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NIEDERLAUSITZ aktuell

Landwirtschaftsforum mit Minister Vogelsänger im Bürgerhaus Bad Liebenwerda

17:25 Uhr | 12. Dezember 2013
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Zu einem gemeinsamen Landwirtschaftsforum mit Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hatten der Landkreis und die Sparkasse Elbe-Elster am 11. Dezember ins Bürgerhaus Bad Liebenwerda eingeladen. Es ging unter anderem um die Umsetzung der EU-Agrarreform in Brandenburg, die Unterstützung von Landwirten durch Hilfen von Bund und Land nach dem Hochwasser in diesem Jahr und ein stärkeres Engagement der Sparkasse bei Vorhaben in der Landwirtschaft.
„Im Landkreis Elbe-Elster hat die Landwirtschaft Zukunft, und bei uns in der Region bietet die Landwirtschaft den Menschen Zukunft! Das wissen wir nicht erst seit heute. Diese Gewissheit ist über viele Jahre gewachsen. Sie gründet sich unter anderem auf eine verlässliche Zusammenarbeit zwischen der Kreisverwaltung und den Landwirten“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seinem Grußwort. Es sei wichtig, sich mit den Anliegen und Problemen der Landwirte zu befassen. „Wir haben gerade im zurückliegenden Jahr wieder erlebt, wie abhängig die Bauern vom Wetter und von den Gegebenheiten der Natur sind“, machte der Landrat mit Blick auf das jüngste Hochwasserereignis im Landkreis deutlich. Rasche Hilfe sei deshalb gefragt gewesen und von Bund und Land auch rasch zur Verfügung gestellt worden. „Die ersten Soforthilfen konnten wir als Landkreis wenige Tage nach dem Hochwasser am 21. Juni überweisen. Die letzte Zahlung haben wir am 15. August angewiesen. Insgesamt haben wir Geld in Höhe von rund 540.000 Euro an 122 betroffene Betriebe ausgereicht“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski. Weitere Zuwendungen von Bund und Land zum Ausgleich von Schäden infolge hochwasserbedingter Überschwemmungen konnten bis zum 30. September beim Landkreis beantragt werden. 80 landwirtschaftliche Betriebe machten davon Gebrauch. Über die Bewilligung entscheidet die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB).
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger ging in seinen Ausführungen auf das erzielte Ergebnis zur Umsetzung der EU-Agrarreform bei der Sonderagrarministerkonferenz Anfang November in München ein. Dort sei ein notwendiger und zugleich konsequenter Kompromiss erzielt worden, „der dazu führt, unsere Betriebe wettbewerbsfähig zu halten und sie fit für die neuen Herausforderungen zu machen.“ Angesichts der Tatsache, dass im Agrarbereich von der EU ohnehin zehn Prozent gekürzt werden und damit spürbar weniger Gestaltungsspielraum für die Entwicklung ländlicher Regionen in Deutschland zur Verfügung stehe, hätten sich die Agrarminister bei der Umsetzung der Reform auf Eckpunkte verständigen können, die den bundesweit sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen gerecht würden, sagte Jörg Vogelsänger.
In seiner Begrüßung im Bürgerhaus Bad Liebenwerda betonte der Vorsitzende des Vorstandes der Sparkasse Elbe-Elster, Jürgen Riecke, die besondere Bedeutung des Faktors Mensch auch in Zukunft für die Landwirtschaft: „Bei allem technischen Wandel sind es nach wie vor Sie, die für die Qualität, die Innovationen und Perspektiven der Agrarwirtschaft stehen. Wir sind dabei gern an Ihrer Seite, um gemeinsam mit Ihnen die künftigen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen“, sagte er. Als Ansprechpartner für die Landwirte im Landkreis stellte er Uwe Röder vor, der seit 2012 als Firmenkundenbetreuer für die Sparkasse tätig ist. Letzterer sieht u.a. auf den Feldern Energie mit Fotovoltaik und kleinen Windenergieanlagen sowie beim Thema Landkauf interessante Perspektiven in der Landwirtschaft.
Landkreis und Sparkasse wollen nach dem erfolgreichen Auftakt in diesem Jahr 2014 eine Fortsetzung starten. Das 2. Landwirtschaftsforum soll danach voraussichtlich im Herbst nächsten Jahres stattfinden.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Die Initiatoren des 1. Landwirtschaftsforums Jürgen Riecke (l., Vorstandsvorsitzender Sparkasse Elbe-Elster) und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (r.) konnten u.a. Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger (2.v.r.) und den Vorsitzenden des Kreisbauernverbandes Elbe-Elster, Kurz Tranze, (2.v.l.) begrüßen.
2) Im angeregten Gespräch mit Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger (M.): Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Bad Liebenwerdas Bürgermeister Thomas Richter, Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Jürgen Riecke, Bauernverbandsvorsitzender Elbe-Elster, Kurt Tranze, Sparkassenfirmenkundenberater Landwirtschaft, Uwe Röder, und Uve Gliemann, Geschäftsführer der Agrargenossenschaft Mühlberg e.G. (v.l.n.r.).
