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Volleyballdamen des SV Energie verteidigen dritten Platz, trotz Niederlage gegen Tempelhof-Marienfeld. Drittes Damenteam vor Aufstieg in die Brandenburgliga

14:10 Uhr | 21. Januar 2014
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Die Regionalliga-Frauen mussten am Sonntag um 16:00 Uhr beim TSV Tempelhof-Mariendorf antreten. Im Vergleich der beiden Tabellennachbarn ging es für die Cottbuserinnen um die Verteidigung des dritten Platzes in der Tabelle. Mit der knappen 2:3 – Niederlage und dem einen damit dazugewonnenen Punkt gelang dem jungen Team vom Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann dies. “Wir haben im zweiten und dritten Satz fantastisch aufgeschlagen und lagen 2:1 nach Sätzen vorn”, äußerte sich Crüger unmittelbar nach dem Spiel. “Dann war jedoch die Luft raus. Wir hatten nichts mehr hinzuzusetzen!”.
Drei Spielerinnen des Teams spielten am Vormittag noch mit der U18 um den Einzug in die Landesmeisterschaftsendrunde. “Ein gutes Abschneiden bei diesen Jugendwettkämpfen ist für unseren Verein und nicht zuletzt für die hiesige Sportschule enorm wichtig”, verteidigt Jugendwart Javor Takev die hohe Belastung für die Sportschülerinnen. In Absprache mit allen Trainerinnen und Trainern gelingt dieser Spagat zwischen den Punktspielen in der Regional- und Landesliga einerseits und den Jugendwettkämpfen andererseits sehr gut. An die jüngsten Erfolge (Landesmeistertitel, Teilnahme an Regional- und Deutschen Meisterschaften) gilt es anzuknüpfen.
Im Schatten der beiden erfolgreichen Regionalligamannschaften spielen die anderen Mannschaften des SV Energie Cottbus in ihren Ligen auf Landesebene. Und das von der Öffentlichkeit leider fast unbemerkt sehr erfolgreich. Die dritte Damenvertretung zum Beispiel, eine Mannschaft bestehend aus einer Reihe ehemaliger Regionalligaspielerinnen, führt derzeit souverän die Tabelle der Landesliga an und hat den Aufstieg in die Brandenburgliga fest im Visier. “Wir sind zahlenmäßig zwar nicht gerade üppig besetzt, aber wir sind ein eingespieltes Team und mit viel Freude bei der Sache”, sieht Teamchefin Nicole Müller optimistisch in die Zukunft.
In der Landesklasse Süd hat die fünfte Damen-Mannschaft die Tabellenführung inne. Die erfahrene Truppe um Bettina Kubitz liefert sich derzeit mit den Damen der Netzhoppers aus Königs-Wusterhausen ein spannendes Kopf-an-Kopfrennen um die Tabellenspitze.
Foto: Archivbild

Die Regionalliga-Frauen mussten am Sonntag um 16:00 Uhr beim TSV Tempelhof-Mariendorf antreten. Im Vergleich der beiden Tabellennachbarn ging es für die Cottbuserinnen um die Verteidigung des dritten Platzes in der Tabelle. Mit der knappen 2:3 – Niederlage und dem einen damit dazugewonnenen Punkt gelang dem jungen Team vom Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann dies. “Wir haben im zweiten und dritten Satz fantastisch aufgeschlagen und lagen 2:1 nach Sätzen vorn”, äußerte sich Crüger unmittelbar nach dem Spiel. “Dann war jedoch die Luft raus. Wir hatten nichts mehr hinzuzusetzen!”.
Drei Spielerinnen des Teams spielten am Vormittag noch mit der U18 um den Einzug in die Landesmeisterschaftsendrunde. “Ein gutes Abschneiden bei diesen Jugendwettkämpfen ist für unseren Verein und nicht zuletzt für die hiesige Sportschule enorm wichtig”, verteidigt Jugendwart Javor Takev die hohe Belastung für die Sportschülerinnen. In Absprache mit allen Trainerinnen und Trainern gelingt dieser Spagat zwischen den Punktspielen in der Regional- und Landesliga einerseits und den Jugendwettkämpfen andererseits sehr gut. An die jüngsten Erfolge (Landesmeistertitel, Teilnahme an Regional- und Deutschen Meisterschaften) gilt es anzuknüpfen.
