eröffne immer noch eine sehr gute Aussicht auf eine interessante, sichere und gut bezahlte Arbeit, so Platzeck. „Ein Hochschulabschluss ist, was viele noch immer nicht wissen oder glauben, nachweislich die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit. Außerdem schafft ein Studium die Voraussetzungen für vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten im Berufsleben, für Karriere im Betrieb oder berufliche Selbstständigkeit“, so Platzeck.
Platzeck machte deutlich: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, unser Bildungssystem durchlässiger zu gestalten und jedem Kind die größtmöglichen Bildungschancen zu eröffnen.“ Bildungschancen seien Lebenschancen. „Soziale Gerechtigkeit wird am ehesten durch gleiche Bildungschancen für alle erreicht“, so Platzeck.
Platzeck hatte in seiner Halbzeitbilanz der Legislaturperiode angekündigt, das
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Kongress setzt dazu eine im November vergangenen Jahres begonnene und im
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Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht es als eine der größten Herausforderungen im Bildungsbereich an, dass mehr junge Brandenburgerinnen und Brandenburger mit Studienberechtigung auch tatsächlich ein Hochschulstudium aufnehmen. „Wir brauchen hier ein Umdenken“, machte Platzeck heute auf dem Bildungskongress „Lebensentscheidung Studium“ in der Staatskanzlei deutlich. „Zum einen sind junge Fachkräfte unser wichtigstes Potenzial zur Entwicklung des Landes. Zum anderen bietet der höchstmögliche Bildungsabschluss auch beste Lebenschancen.“ Noch seien es zu wenige, die mit Abitur in der Tasche eine Universität oder eine Fachhochschule ansteuern.
Wissenschaftsministerin Johanna Wanka, die ebenso wie Bildungsminister Holger
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und die Hochschulen Brandenburgs weiter intensiv für Hochschulbildung, zum
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Bildungsminister Holger Rupprecht betonte: „Die Landesregierung hat kürzlich ein
umfassendes Konzept zur Verbesserung der Berufs- und auch der Studienorientierung in den Landtag eingebracht, das insgesamt 17 Maßnahmen vorsieht. Ganz wesentlich ist dabei, dass die Studienorientierung nicht erst in der gymnasialen Oberstufe beginnen darf.“ Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I müßten möglichst früh einen ersten Einblick in den Bereich Hochschule und Wissenschaft erhalten. „Was mir besonders am Herzen liegt, ist die Aufnahme eines Lehramtsstudiums“, sagte Rupprecht. „Wir wissen, dass wir in den kommenden Jahren wieder einen steigenden Bedarf an Lehrkräften in fast allen Fächern haben werden. Wer jetzt ein Lehramtsstudium beginnt, kann bei entsprechenden Leistungen fast sicher sein, später eine Stelle an einer Schule zu erhalten.“
Den ganzen Tag über berieten heute rund 200 Praktiker und Experten aus Hochschulen, Schulen, Kommunen und Wissenschaft in der Staatskanzlei über Wege,
wie mehr junge Menschen zu einem Hochschulstudium nach der Schule zu bewegen
sind.
Fast 40 Prozent brandenburgischer Schulabgänger erwerben derzeit eine Studienberechtigung, zumeist das Abitur, und könnten studieren. Vor allem die jungen Frauen tragen zu diesem Spitzenwert bei. Fast jede Zweite eines Jahrgangs
erwirbt eine Studienberechtigung. „Aber bei weitem nicht alle Brandenburgerinnen
und Brandenburger, die studieren könnten, tun es auch. Gerade junge Frauen
verzichten oft auf ein Studium“, so Platzeck. Ein Studium eröffne immer noch eine sehr gute Aussicht auf eine interessante, sichere und gut bezahlte Arbeit, so Platzeck. „Ein Hochschulabschluss ist, was viele noch immer nicht wissen oder glauben, nachweislich die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit. Außerdem schafft ein Studium die Voraussetzungen für vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten im Berufsleben, für Karriere im Betrieb oder berufliche Selbstständigkeit“, so Platzeck.
Platzeck machte deutlich: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, unser Bildungssystem durchlässiger zu gestalten und jedem Kind die größtmöglichen Bildungschancen zu eröffnen.“ Bildungschancen seien Lebenschancen. „Soziale Gerechtigkeit wird am ehesten durch gleiche Bildungschancen für alle erreicht“, so Platzeck.
Platzeck hatte in seiner Halbzeitbilanz der Legislaturperiode angekündigt, das
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