3) Uwe Röder ist Ansprechpartner für Anliegen der Landwirte im Landkreis bei der Sparkasse Elbe-Elster.
4) Blick in den Saal des Bürgerhauses Bad Liebenwerda beim gemeinsamen 1. Landwirtschaftsforum von Landkreis und Sparkasse Elbe-Elster.

 

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Zu einem gemeinsamen Landwirtschaftsforum mit Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hatten der Landkreis und die Sparkasse Elbe-Elster am 11. Dezember ins Bürgerhaus Bad Liebenwerda eingeladen. Es ging unter anderem um die Umsetzung der EU-Agrarreform in Brandenburg, die Unterstützung von Landwirten durch Hilfen von Bund und Land nach dem Hochwasser in diesem Jahr und ein stärkeres Engagement der Sparkasse bei Vorhaben in der Landwirtschaft.
„Im Landkreis Elbe-Elster hat die Landwirtschaft Zukunft, und bei uns in der Region bietet die Landwirtschaft den Menschen Zukunft! Das wissen wir nicht erst seit heute. Diese Gewissheit ist über viele Jahre gewachsen. Sie gründet sich unter anderem auf eine verlässliche Zusammenarbeit zwischen der Kreisverwaltung und den Landwirten“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seinem Grußwort. Es sei wichtig, sich mit den Anliegen und Problemen der Landwirte zu befassen. „Wir haben gerade im zurückliegenden Jahr wieder erlebt, wie abhängig die Bauern vom Wetter und von den Gegebenheiten der Natur sind“, machte der Landrat mit Blick auf das jüngste Hochwasserereignis im Landkreis deutlich. Rasche Hilfe sei deshalb gefragt gewesen und von Bund und Land auch rasch zur Verfügung gestellt worden. „Die ersten Soforthilfen konnten wir als Landkreis wenige Tage nach dem Hochwasser am 21. Juni überweisen. Die letzte Zahlung haben wir am 15. August angewiesen. Insgesamt haben wir Geld in Höhe von rund 540.000 Euro an 122 betroffene Betriebe ausgereicht“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski. Weitere Zuwendungen von Bund und Land zum Ausgleich von Schäden infolge hochwasserbedingter Überschwemmungen konnten bis zum 30. September beim Landkreis beantragt werden. 80 landwirtschaftliche Betriebe machten davon Gebrauch. Über die Bewilligung entscheidet die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB).
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger ging in seinen Ausführungen auf das erzielte Ergebnis zur Umsetzung der EU-Agrarreform bei der Sonderagrarministerkonferenz Anfang November in München ein. Dort sei ein notwendiger und zugleich konsequenter Kompromiss erzielt worden, „der dazu führt, unsere Betriebe wettbewerbsfähig zu halten und sie fit für die neuen Herausforderungen zu machen.“ Angesichts der Tatsache, dass im Agrarbereich von der EU ohnehin zehn Prozent gekürzt werden und damit spürbar weniger Gestaltungsspielraum für die Entwicklung ländlicher Regionen in Deutschland zur Verfügung stehe, hätten sich die Agrarminister bei der Umsetzung der Reform auf Eckpunkte verständigen können, die den bundesweit sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen gerecht würden, sagte Jörg Vogelsänger.
In seiner Begrüßung im Bürgerhaus Bad Liebenwerda betonte der Vorsitzende des Vorstandes der Sparkasse Elbe-Elster, Jürgen Riecke, die besondere Bedeutung des Faktors Mensch auch in Zukunft für die Landwirtschaft: „Bei allem technischen Wandel sind es nach wie vor Sie, die für die Qualität, die Innovationen und Perspektiven der Agrarwirtschaft stehen. Wir sind dabei gern an Ihrer Seite, um gemeinsam mit Ihnen die künftigen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen“, sagte er. Als Ansprechpartner für die Landwirte im Landkreis stellte er Uwe Röder vor, der seit 2012 als Firmenkundenbetreuer für die Sparkasse tätig ist. Letzterer sieht u.a. auf den Feldern Energie mit Fotovoltaik und kleinen Windenergieanlagen sowie beim Thema Landkauf interessante Perspektiven in der Landwirtschaft.
Landkreis und Sparkasse wollen nach dem erfolgreichen Auftakt in diesem Jahr 2014 eine Fortsetzung starten. Das 2. Landwirtschaftsforum soll danach voraussichtlich im Herbst nächsten Jahres stattfinden.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Die Initiatoren des 1. Landwirtschaftsforums Jürgen Riecke (l., Vorstandsvorsitzender Sparkasse Elbe-Elster) und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (r.) konnten u.a. Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger (2.v.r.) und den Vorsitzenden des Kreisbauernverbandes Elbe-Elster, Kurz Tranze, (2.v.l.) begrüßen.
2) Im angeregten Gespräch mit Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger (M.): Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Bad Liebenwerdas Bürgermeister Thomas Richter, Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Jürgen Riecke, Bauernverbandsvorsitzender Elbe-Elster, Kurt Tranze, Sparkassenfirmenkundenberater Landwirtschaft, Uwe Röder, und Uve Gliemann, Geschäftsführer der Agrargenossenschaft Mühlberg e.G. (v.l.n.r.).