Im Schatten der beiden erfolgreichen Regionalligamannschaften spielen die anderen Mannschaften des SV Energie Cottbus in ihren Ligen auf Landesebene. Und das von der Öffentlichkeit leider fast unbemerkt sehr erfolgreich. Die dritte Damenvertretung zum Beispiel, eine Mannschaft bestehend aus einer Reihe ehemaliger Regionalligaspielerinnen, führt derzeit souverän die Tabelle der Landesliga an und hat den Aufstieg in die Brandenburgliga fest im Visier. “Wir sind zahlenmäßig zwar nicht gerade üppig besetzt, aber wir sind ein eingespieltes Team und mit viel Freude bei der Sache”, sieht Teamchefin Nicole Müller optimistisch in die Zukunft.
In der Landesklasse Süd hat die fünfte Damen-Mannschaft die Tabellenführung inne. Die erfahrene Truppe um Bettina Kubitz liefert sich derzeit mit den Damen der Netzhoppers aus Königs-Wusterhausen ein spannendes Kopf-an-Kopfrennen um die Tabellenspitze.
Foto: Archivbild

Die Regionalliga-Frauen mussten am Sonntag um 16:00 Uhr beim TSV Tempelhof-Mariendorf antreten. Im Vergleich der beiden Tabellennachbarn ging es für die Cottbuserinnen um die Verteidigung des dritten Platzes in der Tabelle. Mit der knappen 2:3 – Niederlage und dem einen damit dazugewonnenen Punkt gelang dem jungen Team vom Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann dies. “Wir haben im zweiten und dritten Satz fantastisch aufgeschlagen und lagen 2:1 nach Sätzen vorn”, äußerte sich Crüger unmittelbar nach dem Spiel. “Dann war jedoch die Luft raus. Wir hatten nichts mehr hinzuzusetzen!”.
Drei Spielerinnen des Teams spielten am Vormittag noch mit der U18 um den Einzug in die Landesmeisterschaftsendrunde. “Ein gutes Abschneiden bei diesen Jugendwettkämpfen ist für unseren Verein und nicht zuletzt für die hiesige Sportschule enorm wichtig”, verteidigt Jugendwart Javor Takev die hohe Belastung für die Sportschülerinnen. In Absprache mit allen Trainerinnen und Trainern gelingt dieser Spagat zwischen den Punktspielen in der Regional- und Landesliga einerseits und den Jugendwettkämpfen andererseits sehr gut. An die jüngsten Erfolge (Landesmeistertitel, Teilnahme an Regional- und Deutschen Meisterschaften) gilt es anzuknüpfen.
Im Schatten der beiden erfolgreichen Regionalligamannschaften spielen die anderen Mannschaften des SV Energie Cottbus in ihren Ligen auf Landesebene. Und das von der Öffentlichkeit leider fast unbemerkt sehr erfolgreich. Die dritte Damenvertretung zum Beispiel, eine Mannschaft bestehend aus einer Reihe ehemaliger Regionalligaspielerinnen, führt derzeit souverän die Tabelle der Landesliga an und hat den Aufstieg in die Brandenburgliga fest im Visier. “Wir sind zahlenmäßig zwar nicht gerade üppig besetzt, aber wir sind ein eingespieltes Team und mit viel Freude bei der Sache”, sieht Teamchefin Nicole Müller optimistisch in die Zukunft.
In der Landesklasse Süd hat die fünfte Damen-Mannschaft die Tabellenführung inne. Die erfahrene Truppe um Bettina Kubitz liefert sich derzeit mit den Damen der Netzhoppers aus Königs-Wusterhausen ein spannendes Kopf-an-Kopfrennen um die Tabellenspitze.