3) Uwe Röder ist Ansprechpartner für Anliegen der Landwirte im Landkreis bei der Sparkasse Elbe-Elster.
4) Blick in den Saal des Bürgerhauses Bad Liebenwerda beim gemeinsamen 1. Landwirtschaftsforum von Landkreis und Sparkasse Elbe-Elster.

 

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Zu einem gemeinsamen Landwirtschaftsforum mit Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hatten der Landkreis und die Sparkasse Elbe-Elster am 11. Dezember ins Bürgerhaus Bad Liebenwerda eingeladen. Es ging unter anderem um die Umsetzung der EU-Agrarreform in Brandenburg, die Unterstützung von Landwirten durch Hilfen von Bund und Land nach dem Hochwasser in diesem Jahr und ein stärkeres Engagement der Sparkasse bei Vorhaben in der Landwirtschaft.
„Im Landkreis Elbe-Elster hat die Landwirtschaft Zukunft, und bei uns in der Region bietet die Landwirtschaft den Menschen Zukunft! Das wissen wir nicht erst seit heute. Diese Gewissheit ist über viele Jahre gewachsen. Sie gründet sich unter anderem auf eine verlässliche Zusammenarbeit zwischen der Kreisverwaltung und den Landwirten“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seinem Grußwort. Es sei wichtig, sich mit den Anliegen und Problemen der Landwirte zu befassen. „Wir haben gerade im zurückliegenden Jahr wieder erlebt, wie abhängig die Bauern vom Wetter und von den Gegebenheiten der Natur sind“, machte der Landrat mit Blick auf das jüngste Hochwasserereignis im Landkreis deutlich. Rasche Hilfe sei deshalb gefragt gewesen und von Bund und Land auch rasch zur Verfügung gestellt worden. „Die ersten Soforthilfen konnten wir als Landkreis wenige Tage nach dem Hochwasser am 21. Juni überweisen. Die letzte Zahlung haben wir am 15. August angewiesen. Insgesamt haben wir Geld in Höhe von rund 540.000 Euro an 122 betroffene Betriebe ausgereicht“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski. Weitere Zuwendungen von Bund und Land zum Ausgleich von Schäden infolge hochwasserbedingter Überschwemmungen konnten bis zum 30. September beim Landkreis beantragt werden. 80 landwirtschaftliche Betriebe machten davon Gebrauch. Über die Bewilligung entscheidet die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB).
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger ging in seinen Ausführungen auf das erzielte Ergebnis zur Umsetzung der EU-Agrarreform bei der Sonderagrarministerkonferenz Anfang November in München ein. Dort sei ein notwendiger und zugleich konsequenter Kompromiss erzielt worden, „der dazu führt, unsere Betriebe wettbewerbsfähig zu halten und sie fit für die neuen Herausforderungen zu machen.“ Angesichts der Tatsache, dass im Agrarbereich von der EU ohnehin zehn Prozent gekürzt werden und damit spürbar weniger Gestaltungsspielraum für die Entwicklung ländlicher Regionen in Deutschland zur Verfügung stehe, hätten sich die Agrarminister bei der Umsetzung der Reform auf Eckpunkte verständigen können, die den bundesweit sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen gerecht würden, sagte Jörg Vogelsänger.
In seiner Begrüßung im Bürgerhaus Bad Liebenwerda betonte der Vorsitzende des Vorstandes der Sparkasse Elbe-Elster, Jürgen Riecke, die besondere Bedeutung des Faktors Mensch auch in Zukunft für die Landwirtschaft: „Bei allem technischen Wandel sind es nach wie vor Sie, die für die Qualität, die Innovationen und Perspektiven der Agrarwirtschaft stehen. Wir sind dabei gern an Ihrer Seite, um gemeinsam mit Ihnen die künftigen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen“, sagte er. Als Ansprechpartner für die Landwirte im Landkreis stellte er Uwe Röder vor, der seit 2012 als Firmenkundenbetreuer für die Sparkasse tätig ist. Letzterer sieht u.a. auf den Feldern Energie mit Fotovoltaik und kleinen Windenergieanlagen sowie beim Thema Landkauf interessante Perspektiven in der Landwirtschaft.
Landkreis und Sparkasse wollen nach dem erfolgreichen Auftakt in diesem Jahr 2014 eine Fortsetzung starten. Das 2. Landwirtschaftsforum soll danach voraussichtlich im Herbst nächsten Jahres stattfinden.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Die Initiatoren des 1. Landwirtschaftsforums Jürgen Riecke (l., Vorstandsvorsitzender Sparkasse Elbe-Elster) und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (r.) konnten u.a. Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger (2.v.r.) und den Vorsitzenden des Kreisbauernverbandes Elbe-Elster, Kurz Tranze, (2.v.l.) begrüßen.
2) Im angeregten Gespräch mit Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger (M.): Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Bad Liebenwerdas Bürgermeister Thomas Richter, Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Jürgen Riecke, Bauernverbandsvorsitzender Elbe-Elster, Kurt Tranze, Sparkassenfirmenkundenberater Landwirtschaft, Uwe Röder, und Uve Gliemann, Geschäftsführer der Agrargenossenschaft Mühlberg e.G. (v.l.n.r.).
3) Uwe Röder ist Ansprechpartner für Anliegen der Landwirte im Landkreis bei der Sparkasse Elbe-Elster.
4) Blick in den Saal des Bürgerhauses Bad Liebenwerda beim gemeinsamen 1. Landwirtschaftsforum von Landkreis und Sparkasse Elbe-Elster.

 

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Zu einem gemeinsamen Landwirtschaftsforum mit Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hatten der Landkreis und die Sparkasse Elbe-Elster am 11. Dezember ins Bürgerhaus Bad Liebenwerda eingeladen. Es ging unter anderem um die Umsetzung der EU-Agrarreform in Brandenburg, die Unterstützung von Landwirten durch Hilfen von Bund und Land nach dem Hochwasser in diesem Jahr und ein stärkeres Engagement der Sparkasse bei Vorhaben in der Landwirtschaft.
„Im Landkreis Elbe-Elster hat die Landwirtschaft Zukunft, und bei uns in der Region bietet die Landwirtschaft den Menschen Zukunft! Das wissen wir nicht erst seit heute. Diese Gewissheit ist über viele Jahre gewachsen. Sie gründet sich unter anderem auf eine verlässliche Zusammenarbeit zwischen der Kreisverwaltung und den Landwirten“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seinem Grußwort. Es sei wichtig, sich mit den Anliegen und Problemen der Landwirte zu befassen. „Wir haben gerade im zurückliegenden Jahr wieder erlebt, wie abhängig die Bauern vom Wetter und von den Gegebenheiten der Natur sind“, machte der Landrat mit Blick auf das jüngste Hochwasserereignis im Landkreis deutlich. Rasche Hilfe sei deshalb gefragt gewesen und von Bund und Land auch rasch zur Verfügung gestellt worden. „Die ersten Soforthilfen konnten wir als Landkreis wenige Tage nach dem Hochwasser am 21. Juni überweisen. Die letzte Zahlung haben wir am 15. August angewiesen. Insgesamt haben wir Geld in Höhe von rund 540.000 Euro an 122 betroffene Betriebe ausgereicht“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski. Weitere Zuwendungen von Bund und Land zum Ausgleich von Schäden infolge hochwasserbedingter Überschwemmungen konnten bis zum 30. September beim Landkreis beantragt werden. 80 landwirtschaftliche Betriebe machten davon Gebrauch. Über die Bewilligung entscheidet die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB).
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger ging in seinen Ausführungen auf das erzielte Ergebnis zur Umsetzung der EU-Agrarreform bei der Sonderagrarministerkonferenz Anfang November in München ein. Dort sei ein notwendiger und zugleich konsequenter Kompromiss erzielt worden, „der dazu führt, unsere Betriebe wettbewerbsfähig zu halten und sie fit für die neuen Herausforderungen zu machen.“ Angesichts der Tatsache, dass im Agrarbereich von der EU ohnehin zehn Prozent gekürzt werden und damit spürbar weniger Gestaltungsspielraum für die Entwicklung ländlicher Regionen in Deutschland zur Verfügung stehe, hätten sich die Agrarminister bei der Umsetzung der Reform auf Eckpunkte verständigen können, die den bundesweit sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen gerecht würden, sagte Jörg Vogelsänger.
In seiner Begrüßung im Bürgerhaus Bad Liebenwerda betonte der Vorsitzende des Vorstandes der Sparkasse Elbe-Elster, Jürgen Riecke, die besondere Bedeutung des Faktors Mensch auch in Zukunft für die Landwirtschaft: „Bei allem technischen Wandel sind es nach wie vor Sie, die für die Qualität, die Innovationen und Perspektiven der Agrarwirtschaft stehen. Wir sind dabei gern an Ihrer Seite, um gemeinsam mit Ihnen die künftigen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen“, sagte er. Als Ansprechpartner für die Landwirte im Landkreis stellte er Uwe Röder vor, der seit 2012 als Firmenkundenbetreuer für die Sparkasse tätig ist. Letzterer sieht u.a. auf den Feldern Energie mit Fotovoltaik und kleinen Windenergieanlagen sowie beim Thema Landkauf interessante Perspektiven in der Landwirtschaft.
Landkreis und Sparkasse wollen nach dem erfolgreichen Auftakt in diesem Jahr 2014 eine Fortsetzung starten. Das 2. Landwirtschaftsforum soll danach voraussichtlich im Herbst nächsten Jahres stattfinden.
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1) Die Initiatoren des 1. Landwirtschaftsforums Jürgen Riecke (l., Vorstandsvorsitzender Sparkasse Elbe-Elster) und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (r.) konnten u.a. Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger (2.v.r.) und den Vorsitzenden des Kreisbauernverbandes Elbe-Elster, Kurz Tranze, (2.v.l.) begrüßen.