Foto: Archivbild

Die Regionalliga-Frauen mussten am Sonntag um 16:00 Uhr beim TSV Tempelhof-Mariendorf antreten. Im Vergleich der beiden Tabellennachbarn ging es für die Cottbuserinnen um die Verteidigung des dritten Platzes in der Tabelle. Mit der knappen 2:3 – Niederlage und dem einen damit dazugewonnenen Punkt gelang dem jungen Team vom Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann dies. “Wir haben im zweiten und dritten Satz fantastisch aufgeschlagen und lagen 2:1 nach Sätzen vorn”, äußerte sich Crüger unmittelbar nach dem Spiel. “Dann war jedoch die Luft raus. Wir hatten nichts mehr hinzuzusetzen!”.
Drei Spielerinnen des Teams spielten am Vormittag noch mit der U18 um den Einzug in die Landesmeisterschaftsendrunde. “Ein gutes Abschneiden bei diesen Jugendwettkämpfen ist für unseren Verein und nicht zuletzt für die hiesige Sportschule enorm wichtig”, verteidigt Jugendwart Javor Takev die hohe Belastung für die Sportschülerinnen. In Absprache mit allen Trainerinnen und Trainern gelingt dieser Spagat zwischen den Punktspielen in der Regional- und Landesliga einerseits und den Jugendwettkämpfen andererseits sehr gut. An die jüngsten Erfolge (Landesmeistertitel, Teilnahme an Regional- und Deutschen Meisterschaften) gilt es anzuknüpfen.
Im Schatten der beiden erfolgreichen Regionalligamannschaften spielen die anderen Mannschaften des SV Energie Cottbus in ihren Ligen auf Landesebene. Und das von der Öffentlichkeit leider fast unbemerkt sehr erfolgreich. Die dritte Damenvertretung zum Beispiel, eine Mannschaft bestehend aus einer Reihe ehemaliger Regionalligaspielerinnen, führt derzeit souverän die Tabelle der Landesliga an und hat den Aufstieg in die Brandenburgliga fest im Visier. “Wir sind zahlenmäßig zwar nicht gerade üppig besetzt, aber wir sind ein eingespieltes Team und mit viel Freude bei der Sache”, sieht Teamchefin Nicole Müller optimistisch in die Zukunft.
In der Landesklasse Süd hat die fünfte Damen-Mannschaft die Tabellenführung inne. Die erfahrene Truppe um Bettina Kubitz liefert sich derzeit mit den Damen der Netzhoppers aus Königs-Wusterhausen ein spannendes Kopf-an-Kopfrennen um die Tabellenspitze.
Foto: Archivbild

Die Regionalliga-Frauen mussten am Sonntag um 16:00 Uhr beim TSV Tempelhof-Mariendorf antreten. Im Vergleich der beiden Tabellennachbarn ging es für die Cottbuserinnen um die Verteidigung des dritten Platzes in der Tabelle. Mit der knappen 2:3 – Niederlage und dem einen damit dazugewonnenen Punkt gelang dem jungen Team vom Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann dies. “Wir haben im zweiten und dritten Satz fantastisch aufgeschlagen und lagen 2:1 nach Sätzen vorn”, äußerte sich Crüger unmittelbar nach dem Spiel. “Dann war jedoch die Luft raus. Wir hatten nichts mehr hinzuzusetzen!”.
Drei Spielerinnen des Teams spielten am Vormittag noch mit der U18 um den Einzug in die Landesmeisterschaftsendrunde. “Ein gutes Abschneiden bei diesen Jugendwettkämpfen ist für unseren Verein und nicht zuletzt für die hiesige Sportschule enorm wichtig”, verteidigt Jugendwart Javor Takev die hohe Belastung für die Sportschülerinnen. In Absprache mit allen Trainerinnen und Trainern gelingt dieser Spagat zwischen den Punktspielen in der Regional- und Landesliga einerseits und den Jugendwettkämpfen andererseits sehr gut. An die jüngsten Erfolge (Landesmeistertitel, Teilnahme an Regional- und Deutschen Meisterschaften) gilt es anzuknüpfen.
Im Schatten der beiden erfolgreichen Regionalligamannschaften spielen die anderen Mannschaften des SV Energie Cottbus in ihren Ligen auf Landesebene. Und das von der Öffentlichkeit leider fast unbemerkt sehr erfolgreich. Die dritte Damenvertretung zum Beispiel, eine Mannschaft bestehend aus einer Reihe ehemaliger Regionalligaspielerinnen, führt derzeit souverän die Tabelle der Landesliga an und hat den Aufstieg in die Brandenburgliga fest im Visier. “Wir sind zahlenmäßig zwar nicht gerade üppig besetzt, aber wir sind ein eingespieltes Team und mit viel Freude bei der Sache”, sieht Teamchefin Nicole Müller optimistisch in die Zukunft.