2) Im angeregten Gespräch mit Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger (M.): Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Bad Liebenwerdas Bürgermeister Thomas Richter, Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Jürgen Riecke, Bauernverbandsvorsitzender Elbe-Elster, Kurt Tranze, Sparkassenfirmenkundenberater Landwirtschaft, Uwe Röder, und Uve Gliemann, Geschäftsführer der Agrargenossenschaft Mühlberg e.G. (v.l.n.r.).
3) Uwe Röder ist Ansprechpartner für Anliegen der Landwirte im Landkreis bei der Sparkasse Elbe-Elster.
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Zu einem gemeinsamen Landwirtschaftsforum mit Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hatten der Landkreis und die Sparkasse Elbe-Elster am 11. Dezember ins Bürgerhaus Bad Liebenwerda eingeladen. Es ging unter anderem um die Umsetzung der EU-Agrarreform in Brandenburg, die Unterstützung von Landwirten durch Hilfen von Bund und Land nach dem Hochwasser in diesem Jahr und ein stärkeres Engagement der Sparkasse bei Vorhaben in der Landwirtschaft.
„Im Landkreis Elbe-Elster hat die Landwirtschaft Zukunft, und bei uns in der Region bietet die Landwirtschaft den Menschen Zukunft! Das wissen wir nicht erst seit heute. Diese Gewissheit ist über viele Jahre gewachsen. Sie gründet sich unter anderem auf eine verlässliche Zusammenarbeit zwischen der Kreisverwaltung und den Landwirten“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seinem Grußwort. Es sei wichtig, sich mit den Anliegen und Problemen der Landwirte zu befassen. „Wir haben gerade im zurückliegenden Jahr wieder erlebt, wie abhängig die Bauern vom Wetter und von den Gegebenheiten der Natur sind“, machte der Landrat mit Blick auf das jüngste Hochwasserereignis im Landkreis deutlich. Rasche Hilfe sei deshalb gefragt gewesen und von Bund und Land auch rasch zur Verfügung gestellt worden. „Die ersten Soforthilfen konnten wir als Landkreis wenige Tage nach dem Hochwasser am 21. Juni überweisen. Die letzte Zahlung haben wir am 15. August angewiesen. Insgesamt haben wir Geld in Höhe von rund 540.000 Euro an 122 betroffene Betriebe ausgereicht“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski. Weitere Zuwendungen von Bund und Land zum Ausgleich von Schäden infolge hochwasserbedingter Überschwemmungen konnten bis zum 30. September beim Landkreis beantragt werden. 80 landwirtschaftliche Betriebe machten davon Gebrauch. Über die Bewilligung entscheidet die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB).
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger ging in seinen Ausführungen auf das erzielte Ergebnis zur Umsetzung der EU-Agrarreform bei der Sonderagrarministerkonferenz Anfang November in München ein. Dort sei ein notwendiger und zugleich konsequenter Kompromiss erzielt worden, „der dazu führt, unsere Betriebe wettbewerbsfähig zu halten und sie fit für die neuen Herausforderungen zu machen.“ Angesichts der Tatsache, dass im Agrarbereich von der EU ohnehin zehn Prozent gekürzt werden und damit spürbar weniger Gestaltungsspielraum für die Entwicklung ländlicher Regionen in Deutschland zur Verfügung stehe, hätten sich die Agrarminister bei der Umsetzung der Reform auf Eckpunkte verständigen können, die den bundesweit sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen gerecht würden, sagte Jörg Vogelsänger.
In seiner Begrüßung im Bürgerhaus Bad Liebenwerda betonte der Vorsitzende des Vorstandes der Sparkasse Elbe-Elster, Jürgen Riecke, die besondere Bedeutung des Faktors Mensch auch in Zukunft für die Landwirtschaft: „Bei allem technischen Wandel sind es nach wie vor Sie, die für die Qualität, die Innovationen und Perspektiven der Agrarwirtschaft stehen. Wir sind dabei gern an Ihrer Seite, um gemeinsam mit Ihnen die künftigen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen“, sagte er. Als Ansprechpartner für die Landwirte im Landkreis stellte er Uwe Röder vor, der seit 2012 als Firmenkundenbetreuer für die Sparkasse tätig ist. Letzterer sieht u.a. auf den Feldern Energie mit Fotovoltaik und kleinen Windenergieanlagen sowie beim Thema Landkauf interessante Perspektiven in der Landwirtschaft.
Landkreis und Sparkasse wollen nach dem erfolgreichen Auftakt in diesem Jahr 2014 eine Fortsetzung starten. Das 2. Landwirtschaftsforum soll danach voraussichtlich im Herbst nächsten Jahres stattfinden.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Die Initiatoren des 1. Landwirtschaftsforums Jürgen Riecke (l., Vorstandsvorsitzender Sparkasse Elbe-Elster) und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (r.) konnten u.a. Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger (2.v.r.) und den Vorsitzenden des Kreisbauernverbandes Elbe-Elster, Kurz Tranze, (2.v.l.) begrüßen.
2) Im angeregten Gespräch mit Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger (M.): Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Bad Liebenwerdas Bürgermeister Thomas Richter, Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Jürgen Riecke, Bauernverbandsvorsitzender Elbe-Elster, Kurt Tranze, Sparkassenfirmenkundenberater Landwirtschaft, Uwe Röder, und Uve Gliemann, Geschäftsführer der Agrargenossenschaft Mühlberg e.G. (v.l.n.r.).
3) Uwe Röder ist Ansprechpartner für Anliegen der Landwirte im Landkreis bei der Sparkasse Elbe-Elster.
4) Blick in den Saal des Bürgerhauses Bad Liebenwerda beim gemeinsamen 1. Landwirtschaftsforum von Landkreis und Sparkasse Elbe-Elster.

 

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Zu einem gemeinsamen Landwirtschaftsforum mit Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hatten der Landkreis und die Sparkasse Elbe-Elster am 11. Dezember ins Bürgerhaus Bad Liebenwerda eingeladen. Es ging unter anderem um die Umsetzung der EU-Agrarreform in Brandenburg, die Unterstützung von Landwirten durch Hilfen von Bund und Land nach dem Hochwasser in diesem Jahr und ein stärkeres Engagement der Sparkasse bei Vorhaben in der Landwirtschaft.
„Im Landkreis Elbe-Elster hat die Landwirtschaft Zukunft, und bei uns in der Region bietet die Landwirtschaft den Menschen Zukunft! Das wissen wir nicht erst seit heute. Diese Gewissheit ist über viele Jahre gewachsen. Sie gründet sich unter anderem auf eine verlässliche Zusammenarbeit zwischen der Kreisverwaltung und den Landwirten“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seinem Grußwort. Es sei wichtig, sich mit den Anliegen und Problemen der Landwirte zu befassen. „Wir haben gerade im zurückliegenden Jahr wieder erlebt, wie abhängig die Bauern vom Wetter und von den Gegebenheiten der Natur sind“, machte der Landrat mit Blick auf das jüngste Hochwasserereignis im Landkreis deutlich. Rasche Hilfe sei deshalb gefragt gewesen und von Bund und Land auch rasch zur Verfügung gestellt worden. „Die ersten Soforthilfen konnten wir als Landkreis wenige Tage nach dem Hochwasser am 21. Juni überweisen. Die letzte Zahlung haben wir am 15. August angewiesen. Insgesamt haben wir Geld in Höhe von rund 540.000 Euro an 122 betroffene Betriebe ausgereicht“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski. Weitere Zuwendungen von Bund und Land zum Ausgleich von Schäden infolge hochwasserbedingter Überschwemmungen konnten bis zum 30. September beim Landkreis beantragt werden. 80 landwirtschaftliche Betriebe machten davon Gebrauch. Über die Bewilligung entscheidet die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB).
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger ging in seinen Ausführungen auf das erzielte Ergebnis zur Umsetzung der EU-Agrarreform bei der Sonderagrarministerkonferenz Anfang November in München ein. Dort sei ein notwendiger und zugleich konsequenter Kompromiss erzielt worden, „der dazu führt, unsere Betriebe wettbewerbsfähig zu halten und sie fit für die neuen Herausforderungen zu machen.“ Angesichts der Tatsache, dass im Agrarbereich von der EU ohnehin zehn Prozent gekürzt werden und damit spürbar weniger Gestaltungsspielraum für die Entwicklung ländlicher Regionen in Deutschland zur Verfügung stehe, hätten sich die Agrarminister bei der Umsetzung der Reform auf Eckpunkte verständigen können, die den bundesweit sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen gerecht würden, sagte Jörg Vogelsänger.
In seiner Begrüßung im Bürgerhaus Bad Liebenwerda betonte der Vorsitzende des Vorstandes der Sparkasse Elbe-Elster, Jürgen Riecke, die besondere Bedeutung des Faktors Mensch auch in Zukunft für die Landwirtschaft: „Bei allem technischen Wandel sind es nach wie vor Sie, die für die Qualität, die Innovationen und Perspektiven der Agrarwirtschaft stehen. Wir sind dabei gern an Ihrer Seite, um gemeinsam mit Ihnen die künftigen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen“, sagte er. Als Ansprechpartner für die Landwirte im Landkreis stellte er Uwe Röder vor, der seit 2012 als Firmenkundenbetreuer für die Sparkasse tätig ist. Letzterer sieht u.a. auf den Feldern Energie mit Fotovoltaik und kleinen Windenergieanlagen sowie beim Thema Landkauf interessante Perspektiven in der Landwirtschaft.
Landkreis und Sparkasse wollen nach dem erfolgreichen Auftakt in diesem Jahr 2014 eine Fortsetzung starten. Das 2. Landwirtschaftsforum soll danach voraussichtlich im Herbst nächsten Jahres stattfinden.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Die Initiatoren des 1. Landwirtschaftsforums Jürgen Riecke (l., Vorstandsvorsitzender Sparkasse Elbe-Elster) und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (r.) konnten u.a. Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger (2.v.r.) und den Vorsitzenden des Kreisbauernverbandes Elbe-Elster, Kurz Tranze, (2.v.l.) begrüßen.