In der Landesklasse Süd hat die fünfte Damen-Mannschaft die Tabellenführung inne. Die erfahrene Truppe um Bettina Kubitz liefert sich derzeit mit den Damen der Netzhoppers aus Königs-Wusterhausen ein spannendes Kopf-an-Kopfrennen um die Tabellenspitze.
Foto: Archivbild

Die Regionalliga-Frauen mussten am Sonntag um 16:00 Uhr beim TSV Tempelhof-Mariendorf antreten. Im Vergleich der beiden Tabellennachbarn ging es für die Cottbuserinnen um die Verteidigung des dritten Platzes in der Tabelle. Mit der knappen 2:3 – Niederlage und dem einen damit dazugewonnenen Punkt gelang dem jungen Team vom Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann dies. “Wir haben im zweiten und dritten Satz fantastisch aufgeschlagen und lagen 2:1 nach Sätzen vorn”, äußerte sich Crüger unmittelbar nach dem Spiel. “Dann war jedoch die Luft raus. Wir hatten nichts mehr hinzuzusetzen!”.
Drei Spielerinnen des Teams spielten am Vormittag noch mit der U18 um den Einzug in die Landesmeisterschaftsendrunde. “Ein gutes Abschneiden bei diesen Jugendwettkämpfen ist für unseren Verein und nicht zuletzt für die hiesige Sportschule enorm wichtig”, verteidigt Jugendwart Javor Takev die hohe Belastung für die Sportschülerinnen. In Absprache mit allen Trainerinnen und Trainern gelingt dieser Spagat zwischen den Punktspielen in der Regional- und Landesliga einerseits und den Jugendwettkämpfen andererseits sehr gut. An die jüngsten Erfolge (Landesmeistertitel, Teilnahme an Regional- und Deutschen Meisterschaften) gilt es anzuknüpfen.
Im Schatten der beiden erfolgreichen Regionalligamannschaften spielen die anderen Mannschaften des SV Energie Cottbus in ihren Ligen auf Landesebene. Und das von der Öffentlichkeit leider fast unbemerkt sehr erfolgreich. Die dritte Damenvertretung zum Beispiel, eine Mannschaft bestehend aus einer Reihe ehemaliger Regionalligaspielerinnen, führt derzeit souverän die Tabelle der Landesliga an und hat den Aufstieg in die Brandenburgliga fest im Visier. “Wir sind zahlenmäßig zwar nicht gerade üppig besetzt, aber wir sind ein eingespieltes Team und mit viel Freude bei der Sache”, sieht Teamchefin Nicole Müller optimistisch in die Zukunft.
In der Landesklasse Süd hat die fünfte Damen-Mannschaft die Tabellenführung inne. Die erfahrene Truppe um Bettina Kubitz liefert sich derzeit mit den Damen der Netzhoppers aus Königs-Wusterhausen ein spannendes Kopf-an-Kopfrennen um die Tabellenspitze.
Foto: Archivbild

Die Regionalliga-Frauen mussten am Sonntag um 16:00 Uhr beim TSV Tempelhof-Mariendorf antreten. Im Vergleich der beiden Tabellennachbarn ging es für die Cottbuserinnen um die Verteidigung des dritten Platzes in der Tabelle. Mit der knappen 2:3 – Niederlage und dem einen damit dazugewonnenen Punkt gelang dem jungen Team vom Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann dies. “Wir haben im zweiten und dritten Satz fantastisch aufgeschlagen und lagen 2:1 nach Sätzen vorn”, äußerte sich Crüger unmittelbar nach dem Spiel. “Dann war jedoch die Luft raus. Wir hatten nichts mehr hinzuzusetzen!”.