2) Im angeregten Gespräch mit Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger (M.): Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Bad Liebenwerdas Bürgermeister Thomas Richter, Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Jürgen Riecke, Bauernverbandsvorsitzender Elbe-Elster, Kurt Tranze, Sparkassenfirmenkundenberater Landwirtschaft, Uwe Röder, und Uve Gliemann, Geschäftsführer der Agrargenossenschaft Mühlberg e.G. (v.l.n.r.).
3) Uwe Röder ist Ansprechpartner für Anliegen der Landwirte im Landkreis bei der Sparkasse Elbe-Elster.
4) Blick in den Saal des Bürgerhauses Bad Liebenwerda beim gemeinsamen 1. Landwirtschaftsforum von Landkreis und Sparkasse Elbe-Elster.

 

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Zu einem gemeinsamen Landwirtschaftsforum mit Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hatten der Landkreis und die Sparkasse Elbe-Elster am 11. Dezember ins Bürgerhaus Bad Liebenwerda eingeladen. Es ging unter anderem um die Umsetzung der EU-Agrarreform in Brandenburg, die Unterstützung von Landwirten durch Hilfen von Bund und Land nach dem Hochwasser in diesem Jahr und ein stärkeres Engagement der Sparkasse bei Vorhaben in der Landwirtschaft.
„Im Landkreis Elbe-Elster hat die Landwirtschaft Zukunft, und bei uns in der Region bietet die Landwirtschaft den Menschen Zukunft! Das wissen wir nicht erst seit heute. Diese Gewissheit ist über viele Jahre gewachsen. Sie gründet sich unter anderem auf eine verlässliche Zusammenarbeit zwischen der Kreisverwaltung und den Landwirten“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seinem Grußwort. Es sei wichtig, sich mit den Anliegen und Problemen der Landwirte zu befassen. „Wir haben gerade im zurückliegenden Jahr wieder erlebt, wie abhängig die Bauern vom Wetter und von den Gegebenheiten der Natur sind“, machte der Landrat mit Blick auf das jüngste Hochwasserereignis im Landkreis deutlich. Rasche Hilfe sei deshalb gefragt gewesen und von Bund und Land auch rasch zur Verfügung gestellt worden. „Die ersten Soforthilfen konnten wir als Landkreis wenige Tage nach dem Hochwasser am 21. Juni überweisen. Die letzte Zahlung haben wir am 15. August angewiesen. Insgesamt haben wir Geld in Höhe von rund 540.000 Euro an 122 betroffene Betriebe ausgereicht“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski. Weitere Zuwendungen von Bund und Land zum Ausgleich von Schäden infolge hochwasserbedingter Überschwemmungen konnten bis zum 30. September beim Landkreis beantragt werden. 80 landwirtschaftliche Betriebe machten davon Gebrauch. Über die Bewilligung entscheidet die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB).
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger ging in seinen Ausführungen auf das erzielte Ergebnis zur Umsetzung der EU-Agrarreform bei der Sonderagrarministerkonferenz Anfang November in München ein. Dort sei ein notwendiger und zugleich konsequenter Kompromiss erzielt worden, „der dazu führt, unsere Betriebe wettbewerbsfähig zu halten und sie fit für die neuen Herausforderungen zu machen.“ Angesichts der Tatsache, dass im Agrarbereich von der EU ohnehin zehn Prozent gekürzt werden und damit spürbar weniger Gestaltungsspielraum für die Entwicklung ländlicher Regionen in Deutschland zur Verfügung stehe, hätten sich die Agrarminister bei der Umsetzung der Reform auf Eckpunkte verständigen können, die den bundesweit sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen gerecht würden, sagte Jörg Vogelsänger.
In seiner Begrüßung im Bürgerhaus Bad Liebenwerda betonte der Vorsitzende des Vorstandes der Sparkasse Elbe-Elster, Jürgen Riecke, die besondere Bedeutung des Faktors Mensch auch in Zukunft für die Landwirtschaft: „Bei allem technischen Wandel sind es nach wie vor Sie, die für die Qualität, die Innovationen und Perspektiven der Agrarwirtschaft stehen. Wir sind dabei gern an Ihrer Seite, um gemeinsam mit Ihnen die künftigen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen“, sagte er. Als Ansprechpartner für die Landwirte im Landkreis stellte er Uwe Röder vor, der seit 2012 als Firmenkundenbetreuer für die Sparkasse tätig ist. Letzterer sieht u.a. auf den Feldern Energie mit Fotovoltaik und kleinen Windenergieanlagen sowie beim Thema Landkauf interessante Perspektiven in der Landwirtschaft.
Landkreis und Sparkasse wollen nach dem erfolgreichen Auftakt in diesem Jahr 2014 eine Fortsetzung starten. Das 2. Landwirtschaftsforum soll danach voraussichtlich im Herbst nächsten Jahres stattfinden.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Die Initiatoren des 1. Landwirtschaftsforums Jürgen Riecke (l., Vorstandsvorsitzender Sparkasse Elbe-Elster) und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (r.) konnten u.a. Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger (2.v.r.) und den Vorsitzenden des Kreisbauernverbandes Elbe-Elster, Kurz Tranze, (2.v.l.) begrüßen.