Drei Spielerinnen des Teams spielten am Vormittag noch mit der U18 um den Einzug in die Landesmeisterschaftsendrunde. “Ein gutes Abschneiden bei diesen Jugendwettkämpfen ist für unseren Verein und nicht zuletzt für die hiesige Sportschule enorm wichtig”, verteidigt Jugendwart Javor Takev die hohe Belastung für die Sportschülerinnen. In Absprache mit allen Trainerinnen und Trainern gelingt dieser Spagat zwischen den Punktspielen in der Regional- und Landesliga einerseits und den Jugendwettkämpfen andererseits sehr gut. An die jüngsten Erfolge (Landesmeistertitel, Teilnahme an Regional- und Deutschen Meisterschaften) gilt es anzuknüpfen.
Im Schatten der beiden erfolgreichen Regionalligamannschaften spielen die anderen Mannschaften des SV Energie Cottbus in ihren Ligen auf Landesebene. Und das von der Öffentlichkeit leider fast unbemerkt sehr erfolgreich. Die dritte Damenvertretung zum Beispiel, eine Mannschaft bestehend aus einer Reihe ehemaliger Regionalligaspielerinnen, führt derzeit souverän die Tabelle der Landesliga an und hat den Aufstieg in die Brandenburgliga fest im Visier. “Wir sind zahlenmäßig zwar nicht gerade üppig besetzt, aber wir sind ein eingespieltes Team und mit viel Freude bei der Sache”, sieht Teamchefin Nicole Müller optimistisch in die Zukunft.
In der Landesklasse Süd hat die fünfte Damen-Mannschaft die Tabellenführung inne. Die erfahrene Truppe um Bettina Kubitz liefert sich derzeit mit den Damen der Netzhoppers aus Königs-Wusterhausen ein spannendes Kopf-an-Kopfrennen um die Tabellenspitze.
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Die Regionalliga-Frauen mussten am Sonntag um 16:00 Uhr beim TSV Tempelhof-Mariendorf antreten. Im Vergleich der beiden Tabellennachbarn ging es für die Cottbuserinnen um die Verteidigung des dritten Platzes in der Tabelle. Mit der knappen 2:3 – Niederlage und dem einen damit dazugewonnenen Punkt gelang dem jungen Team vom Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann dies. “Wir haben im zweiten und dritten Satz fantastisch aufgeschlagen und lagen 2:1 nach Sätzen vorn”, äußerte sich Crüger unmittelbar nach dem Spiel. “Dann war jedoch die Luft raus. Wir hatten nichts mehr hinzuzusetzen!”.
Drei Spielerinnen des Teams spielten am Vormittag noch mit der U18 um den Einzug in die Landesmeisterschaftsendrunde. “Ein gutes Abschneiden bei diesen Jugendwettkämpfen ist für unseren Verein und nicht zuletzt für die hiesige Sportschule enorm wichtig”, verteidigt Jugendwart Javor Takev die hohe Belastung für die Sportschülerinnen. In Absprache mit allen Trainerinnen und Trainern gelingt dieser Spagat zwischen den Punktspielen in der Regional- und Landesliga einerseits und den Jugendwettkämpfen andererseits sehr gut. An die jüngsten Erfolge (Landesmeistertitel, Teilnahme an Regional- und Deutschen Meisterschaften) gilt es anzuknüpfen.
Im Schatten der beiden erfolgreichen Regionalligamannschaften spielen die anderen Mannschaften des SV Energie Cottbus in ihren Ligen auf Landesebene. Und das von der Öffentlichkeit leider fast unbemerkt sehr erfolgreich. Die dritte Damenvertretung zum Beispiel, eine Mannschaft bestehend aus einer Reihe ehemaliger Regionalligaspielerinnen, führt derzeit souverän die Tabelle der Landesliga an und hat den Aufstieg in die Brandenburgliga fest im Visier. “Wir sind zahlenmäßig zwar nicht gerade üppig besetzt, aber wir sind ein eingespieltes Team und mit viel Freude bei der Sache”, sieht Teamchefin Nicole Müller optimistisch in die Zukunft.
In der Landesklasse Süd hat die fünfte Damen-Mannschaft die Tabellenführung inne. Die erfahrene Truppe um Bettina Kubitz liefert sich derzeit mit den Damen der Netzhoppers aus Königs-Wusterhausen ein spannendes Kopf-an-Kopfrennen um die Tabellenspitze.
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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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