2) Im angeregten Gespräch mit Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger (M.): Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Bad Liebenwerdas Bürgermeister Thomas Richter, Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Jürgen Riecke, Bauernverbandsvorsitzender Elbe-Elster, Kurt Tranze, Sparkassenfirmenkundenberater Landwirtschaft, Uwe Röder, und Uve Gliemann, Geschäftsführer der Agrargenossenschaft Mühlberg e.G. (v.l.n.r.).
3) Uwe Röder ist Ansprechpartner für Anliegen der Landwirte im Landkreis bei der Sparkasse Elbe-Elster.
4) Blick in den Saal des Bürgerhauses Bad Liebenwerda beim gemeinsamen 1. Landwirtschaftsforum von Landkreis und Sparkasse Elbe-Elster.

 

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„Im Landkreis Elbe-Elster hat die Landwirtschaft Zukunft, und bei uns in der Region bietet die Landwirtschaft den Menschen Zukunft! Das wissen wir nicht erst seit heute. Diese Gewissheit ist über viele Jahre gewachsen. Sie gründet sich unter anderem auf eine verlässliche Zusammenarbeit zwischen der Kreisverwaltung und den Landwirten“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seinem Grußwort. Es sei wichtig, sich mit den Anliegen und Problemen der Landwirte zu befassen. „Wir haben gerade im zurückliegenden Jahr wieder erlebt, wie abhängig die Bauern vom Wetter und von den Gegebenheiten der Natur sind“, machte der Landrat mit Blick auf das jüngste Hochwasserereignis im Landkreis deutlich. Rasche Hilfe sei deshalb gefragt gewesen und von Bund und Land auch rasch zur Verfügung gestellt worden. „Die ersten Soforthilfen konnten wir als Landkreis wenige Tage nach dem Hochwasser am 21. Juni überweisen. Die letzte Zahlung haben wir am 15. August angewiesen. Insgesamt haben wir Geld in Höhe von rund 540.000 Euro an 122 betroffene Betriebe ausgereicht“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski. Weitere Zuwendungen von Bund und Land zum Ausgleich von Schäden infolge hochwasserbedingter Überschwemmungen konnten bis zum 30. September beim Landkreis beantragt werden. 80 landwirtschaftliche Betriebe machten davon Gebrauch. Über die Bewilligung entscheidet die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB).
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger ging in seinen Ausführungen auf das erzielte Ergebnis zur Umsetzung der EU-Agrarreform bei der Sonderagrarministerkonferenz Anfang November in München ein. Dort sei ein notwendiger und zugleich konsequenter Kompromiss erzielt worden, „der dazu führt, unsere Betriebe wettbewerbsfähig zu halten und sie fit für die neuen Herausforderungen zu machen.“ Angesichts der Tatsache, dass im Agrarbereich von der EU ohnehin zehn Prozent gekürzt werden und damit spürbar weniger Gestaltungsspielraum für die Entwicklung ländlicher Regionen in Deutschland zur Verfügung stehe, hätten sich die Agrarminister bei der Umsetzung der Reform auf Eckpunkte verständigen können, die den bundesweit sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen gerecht würden, sagte Jörg Vogelsänger.
In seiner Begrüßung im Bürgerhaus Bad Liebenwerda betonte der Vorsitzende des Vorstandes der Sparkasse Elbe-Elster, Jürgen Riecke, die besondere Bedeutung des Faktors Mensch auch in Zukunft für die Landwirtschaft: „Bei allem technischen Wandel sind es nach wie vor Sie, die für die Qualität, die Innovationen und Perspektiven der Agrarwirtschaft stehen. Wir sind dabei gern an Ihrer Seite, um gemeinsam mit Ihnen die künftigen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen“, sagte er. Als Ansprechpartner für die Landwirte im Landkreis stellte er Uwe Röder vor, der seit 2012 als Firmenkundenbetreuer für die Sparkasse tätig ist. Letzterer sieht u.a. auf den Feldern Energie mit Fotovoltaik und kleinen Windenergieanlagen sowie beim Thema Landkauf interessante Perspektiven in der Landwirtschaft.
Landkreis und Sparkasse wollen nach dem erfolgreichen Auftakt in diesem Jahr 2014 eine Fortsetzung starten. Das 2. Landwirtschaftsforum soll danach voraussichtlich im Herbst nächsten Jahres stattfinden.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Die Initiatoren des 1. Landwirtschaftsforums Jürgen Riecke (l., Vorstandsvorsitzender Sparkasse Elbe-Elster) und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (r.) konnten u.a. Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger (2.v.r.) und den Vorsitzenden des Kreisbauernverbandes Elbe-Elster, Kurz Tranze, (2.v.l.) begrüßen.
2) Im angeregten Gespräch mit Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger (M.): Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Bad Liebenwerdas Bürgermeister Thomas Richter, Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Jürgen Riecke, Bauernverbandsvorsitzender Elbe-Elster, Kurt Tranze, Sparkassenfirmenkundenberater Landwirtschaft, Uwe Röder, und Uve Gliemann, Geschäftsführer der Agrargenossenschaft Mühlberg e.G. (v.l.n.r.).
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